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Ohne Höschen

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Emily macht bei Mamis bester Freundin Ferien.
6.2k Wörter
4.58
29.4k
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Emily macht bei Mamis bester Freundin Ferien

Plötzlich ist Emily doch nervös. Aber zu spät, sie hat schon mit dem alten Metallring mit dem Löwenkopf an der Tür geklopft und hört Schritte. Gleich ist es soweit und wenn Hannah öffnet, sieht sie die ganze Peinlichkeit. Emily trägt kein Höschen, sondern nur die knappen Jeans-Shorts. Dazu das Crop-Top, natürlich ohne BH, und die Sneaker.

Das war auf der Zugfahrt schon ein Problem, die Männer haben geglotzt wie verrückt, mehr als sonst eh schon, denn Emily hat sehr große Brüste. Emily hat sich verflucht. Zu Hause war die Lust sich sexy anzuziehen so groß. Emily liebt es, angesehen zu werden, aber vor allem von Frauen. Sie wusste ganz genau, dass die Shorts so knapp sind, dass etwas zu sehen ist, wenn sie sich nach vorne beugt oder die Beine breit macht. Sie hatte sich vorgestellt, wie die lustvollen Blicke hübscher junger und älterer Frauen über ihren Körper streifen, so dass sie auf der Haut zu spüren sind. Die schwitzenden, alten Männer, die sie im Zug angestarrt haben, kamen in ihrer Fantasie nicht vor. Aber, wenn sie ehrlich ist, war eigentlich klar, dass das so ausgeht.

Auf jeden Fall hieß das, Beine immer geschlossen halten, niemandem einen Blick von unten auf ihren Po ermöglichen. Der Gang zum Klo war wie eine Parade, alle Männer und auch die meisten Frauen haben ihr auf den Arsch gesehen und besonders auf die Stelle zwischen den Pobacken, wo die Shorts so knapp ist.

Zum Glück war der Zug nicht lange voll. Und später saß Emily mit einer zierlichen italienischen Geschäftsfrau alleine im Abteil. Emily genoss ihre verstohlenen Blicke. Da fühlte sich alles richtig an, der Hauch von Rot auf den Wangen der Frau, als Emily ganz unschuldig einen Fuß auf den Sitz gestellt und ihr Bein lässig gegen die Armlehne fallen gelassen hat. Dieses Gefühl der Macht und das Kribbeln der leisen Lust, als ihr die Frau zwischen die Beine gesehen hat, wo der schmale Streifen Stoff sich in Emilys Möse qutschte. Die Italienerin hat zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und Emily hat der Blick auf den Rand der vollen Brüste in dem weißen Spitzen-BH noch mehr erregt. Der Gedanke, dass sie diese schöne Frau erregt, so dass sie vor Lust ihre Bluse öffnet, gefiel ihr. Die Italienerin fing an nervös auf dem Sitz herumzurutschen, der Rock krabbelte höher und höher. Der lüsterne Blick der Frau war purer Sex. Ihr Rock war so weit oben, dass Emily sah, dass sie kein Höschen trägt. Aber plötzlich waren Stimmen aus dem Gang zu hören und Emily und die Italienerin saßen in Sekundenbruchteilen ganz anständig da, schauten gelangweilt aus dem Fenster. Zwei Omas kamen ins Abteil, nahmen schnatternd Platz und zählten sich den Rest der Reise gegenseitig ihre Krankheiten auf.

Und jetzt vor Hannahs Tür fühlt sich Emily wieder gar nicht wie ein Vamp sondern wie eine billige Schlampe. Oder wie ein naiver Teenie. Oder einfach dämlich. Hannah wird über sie lachen. Emily versucht die Shorts ein Stück nach unten zu ziehen, aber sie sind einfach zu kurz und zu eng. Und ausgerechnet jetzt stehen die blöden Nippel hart und steil wie eine Eins und ohne BH... Oh, Gott, schnell noch etas über ziehen, denkt Emily panisch und beugt sich zu ihrem Rucksack. Aber im selben Moment öffnet sich die Tür.

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Hannah blickt in den sehr weiten Ausschnitt eines sehr kurzen Tops auf zwei verdammt große Brüste mit sehr prallen Nippeln. Und in ein überrascht und irgendwie peinlich erwischt schauendes Gesicht eines sehr hübschen blonden Mädchens mit sehr blauen Augen, dessen in glitzerndem Pink geschminkte Lippen ein stummes "O" formen, die sich gerade nach etwas zu bücken scheint. Die sehr langen, schlanken Beine strecken sich und das Mädchen steht mit rotem Kopf vor Hannah. Hannah bemerkt, dass die Brüste ein wenig wippen, so schnell ist Emily aufgestanden. Oh mein Gott, ist ihre Shorts knapp. Und was für riesige Brüste.

OK, jetzt ganz cool bleiben. Tu einfach so, als ob gar nichts ist, beschwört Hannah sich. Ihr Körper hat dummerweise schon sehr viel schneller registriert, wie sexy er Emily findet und kleine Glückskäfer krabbeln zwischen Hannahs Beinen. Hannah fand Emily schon immer hübsch und, als Emily älter wurde, irgendwann anziehend und ziemlich verführerisch. Aber da Emily die Tochter ihrer besten Freundin ist, hat sie sich diese Gedanken und Gefühle verboten. Als Emilys Mutter vor ein paar Wochen anrief, um zu fragen, ob Emily, als Geschenk zu ihrem neunzehnten Geburtstag, zwei Wochen Hannah besuchen könnte, schlug Hannahs Herz bis zum Hals. Das Telefonat war irgendwie auch eigenartig, Emilys Mutter sagte so seltsame Dinge, wie dass Emily es ganz gut tun könnte etwas Zeit mit einer erfahrenen Frau zu verbringen, um wirklich erwachsen zu werden. Und dass sie ja wisse, dass Hannah gerne zu Hause nackt ist und das auch völlig in Ordnung sei, wenn Emily da ist, damit Emily eine natürliche Einstellung zum nackt sein bekäme.

Die Vorstellung mit Emily zu Hause nackt zu sein hat Hannah erregt und alles, was sie sich bisher verboten hat, war plötzlich da, übermächtig. Hannah hat nach dem Telefonat masturbiert und dabei an Emily gedacht, was ihr danach sofort sehr peinlich war.

Überhaupt hat Hannah ziemlich viele Fantasien über junge, lesbische Frauen. Aber das ist ihr großes Geheimnis. Eigentlich ist sie eher schüchtern. Sie hatte noch nie mit einer Frau Sex. Sie würde niemals etwas mit einem Teenie anfangen, schon gar nicht mit der Tochter ihrer besten Freundin. Dafür fühlt sie sich mit neununddreisig zu alt. Wie sie als Frau selber weiß, gibt es schon genug glotzende und baggernde alte Männer, die völlig vergessen, wie sie auf eine junge Frau wirken. Hannah ist zwar eine Frau und findet sich selbst noch sehr hübsch, aber ob sie das aus der Perspektive eines jungen Mädchens noch ist? Obwohl, manchmal flirtet eine mit ihr. Aber vielleicht sind die nur nett. Hannah hat sich vorgenommen sich gegenüber Emily zurückzuhalten, ihre Gefühle und Lust ganz tief zu verbergen und auf keinen Fall wie eine peinlich notgeile alte Frau zu wirken.

Aber wenn Emily merkt, dass du kein Höschen trägst, schießt es Hannah durch den Kopf. Hannah muss kurz schlucken. Kann nicht sein, dass sie das merkt, beruhigt Hannah sich. Die leichten, weiten Leinenhosen lassen kaum einen Blick durch den Stoff zu. Eben, kaum. Aber nicht gar nicht. Deshalb hast du sei doch angezogen und das Höschen nicht, antwortet sie sich selbst. Und beim Wickeltop ist es doch genauso. Die runden, dunklen Brustwarzen scheinen ein wenig durch, die Nippel stechen sanft hervor.

Hannah war heute morgen in Panik. Sie hat sich ein paar mal umgezogen. Sie wollte so hübsch und sexy wie möglich aussehen und gleichzeitig so normal wie es nur geht. Emily sollte ja nicht merken, dass Hannah auf sie steht und gleichzeitig aber auch Hannah nicht nicht bemerken. Hannah probierte es erst ganz anständig und langweilig, dann sehr verführerisch, um am Ende bei der weiten, fast blickdichten Leinenhose und dem bikiniartigen, bauchfreien Wickeltop zu landen, was ihr in dem Moment als gute, sommerlich unschuldige Mischung erschien und ihr jetzt viel zu erotisch vor kommt.

Wie kannst du nur so pervers sein, schimpft sie sich. Du kannst doch Emily's Mutter sein. Außerdem ist sie die Tochter deiner Freundin, die bestimmt entsetzt wäre. Das hat sie bestimmt nicht mit ihren Äußerungen erreichen wollen. Na, ja, wahrscheinlich denkt sich Emily eh nichts bei deinem Outfit, außer vielleicht, dass es peinlich ist. Und auf Frauen steht sie wohl kaum, noch weniger auf alte.

"Emily, wie schön!", lacht Hannah freundlich und nimmt Emily in die Arme. Als Frau, weiß man, wie man umarmt, dass die Brüste das Gegenüber berühren oder auch nicht. Und man weiß, wie es sich anfühlt, wenn man eine Frau umarmt und die Brüste sich einfach so berühren, aber nichts Erotisches dabei ist.

Aber Emily's Brüste sind so voluminös und Hannah hat auch ziemlich große Titten, also ist die ganze Umarmungstheorie dahin. Emilys Brüste schmiegen sich sanft an Hannah, fast sehnsüchtig und vorsichtig, dann wird der Raum zu eng und die dicken Melonen drücken sich eng aneinander. Hannahs Fantasie entfernt die Kleidung, nackte Brüste, harte Nippel, rote, volle Lippen öffnen sich zu einem Kuss. Sie versucht das Bild schnell zur Seite zu schieben.

Emily's junger Duft umhüllt Hannah unmerklich, bis sie darin ertrinkt und die Lust über ihren Körper schwappt, eine unaufhaltsame, süße Welle. Die schlanken Mädchenfinger streifen kurz Hannahs Po, ein gehauchter Kuss auf Hannahs Wange, Emilys Atem auf Hannahs Hals und schon ist die Umarmung vorbei, gerade kurz genug, um unverfänglich zu sein.

"Komm doch rein!" Es kostet Hannah alle Beherrschung dies mit freundlich kühler, entspannter, erwachsener Stimme zu sagen, während sie mit weichen Knien, noch mehr Kribbeln zwischen den Beinen und Schmetterlingen im Bauch zur Seite tritt und Emily herein bittet. Emily geht durch die Tür und Hannahs Blick fällt auf Emily's kleinen runden Arsch in den superengen, superkurzen Shorts. Emily beugt sich nach vorne, um ihre Schürsenkel zu öffnen. Der schmale Streifen Jeans verdeckt nur die süße Spalte und schmiegt sich eng in Emily's rasierte Möse. Oh, Gott, ist sie heiß.

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Oh, Gott, ist sie heiß, denkt Emily, sie macht mich total an. Sie hat sofort bemerkt, dass Hannah kein Höschen trägt und man ihre hübsche Möse mit dem eleganten, dunklen Streifen Flaum durch die leichte Sommerhose sieht. Emily fand Hannah schon immer nett, dann schön und als Emily älter wurde, kamen andere Gefühle hinzu, mit denen sie erst nichts anfangen konnte.

Eines Tages lag Hannah bei einem ihrer Besuche oben ohne im Garten der Eltern und sonnte sich. Emily hat sie aus dem Fenster ihres Zimmers heimlich beobachtet, sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Hannah lag mit den Beinen in Richtung von Emilys Fenster. Und, da sie sich wahrscheinlich ganz unbeobachtet fühlte, in einer eher unanständigen Position. Das weiße Bikinihöschen hat bei Emily mehr Aufmerksamkeit erregt, als etwas verdeckt. Als Hannah sich mit Sonnenmilch eincremte, war da diese Hitze, dieser ungeduldige Drang, sich zwischen den Beinen zu berühren. Schließlich hat sie es getan, die Finger wussten ganz automatisch, was schön ist. Emily hatte ihren allerersten Orgasmus. Danach hat sie sich wahnsinnig geschämt und konnte Hannah tagelang nicht in die Augen sehen. Emily ging Hannah bei den folgenden Besuchen so gut es ging aus dem Weg.

Und dann, bei späteren Besuchen hat Emily jede Gelegenheit genutzt, Hannah heimlich zu beobachten, morgens ganz früh, Hannah schlafend, nackt im Bett, später unter der Dusche, beim Umziehen. Sobald Hannah im Haus war, trug Emily kein Höschen mehr und über dem Nichts entweder eine weite Jogginghose oder einen kurzen Rock. Die Finger kamen einfach ans Ziel und Emily am Tag zwei oder drei Mal.

Als Emily's Mom dann vor ein paar Wochen vorschlug, dass sie doch Hannah besuchen könnte, schlug Emilys Herz aufgeregt bis zum Hals. Und jetzt passiert genau das, was Emily befürchtet und irgendwie gleichzeitig gehofft hatte. Sie findet Hannah so heiß, dass sie fast ihre Beherrschung verliert.

Emily streckt ihren Po raus, während sie die Schnürsenkel etwas langsamer als normal aufzieht und hofft, dass Hannah ganz genau hinsieht.

"Komm, ich zeige dir mal das Haus", sagt Hannah freundlich nett, scheinbar total unbeeindruckt. Emily seufzt innerlich. Hannah ist total anständig, ein bisschen langweilig, wahrscheinlich wahnsinnig heterosexuell und wird es sofort Emilys Mom erzählen, wenn Emily versucht ihr näher zu kommen, was natürlich eine Riesenkrise zur Folge hätte. Aber warum trägt sie kein Höschen? Wahrscheinlich denkt sie sich gar nichts dabei. Mama hat ja gesagt, dass Hannah so einem FKK-Tick hat.

"Au ja, Mami hat schon erzählt, dass du ein sooo schönes Ferienhaus hast." Emily lächelt ihr schönstes, unschuldigstes Teenielächeln.

Hannah nimmt Emily bei der Hand. "Wir fangen oben an." Sie nimmt mich an der Hand. Emily's Finger verschränken sich mit Hannahs. Will sie doch was? Aber wahrscheinlich ist sie einfach nur nett. Aber doch komisch, irgendwie.

Hannahs Ferienhaus ist eine alte Finca, hübsch und stilvoll eingerichtet, alles ist in Weiß gehalten. Unten liegt eine offene Küche mit einem großen Tisch, einem großem alten Bett, auf dem unzähligen Kissen drapiert sind und das als Couch dient. Liebevolle Details schaffen eine wohlige Atmosphäre. Die Böden bestehen aus hellen, beigen Natursteinen, nur die Steintreppe nach oben ist weiß getüncht.

Im ersten Stock versinken Emilys nackte Füße in dem weichen, flauschigen Teppich. Die zwei kleinen Schlafzimmer haben je ein großes Doppelbett und einen kleinen Balkon, von dem man bis zum Meer sehen kann. Unten liegt ein Pool, um den Palmen mit großen Blättern stehen und kühlen Schatten spenden. Das Haus steht auf der Spitze eines der Hügel der Stadt. Der Pool ist ein uneinsehbares, geheimes Paradies.

"Was für ein schöner Pool", Emily schaut vom Balkon hinab ist ganz begeistert. Der Pool ist mit tausenden winzigen türkisen Fließen verkleidet, die zusammen mit dem Wasser um die Wette glitzern und funkeln. Er muss ein Vermögen gekostet haben. Am Rande des Pools steht ein runder, geschmiedeter Tisch aus dunklem Metall, dazu die passenden Stühle mit bequemen, weißen Kissen.

"Du kannst gleich schwimmen gehen. Hast du Lust?"

"Oh, jaaa", juchzt Emily, umarmt Hannah und drückt sie glücklich, ein kleines bisschen zu lang, aber es ist so schön, sie zu spüren. "Ich ziehe mir den Bikini an!" Und bevor Hannah etwas sagen kann, hat Emily noch auf dem Balkon ihre Shorts abgesteift. Das Top fällt auf dem Weg zum Bett, auf dem Emilys rosa Rucksack liegt. Ob ich ihr nackt gefalle?

Emily kramt nackt in ihrem Rucksack nach dem Bikini. Aber eigentlich will Emily gar nichts anziehen. Sie spürt Hannahs heimlich interessierte Blicke und will mehr davon.

"Darf ich auch nackt...", beginnt Emily.

"Du kannst auch nackt...", fängt Hannah an.

Beide müssen lachen.

"Ich hab eigentlich hier nie was an", schmunzelt Hannah.

"Hat mir Mami schon erzählt, dass ich damit rechnen muss, dass du gerne nackt bist. Sie wollte wissen, ob ich mich damit wohl fühle oder ob das ein Problem sei."

"Und?"

"Nein, ist doch ganz natürlich. Ich finde nichts dabei. Ich wäre gerne auch öfter nackt, darf ich zu Hause aber nicht." Emily grinst unschuldig.

"Dann ziehe ich mich auch aus, wenn das OK für dich ist?", meint Hannah.

"Na klar, ist doch schön!" Emily tut ganz cool, aber alles in ihr will endlich Sex.

Hannah streift das Top ab und zieht die Hose aus. Emily sieht gespannt zu, kann nicht weg sehen. Die wundervollen Brüste, der trainierte, schlanke, ein bisschen muskulöse Körper. Emily beißt sich auf die Lippen. Beide sehen sich einen Moment an, es entsteht eine peinliche Stille. Hannahs Brust hebt und senkt sich, sie atmet irgendwie schwer, ihr Gesicht ist leicht gerötet. Ich schubse sie einfach aufs Bett und... Unwillkürlich schlägt Emily die Hände vors Gesicht und sie hält sich zurück. Ohje, fast wärs passiert. Ziemlich dumm, das ist einfach zu riskant, was passiert, wenn Hannah ganz anständig ist? Aber sie ist so verdammt sexy.

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Hannah hat es bis in die Zehenspitzen erregt, als Emily's Kleider fielen. Was für ein wunderschönes Mädchen. Hannah hat mit dem Gedanken gespielt, die nackte Emily einfach aufs Bett zu schubsen, aber jetzt scheint Emily irgendwie verschämt zu sein. Hätte sie nicht plötzlich die Hände vors Gesicht geschlagen, wäre es wahrscheinlich passiert. Ohje, Hannah, du bist ja völlig außer Kontrolle. Das war knapp. Emily ist bestimmt ganz anständig. Aber sie ist so verdammt sexy.

"Alles in Ordnung?", fragt Hannah. War das jetzt zu viel? Fast ist es Hannah peinlich, so nackt vor dem jungen Mädchen zu stehen. Sie ist gerade mal zwei Minuten hier und wir sind nackt. Und fast hättest du sie einfach...

"Ja, ja, es ist alles OK", antwortet Emily mit leiser Stimme. Hannah macht sich schwere Vorwürfe. Sie ist nur ein junges Mädchen und das hier ist die Realität und kein Porno. Wie konnte sie sich nur so von ihrer Lust mitreißen lassen. Aber hat Emily nicht ganz bewusst provoziert? Im Porno ist das vielleicht so, aber Emily ist jung und naiv und denkt sich bei einer Frau einfach nichts dabei.

"Wirklich?" Hannah macht einen vorsichtigen Schritt auf Emily zu.

"Ja, ja. Alles OK", Emily sieht ein bisschen hilflos aus. Ihr Augenaufschlag bringt Hannah um den Verstand. Sie ist so süß. Und so nackt. Und sie scheint irgendwie aufgeregt zu sein ihr Gesicht ist gerötet, ihre Nippel sind voll und prall, sie atmet durch den Mund. Ist sie erregt? Der Gedanke macht Hannah noch mehr an.

Ich muss irgendwie ganz schnell weniger geil werden, sonst falle ich über sie her. Hannah ist verzweifelt.

"Geh doch schon mal runter, in den Pool, ich komme gleich nach", meint Hannah freundlich.

"OK, bis gleich", lächelt Emily schüchtern. Sie zögert kurz, sie scheint irgendwie enttäuscht zu sein. Aber schließlich verschwindet sie die Treppe nach unten, nicht ohne sich vorher noch einmal umzudrehen. Dieses entzückende Lächeln.

Hannah lasst sich auf das Bett fallen. Oh, Gott, das ist ja schlimmer als gedacht. Ein Fleisch gewordenes Sexobjekt. Wie fürchterlich von dir, so über das arme Mädchen zu denken.

Hannah setzt sich auf die Bettkante und sieht sich im Spiegel an. Sie macht die Beine breit. Willst du das jetzt wirklich tun? Was, wenn sie dich erwischt? Hannah berührt sich zwischen den Beinen. Sie ist feucht, Lust strömt durch sie. Ihre Finger berühren die Knospe. Hannah beißt die Zähne zusammen, um nicht zu stöhnen. Drei Finger schieben sich zwischen den gespreizten Beinen tief in die lustvoll geöffnete Möse. Mösensaft tropft auf das unschuldig weiße Laken. Hannah greift an ihre riesige Brust, drückt sanft die Stelle um die Brustwarze und zieht dann an ihrem Nippel, nicht fest, aber schon so, dass sie ein kleines Stechen spürt. Jetzt muss Hannah doch stöhnen. Sie sieht sich im Spiegel in die Augen. "Du bist so eine Schlampe", flüstert sie.

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Emily bleibt auf der Mitte der Treppe stehen. Sie überlegt einen Moment. Warum bleibt Hannah jetzt alleine oben? Bestimmt keine gute Idee, aber... sie dreht um und geht auf Zehenspitzen mit pochendem Herzen zurück nach oben. Die Schlafzimmertür ist einen winzigen Spalt geöffnet. Emily späht durch die Tür. Die wilden Haare fallen Hannah ins Gesicht, der Mund ist zu einem lautlosen Stöhnen geöffnet, die Beine breit, sie fickt ihre Möse.

Wie pervers vom Hannah, einfach jetzt zu masturbieren, wenn sie mich gerade als Gast begrüßt hat. Sie muss total geil sein. Emily schmunzelt. Geht mir genauso. Emily berührt sich zwischen den Beinen. Ihre Möse ist feucht und begrüßt mit einer süßen Lustwelle den schlanken Eindringling.

Emily geht ein kleines Stück in die Knie und lehnt sich breitbeinig an die Wand, zieht ihre kleine, feuchte Möse auseinander und fickt sie mit den Fingern. Mit der anderen Hand rubbelt sie ihre Lustperle so schnell sie kann, während sie Hannah zusieht, die es ziemlich anzutörnen scheint, sich selbst im Spiegel zuzusehen. Sie ist aufgestanden und steht direkt vor dem Spiegel. Sie leckt den Spiegel ab, sie presst ihre Titten gegen die ihres Spiegelbilds. Sie setzt sich auf den Sessel vor den Spiegel und stemmt die Füße dagegen, die Beine so breit sie kann, zieht ihre Möse auseinander. Unter den Kissen des Sessels fischt sie einen langen, schwarzen Latexschwanz hervor, der an beiden Enden eine dicke Krone hat. Die schwarze Spitze tastet sich an den Rand des nassen rosa Lochs. Hannah massiert mit der dicken, harten Eichel ihre zarte Möse, lässt den Schwanz hin und wieder einen kleinen Ausflug tief in das heiße Nass unternehmen, bevor er artig weiter ihre Fotze von außen verwöhnen muss.

Emily gibt sich alle Mühe, sich es so zu besorgen, dass ihre Möse keine Geräusche macht und nicht zu stöhnen. Aber als sie kurz davor ist, entweicht Emilys Lippen ein entzücktes Seufzen. Hannah kann ein lustvolles Wimmern nicht unterdrücken, während der harte Schwanz zwischen ihren Beinen sein geiles Werk vollbringt.

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