"Oma" Inge macht mich zum Mann - 4

Endlich hatte ich mich richtig erholt und konnte an nichts anderes denken, als meine Praline in Inges geile Fotze zu schieben und fragte Inge ob wir jetzt genug ausgeruht hätten.

"Ja mein Schatz und Deine Inge wird Dich jetzt in die hohe Kunst des Liebens einführen. Du sollst lernen wie ein Mann seine Geliebte so glücklich macht, dass sie an nichts anderes mehr denken kann. Willst DU das?"

Mit zittriger Stimme antwortete ich: "Ja liebste Inge ich will alles von Dir lernen, damit Du ganz glücklich wirst!"

"Dann komm nun zu mir und lass Dich leiten, denn es gibt vieles was Inge liebt und so lange entbehren musst. Dazu gehört vor allen Dingen wirklich sinnliches und erregendes Küssen!"

Naja dachte ich mir. Geküsste hatten wir uns ja schon, aber wenn sie es wollte, dann eben geile und nasse Zungenküsse. Ich nahm Inge in den Arm und suchte Ihren Mund. Aberrrrrr das meinte sie gar nicht mit erregendes Küssen.

Mit zärtlicher Stimme sagte sie: "Hermann hat Dir gefallen wie ich Deinen Schwanz geküsst habe?"

Ich antwortete "Ja natürlich es war unbeschreiblich schön."

Inge: "Weißt Du das ich auch gerne so von DIR geküsst werden möchte. Ich würde gerne genießen, dass DU meine Muschi so küsst wie vorhin meinen Mund. Aber nur wenn Du Dich nicht davor ekelst.

"Natürlich ekele ich mich nicht davor Deine Muschi zu küssen, den sie ist doch wunderschön und sicher sehr lecker!" kam blitzschnell meine Antwort.

Inge nahm ein Kissen und leckte es unter ihren Popo so dass der ganze Unterleib recht hoch lag. Mit den Worten: Nun denn mein Schatz spreizte sie ihre drallen Schenkel ganz weit und gab mir freie Aussicht auf ihre schon leicht rosig glänzenden geöffneten Schamlippen.

Mein Gott so hatte ich noch nie eine Muschi gesehen, war noch nie so darauf versessen eine Muschi zu lecken.

Ich näherte mich diesem herrlichen feuchten Loch und gab Inges Muschi den ersten zaghaften Kuss. Was war das für ein wunderbarer Moment. Immer mehr und immer wilder küsste ich die leicht geöffneten äußeren Schamlippen. Inge wurde immer feuchter und ich schleckte jeden Tropfen dieses leckeren Saftes, bis Inge mich unterbrach und sagte: "Schatzzzzzzz Du darfst mir auch Deine Zunge in mein Löchlein schieben und mich da so küssen als wäre es mein Mund!"

Als hätte ich nur darauf gewartet, spreizte ich die Schamlippen ganz weit und fuhr mit meiner Zunge in dieses heiße wunderschöne Löchlein. Es war die Magie des Moments, die mich dazu brachte Inge regelrecht mit der Zunge zu ficken. So als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Meine Zunge glitt immer wieder rein und raus aus diesem leckeren Vulkan.

Je mehr ich leckte umso größer und lauter wurde Inges Stöhnen und sie brachte nur mühsam das Kompliment heraus: "Schatzzzzzzzz Du leckst ja wie ein erfahrener Mann., hör bitte nicht auf, fick mich mit Deiner Zunge bis ich nicht mehr kann!"

Aufhören? Um kein Geld der Welt! Also leckte saugte und schleckte wie ein Süchtiger den geilen Nektar der nun in Strömen aus der weit geöffneten Liebesmuschel floss. Und dann nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte Inge lauthals: "Ich kann es nicht mehr aushalten, ich spritze jetzt mach den Mund zu!"

Von wegen den Mund zu machen. Ich wollte genau das machen was Inge mit mir gemacht hatte. Ich wollte ihre heiße Ficksahne bis zum letzten Tropfen. Schnell zog ich die Zunge zurück und presste meinen weit geöffneten Mund auf Inges zuckende Muschel. Was war das für ein wunderbarer Moment. Inge spritzte und spritzte, soviel das ich dachte es würde nie aufhören.

Aber jetzt nur noch der begehrende, Fotzenlecker schluckte ich tatsächlich jeden Tropfen der aus Ihr spritzte, bis kein einziger Tropfen mehr kam.

Nach einigen Momenten der gemeinsamen Ruhe brach Inge das Schweigen mit den Worten: "Hermann das war ja der perfekte Wahnsinn. Du hast mich so gefühlvoll geleckt wie noch nie ein Mann. Das will ich ab jetzt immer und immer wieder genießen!"

Mit einem gewissen Stolz antwortete ich: "Jaaaaaaaaa Du wunderbare Geliebte wenn es Dich glücklich macht, werde ich DICH immer wieder auslecken und Deine leckere Sahne trinken. Die ist ja mehr als lecker und ich glaube ich kann gar nicht genug davon bekommen!"

Inge antwortete: "Nun mal langsam mein süßer Schatz, es gibt doch noch etwas anderes was Du Dir so sehr wünschst. Lass mich etwas zu Ruhe kommen und dann werden wir uns so lieben wie Mann und Frau sich vereinen. Du wolltest doch mit Deiner Praline in mein kleines Löchlein, oder!!!???

Ich sagte vollkommen glücklich: "Ja Liebling das wünsche ich mir mehr als alles Andere auf der Welt!"

DIE VEREINIGUNG

Inge stand auf und ging aus dem Schlafzimmer und lies mich alleine zurück. Ohne die Augen zu schließen sah ich Inges herrliche Liebesmuschel und stellte mir vor wie es sein würde, wenn ich endlich ganz tief in diesen heißen Vulkan eindringen würde. Es würde sicher das wunderbarste Erlebnis sein, die schönste Entjungferung werden die ein Jüngling haben kann.

Ich schloss für einige "Sekunden" die Augen und das Erlebte führte dazu das ich kurz einnickte.

Geweckt wurde ich dann auf die schönste Art und Weise, wie eine Frau einen Mann wecken kann. Als ich die Augen öffnete lag Inge neben mir, küsste meine Brustwarzen und streichelte ganz sanft meinen Schwanz. Das war einfach wunderbar. heiße Lippen die an den Nippeln saugten und eine zärtliche Hand die den Schwanz ganz sanft massiert. Wieder etwas vollkommen neues Erlebnis. Es dauerte nur wenige Sekunden bis dieser vollkommen steif wurde.

Inge flüsterte mir ganz leise zu: "Nun mein Schatz wird Deine Inge aus ihrem Jungen ihren Mann machen!" und legte sich mit einem glücklichen Lächeln auf den Rücken und spreizte leicht Ihre herrlichen Schenkel.

Blitzschnell legte mich seitwärts und begann Inges Körper streichelnd zu erforschen. Meine Hand glitt über die Brüste hinab zu ihrem weichen, warmen Bauch was Inge mit einem leichten Stöhnen genoss. Vollkommen selbstverständlich ging meine Hand weiter nach unten streichelte Inges Schenkel. Aber anstatt diese zu schließen wie meine Freundin es machte wenn ich ihr an die Muschi wollte, öffnete Inge die Schenkel immer weiter und weiter.

Das war die Einladung. Ganz sanft führte ich meine Hand bis zu Inge Muschi und streichelte zärtlich über die Schamlippen um dann mit dem Finger immer weiter in dieses heiße Fötzchen einzudringen. Ich fickte Inge mit dem Finger! Es war einfach herrlich. Ich suchte Inges Mund um Ihr ein Küsschen zu geben, doch es war kein Küsschen sondern es wurde ein Kuss der in sich schon die pure Geilheit darstellte. Unsere Zungen führten einen heißen, nassen "Kampf" aus. Dadurch wurde ich immer mehr "mutiger" und schob Inge nun gleichzeitig 2 Finger ganz tief in die jetzt triefend nasse Möse. Es dauerte nicht lange bis Inge den Kuss beendete und mir sagte: " Schatz, jetzt komm in mich und mach mich zu Deiner Frau!"

Nichts lieber und ersehnter als genau das war es was ich mir ersehnt hatte. Ich kniete mich zwischen Inges ganz weit gespreizte Schenkel beugte mich so weit vor bis meine Schwanzspitze direkt vor ihrem Fötzchen angekommen war. Da ich dabei doch noch etwas unbeholfen war, nahm Inge meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Von nun an geschah das Selbstverständlichste der Welt. Ich begann ganz leicht und vorsichtig in Inges Fötzchen zu stoßen. Immer und immer wieder und dann so tief wie ich nur konnte. Inge unterstütze mich dabei indem sie immer wieder ihr Becken hob, damit ich auch wirklich bis zum letzten Millimeter in ihren überlaufenden Vulkan dringen konnte.

Kurz vor dem Abspritzen stöhnte ich; "Inge ich kann es nicht mehr aushalten ich muss jetzt in Dir abspritzen!" Sie antworte: "Warte noch ein wenig mein Schatz, dann kommen wir zusammen zum Höhepunkt, genauso wie ich es mir wünsche!"

Es dauerte nicht mehr lange und Inge schrie förmlich: "Liebling schau mir in die Augen - ich komme!" Nun gab es auch für mich kein zurückhalten. Vollkommen hemmungslos schob ich meinen Schwanz so tief wie es nur ging in Inges geile Fotze und wir spritzten gleichzeitig laut stöhnend ab. Ich spürte wie alles was in mir war, in Inges ebenfalls spritzende Muschi floss. Oh Gott wie herrlich war das denn? Das war wohl die Krönung. Wir schauten uns ganz tief in die Augen und ich sah das Inges Augen irgendwie nass wurden.

Nachdem mein Schwanz ganz klein geworden war legte ich mich neben Inge und nahm sie zärtlich in den Arm und drückte sie ganz fest an mich. Inge flüsterte mir ganz zärtlich "Schatz das war einfach nur wunderbar. Du bist jetzt wirklich mein Mann!"

Was waren das für herrliche Worte aus dem Mund meiner Inge. Aus dem Mund in dem ich vor kurzer Zeit noch abgespritzt hatte.

Ich sagte zu Inge: " Darf ich Dich etwas fragen?"

Inge: "Ja natürlich darfst DU mich alles fragen was dir auf dem Herzen liegt!"

"Warum sollte ich Dir in die Augen schauen als Du abgespritzt hast und warum hattest Du danach so feuchte Augen?"

Sie antworte: "Das ist ganz einfach. Ich wollte in Deinen Augen sehen ob es für Dich nur geiles Ficken ist oder ob da mehr ist. Und ich konnte sehen das es irgendwie LIEBE ist. Und die Tränen? Naja wenn eine Frau so glücklich ist, wie ich es jetzt bin, wo Du mit mir Liebe gemacht hast, dann kommen eben auch manchmal Freudentränen. Ich hoffe das DU das verstehst!"

Ich antworte aus tiefstem Herzen und total glücklich "Jaaaaaa meine wunderbare Inge, es war vielmehr, es war für mich die totale Vereinigung. Schöner und perfekter als ich es mir je vorgestellt habe!"

Danach lagen wir dann noch schweigend aneinander gekuschelt zusammen bis Inge mich darauf aufmerksam machte, dass ich wohl nun doch nach Hause oder zu meiner Freundin fahren müsste.

Jetzt hier und von Inge weggehen - furchtbar. Ich ging missmutig ins Bad, machte mich frisch und zog mich an.

Inge hatte sich in der Zeit ein Negligé angezogen und führte mich zur Tür und sagte dort: "Ich hoffe doch sehr, dass das Geschehene unser Geheimnis bleibt und Du mir immer wieder meine Einkäufe nach Hause trägst. Aber sei bitte ganz vorsichtig, denn Deine Oma ist nicht dumm und weiß von mir was ich vermisse. Wenn Sie wüsste das DU mein Geliebter bist, würde sie mich wahrscheinlich umbringen!"

Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, als hätte ich sie mir vorher überlegt: "Liebling! Du musst keine Angst haben das ich irgendjemand davon erzähle was wir tun. Es ist ganz einfach weil ich doch jetzt kein Kind mehr bin, sondern ein Mann!"

Dann verließ ich die Wohnung und das Haus. So glücklich war ich bis dahin noch nie in meinem Leben.

Ich ging die Straße entlang und als wäre ich ferngesteuert, ging ich ins nächste Schreibwarengeschäft. Hier suchte ich eine Karte aus auf der ein roter Rosenstrass war und einen Kugelschreiber.

Draußen angekommen suchte ich mir eine ruhige Ecke um etwas auf die Karte zu schreiben. Was schrieb ich?

Ganz einfach: "Inge ich liebe Dich!" Jetzt und für immer! Dein "H".

Dann ging ich zu Inges Haus und warf den geschlossenen Umschlag in Inges Briefkasten. Anschließend ging ich total glücklich zur Straßenbahn um nach Hause zu fahren.

Und nun noch ein Hinweis in eigener Sache. Liebe verklemmte Dauerkritiker auch wenn hier einige der Meinung sind, das "Oma"-Geschichten "ausgelutscht" sind, darf ich Euch versichern, das ich das Grundsätzlich in meinen Geschichten immer so erlebt habe. Hier und da formuliere ich ein ganz klein wenig anders als es damals gefühlt war, aber ansonsten ist es die Wahrheit. Warum? Ich bin mit Leib und Seele Skorpion. Ehrlich, direkt und absolut Naturgeil.