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Olympia ganz Scharf

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Sie hatte kurz Zeit, sich umzusehen. Ihre Vermutung war richtig, die Zahl der Männer hatte zugenommen, sie musste jetzt zweistellig allein bei ihr sein, und noch während sie hinsah, erschienen zwei weitere gutaussehende junge Männer im Hintergrund. Katta grinste vor Aufregung, als ihr die Sicht versperrt wurde, als ein anderer Typ sich vor sie bewegte. „Ist dieses Loch frei?" fragte er höflicher, als Katta erwartet hatte.

„Ja", stöhnte sie, „Na klar."

Nach kurzer Zeit schossen alle drei Männer ihre Ladungen in Katharina hinein. Sie schluckte das Sperma des einen Mannes und schrie dann: „Mehr! Wer fickt mich jetzt?" ihre Stimme brach

ein wenig vor Verlangen.

Jetzt rutschte ein anderer Mann unter sie, während jemand anderes auf den Tisch sprang. Bald waren ihr Arsch und ihre Muschi wieder voller Schwänze und Katharina war im Himmel.

"Oh ja, fickt mich hart!"

Der junge Mann schob seinen riesigen Schwanz in Katta hinein und trieb sie zu dem Kerl hinunter, der sie fickte. Katta stöhnte vor Vergnügen auf, als wieder einmal zwei Schwänze ihre Löcher rammten. Die beiden Stollen schlugen hart zu, als wären sie darin geübt. „Oooohhh, aaaaargghhh."

„Saug an diesem Schlampe." Ein Schwanz wurde vor ihrem Gesicht geschwenkt. Katta versuchte, danach zu greifen, aber sie war nicht in der richtigen Position, ihr Kopf wollte nicht weit genug nach hinten gehen, aber die Inspiration schlug zu und sie senkte ihren Kopf, sodass er nur wenige Zentimeter über dem Bolzen unter ihr war. Sie sah zu dem nackten Mann auf, der einen riesigen Schwanz auf sie richtete, und lächelte: „Komm runter und fick mein Hurengesicht."

„Gott verdammt noch mal, Schlampe, du lässt mich dafür arbeiten." Er schien beleidigt zu sein, tat aber, was sie vorgeschlagen hatte, stellte sich über sie und senkte seine Hüften, um den riesigen Schwanz in seinen Mund zu stecken. Trotz seines Mangels an Manieren öffnete Katta den Mund, um ihn zu empfangen. Sein großes Glied streckte ihre Lippen und drückte gegen ihre Kehle. Sie würgte über seinen Schwanz, schmierte ihn, schluckte mehr, als sie von unten nach oben gepopptn wurde, und rutschte dann nach unten, als der Typ in ihrer Muschi sie nach unten hämmerte.

„Schau dir diese Schlampe an." „Fuck Ralf, gib es ihr gut." „Drei verdammte Schwänze auf einmal, das ist eine Nutte." „Außerdem verdammt heiß, sie ist eine scheiß Schwanzmaschine."

Einer nach dem anderen kamen die Typen, die sie fickten, und wurden durch andere ersetzt. Diejenigen, die ihr Gesicht spritzten, machte sich nicht die Mühe, es zu entfernen, nachdem sie gekommen waren, oder sie zu warnen, und ließ sie ersticken, als das salzige Sperma in ihren Mund und ihre Kehle hinunterschoss. Sie schluckte etwas herunter und spuckte den Rest aus, wie ein Geysir aus weißer Gänsehaut zwischen ihren Lippen, wobei das Sperma ihr Kinn hinunter und über ihren Hals lief. Die anderen explodierten über ihrer Brust und ihren Titten und über ihrem Rücken. Neue Schwänze kamen in sie, hämmerten in ihre Löcher, drangen tief ein und trieben sie zu noch mehr Orgasmen.

Katarina erhob sich. Ihr Schritt war schwer. Sperma klebte an ihrem ganzen Körper oder liefen ihr aus anderen Löchern, aber sie konnte noch gerade und erhoben gehen. Langjährige Übung. Sie begab sich in Hintergrund, wissend dass sie für eine Aktion noch gebraucht wurde, gebucht war. Katarina fragte sich nur, wie die anderen fünf Schlampen das Ende der Show bestreiten würden. Aber wenn dies dann vorbei war, würde sie sich ausruhen. Einen Tag, mehrere Tage. Sie würde dies brauchen. Aber dann würde sie sich wieder Schwänze und Mösen suchen. Ihre Sucht war nicht gestillt.

Ein weiterer Schwanz wurde Katharina ins Gesicht präsentiert. Augenblicke später explodierte der Mann in ihrem Arsch tief in ihrem Hintern und ihre Muschi wurde ebenfalls wieder gefüllt. Der Mann unter ihr kroch vom Tisch, aber niemand nahm seinen Platz ein, obwohl Schwänze schnell wieder ihren Arsch und ihren Mund füllten. Schaukeln vor und zurück, Katharina brachte diese beiden ab, dann nahmen zwei weitere Männer ihre Plätze ein. Sie war enttäuscht, dass niemand ihre Muschi füllte, obwohl ihr Mund und Arsch ziemlich beschäftigt waren. Die Fans genossen es besonders, ihr Gesicht bis kurz vor den Höhepunkt zu ficken, dann herauszuziehen und ihre Säfte zu spritzen, während sie ihre Schwänze über ihr ganzes Gesicht rieben. Bald konnte sie kaum noch durch die Spermienschicht sehen und hielt einfach die Augen geschlossen. Die Jungs schien das nicht zu stören.

Julia schälte sich unter dem Mann hervor, zog sich an den Tisch hervor und kam mühsam auf ihren Beinen zu stehen. „Mein Gott", stammelte sie. „Katharina ist immer noch dabei. Was macht sie? Wie kann das gehen? Meine Damen, haben Sie schon mal so etwas erlebt? Können Sie sich das für sich vorstellen? Ich denke nicht. Katharina ist Leistungssportlerin und anscheinend zeigt sich dies auch beim Sex und strahlt dies auf ihr Geschlecht aus."

Bald war Katta auf ihrer Seite, ihre vorderen und hinteren Löcher wurden von riesigen Schwänzen gevögelt, ihre Hand reichte über sie und wichste einen dritten. Ihr Mund war frei und sie schrie vor Vergnügen: „Aaaarrgghhh. Fick mich. Ich bin eine Nympho-Schlampe, die deine großen Schwänze will. Füll mich mit deinen massiven Schwänzen."

Die Jungs taten, was sie verlangte, stießen tief in sie hinein und rammten ihre Löcher. Der Typ in ihrem Arsch explodierte in ihrem, das Sperma sickerte heraus, als er sich zurückzog. Für ein paar Sekunden dachte sie, dass das vielleicht jemand anderen davon abhalten würde, sie zu ficken, weil sie ihren Schwanz nicht in die schlampigen Sekunden von jemand anderem stecken wollte. Sie hätte sich keine Sorgen machen müssen, sie wurde auf ihre Ellbogen und Knie gedreht, damit das Sperma ihre Eingeweide hinunterrutschte, als sie nach vorne gelehnt wurde, und dann wurde ihr ein weiterer Schwanz reingedrückt. Sie quietschte vor Aufregung. „Das ist es, verdammt."

Dann hob sie jemand an den Schultern hoch, sodass sie wieder gerade war und einen Schwanz vor ihrem Mund hatte. Katta wusste, was zu tun war, und nahm es zwischen ihre Lippen. Die Spitze war salzig und der Rest bitter, der Geschmack von jemandem, der Sperma hatte, nachdem er ihn in den Arsch geschraubt hatte. Katta hörte nicht auf, ein bisschen Aktion hat noch niemandem geschadet, dachte sie, zumindest nicht, dass sie davon gewusst hätte. Und außerdem war es ermutigend und befriedigend, dass sie so heiß war, dass ein Typ sie zweimal haben wollte. Von der Anzahl der Schwänze, die in sie eindrangen, war er nicht der Einzige. Sie wurde immer wieder verschoben, am Spieß geröstet und gedippt und luftdicht gemacht, auf dem Rücken und auf dem Bauch und auf Händen und Knien. An einem Punkt hatte sie sogar zwei Schwänze, die gleichzeitig in ihre Möse schlugen und den glatten Schlitz dehnten, als wäre er noch nie gedehnt worden. „AAAAarrrghhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!"

Schließlich verlor Katharina den Überblick über die Anzahl der Männer, die in ihr gespritzt hatten. Sie spürte, wie sich jemand unter ihr positionierte und rammte einfach ihre Fotze auf seinen Schwanz. Dieser Typ war wirklich drauf, spielte mit ihren Titten und stieß gegen sie. Sie fühlte, wie ein weiterer Schwanz in ihren Arsch eindrang, und DIESER war groß. Sie schlug mit dem Rücken gegen die Schwänze und spürte plötzlich einen weiteren Stich, der gegen ihre Lippen drückte. Katharina öffnete schnell ihren Mund und nahm ihn tief in ihre Kehle. Der Typ fing an, in ihren Mund hinein und wieder hinaus zu pumpen, während ihre Zunge reagierte. Sie hatte das Interesse verloren, aber die Männer machten immer noch weiter.

„Verdammt, verdammt, du bist so heiß." „Ich kann nicht glauben, wie nass diese Fotze ist." „Dieses Arschloch ist so verdammt locker, es ist so einfach." „Scheiße, Schlampe, ich will geblasen werden." Stück für Stück kamen ihre großen Schwänze explodieren in blasser, silbrig-weißer Gänsehaut. Ein paar kamen in sie hinein, ihr Samen füllte ihre Löcher, tropfte und rutschte heraus, als sie von einem anderen Schwanz erschauerte. Aber die meisten kamen über sie und sprengten ihr Sperma mit wilder Hingabe über ihren von Schwänzen verwüsteten Körper, über ihr Gesicht, ihre Titten, ihren glatten, blassen Bauch, ihr schwarzes Haar. Bis sie damit bedeckt war, verschmierte das Sperma über sie, als hätte sie sich darin gewälzt. Spermakügelchen klebten zusammen. Und immer noch wurde sie gebumst.

Der Typ in ihrem Mund zog ihn heraus und spritzte sein Sperma über ihr Gesicht und ihre Haare. Und dann wurde ihr ein weiterer Schwanz präsentiert und sie umfasste ihn gierig mit ihren Lippen. Mehr Sperma schoss ihr in den Arsch und in die Fotze, mehr schoss über ihr Gesicht und ihre Titten und bedeckte sie mit Sperma, als wäre sie ein schmelzender Schneemann. Praktisch jeder Schwanz, den sie lutschte, hatte den unverwechselbaren Geschmack von Sperma, was zeigte, dass sie sie schon einmal gefickt hatten, und viele hatten den bitteren Geschmack ihres Arschs. Sie saugte sie alle.

Allmählich ging der Gangbang zu Ende, alle Jungs kamen mindestens ein paar Mal, viele dreimal, manche sogar viermal. Katta war sich nicht sicher, wie viele verschiedene Schwänze sie gehabt hatte, einige waren angekommen, nachdem das Ficken begonnen hatte, und viele waren gegangen, nachdem sie sie bis zur Erschöpfung gefickt hatten. Aber als sich der letzte Schwanz aus ihrem Arsch zog, nachdem er seine Ladung in sie geschossen hatte, schätzte sie, dass es weit über ein Dutzend waren, vielleicht sogar fast zwanzig.

Sie waren alle erschöpft und lagen ermattet und ausgefickt im Studio. Doch noch war die Sendung nicht vorbei.

Julia Scharf schälte sich unter den Männerleibern hervor. Sperma klebte ihr in den Haaren, floss ihrem Gesicht und and an ihrem Körper herunter und aus ihrer Möse heraus. „Zum Ende der Sendung wollen wir noch unsere drei Siegerinnen ehren", erklärte sie. „Wir haben hier drei Betten aufgebaut in Form eines Podiums." Das Bett in der Mitte war entsprechend erhöht. „Auf Platz 3 ist Deborah Levi gekommen."

Deborah erhob sich und ging stolzen Schrittes, wenn auch etwas schwerfällig, durchs Studio und legte sich aufs Bett. Neben diesem Bett befand sich Katarina Witt, die ihr einen bronzenen Dildo überreichte, den Deborah stolz in die Kamera präsentierte.

„Nun also zu Platz 2", meinte Julia und es klang ein wenig atemlos. „bislang ist ja nur bekannt, dass Katharina und Katta im Finale standen, aber wer hat gewonnen? Nun Katharina Hennig ist auf unglaubliche 75 Punkte gekommen. 17 Schwänze hat sie mit ihren Händen zum abspritzen gebracht, bei 11 war sie oral tätig, 5 sind in ihrer Fotze verschwunden und zweimal hat sie uns einen Arschfick präsentiert. Ich gratuliere daher Katharina Hennig zu einem fantastischen zweiten Platz!"

Katharina blickte ihre Konkurrentin überrascht und auch ein wenig böse an. Doch dann versuchte sie sich aufzurappeln, klappte aber kraftlos zusammen und schleppte sich eher kriechend als gehend zu ihrem Platz. Dort angekommen krabbelte sie das Bett hoch und empfing von Jessy den silbernen Dildo, den sie als erste Verliererin weniger stolz entgegennahm wie Deborah zuvor den ihren. Aber nach einer Zeit akzeptierte sie ihren Platz, gab dem Dildo einen Kuss und leckte ihn von oben bis unten. Aber dabei blieb es. Zu mehr fehlte ihr die Kraft.

„Kommen wir also zur Siegerin des heutigen Abends mit, ich musste die Zahl mehrmals lesen, um sie zu glauben, aber sie ist notariell bestätigt. Auch wenn ich nicht weiß, welcher Notar dies neutral beobachten konnte. Sei's drum: bei Katta haben sich 129 Punkte ergeben. Sie hat 23 Männer einen abgewichst, 15 per Blasen zum Abspritzen gebracht, gleich neun Schwänze sind durch ihre Fotze gefahren und 5 -- in Worten fünf -- Arschficks hat sie uns präsentiert. Katta, du bist ein wahres Sexmonster! Den Sieg hast du dir absolut verdient."

Glücklich lächelnd rappelte Katta sich hoch, d.h. sie versuchte es. Ebenso wie Katharina brach sich aber sofort zusammen, im Gegensatz zu dieser blieb sie aber liegend. Keine Kraft mehr für irgendeine Bewegung Die umstehenden Männer lachten und johlten. „Der haben wir es aber gegeben." „Ich glaube, die haben wir kaputtgefickt." „Wie war das? 5 Arschficks und neunmal die Fotze? Waren auch einige Doppelstecker dabei. Das hält die stärkste Schlampe nicht aus." „Wäre schade drum. So einen Arsch gibt es nicht oft."

„Leute, packt an!" schlug schließlich jemand vor.

Ein kräftiger Mann packte sie unter die Schulter, zwei andere an den Fußgelenken und gemeinsam hoben sie sich. Katta hing etwas durch, aber das störte die Männer nicht. Sie achteten nur darauf, dass sie mit ihrem Arsch nicht über den Boden schleifte. Der Kameramann ging nebenher und hielt sein Gerät direkt auf die Hüfte der Skispringerin, so dass die Zuschauer noch einmal die weit offenstehende Möse in Augenschein nehmen konnten und fasziniert beobachten durften, wie der Schleim herauslief und auf den Boden tropfte.

Mit einem Schwung warfen die vier Männer die Skispringerin aufs Bett, die versuchte in einem perfekten Telemark zu landen. Aber sie war zu erschöpft und es war der falsche Untergrund, so dass sie zur Seite fiel, nur aufgehalten von ihrem zur Seite ausgestreckten Arm. Ihre Beine wirbelten in der Luft umher und ihre Fotze war ein weiteres Mal für jeden gut sichtbar.

Jessy kam auf sie zu und überreichte ihr ehrfurchtsvoll den goldenen Dildo. Katta nahm ihn entgegen, leckt ihn freudenstrahlend an und führte ihn dann freudestrahlend in ihre Muschi ein. Dies aber nicht lange, sondern nur symbolisch. Selbst Katta hatte inzwischen genug.

„Wir sind nun -- ich muss für mich sagen leider -- am Ende unserer Show angekommen. Ich hoffe, sie hat Ihnen Freude bereitet und vielleicht auch die ein oder andere Anregung gegeben. Zum Abschluss singt Katja Krasavice noch einmal ihren Song ‚Pussy Power' und wir zeigen dabei die schönsten Bilder unserer Show. Bis bald!"

Und die Bilder erschienen wieder auf dem Bildschirm, perfekt geschnitten zu Krasavices „Pussy Power".

Das erste Bild zeigte die zehn Frauen bei ihrem Einmarsch ins Studio und war für viele Zuschauer wie ein Bild aus einer anderen Zeit: alle zehn Sportlerin fröhlich winkend und vor allem angezogen und ohne Spermaflecken. Irgendwie faszinierend. Schon die nächste Einstellung kontrastierte es völlig: sie zeigte Daniela Maier, als sie gerade mit Hilfe eines Dildos in ihrer Muschi vom Orgasmus überschwemmt wurde. Ein Schnitt und man sah, wie Julia Scharf ihre Faust in der Fotze von Natalie Geisenberger versenkt hatte.

Und es ging weiter: erinnert wurde noch einmal wie die Zunge von Jessy Wellmer durch die Fotze von Hannah Neise glitt, wie die Kamera von oben zeigte, wie Candy Bauer stehend Claudia Pechstein aufgespießt hatte oder wie Julian Rauchfuss seinen Schwanz aus dem Arsch von Franziska Preuss zog und seinen Saft auf ihren Hintern entlud. Im Hintergrund sah man das glückliche und stolze Gesicht von Katharina Althaus, da sie eine weitere Konkurrentin weggevögelt hatte. Der Wille einer Leistungssportlerin.

Dann wurde an den Dreier von Vinzenz Geiger, Laura Nolte und Deborah Levi erinnert und wie Vinzenz sein Sperma über Lauras Körper verschoss und dieser nicht nur auf deren Gesicht sondern auch auf Deborahs Oberschenkel landete, da die Anschieberin mit ihrer Möse über dem Gesicht der Bobpilotin hockte.

Kurz wurden nur die vier Grazien auf den Dildostühlen eingeblendet und wie Anna Berreiter vom Orgasmus übermannt von ihrem herunterrutschte. Deutlich länger war die Szene des Jessy Wellmers-Gangbangs. Der Erfolg war für die ARD überraschend gekommen. Sie hätten es ins Internet verlegt, da die Verantwortlichen davon ausgegangen waren, dass Jessy -- im Vergleich zu den sportlichen und attraktiven jungen Frauen -- für die Zuschauer nur zweite Wahl wäre. Aber der Livestream war überflutet worden und wer ihn einmal eingeschaltet hatte, blieb auch bis zum Schluss. Hinzu kamen enthusiastische, ja, fast schon hymnische Kommentare zu Jessys Performance auf Twitter. Vor allem die Schlussszene, wie Jessy sich erschöpft aufgerappelt und mit deutlichen Gebrauchsspuren und aus der Möse quillenden Spermaschleim zu den Dildostühlen gekämpft hatte, präsentierte die ARD noch einmal in aller Ausführlichkeit.

Auch die Doppelpenetration der Witt durch die beiden Geigers wurde noch einmal gezeigt, dabei hatte es gar nicht die Bedeutung in der Show. Doch der Aufnahmeleiter hatte sich durchgesetzt gegenüber seinen jüngeren Mitarbeitern. „Katarina war die Sexgöttin meiner Jugend", hatte er erklärt. „die Szene, wo sie ordentlich durchgenommen wird und ihre großen Titten wackeln, das gehört in den Abspann! Punkt."

Ähnlich wie Katarina mit den beiden Geigers war Julia von zwei Tobiassen ordentlich bedacht worden und hatte als Hauptmoderatorin der Show ihren verdienten Platz im Abspann gefunden

Dann lag der Fokus auf Deborah und wie sie von den beiden Moderatorinnen sowie der Witt über die Klippe gebracht wurde. Die Lust, Energie und Geilheit, die aus allen acht Augen hervorstach,die fast schon als Sexwahnsinn bezeichnet werden musste.

Schließlich natürlich der wilde Gangbang der beiden Katharinas und wie die beiden Leistungssportlerinnen bis zur Erschöpfung und darüber hinaus gevögelt wurden. Das Schlussbild war natürlich Katta, die den goldenen Dildo in ihren Händen hielt. Dann war die Show zu Ende.

Im Anschluss auf diese Show folgte ein Vorbericht auf die Fußball-EM der Frauen, in dem Giulia Gwinn, Sara Däbritz und Klara Bühl bekleidet in ihren Trikots Werbung für ihre Veranstaltung machten. Und die Zuschauer, unersättlich in ihrer Gier und noch völlig eingenommen von dem, was sie gesehen hatten, stellten sich die drei jungen Frauen ohne dieses Textil vor und wie es wohl wäre, diese Frauen zu bumsen.

Aber das ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden soll... 

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Darf ich mir noch Valerie Niehaus wünschen?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke dir freue mich

nahatschalahnahatschalahvor mehr als 1 JahrAutor

Nein, mit zu wenig Inzest hatte die Streichung nichts zu tun. Ich hatte auch diesbezüglich- zu wenig oder auch zu viel - Inzest noch keine Beschwerden. Wobei ja die Story davor, also Sissi, sehr viel davon hatte. Auch wenn ich sie nicht deshalb geschrieben habe.

nahatschalahnahatschalahvor mehr als 1 JahrAutor

Sagen wir so: dieses Mal kenne ich den Grund des Streichens und kann ihn nachvollziehen. Im Grunde ist das ja auch einer der Gründe, warum ich hier veröffentliche: ich teste gerne die Grenzen aus (aber nicht in sexueller Hinsicht wie Inzest oder BDSM, das wäre zu einfach). So hat mich beispielsweise gewundert (aber positiv), dass der letzte Teil von Sissi trotz des Satzes " Sie (Sissi) blickte nach vorne auf das Kreuz des Herrn, dem Liebhaber der Hure Maria Magdalena, die er damals sicherlich ebenso bearbeitet hatte." stehen geblieben ist. Vielleicht wurde das aber auch vom Editor überlesen. Vielleicht sind aber solche Anspielungen hier tatsächlich erlaubt.

Ich werde die Story "Die Orgyiade" aber dennoch hier veröffentlichen. Allerdings muss ich sie dafür gründlich umschreiben. Kann etwas dauern, bin ich aber dabei.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das Inzestkartell hat wieder zugeschlagen. Die versuchen hier seit Monaten alle Geschichten rauszudrängen, die nichts mit Inzest zu tun haben. Bin selber hier Autor und wurde von denen schon massisvst bedroht, das meine Geschichten gemeldet und / oder downgevoted werden wenn ich ich nicht sofort Inzest-Geschichten schreibe. Anderen Autoren geht es ebenso, mit denen bin ich in Kontakt. Deshalb poste ich hier anonym.

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