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One Night in Bangkok Teil 03

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„I know, I saw the scar on you and your juice tasted sweet, not bitter like normal." Na bitte, dann ist doch alles klar. "No, no, please take a condom, I cannot have sex without condoms." Irgendwelche anderen Probleme? "No, I am clean, all my tests came back negative. Please use a condom, Danny, please!." OK, Kleines, ganz wie Du möchtest, dann eben mit Kondom. Mein Schwanz hat „Halbmast" geflaggt und sich auf „halb neun" gesenkt.

„Thank you, Danny, you are a good guy!" wispert sie, und zieht uner einem Kopfkissen eine Handvoll Kondome hervor, die sie wohl vorher schon da versteckt hatte. Kleveres kleines Biest, Du! „Which colour?", fragt sie und hält mir eine Auswahl Billy Boys hin. Die mag' ich nicht, lieber die anderen. Schwarze, rote oder grüne Kondome find' ich albern, und die Latexkondome riechen irgendwie nicht gut. Die neuen Durex sind aus Polysopren, ganz transparent, sehr dünn, stinken nicht und sind nicht so schmierig.

Noi packt die Billy Boys wieder weg, fischt ein Durex heraus, reisst die Alufolie auf und nimmt den Präser mit spitzen Finger heraus. Sie schubst mich in Rückenlage, packt meinen Schlappi und wichst meine Vorhaut ein paar mal auf und ab, wobei die Lustropfen sich gleichmässig über meine Eichel verteilen. Mit einem Kleenex wischt sie Feuchtigkeit vorsichtig ab. Blitzschnell ist mein Schwanz bei diesem Handgemenge wieder auf „zwölf Uhr" und wohlige Lustwellen lassen ihn zucken. Mach' schnell, Baby, sonst ist es zu spät.

„You are too fast again.", säuselt sie fachkundig, ich erlebe einen weiteren, unange-kündigten „Reset". Wieder presst sie ihren Daumen in die Eichelkerbe auf der Unterseite, schnippt beinhart mit dem andren Zeigefinger an meine Schwanzspitze und zieht mir mit hartem Griff den Sack lang. Ich zucke heftig zusammen. O Gott! Der Schmerz duchzieht meinen Schwanz wie ein Messerstich, und so wie er nachlässt, entspannt sich auch mein pralles Gemächt merklich. Weiss der Teufel, wie sie das macht! Ist jetzt auch egal, der Trick funktioniert irgendwie und die fast übermächtige Geilheit ist erstmal weg.

Noi blässt das Reservoir des Kondom auf die Innenseite, setzt mir den Präser auf die Schwanzspitze, zieht die Vorhaut ganz nach unten und rollt mit einer einzigen geschickten Handbewegung das Ding ab bis runter auf meine Schwanzwurzel. „OK for you?" Ja OK, mein Prengel steht glänzend im seinem neuen Polysoprenanzug. Sie drückt sich Play-Gel aus der Flasche in die Hand und verteilt das Gel grosszügig über das ganze Kondom. Den Rest streichelt sie sich sanft in ihre Spalte. „Ready?"

Ich will wieder zwischen ihre Beine, doch Noi puscht mich zurück in die Kissen. „Let's do a lady's turn-up, Danny, please!" Na gut, Kleines, dann „turn mal up". Sie schwingt sich in die Hocke und steigt rittlings über mich, aber erstmal falsch herum, Rücken zu mir, Gesicht in Richtung meiner Füssen. Nicht so, Baby, dreh' Dich um, ich will Dein Gesicht sehen. OK, 180 Grad Drehung, jetzt hockt sie richtig und kneift mir frech in die Brustwarzen. So können nur Asiaten hocken, platt auf den Fersen, den Hintern ganz weit unten. Europäer wären in dieser Stellung nach 5 Minuten querschnittsgelähmt.

Mein Schwanz liegt prall auf meinem Bauch. Noi senkt ihren Po, ihre Muschi setzt auf meiner Schwanzunterseite auf und sie fährt wieder Schlitten. Ich spüre wie ihre Schamlippen meinen Schwanz massieren, der jetzt Vollformat erreicht hat. Das Gefühl, ficken zu müssen, wird übermächtig und ich schubse ihren Po aus dem Becken heraus nach oben. Sie hebt ihren Hintern willig und ich drücke meinen Schwanz in die Senkrechte und peile nach ihrer Eingang.

„Let me do this, please.", wispert sie und greift sich meinen Schwanz, manöveriert ihn zielsicher ans hinter Ende ihrer Spalte und lässt ihren Po ganz vorsichtig runter. Die Spitze meiner Eichel spaltet ihre Schmalippen und sitzt genau vor ihrem Eingang. Jetzt oder nie! Ich schiebe von unten nach, aber sie geht mit hoch und ich komm' keinen Millimeter rein.

„Oh my God, very big!" keucht sie und senkt ihren Po wieder vorsichtig runter. Ihre Muschi wird geweitet und meine Eichel taucht in ihre Vagina. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich will sofort weiter rein. „Wait, wait, wait, please!", wimmert sie. „Slowly, slowly, you are so big!" Millimeterweise geht es weiter rein in ihre enge, heisse Vagina. Der Anblick ihrer gedehnten Muschi, die meinen Schaft fest umschliesst ist atemberaubend. Die kleinen Schmalippen werden langsam mit rein gezogen. Nach zwei Drittel meiner Länge ist erstmal Schluss mit Penetration. Ich spüre Druck auf meine Schwanzspite innen drin. Noi stützt sich auf meine Brust ab, ihre lange Haare fallen nach vorne und verdecken ihr Gesicht. Sie wippt noch ein wenig mit ihrem Po auf und ab. Rien ne va plus!

„Sorry, Danny", flüstert sie durch ihren Haarvorhang, „my size is not your size." Relax, Kleines, das kriegen wir schon hin. "No, you are too big for me." Just Relax, las' mich nur machen, beruhige ich sie. Ich könnte so losficken, aber der Moment ist noch nicht so richtig, sie ist noch nicht soweit, um es auch zu wollen.

Ich schiebe meine Hand an ihre Muschi und massiere ihr die Schamlippen rechts und links von meinem Schaft, an dem das Gleitgel herab tropft. Sie stöhnt und keucht laut auf als ich den Finger an ihre Klitoris bringe. Mit beiden Händen walke ich ihre Pobacken durch, und komm immer wieder auf die Muschi und die Klit zurück. Der Druck ihrer engen Scheide lässt fühlbar etwas nach, sie entspannt wirklich und fängt wieder an zu wippen. Ich streichel' ihr den Rücken, den Po, die Schenkel und die Fussgelenke, und schiebe ihr die Haarpracht auf den Rücken, um ihr Gesicht zu sehen.

„OK, I try again.", wispert sie und wippt etwas kräftiger, mein Schwanz rutscht weiter rein, wir machen Fortschritte. Ich liebkose ihre Brüste und zwirbel ihre Nippel, dann wieder Klit und die Schamlippen, Po, Rücken, Beine und fasse sie wieder an die Fussgelenke. Sie krallt sich in mein Brusthaar und drückt ihren Po weiter runter. Ich halt es kaum noch aus. Ganz plötzlich ziehe ich ihr einfach die Füsse zur Seite weg und ihr Hintern plumpst mir ruckartig und tief in den Schoss. Mein Schwanz rutscht bis zum meinem Anschlag rein. Geht doch, Mädchen.

Noi kreitscht laut auf und trommelt mir auf die Brust, bleibt aber sizten. „Oh my God, you are a bad boy, Danny, you are a very, very bad boy!" Sorry, Baby aber ich hab' nicht mehr warten können. Bist Du Ok, tut's weh? „Yes, a little, you are so big inside me!" Sie geht auf die Knie und richtet ihren Oberkörper auf. Ihre Muschi sitzt tief und fest auf meiner Schwanzwurzel. Der Kondomrand ist gerade noch zu sehen. Das Gefühl in meinem ganz eng umschlossen Schwanz ist wahnsinnig. Jetzt geht's los, Kleines, denk ich mir, fang langsam von unten an zu stossen.

„No, not yet!" protestiert sie leise und drückt mich wieder runter. „I need some more time, please!". OK, Pause und ich befass mich wieder mit ihren Möpsen, den Nippeln, knete ihr sanft die Pobacken durch und streichel durch ihre Pofalte. Immer wenn ich ihre Rosette berühre, zuckt sie zusammen und auch ihre Muschimuskeln reagieren mit und mein Schwanz kriegt noch mehr Druck.

Ich zieh' ihren Kopf zu mir runter und küsse sie auf den Mund. Noi küsst voll zurück und saugt sich bei mir fest, ihre Zunge kommt rüber. Durch ihr Vorbeugen entweicht mein Schwanz für ein kleines Stück aus ihrer Muschi und ich schiebe aus dem Becken heraus nach. „Not yet, please, don't fuck me hard yet, Danny!", wimmert sie mir ins Ohr. OK, dann langsam, Kleines.

Sie richtet sich wieder auf und mein Schwanz gleitet diesmal etwas leichter wieder ganz rein. Ihr Becken fängt ganz leicht an zu rotieren und ihre Schmalippen massieren meine Schwanzwurzel in kleinen Kreisbewegungen. Ich schiebe meine Hand vor und mein Finger findet ihre Klit, die durch ihre Bewegungen gleich mit massiert wird. Sie atmet heftiger und rotiert stärker. Ich spüre wie sie ihre Vaginalmuskeln zusammen-ziehen und wieder entspannen. Das kann sie offenbar ganz bewusst steuern. Daraus wird ein Rhytmus, der immer stärker wird. Wir sind ganz tief in einander geglitscht, ficken nicht wirklich und trotzdem ist es wunderbar geil. Ich könnte losschreien vor Lust.

Ich befingere ihre Klit etwas heftiger und Nois Beckenrotation geht derweil in Vor-und Zurückstossen über, um meinen Fingerdruck zu erhöhen. Jetzt wird es aber Zeit! Ich ziehe sie wieder zu mir runter, schieb ihren Po etwas hoch, mein Schwanz gleitet zur Hälfte aus und ich stosse langsam von unten nach. Noi atmet heftiger und stöhnt bei jedem Stoss leise auf. Na also, geht doch, Baby. „OK, OK, be careful, Danny, don't stop." Ich erhöhe Schlagzahl und Härtegrad etwas. So allmählich kommt sie auch in den Rhythmus und schiebt meinen Stössen leicht entgegen. Aus dem Trab wird ein Galopp, und ich stosse heftiger von unten in ihre Muschi.

„Oh God, oh my God!", keucht sie und begleitet jeden Stoss mit einem kleinen, spitzen Aufschrei. Ich kann mich nicht mehr zügeln und rammel wie ein Kaninchenbock. Den Rhythmus kriegt sie nicht hin und mein Schwanz flutscht raus. „Oh no!", schreit sie fast, „don't stop, Danny, don't stop." Ich greife ihr zwischen den Beinen durch, fang' meinen Schwanz ein und setze ihn wieder an ihr zuckendes Hinterteil, verfehle aber die Muschi in der Hektik und treffe sattdessen auf ihre Rosette.

„No, no, please don't fuck my ass, Danny, don't fuck my ass, you are too big for me, please no!" Sorry Baby, kleiner Irrtum meinerseits. Ich zieh' meinen Prengel ein Stück vor an die richtige Stelle, und sie hämmert ihren Hinter förmlich runter, ich kriege gerade noch die Hand weg. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet mein Schwanz wieder in voller Länge in ihrer engen Muschi. Wir finden den Rhythmus wieder, und der Galopp geht weiter. Aber lange ich kann die anschwellenden Lustkrämpfe nicht mehr aufhalten.

Noi hält jetzt fast still, ihre Haare fallen mir ins Gesicht, ihre Ellbogen neben meinen Ohren und ihre Hände wieder in mein Haar gekrallt, den Po in idealer Höhe für meine wilden Langhübe. „Ahja ... ahja .. ahja ... ahja!", stöhnt sie im Rhythmus. In meiner Schwanzwurzel kribbelt und zuckt es, ich komme gleich, kein Halten mehr und stosse sie wie verrückt. Sie wimmert nur noch und ihr Becken zuckt hektisch mit. Noch zwei lange, harte Stösse bis zum Anschlag, sie schreit auf und ich bin da. Mein Orgasmus schüttelt uns beide durch, ich brüll' meine Lust heraus. Dann ist Stille, nur unser keuchendes Atmen ist zu hören.

Noi massiert mir die Brust. Mein Schwanz steckt noch in ihr, schwillt aber langsam ab. Unser Atmen beruhigt sich wieder. Ich küsse sie lang und innig. Danke, Baby, das war Klasse.

Mein Schlappi ist inzwischen ihrer Muschi entglitten. Mit gekonnten Griffen zieht sie mir das Kondom runter, massiert die letzten Tropfen Flüssigkeit raus und trocknet ihn mit Kleenex ab. Dann wischt sie sich selber mit Kleenex durch ihre immer noch weit aufstehende Muschi. Sorry, kleine Noi, dass es etwas wild wurde zum Schluss, entschuldige mich bei ihr.

„Don't worry, it was Ok for me. You are a strong man, Daniel.", flüstert sie mir lieb ins Ohr, „you are really big, you know. Did you finish?" Ja, mein Kleines, und wie. Was für eine Frage! Und Du? Bist Du auch gekommen? „Yes, no, almost, just a little, but is was OK for me, it was exciting!." Was soll das denn heissen?

Sie kuschelt sich an mich, streichelt mir eine Zeit lang den Bauch und die Brust, während ich an ihren Nippeln rumspiele. Sie zuckt nicht, es tut ihr nicht weh, also hat sie auch keinen Orgasmus gehabt. Dann sagt sie leise: „I am not supposed to come on clients. When I come, I get crazy and lose all my control." Ach so, in der Wanne eben bist Du aber gekommen?

„Yes, you made me, Danny! You made me come, you made me crazy, I lost control, you are a crazy guy, Danny, you know that?", und sie wiederholt sich, "You made me come! I could not hold back! " War doch trotzdem schön, oder?, will ich wissen. "Yes, very much, thank you. I like you." Wir wollten doch zusammen kommen, schon vergessen? "No, no, I don't forget, Danny, next time I try more, promised, OK?" Next time? Jetzt bin ich erstmal völlig platt und kann nicht mehr.

Letzter Teil folgt.

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2 Kommentare
HammerschmittHammerschmittvor mehr als 15 JahrenAutor
Kommentar des Autors

Besten Dank für das positive Feedback. Es ist mein erster Versuch, aus dem Wust meiner vielen schriftlichen Aufzeichnungen, die irgendwann mal - vielleicht nicht so explizit - zu meinen Memoiren zusammen gepuzzelt werden, on-line zu stellen. Ich hätte vielleicht ein Vorwort erstellen sollen zum besseren Verständnis.

Die Geschichte ist wahr und zeitnah aufgeschrieben, so etwas könnte ich nicht erfinden. Die Beiträge der lokalen Protagonisten habe ich in Englisch gelassen, sonst verliert es m.E. zu sehr an Atmosphäre. Hoffe, es stört nicht allzu sehr.

Ihr habt mich mit Euerer postiven Resonanz ermutigt, auch meine weiteren Erlebnisse mit Noi Palai, die eigentlich Nornchai Anchee Charoenlap oder kurz Anchee heisst, zu veröffentlichen. Ich war gerade ein langes Wochenende mit diesem Engelsgeschöpf auf Bali und es hat heftige Nachwirkungen, siehe Teil 1 – 8 „Tropical Days/Nights on Bali“.

Zu Weihnachten kommen Anchee und ihre Schwester mich in Europa besuchen. Wenn es eine Literotica relevante Begegnung wird, werde ich sie wieder on-line stellen. Wenn nicht, bleibt es meine private Beziehung zu einer ungewöhnlichen Frau.

Grüße aus Berlin – Danny Hammerschmitt

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super

es ist einfach Super geschrieben und die Geschichte hebt sich

durch eine angenehme Wortwahl von einigen "Geschichten" ab.

Mehr davon, auf die Fortsetzung freue ich mich.

Gruß Matthias

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