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Olympia ganz Scharf

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Plötzlich spürte Katharina, wie der große Schwanz tief in ihre Muschi stieß. Katharina hatte noch nie einen so großen gehabt. Sie dankte insgeheim den Praktikantinnen für die Auswahl der Männer. Sie blickte kurz auf und durchs Studio. Es waren inzwischen mehr als zehn Männer, inzwischen mehr als zehn bei ihr und auch bei Katta. Julia, Jessy und die Witt wurden ebenfalls weggerammelt. Und es kamen immehr mehr.

Katta sah aus den Augenwinkelen, wie zwei junge gutaussehende Männer auftauchten. Sie hob ihren Kopf von dem Schwanz, an dem sie gerade lutschte, an und blickte den Neuankömmlingen freudig entgegen. Der junge Hengst mit Dreadlocks stöhnte vor Enttäuschung. Sie nickte, schloss ihre Hand um sein bestes Stück und bachte ihn schnell zum Abschuss. Zwei andere reizten sie mehr, aber den Punkt wollte sie mitnehmen. Währenddessen Katta meinte zu den Beiden: „Danke, dass ihr mich und nicht die andere Schlampe dahinten ausgewählt habt. Da habt ihr euch auch eine Belohnung verdient."

Die beiden grinsten und sahen sich an, „Das hoffen wir doch...?" Das sie gerade von Katharina kamen, auf deren Körper sie ihre erste Ladung hinterlassen hatten, ließen sie unerwähnt.

„Dann gebt mir eure Schwänze, damit ich sie lutschen kann", kicherte Katta. „Ich will euch alle schön feucht für meine Löcher..."

Sofort wurden sie ihr zur Verfügung gestellt. Sie waren gerade lang genug für die Skispringerin, um an einem anderen Schwanz zu lutschen und leidenschaftlich darüber zu schlürfen. Dann war sie bei dem anderen jungen Männern, wichste mit ihrer Hand an einem von ihnen und während sie am anderen tief lutschte und dann umgekehrt. Weitere fünf Kerle drängten sich um sie, ihre harten Schwänze drückten und stießen sie an wie kleine Kinder, die versuchten, die Aufmerksamkeit der Lehrerin zu bekommen. Sie bewegte sich zu einem von ihnen, ihr Mund glitt um einen Schwanz, als sie ihre Hände ausstreckte. Ihre Muschi war feucht vor Lust, obwohl sie nicht berührt worden war, sie war so geil, dass sie hätte sterben können - es war Zeit.

„Mmnnn, ich habe es geliebt, eure großen Schwänze zu lutschen. Aber jetzt will ich sie richtig", kicherte sie. Katta ließ sich auf den Rücken fallen. „Kommt schon Jungs, wer kommt zuerst rein?"

Es gab einen Ansturm, aber es war einer der Neuankömmlinge, der am nächsten war und sich auf sie fallen ließ. Katta stöhnte vor aufgeregter Lust, als sie spürte, wie eine seiner Hände fest nach ihrer Brust griff, während er mit der anderen seinen Schwanz zu ihrer Muschi führte. Er war so groß, dass der fleischige Schwanz ihre Muschiwände spreizte, als er eintrat. Sie lehnte sich zurück und konzentrierte sich nur darauf, den jungen Mann zu sehen, der auf sie zustürzte, und seinen riesigen Schwanz, der gegen ihre Muschi hämmerte. „Oh ja", stöhnte die schwarzhaarige Skispringerin. „Oh gib es mir gut. Fick meine heiße Möse."

„Scheiße verdammt Katta, ich werde dich gewaltig ficken", grunzte er zurück und hämmerte in ihr rein.

Kattas Beine spreizten sich und um ihn herum, ihre Füße an seinen muskulösen Waden und bewegten sich wie Kolben. Ihre Arme griffen nach seinem Rücken, zogen ihn hinunter und in sie hinein. Er schlug härter zu, nagelte sie auf den Boden, brachte sie zum Kreischen und Keuchen. „OOOhhh, jaaahhh, oooohhh, fick mich großer Junge, ramme diesen großen Schwanz in meine süße Fotze."

Die Fans standen um sie herum und streichelten ihre Schwänze, während sie zusahen, wie der Hengst in ihre klatschnasse Muschi rammte. Katta schlang ihre Beine fester um ihn und quietschte lauter, genoss die Aufmerksamkeit, „Verdammt, ooohhh meiiinn... ich will diesen Schwanz, ich will ihn unbedingt."

„Jaaahhh", jubelte Jessy, während sie weiter auf den Schwanz unter ihr auf und ab hüpfte. „jetzt sehen wir, wie Katta sich ordentlich vögeln lässt. Genießen Sie es, meine Damen und Herren!" versuchte Jessy kurz ihrer Moderationspflicht irgendwie nachzukommen, aber es bliebt nur bei dem Versuch: „Und du", wandte sie sich an den jungen Mann unter ihr. „bums mich weiter! Ja, füll mich!".

„Lutsch ihn!" wies sie ein weiterer Mann an. „Ich habe deinen Gangbang verfolgt. Nicht im Livestream sondern hier hinter der Bühne. Du bist die Geilste hier von allen. Verdammt noch mal, bist du heiß!" Jessy lächele glücklich und begann mit dem deep throat. Sie bedauerte dabei nur, dass dieser aufgrund der geringen Länge dieses Gerätes nicht so tief ging, wie sie es gewohnt war.

Inzwischen kamen auch von Katta abgelegte Hengste bei Katarina an. Sie war so wild und leidenschaftlich, dass man denken konnte, dass sie ihr ganz Leben auf diese eine Nacht hingevögelt hätte. Sie war nicht mehr so jung und konditionsstark wie die beiden Katharinas, aber bei ihr waren die jungen Kerle, die schon einmal sich ausgespritzt hatten und somit länger durchhielten. Was aber in zwei Fällten nicht stimmte: diese waren auf sie zugegangen, ohne einen Umweg über Katharina oder Katta zu machen. Katarina war sehr stolz darauf und bedachte die beiden Männer mit einer beesonderen Leidenschaft.

Katharina spürte, wie der Mann seinen Schwanz aus ihrer Muschi herauszog und auf ihren Bauch schoss. Kurz darauf rammte ein anderer Mann seinen Schwanz in ihre Muschi. Sie konzentrierte sich darauf, den einen weiteren Mann mit ihrem Mund zu erfreuen und fühlte, wie sich der Mann in ihrer Muschi zurückzog und ein anderer sich zwischen ihre Beine bewegte, als ein neuer Mann in ihren Mund eindrang. Katharina gab den Männern alles, entzückt, ihr lustvolles Stöhnen zu hören, und dann kamen sie gleichzeitig sowohl in ihrem Mund als auch in ihrer Muschi.

Der Typ schlug härter und schneller in die Skispringerin, pflügte sein dickes Glied in ihr nasses Loch, stimulierte ihre Stelle und trieb sie zu Orgasmen. Kattas Rückgrat beugte sich, als sich ihr Arsch und ihr Rücken hoben, „Ohhhh, aaarrrghhh, jahhh, jahhh, bring mich zum Abspritzen."

„Los, Lukas", riefen seine Freunde, „Fick ihre sportliche Muschi. Gib es ihr hart."

„Jaahh, jaahhhh", schrie Katta und quietschte vor Vergnügen, dafür lebte sie, harter Schwanz fickte sie. Sie keuchte und kreischte, wand sich und wälzte sich, ihre Beine um seine und ihre Hände krallten sich verzweifelt in seinen Rücken. „Fick mich, fick mich gut ..."

Plötzlich war Lukas aus ihr heraus. Katta hatte nur Sekunden, um sich zu fragen, warum er aufhörte, bevor die Antwort klar wurde: „Will deine Fotze nicht füllen", grunzte er, als er seinen Schwanz über ihre Taille richtete. Mit ein paar schnellen Stößen ließ er ab, das Sperma spritzte in Strömen heraus, um auf ihren Bauch zu klatschen. Es war auch reichlich davon da, die Eier des jungen Mannes waren voller Sperma, es tränkte ihren Oberschenkel und hinterließ kleine silberne Pfützen auf den Titten, die wie geschmolzenes weißes Silber hinunterliefen.

„Wer ist als nächster dran?" kicherte Katta. Zwei Typen standen bereit und sahen aus, als würden sie sich von Kopf bis Fuß um die Ehre kümmern, der nächste zu sein, der ihre Olympia-Muschi fickt. Sie lächelte. „Kein Grund zu kämpfen, es wird viel von mir für euch alle geben."

„Ja, dann okay", sagte einer von ihnen.

Katharina setzte sich auf und sah sich um. Sie beäugte die Männer, die herumstanden und deren Steifen gerade hervorstanden. "Wer ist als nächster dran?" fragte sie und wollte schüchtern klingen, aber es klang einfach schlampig.

„Ich will ganz unten sein", erklärte der Mann, als er auf den Tisch kletterte. Sie setzte sich rittlings auf den Mann und benutzte ihre Hände, um ihre Muschi zu öffnen.

Katharina blickte auf ihn herab und schnurrte: „Möchtest du, dass ich dich ficke?" Er nickte immer wieder energisch, und Katharina lächelte und sagte: „Ich nehme das als Ja"

Sie senkte sich nach unten, ließ seinen Schwanz in ihre nasse Fotze gleiten, begann dann auf und ab zu hüpfen und stieß Lustschreie aus. Ein anderer Mann hüpfte auf den Tisch und stellte sich vor sie und bot ihr seinen Schwanz an. Katharina öffnete ihren Mund und begann wie ein Staubsauger an ihm zu saugen. Sie bemerkte kaum, wie ein anderer Mann hinter ihr aufstieg und seine Hände ihren Hintern streichelten.

„Katharina ist so weit. Ich denke, meine Damen und Herren, es ist sehr anregend, wie sich unsere Langläuferin hier präsentiert und...", versuchte Julia zu kommentieren. „WAAASS?" Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah, wie ein Mann ihre Arschbacken auseinander drückte, während ein anderer gerade dabei ihr seinen Schwanz rektal einzuführen. „Das ist jetzt nicht vorgesehen", protestierte sie. „Kümmert euch um Katharina oder meinetwegen auch Katta, aber..."

„Schnauze", knurrte der Arschficker. „sag mir, dass du es jetzt nicht nötig hättest."

„Natürlich habe ich es nötig. Ich habe es immer nötig", gestand sie. „aber...."

„Kein aber", knurrte der Mann. „ich wollte schon immer mal in deinen Arsch Jetzt halt die Schnauze und lass dich ordentlich vögeln." Julia nickte nur.

Katta grinste und legte ihre Hand auf die feste Brust des jungen Mannes, der sie gerade bumste. Sie konnte den aufgeregten Schlag seines Herzens spüren, als sie ihre Handfläche über seine Brust gleiten ließ und ihn sanft nach unten drückte. „Ich werde weitermachen. Ich will nicht ermüden, bevor ich satt bin. Und ich werde nie satt." Sie grinste, rieb ihre Muschi einen Moment lang sanft und ließ ihn und seine Kumpels einen Blick auf das Rosa werfen, als sie es öffnete. Dann begann sie, sich nach unten zu senken, zwei Finger spreizten das Loch auf, als es auf die massive Stange hinabstieg. Der Typ wand sich, als sie sich auf ihn drückte.

„Oh ja, oh ja, ramm rein ihn mir rein, du Hengst", stöhnte sie, als sie anfing, ihn schnell zu reiten, ihre Muschi so weit in seinen fleischigen Schwanz rammte, wie sie konnte, und bald schaffte sie es, eine Menge zu bewältigen.´Der junge Mann stieß nach oben, packte ihre Hüfte und drückte sich hinein, die beiden schlugen zusammen wie Klöppel. Katta bewegte sich härter und härter und genoss jede Sekunde des Fickens. Und selbst wenn er verbraucht war, kam noch mehr und mehr. Überall um sie herum, nur wenige Meter entfernt, waren die harten Schwänze der verbleibenden Hengste, die alle auf sie zeigten wie Wegweiser, die den Weg in das gelobte Land weisen.

Sie hüpfte schneller und spießte sich tief auf den Schwanz. Dabei hob sie langsam ihren Hintern nach oben und ließ ihre Hände rund um ihre Wangen gleiten. Es gab noch einen zweiten Grund, warum sie sich für diese Position entschieden hatte. Sie drückte die Pobacken auseinander und legte ihr enges hinteres Loch zwischen den runden Hügeln frei. „Ich kann noch einen nehmen, Jungs - wer will?"´Es war, als würde man eine Menge Zehnjähriger fragen, ob sie Eiscreme wollten. Es gab fast einen Ansturm, aber Katta fing den Blick des Typen auf, den sie als erste geblasen hatte. Er hatte eine Belohnung verdient, also lächelte sie ihn an und sagte: „Du?"

Er nickte enthusiastisch, „Verdammt ja." Sie drehte ihren Kopf wieder nach vorne, als er hinter sie trat. Innerhalb von Sekunden spürte sie, wie starke Hände ihre Backen auseinander zogen und dann ein riesiger, dicker, fleischiger Schwanz gegen ihr Loch drückte. Sie stöhnte vor Aufregung, als er in sie eindrang.

„Ooooohhhhh, urrrrhhhh, urrrrhhhh." Sie ritt den Schwanzunter sich und knallte zurück in den hinter ihr. Ihr Körper bewegte sich in einer kreisförmigen Bewegung zwischen ihnen. Die beiden Hengste leisteten ebenfalls ihren Beitrag, stießen und hämmerten in sie hinein, sodass sie das Gefühl hatte, sie würde geteilt werden. Ihr Körper schaukelte zwischen ihnen, ihre Muschi und ihr Arsch genossen die Aufmerksamkeit. Ihr Blick wanderte zu den anderen Typen, die alle herumstanden und darauf warteten, dass sie an der Reihe waren, ihre großen Schwänze wie Pistolen auf sie gerichtet. Sie leckte sich die Lippen und lächelte. Sie hatte noch ein weiteres Loch zu füllen.

Jessy hatte genug. Sie konnte schlicht mit den jungen Dingern nicht mithalten, hätte sie wohl auch in jüngeren Jahren nicht gekonnt. Sie hatte nie diese Kondition gehabt. Als wieder ein Mann kam, der ihr seinen Schwanz in die Möse schieben wollte, weigerte sie sich und bat ihn jemand anders zu ficken. „Verdammte dumme Schlampe", murmelte er nur verächtlich, blickte sich um und ging hinüber zu Julia.

Katarina lächelte. Jessy war fertig, aber sie war noch dabei. Längst hatten die Männer ihr hinteres, dunkles Loch entdeckt. Sie hatte schon einiges erlebt, aber so ein Geficke wie hier und noch dazu vor Kameras noch nie. Sie fragte sich, wo die ganzen Männer wohl herkamen und blickte sich um. Es waren weniger Kameras als zuvor. Und erst jetzt fiel ihr auf: einer der beiden Männer, die sofort zu ihr gekommen waren, war der Kameramann, der vor einer gefühlten Ewigkeit ihre Möse aufgenommen und sich anschließend zurückgezogen hatte, um sich einen abzuwichsen.

Katharina spürte Finger zwischen ihren Arschbacken und dachte daran, ihn aufzuhalten, aber sie fühlte so viel Vergnügen daran, an dem Schwanz in ihrem Mund zu saugen und den Mann unter ihr zu reiten. Sie spürte seinen Schwanz am Eingang zu ihrem Arsch. Er schob ihn langsam in sie hinein, während sie ihre Muskeln entspannte und ihm ein leichteres Eindringen ermöglichte. Katharina begann sich vor und zurück, auf und ab zu bewegen und stöhnte vor Ekstase um den Schwanz in ihrem Mund herum, während sie das Gefühl der anderen beiden Schwänze in sich genoss.

„Deine Kollegin kann nicht mehr", meinte ein Mann, als er an Julia herantrat. „Wie wäre es mit uns beiden?"

Julia rutschte vom Tisch herunter, kam auf den Rücken zu liegen und spreizte ihre Beine. Mehr musste sie nicht sagen, mehr konnte sie nicht sagen. Der Mann ließ sich auf sie fallen, führte seinen Schwanz ein und poppte die Moderatorin in der Missionarsstellung. Dabei küsste er sie. Julia ließ es geschehen. Sie war nur noch ein willenloses Stück Fleisch.

„Komm her", keuchte Katta den nächsten Kerl an und als er vortrat, öffnete sie ihren Mund und ließ ihre Lippen um seinen Schwanz gleiten. Es gab keine Möglichkeit, dass sie alles runterbekam, aber es schien ihn nicht zu stören, er grunzte vor Vergnügen, als sie seinen Schwanz umschloss. Ihr Kopf wippte im gleichen Rhythmus wie ihr gefickter Körper hin und her, als die drei großen Mitglieder ihre Löcher benutzten. Sie war jetzt luftdicht mit drei großen Schwänzen gefüllt und es warteten noch viele weitere. Ihre Hände streckten sich aus und sie streichelte zwei der nächsten, ihre Finger glitten darüber, als sie von einer sanften Massage zu einem harten Griff wechselte und an ihnen zuckte. Fünf Schwänze und mehr zum Abspritzen.

„Du dreckige Hure." „Scheiß auf diese Typen." „Scheiße, Katta, du bist die größte Schlampe, die ich je gesehen habe." „Fünf verdammte Schwänze, das ist schon was." „Reite sie Schlampe." Um sie herum riefen die Fans Aufmunterungen, die mit sexuell aufgeladenen Beleidigungen abwechselten. Das alles machte Katta noch geiler und spornte sie an, noch härter zu reiten und auf die Schwänze zu wichsen.

Der Typ in ihrem Arsch kam zuerst, angespornt von der Enge und der Begeisterung, mit der sie ihren Hintern auf seine Glieder klatschte. Katta konnte fühlen, wie die erste Berührung von Sperma herausspritzte, als er ihn schnell herauszog und den Großteil seines Spermas über ihre Wangen und ihren unteren Rücken verteilte. Das war rücksichtsvoll, dachte sie und ließ ihren Hintern bereit für den nächsten Typen. Sie fing an, den Schwanz aus ihrem Mund zu schieben, damit sie den nächsten in ihren Arsch einladen konnte, aber sie musste sich nicht darum kümmern. „Ich bin dabei", kam eine Stimme und sie spürte, wie ein weiterer harter Schwanz in ihr Arschloch stieß, die Wände spreizte und nach unten plünderte.

Der junge Hengst fing an, sie mit unangemessenem Enthusiasmus zu schlagen, packte ihre Taille und drückte sich rein und raus. Es schien den Kerl unter ihr wiederzubeleben, der seine Geschwindigkeit und Kraft erhöhte und seinen Schwanz in Konkurrenz mit dem Arschficker in ihre Muschi hämmerte. Katta hätte vor Lust aufgeschrien, wenn ihr Kopf nicht den Schwanz in ihrem Mund auf und ab bewegt hätte, ihre Lippen fest um das harte Fleisch gepresst. Der Typ, den sie lutschte, grunzte: „Verdammt, Schlampe, ich komme gleich."

Er zog seinen Schwanz heraus und richtete ihn auf Katta, wichste ihn hart und schnell. „Schieß es über mein Gesicht", sagte Katta unnötigerweise, da das die Absicht des Typen war. In der Tat, sogar als die Worte herauskamen, kam auch sein Sperma, ein Strahl aus Sperma, der über ihr Gesicht und ihr Haar schoss. Sie streckte ihre Zunge heraus, um an dem salzigen Samen zu lecken, der über ihre Wangen und über ihr Kinn tropfte. Aber sie hatte nur wenige Augenblicke Zeit, bevor einer der Männer, die sie gewichst hatte, nach vorne kam und ihr seinen Schwanz in den Mund hielt. „Lass mich das nehmen", sagte Katta und ließ ihren Mund über ihn gleiten.

Wenn der großschwänzige Adonis sie zuvor die Arbeit machen ließ, war die Neuankömmling energischer. Er packte Kattas Hinterkopf und begann, nach vorne zu stoßen, wobei er ihren Schwanz in ihren Mund hämmerte. Der große Schwanz streckte ihre Kiefer und rammte gegen ihre Kehle. Sie würgte ein wenig und bedeckte es mit Speichel, machte aber keinen Versuch, sich zurückzuziehen. Für Katta war dies ein Fickfest, bei dem die Jungs ihren schlampigen Körper so benutzen konnten, wie sie es wollten, und sie auf vielfältige und aufregende Weise mit ihren großen Schwänzen verwöhnten.Als der junge Hengst sah, dass sie ihn nahm, bewegte er sich noch schneller und härter und fickte ihr ins Gesicht, als wäre es ihre Muschi. Er war so schwer, dass sie den verbleibenden Schwanz in ihrer Hand loslassen musste oder riskierte, ihn abzureißen. Der Hengst vor ihr rammte nach vorne. Katta geknebelt und gewürgt, ihre Augen, bereits weit von dem Hintern-Hämmern öffnete sie sich weiter und benebelten sich mit Wasser. Hinter und unter ihr schlugen die attraktiven Hengste mit zunehmender Kraft in ihre anderen Löcher.

Um sie herum riefen die anderen jungen Männer: „Schaut euch diese Schlampe an." „Fick ihr Gesicht, Mann." „Härter, gib es ihr härter." „Knall diesen Arsch tief." „Als Nächstes bin ich an der Reihe, ich werde ihrem engen besorgen." „Ich will ihr Gesicht ficken, diese Schlampe kann blasen." Es hätte Kattas Einbildung sein können, aber sie war sich sicher, dass es mehr Stimmen gab als zuvor. Sie konnte sich nicht umsehen, ihr Gesicht klebte an einem Schwanz, aber aus den Augenwinkeln ihrer tränenverschmierten Augen hatte sie sicherlich den Eindruck, dass die Menge nackter junger Männer größer wurde. Sie lächelte innerlich, mehr Schwanz für sie.

„Scheiße, Scheiße, Mann", keuchte der Typ, den sie lutschte, plötzlich. Er peitschte seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie hatte kaum Zeit, sich das dicke Stück Fleisch anzusehen, bevor es pumpte und noch mehr Sperma auf ihrem Gesicht explodierte. „Scheiße, Scheiße, Scheiße", keuchte er weiter, als sein Schwanz überall spritzte.

„Scheiße, ich komme", kreischte der Adonis hinter ihr, noch bevor sein Kumpel seine Ladung entleert hatte. Sein Sperma spritzte über ihre Schenkel und Beine, als er es herausspritzte, und ließ es bereit oder beim nächsten Mal.

„Hey, Katta, ich will etwas von diesem Arsch", es war der Typ unter ihr.

Die Skispringern nickte und richtete sich auf, Sperma tropfte dabei von ihr. „Welche Position?" fragte sie.

„Verdammt, ich fühle mich hier unten wohl. Beweg den Hintern auf meinen Schwanz", sagte er.

Katta tat, was er sagte, und ließ sich rückwärts auf ihn nieder, ihr Hintern bewegte sich nach unten zu seinem Schwanz. Es trat leicht ein, die beiden früheren Schwänze hatten es weit und locker gelassen, perfekt geformt, um in einen weiteren riesigen Schwanz zu gleiten. Sie stöhnte, als sie nach unten ging und spürte, wie der dritte Stich des Arsches an diesem Abend in sie eindrang. Ihre Füße berührten sich gleichzeitig und positionierten sich als umgekehrtes Quadrat, ihr Körper hob sich nach oben, als der junge Hengst begann, sie zu stoßen.