Ohne Höschen

Emily macht es total an, wie Hannah ihre Brust bearbeitet, als ob sie die dicken Titten melkt. Emily hat sich immer wieder beim Masturbieren vorgestellt, dass sie selbst gemolken wird, während ihre Fotze geleckt wird und ihre Brüste so angefasst, wie Hannah jetzt. Emily ist so geil, es ist ihr alles egal, soll Hannah sie doch hören. Sie fickt sich so hart, dass ihre Möse entzückt schmatzt. Emilys Brüste sind hart und prall. Emily berührt ihre steil aufgestellten Nippel und in dem Moment kommt es ihr so plötzlich, dass der Orgasmus sie überrascht. Sie seufzt kurz laut und spitz.

Hannah kommt es im selben Momemt. Emily kann ihre Augen nicht abwenden. Sie sieht, wie Hannah sich nach dem ersten Orgasmus einfach weiter fickt und schnell ein zweites Mal kommt. Und ein drittes Mal, bevor sie zitternd daliegt und schwer atmet. Wow, so heiß! Ich werde sie so geil machen, dass sie darum bettelt mit mir Sex zu haben, schwört sich Emily. Denn wenn sie gefickt werden will, was kann sie dann schon Mami sagen? Hannah zieht den Schwanz aus ihrer Möse und leckt ihn sauber.

Emily saust nackt die Treppe hinab und gleitet leise in den Pool. Das kühle Wasser tut gut, es kitzelt erfrischend auf der Haut.

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"Schau mal, was ich kann", ruft Emily aus dem Pool, als Hannah das Tablett mit den Erdbeeren abstellt. Sie taucht kopfüber unter und macht einen Handstand, dort wo das Wasser so flach ist, dass sie ab dem Po aus dem Wasser ragt. Erst schafft sie es, die Beine wie eine Artistin beisammen zu halten, aber dann fängt sie an zu schwanken und die Beine fallen nach rechts und links, fast zu einem Spagat auseinander, so weit, dass sich die süße Möse ein wenig öffnet. Emily kommt prustend an die Oberfläche und lacht.

"Oh, wow", Hannah lächelt und applaudiert. Die Kleine will bestimmt etwas, das macht sie doch nicht einfach so, denkt Hannah, sie weiß doch genau, was sie da tut. "Mach's nochmal, bleib länger oben", ruft sie.

"Ich probier's", ruft Emily. Diesmal schafft sie es länger die Beine zusammen zu halten, dann spreizt sie die Beine langsam und kontrolliert, wie eine Bodenturnerin. Hannah blickt auf die rasiert Möse. Als Emily fast im Spagat ist, fällt sie doch klatschend um. Elegant wie ein Fisch taucht sie auf, stemmt sich mühelos aus dem Wasser und steht triefnass vor der schmunzelnden Hannah. "Hat's dir gefallen?", fragt Emily mit einem schüchternen Engelsblick. Dieser Blick. Vielleicht ist sie einfach so naiv?

Einen Moment später sitzen die beiden an dem kleinen Tisch neben dem Pool und essen die Erdbeeren. Hannah versucht ein unverfängliches Gespräch ans laufen zu bekommen, aber Emily ist wortkarg und antwortet mit Ja oder Nein oder gar nicht. Hannah seufzt und lehnt sich zurück. Dann eben nicht. Wenigstens benimmt sie sich jetzt einigermaßen anständig. Emily fragt, ob Hannah raucht. Hannah holt ihre Zigaretten und beide sitzen schweigend und rauchend am Tisch.

Hannah schlägt einen Ausflug vor. Das hätte den Vorteil, dass sie beide sich etwas anziehen und außerdem kommt man auf andere Gedanken. In der Nähe gibt es einen alten Tempel, den Hannah gerne besucht. Die großen Säulen und der kühle Stein haben etwas Beruhigendes. Und man könnte ein paar Fotos machen. Danach vielleicht auf den kleinen Markt und ein bisschen in den winzigen, verträumten Boutiquen shoppen. Ein zauberhaftes Abendessen kochen, den Einbruch der Nacht bei einem Glas Wein genießen. Aber Emily hat keine Lust.

Vielleicht ein Spiel? Hannah mag Backgammon. Emily schüttelt den Kopf und grinst. Sie betrachtet interessiert die letzte der Erdbeeren, die Hannah in der Mitte aufgeschnitten hat und nimmt sie in die Hand.

"Sie aus wie eine Muschi", meint Emily, "schau mal!" Sie spreizt die Beine, so dass Hannah ihre Möse gut sehen kann und hält die Erdbeere daneben. "Guck, so", Emily spreizt mit zwei Fingern die Schamlippen ein kleines Stück. Sie kichert vor Vergnügen, steckt die Erdbeere in den Mund.

Hannah ist sprachlos. Sie sucht nach einer passenden Antwort.

"Du kannst auch eine Erdbeermuschi haben. Ich kann deine Muschi rasieren."

"Was?" Hannah ist entsetzt und gleichzeitig macht sie der Gedanke an. Das hat sie jetzt nicht wirklich vorgeschlagen. Emily wartet interessiert, fast ein bisschen gelangweilt, auf Hannahs Reaktion, nur diese kleine raubtierhafte Funkeln ihrer Augen irritiert Hannah.

"Nein, das geht nicht! Was soll den deine Mutter dazu sagen, du kannst mich doch nicht da rasieren!"

"Och, ist doch nichts dabei. Da gibt es sogar Läden dafür und die machen sich auch nichts daraus. Und ich erzähle es bestimmt nicht."

"Ich weiß nicht, das geht nicht", wehrt sich Hannah. Emily ist aufgestanden und kommt näher.

"Komm schon, sei doch nicht so langweilig, es ist viel schöner, wenn alles ganz glatt und weich ist. Fass mal meine Möse an, das fühlt sich viel besser an."

Hannahs Gehirn ist zu langsam, sich gleichzeitig mit dem Vorwurf zu beschäftigen, sie sei langweilig und zu verarbeiten, dass Emily möchte, dass sie sie anfasst. Emily hat schon Hannahs Hand genommen und führt sie zwischen ihre Beine.

"Hey!", meint Hannah überrascht. Sie versucht ihre Hand zurück zu ziehen, aber Emily hält sie fest. "Ich kann doch nicht deine Möse anfassen!", protestiert Hannah.

"Warum denn nicht, nur mal fühlen", meint Emily mit Unschuldsmine. Sie zieht an Hannahs Hand. Hannahs Widerstand ist zu schwach, denn sie will diese kleine Möse berühren. Emily reibt ihre Möse an Hannahs Fingern. Ihr Mund öffnet sich. Hannah spürt, wie feucht sie ist. Schnell zieht Hannah ihre Hand zurück.

"Schön, oder?", flüstert Emily. Ein flüchtiger Kuss landet auf Hannahs Wange, "Ich hole mal die Sachen."

Emily verschwindet im Haus.

Es kann überhaupt nicht sein, dass sich Emily nichts dabei denkt. Sie will doch vögeln! Andererseits, sie ist so jung. Und Hannah war tatsächlich schon bei einer Freundin, die ganz gut Intimrasuren kann und da war nichts dabei. Ein klein bisschen vielleicht. Quatsch, Emily will definitiv vögeln, sie hat meinen Finger... Hannah nimmt aufgeregt noch eine Zigarette und betrachtet den Flaum zwischen ihren Beinen. Jetzt einfach ganz cool bleiben. Ich schaue mal, wie weit sie es treibt.

Nein, dass kannst du nicht tun, du bist doch die Erwachsene und musst vernünftig sein! Das junge Ding kann schon mal die Kontrolle verlieren, aber du bist verantwortlich, dass alles anständig bleibt! Was würde denn ihre Mutter sagen, falls sie das erfährt?

Aber schon der Gedanke an die süße, nackte Emily mit ihren großen Titten zwischen Hannahs Beinen macht Hannah total an. Hannahs Muschi ist schon wieder total feucht. OK. Du lässt dich rasieren, ganz unschuldig, aber gevögelt wird nicht.

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Emily kniet zwischen Hannahs gespreizten Beinen. Emily hat zwei Stühle rechts und links aufgestellt, auf die Hannah ihre Füße stellen muss. Hannah rutscht ein kleines Stück nach unten, so dass Emily freie Sicht auf ihre Möse und das entzückende Arschloch hat. Emily sprüht ein wenig Schaum auf ihre Hand.

"Emily, ich weiß wirklich nicht...", fängt Hannah an, aber Emily fällt ihr ins Wort. "Ich bin ganz vorsichtig."

Sanft verteilt sie die Schaum auf Hannahs Schamhügel, dann tiefer auf der Möse. Sie sieht Hannah von unten an. Hannahs Wangen sind gerötet, der Mund ein kleines Stück geöffnet. Ja, das gefällt ihr sehr, aber noch nicht genug.

"Ich muss den Schaum ein wenig einmassieren, dann ziept es gleich nicht so", meint Emily geschäftsmäßig. Hannah macht ein seltsam fiependes Geräusch, das wie ein Ja und Nein und ein Seufzen gleichzeitig klingt. Emily hat noch nie gehört, dass man Rasierschaum einmassiert, aber Hannah lässt es mit sich machen. Sehr gut.

Emily massiert mit leichtem Druck Schaum um und auf Hannahs Möse. Sanft und ohne Unterbrechung streichelt sie Hannah, mal in Kreisen, mal von oben nach unten und wieder zurück. Hannah fiepst ab und zu seltsam. Oh, ja, sie will stöhnen, aber es sich nicht anmerken lassen, wie sehr es sie erregt. Emily schenkt Hannah ein zauberhaftes Lächeln garniert mit einem Bambi-Wimpernaufschlag und kommt dabei mir ihrem Mund Hannahs geschwollener Möse etwas näher.

"Alles OK da oben?" fragt Emily schüchtern.

"Ja, ich,...", Emilys Daumen fährt die rosa Spalte, "...oh.."

Emily leckt sich über die Lippen, Hannahs Möse ist prall, Lustsaft läuft gierig aus ihrer Spalte. Hannahs Brust und Gesicht sind deutlich gerötet, ihr Atem geht schwer und im eigenartigen Stößen. Ein unvorsichtiger Finger verirrt sich kurz in der heißen Mösenspalte und Hannah fiepst.

"Emily, warte...", fängt Hannah wieder an.

"Gleich fertig", meint Emily, ihr Gesicht nur Zentimeter von Hannahs Möse entfernt, "nur noch ein bisschen."

So leicht kommt sie mir nicht davon.

Emily schiebt Hannahs lange Beine noch ein Stück weiter auseinander, ohne dabei aufzuhören Hannahs nasse Möse zu bearbeiten. Hannahs Möse lechzt nach dem Fick, willig hat sie sich geöffnet, zeigt ihr rosafeuchtes Paradies, das von Emily immer wieder kurz beglückt wird.

"Emily...", Hannah versucht es erneut. Klingt mehr wie ein Stöhnen aus einem Porno. Sehr gut, sie verliert langsam die Beherrschung. Das sollte bestimmt weniger geil klingen.

Emily lässt ihre Finger, scheinbar versehentlich und sehr sachlich, kleinere Ausflüge über Hannahs Klitoris unternehmen, wobei der Druck ganz sanft erhöht wird. Hannahs Gesicht verzieht sich eigenartig. Ihre Hände krallen sich in den Stuhl. Jetzt gefällt es ihr langsam gut genug. Emily massiert gezielt die Klitoris. Hannah versucht etwas zurück zu weichen, aber Emily gönnt ihr keine Pause. Nur noch einen kleinen Moment. Emily würde so gerne einen Finger in die Möse schieben. Hannahs Beine fangen an unkontrolliert zu vibrieren.

- 8 -

Oh, Gott ich komme. Hannah spannt alle Muskeln in ihrem Körper an, um den Orgasmus zurück zu halten.

"Jetzt ist es genug", meint Emily sehr unschuldig und greift nach dem Rasierer. Hannah japst. Pause, fast wäre es passiert.

Mit schnellen flinken Bewegungen und sanften Druck gleitet der Rasierer über Hannahs Haut. Emily's Finger ziehen die dicken Schamlippen nach rechts und links, um den Rasierer überall seine schnelle, geschickte Arbeit machen zu lassen und ihr Daumen drückt dabei immer wieder zart Hannahs empfindlichste Stelle. Hannah merkt wie das Verlangen nach mehr größer und größer wird, sie Emilys Druck erwidert. Hannah legt den Kopf in den Nacken und sie kann ein kurzes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Eigentlich will sie nur noch kommen.

Aber Emily hört plötzlich auf, tupft den Rasierschaum ab und prüft das Resultat nachdenklich. Hannah atmet hörbar aus.

Nein, mach doch weiter.

Der Verstand schaltet sich kurz ein. Du wolltest doch nicht vögeln, oder? Stimmt, aber,...

"Nur noch etwas Öl", meint Emily.

Oh, ja, bitte fick mich!

Wieder und wieder fährt Emilys Daumen den nassen Spalt entlang, über Hannhs Knospe. Hannah stöhnt jetzt laut. Sie fast ihre Brüste an und drückt ihre Nippel. "Fick mich endlich", hört sie sich betteln. Emilys glitschige Finger gleiten tief in Hannahs Fotze, einer in ihren Arsch. Hannah wird mit zärtlichen Stößen in beide Löcher gefickt. Ihre Schenkel vibrieren, ihr Körper bebt, ihre Fotze pulsiert. Keine Kontrolle mehr.

"Scheiße, ich komme", flucht Hannah.

"Gut", meint Emily.

Ihr Mund nähert sich Hannahs Möse. Emily's Lippen schmiegen sich um Hannahs Knospe und beginnen zart zu saugen. Gleichzeitig fickt sie Hannahs nasses, heißes Loch.

Hannah kommt. Und als Emily ihre Spalte leckt gleich noch ein mal.

"Hab dich", grinst Emily schelmisch.

Sie hat mich wie ein Schulmädchen überrumpelt und genommen. Emily grinst immer noch.

Hannah zittert am ganzen Körper. Sie weiß nicht, was sie sagen soll.

Emily setzt sich auf das Badehandtuch, dass neben dem Pool ausgebreitet ist. Sie macht die Beine breit.

"Jetzt fickst du mich", lächelt sie.

- 9 -

Hannah ist wild, sie ist wie ein Überfall. Hannahs Hände und ihr warmer Mund sind überall, in Emily's Möse in ihrem Arsch, auf ihren Brüsten, die Zunge schiebt sich in ihren Mund, leckt ihre Möse, Brüste, Hals, Füße, Hände, nichts wird ausgelassen. Emily stöhnt und windet sich. Emily hat kein Zeitgfühl mehr, sie kommt wieder und wieder, bekommt zwischendrin keine Luft mehr.

Schließlich lässt Hannah von ihr ab. Emily liegt völlig fertig und schwitzend da. Hannah steichelt zart über ihre Haut, die Finger fahren kleine kitzelnde Schleifen, Emily zittert noch immer.

"Ich will mehr", flüstert Emily.

Hannah beugt sich über sie. Weiche Lippen verschmelzen miteinander, die heiße Zunge fickt Emilys Mund, spielt geschickt mit Emilys Begierde. Die Finger setzen ihre prickelnde Fahrt über Emilys empfindliche, nackte Haut fort und dringen endlich in Emily ein. Emily genießt es, von Hannah gleichzeitig in Mund und Möse gefickt zu werden, sich ihr vollständig hinzugeben und auszuliefern. Sie versucht sich ihr noch mehr zu öffnen, möchte mehr vom Hannah in sich spüren. Emily greift nach Hannahs Hand, fasst sie am Handgelenk. Sie zieht sanft. "Tiefer", fleht sie, "mehr!" Langsam dringt Hannahs Hand in Emilys lustvoll glitschige Möse ein. "Fick mich ganz tief", bettelt Emily. Sanft gleitet Hannahs Arm immer wieder tief in die nasse, weit gedehnte Spalte und versetzt Emily in Extase. Emily will kommen, fordert noch mehr, packt Hannahs Arm und stößt hart und fest zu, bis Hannah versteht, was sie will. Emily wimmert, bettelt, verliert völlig die Beherrschung, wird so hart gefickt, dass ihre dicken Titten bei jedem Stoß entzückt wippen. Plötzlich laufen paar Tropfen Milch als kleines Rinnsal aus Emilys Knospen. Emily reißt entsetzt und überrascht die Augen auf, während sie weiter gefickt wird. Emily schreit vor Lust, sie packt in geiler Extase ihre Titten, zieht und drückt an den harten Nippeln. Milch spritzt, Emilys durchgefickte Möse kommt und pumpt weißen Liebessaft aus der Spalte.

Zitierend liegt Emily da. Sie schlägt die Hände vors Gesicht, schämt sich, dass sie sich so gehen gelassen hat. So kennt sie sich nicht, aber Hannahs Art hat ihr einfach den Verstand geraubt. Und, Milch? Wie kann das sein?

Hannah berührt zärtlich ihre Hand. "Kann es sein, dass du beim Masturbieren gerne deine Brüste, ähm, berührst?"

Emily nickt, noch immer die Hände vorm Gesicht. Wie peinlich, sie hatte keine Ahnung, dass das möglich ist. Aber Hannah lacht fröhlich. "So, so, war wohl ganz schön oft?" Emily späht durch ihre Finger. Hannah betrachtet sie liebevoll amüsiert. Emily nickt. Hannah schiebt die Hände beiseite und küsst Emily zärtlich. Dann lecken die weichen Lippen alles sauber, angefangen bei Emily's Brust, dem Bauch, dann tiefer. Emily stöhnt als sich die Zunge in ihre Möse schiebt.

- 10 -

Jessica kann es nicht glauben. Sie flucht leise. Aber sie ist erregt, kein Zweifel. Das kann doch nicht sein. Der Mist fing an, als das blöde, teure Höschen gerissen ist. Also nicht gerissen, sondern eine der hübschen, kleinen Ösen, die die Bändchen verbindet, ist einfach kaputt gegangen. Als Jessica aus dem Auto ausstieg, hing das Höschen plötzlich in ihren Knien. Zum Glück war niemand auf dem Parkplatz. Sie hat das Höschen geschnappt und schnell in ihre Tasche gestopft, das enge schwarze Kleid glatt gestrichen und ist weiter den Weg zu Hannahs Haus gegangen. Ein paar Minuten zu Fuß, den Hügel hoch.

Es fühlte sich frei an, ohne Höschen, aber auch ein bisschen seltsam und gleichzeitig unsicher. Und irgendwie erotisch. Jessica hat abschätzig über sich selbst gelacht. Nur weil ich ohne Höschen rumlaufe, was eh niemand merkt. Wie lächerlich.

Eine leichte, abendliche Brise, kitzelte an ihren Beinen und schaffte es irgendwie auf eine unmögliche Art auch ganz weit unter das Kleid. Das Gefühl war schön. Jessica wurde bewusst, wie nackt und zugänglich sie da unten ist. Das gab dem erotischen Gefühl noch einen kleinen Stubs mehr.

Vor der Tür von Hannah hielt sie kurz inne und ihr wurde klar, dass sie Hannah gleich ohne Höschen begegnen würde. Jessica findet, dass Hannah definitiv eine attraktive Frau ist. Und kein Höschen zu tragen hatte plötzlich etwas sehr Aufregendes, zumindest meint das offenbar ihr Körper.

Jessica holt tief Luft. So, jetzt reiß dich mal zusammen. Du hast doch jetzt nicht mit Ende dreißig plötzlich dein lesbisches Coming-Out. Lächerlich. Jessica klopft an der Tür, schüttelt ihre langen schwarzen Haare in Position und klimpert mit den Armreifen, die sich verhakt hatten. Total albern, plötzlich lesbisch. Dann zieht sie noch schnell das Kleid zurecht, so dass ein bisschen mehr Dekolleté und Bein zu sehen ist, so wie sie das immer tut, wenn sie Hannah besucht.

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"Zieh es aus, zieh es aus, zieh es aus!" Emily lässt nicht nach.

"Das ist doch totaler Quatsch, Jessica kommt nur zum Essen, wieso soll ich denn dann kein Höschen unter dem Kleid anziehen? Außerdem ist Jessica absolut nicht lesbisch. Sex zu dritt ist nicht drin." Hannah ist genervt.

Emily sieht sie auf diese eine Art an. Naiv und wissend zugleich. Unschuldsengel gepaart mit Liebesmädchen. Sie lächelt. Und schweigt. Die langen Wimpern klimpern. "Bitte! Nur für mich!"

Es klopft an der Tür.

"Ach was soll's." Hannah greift schnell unter das Kleid, zieht das Höschen aus und wirft es in die Vase im Flur. Dann öffnet sie die Tür.

- 12 -

"Hallo Hannah, hallo Emily!" Jessicas Stimme zittert ein wenig, denn sie findet die beiden hübscher als gedacht. Hannah schließt schweigend die Tür hinter ihr. Irgendetwas stimmt nicht. Die beiden gucken so seltsam.

"Ohne Höschen? Mit dem Kleid?" Hannah schmunzelt. Oh, Gott das Kleid ist ja gar nicht richtig blickdicht, fällt Jessica erschreckt ein. Der eine Querstreifen ist halb transparent. Eine sexy Spielerei.

"Na dann", meint Hannah und guckt zu Emily. Jessica ist völlig perplex und ihr fällt nicht ein, was sie sagen soll. Sie spürt wie Hannah ihr das Kleid provozierend langsam hochzieht, wie sie die Berührung genießt, wie sie sich nicht wehrt. Emily befreit Jessicas dicke Titten, zieht sich selbst das Kleid runter. Dann drücken sich ihre Brüste gegen Jessicas nackte Melonen. Sie fasst Jessicas Arsch. Hannahs Hand tastet sich über Jessicas flachen Bauch. Ihre Zunge leckt Jessicas Hals. Nackte Titten quetschen sich an Jessicas Rücken. Ein Finger streicht durch Jessicas nasse Mösenspalte.

"Ich...", Jessica will sich wehren, aber sie hat die Beine breit gemacht und ihre Möse wird gefickt. Jessica weiß, sie wird gleich kommen.