Operation Jeanette 10

Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1bis 9 von Operation Jeanette zu lesen.

Auf Grund der mehrfachen Frage, um welchen Comic es sich handelt, hättet Ihr euch nur mal einige Leserkommentare durchlesen müssen, da hatten schon ein paar den richtigen Riecher. Also sucht mal nach Gary Roberts Starfuckers, dort findet Ihr dann die Story von der armen Britney und der bösen X-Tina. Euch wir dann hoffentlich auffallen, dass wie oben erwähnt, nur die Grundidee geklaut wurde, der Rest ist auf meinem eigenen „Mist“ gewaschen.

Kapitel 10

Der Lesbendreier

Yvonne Catterfeld hatte sich wieder in Ihr Schlafzimmer zurückgezogen und sich kurz geduscht. Dann hatte Sie sich hingelegt und war nach einem kurzen Schlaf erholt aufgewacht. Sie hatte intensiv geträumt. In Ihrem Traum ging es immer wieder darum wie Jeanette sie geleckt hatte. Jeanette war einfach fantastisch gewesen. Beim Gedanken daran wurde Yvonnes Muschi schon wieder feucht.

„Ich könnte jetzt gut noch mal die Schlampenzunge gebrauchen!“, dachte Sie und griff zum Telefon und wählte die Nummer von Sarahs Zimmer.

„Ich möchte das Jeanette und Du euch herrichtet und dann zu mir in meine Schlafzimmer kommt!“, sagte Sie in den Hörer, während Sie dachte „Sarah darf dabei sein, sonst wird Sie noch eifersüchtiger, da ich mich ja letzte Mal nur mit Jeanette beschäftigt habe.“

„Ja Miss Y. Haben Sie irgendwelche besonderen Wünsche, was die Kleidung betrifft.“

„Überasch mich, meine kleine Fickmaus.“

„Ja Miss Y.“

„Und noch was! Ich möchte das Ihre beide hier geil und feucht ankommt, dass heißt Ihr dürft euch ein bisschen gegenseitig anheizen. Aber nicht zu viel! Denkt an die Kameras. Ich werde euch beobachten.“

„Danke Miss Y.“

Yvonne legte auf und ging in Ihr Ankleidezimmer, auch Sie würde sich etwas Anregendes anziehen.

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Sarah betrat Jeanettes Zimmer und Jeanette lag auf Ihrer Pritsche und schaute verwundert auf. Sarah stand nur mit einem knappen String und Highheels bekleidet vor Ihr.

„Miss Y möchte, dass wir Sie in Ihrem Schlafzimmer besuchen kommen. Vorher sollen wir uns aber noch ein bisschen zu Recht machen.“

„Wieso? Was hat Miss Y mit uns vor?“, fragte Jeanette.

„Ich weiß es nicht. Sie hat uns aber erlaubt uns ein bisschen anzuheizen, damit wir für Miss Y in der richtigen Stimmung sind. Los komm steh auf!“, antwortete Sarah.

Sarah hatte sich natürlich auch schon gefragt, was das zu bedeuten hatte. Sie selbst hatte das Schlafzimmer Ihrer Herrin bislang auch noch nicht von innen gesehen. Aber jetzt wollte Sie erst mal ein bisschen Spaß mit Jeanette Biedermann haben. Schließlich hatte Miss Y grünes Licht gegeben. Jeanette stand auf und stellte sich direkt vor Sarah Connor. Einen Moment später lagen sich beide in den Armen, drückten Ihre Körper fest gegeneinander und küssten sich leidenschaftlich.

Beide Frauen genossen die zärtlichen Berührungen. Sarahs Hand wanderte langsam von Jeanettes Rücken zu Ihrem festen Po herunter. Sie nahm die Arschbacken fest in Ihre Hände und drückt Jeanette feste an sich ran. Jeanette schnurrte sanft wie eine Katze. Sarah massierte dabei Jeanettes Hintern sanft und schob langsam Ihr rechtes Bein zwischen die Beine von Jeanette. Sie drückte Jeanettes Muschi sanft gegen Ihren Oberschenkel und rieb Jeanette ein bisschen darüber.

Jeanette gefiel dies und Sie half kräftig mit, in dem Sie immer fester mit Ihrer immer feuchter werdenden Muschi über den Oberschenkel von Sarah rieb.

„Du kratzt!“, flüsterte Sarah Jeanette sanft in Ihr Ohr. “Ich werd Dich rasieren müssen. Komm lass uns unter der Dusche gehen!“

Jeanette küsste Sarah sanft auf den Mund und sagte „Ja lass uns Duschen gehen.“

Jeanette witterte eine kleine Chance Sarah auf Ihre Seite zu ziehen. Sarah kannte sich hier schließlich aus und konnte Ihr bei Ihren Fluchtplänen vielleicht helfen. Wichtig war es nur, Sie aus dem Bann von Miss Y zu bekommen. Allerdings merkte Jeanette, dass es Ihr selber schon immer schwerer fiel, sich der Macht von Yvonne zu entziehen.

Sie stellte sich unter die Dusche und drehte das warme Wasser an, währenddessen hatte Sarah Ihren String und die Highheels ausgezogen. Sie gesellte sich zu Jeanette unter die Dusche. Sofort küssten sich die beiden sich wieder leidenschaftlich. Ihre Hände streichelten jeweils sanft den Körper der anderen. Nach kurzer Zeit fingerten sich beide gegenseitig an der Muschi der anderen herum und das Stöhnen in der Dusche wurde immer lauter. Sie rieben sich immer fester gegenseitig am Kitzler, so dass beide schon kurz vor der Explosion standen.

Sarah schaffte es gerade noch zu sagen:“ Wir dürfen aber nicht kommen. Das hat Miss Y nicht erlaubt!“

Im selben Moment bekam Sie aber schon einen ihrer kleinen Miniorgasmen.

„Ist mir egal was Miss Y sagt. Los wichs mich weiter. Ich will auch kommen.“, antwortete Jeanette während sie immer noch den Kitzler von Sarah weiterbearbeitete.

„Aber Jeanette wir dürfen nicht.“, brachte Sarah noch so gerade heraus, während sich der kleine Orgasmus langsam zu einem richtigen Orgasmus entwickelte.

„Hör auf zu reden und wichs mich weiter.“, forderte Jeanette Sie erneut auf.

Jetzt konnte Sarah auch nicht mehr, hemmungslos rieb Sie immer wilder und fester Jeanettes Kitzler. Obwohl sich es für Jeanette schon schmerzhaft anfühlte wurde Sie immer geiler. Auch Sie rieb Sarahs Kitzler noch fester. Das Stöhnen der beiden wurde lauter und lauter und plötzlich kam auch Jeanette. Sie spritze eine große Menge Ihres Muschisaftes auf Sarahs Hand. Das war auch für Sarah zuviel. Jeanette hatte Ihre ganze Hand voll gewichst und das gab Ihr den Rest. Mit einem lauten Schrei kam auch Sarah. Ihr Orgasmus war gewaltig, da er sich langsam über einen längeren Zeitraum immer weiter gesteigert und hochgeschaukelt hatte. Fast noch besser als der gestern von Miss Y, dachte Sarah. Beide rutschen erschöpft langsam auf den Duschboden herunter. Sie lagen sich in Ihren Armen und ließen das warme Wasser auf Ihre Körper prasseln.

„Das war gut oder?“, fragte Jeanette.

„Ja es war wundervoll“, antwortete Sarah und küsste Jeanette dann leidenschaftlich.

Nach einer Weile des Ausruhens sagte Sarah, “Stell Dich wieder hin. Ich helfe Dir beim rasieren!“

Jeanette ärgerte sich. Sie hatte das Gefühl, den richtigen Zeitpunkt verpasst zu haben, um Sarah in Ihre Pläne einzuweihen. Doch Ihre Geilheit war schon wieder größer als Ihr Verstand gewesen.

„Ich hätte Sarah kurz vor Ihrem Höhepunkt darauf ansprechen müssen, da hätte Sie bestimmt nicht an Yvonne gedacht!“, sagte Sie zu sich selbst.

Sarah sah Jeanette fragend an. Sie spürte dass Jeanette für einen Moment geistig abwesend war.

„Ist was?“, fragte Sie.

Jeanette schüttelte den Kopf.

„Nein alles in Ordnung!“

Langsam erhob sich Jeanette und stellte sich wieder in der Dusche hin. Sarah holte inzwischen Rasierschaum und einen Nassrasierer. Sie sprühte sich etwas Schaum auf die Hand, kniete sich vor Jeanette und rieb dann Ihren Intimbereich ein. Jeanette lehnte sich gegen die Duschwand und genoss die sanften Berührungen durch Sarahs Hände. Nachdem Sarah den Schaum gut verteilt hatte, nahm Sie den Nassrasierer in die Hand. Zuerst rasierte Sie den Bereich über Jeanettes Schamlippen. Jeanette spreizte Ihre Beine etwas weiter und Sarah fing vorsichtig an den Bereich um Ihre Schamlippen zu rasieren. Das Gefühl der Klinge an Ihren Schamlippen ließ Jeanettes Muschi schon wieder ordentlich Saft produzieren.

Nachdem Sarah alles ordentlich rasiert hatte, rieb Sie die letzten Schaumreste noch weg und schaute dann fasziniert auf die blitzblank rasierte Muschi.

„Es brennt etwas von der Rasur da unten.“, beklagte sich Jeanette.

Sarah küsste sanft die leicht geröteten Schamlippen.

„So besser?“

„Oh, Ja so fühlt es sich gleich besser an. Küss mich noch mal!“

Sarah küsste Jeanettes Schamlippen noch einmal, diesmal etwas länger.

„Aaaaaah. Das ist gut! Mach weiter!“

Sarah fuhr noch einmal kurz mit Ihrer Zunge zwischen Jeanettes Schamlippen lang und hörte dann auf.

„Wir müssen zu Miss Y!“

„Nein leck mich weiter!“, forderte Jeanette und drückte Sarahs Kopf wieder zwischen Ihre Beine.

Doch Sarah entzog sich Jeanettes Griff und stand auf.

„Nein wir müssen wirklich zu Miss Y. Sie wird sonst furchtbar böse. Komm lass uns ein paar sexy Dessous aus Deinen Schrank aussuchen und anziehen! Schließlich wollen wir Miss Y doch gefallen.“

Jeanette schaute geknickt hinter Sarah her. Sarah war jetzt wieder nur darauf bedacht, Ihrer Herrin alles Recht zu machen. Sarah öffnete den Kleiderschrank und wühlte etwas darin rum. Schließlich fand Sie etwas Passendes und reichte dann etwas zu Jeanette herüber.

„Ich glaube darin siehst Du geil aus. Das wird Miss Y bestimmt gefallen.“

Jeanette schaute sich die Unterwäsche an. Es war ein knapp geschnittenes weißes Korsett aus Spitze mit einem sehr knappen Tanga ebenfalls aus Spitze.

„Dazu ziehst Du weißen Strümpfe und durchsichtigen Highheels an.“, rief Sarah, während Sie die entsprechenden Strümpfe aus einer Schublade kramte.

Jeanette bemerkte erst jetzt die Bändchen an dem Korsett, mit denen die halterlosen Strümpfe gehalten werden konnten.

„Sieht wirklich nicht schlecht aus. Meinst Du das wird mir stehen?“, fragte sie dennoch ein bisschen unsicher.

„Aber sicher!“, antwortete Sarah. “Komm ich helfe Dir beim zuschnüren des Korsetts.“

Nachdem Jeanette komplett angezogen war, wühlte Sarah erneut in dem Kleiderschrank herum und suchte auch etwas für sich heraus. Sarah entschied sich für einen weißen Spitzen-BH. Dazu nahm sich ein megakurzes weißes Spitzenröckchen aus dem Schrank. Sie zog sich schnell die Sachen an. Zum Schluss zog Sie sich noch kurze weiße Söckchen mit weißen Highheels an.

„Los helfe mir mal. Ich möchte ein paar Zöpfe haben.“, forderte Sie Jeanette auf.

Jeanette half Sarah mit den Zöpfen und band Ihre eigenen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.

„So sehen wir aus wie zwei brave Mädchen!“, sagte Sarah und beide mussten kichern. „Komm los jetzt. Wir wollen Miss Y nicht länger warten lassen.“

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Als Sarah und Jeanette das Schlafzimmer Ihrer Herrin betraten waren Sie im ersten Moment geblendet von dem komplett weißen Raum. Nachdem sich Ihre Augen an die weiße Umgebung gewöhnt hatten bemerkten Sie Miss Y. Yvonne

saß schon in einen weißen Ledersessel. Sie hatte Ihr rechtes Bein über die Lehne gelehnt und streichelte sich mit einer Hand zwischen Ihren Beinen. Yvonne trug einen knappen schwarzen BH, der Ihre Brustwarzen freiließ und die schon steil nach oben gerichtet waren. Dazu einen schwarzen String Tanga, mit schwarzen Highheels.

Yvonne war mit Ihrer schwarzen Unterwäsche und Ihrer leicht gebräunten Haut der perfekte Kontrast zum Raum, während Jeanette und Sarah durch Ihre weiße Unterwäsche mit dem Raum verschmolzen, so dass man als Kontrast nur Ihre ebenfalls leicht gebräunte Haut wahrnahm.

„Los kommt näher!“, forderte Yvonne die beiden auf.

Sie nahm Ihr Bein von der Lehne und beugte sich zu den beiden vor.

„Noch näher!“

Sarah und Jeanette stellten sich direkt vor Yvonne hin. Zuerst fasste Yvonne zwischen Sarahs Beine. Sie schob den kurzen Rock etwas höher und stellte befriedigt fest, dass Sarah nichts weiter darunter trug. Ihre Muschi glänzte vor Geilheit und Yvonne fuhr kurz mit einem Finger zwischen den Schamlippen lang. Genüsslich leckte Sie den Muschisaft von Sarah von Ihrem Finger ab.

„Gut, meine kleine Fickmaus!“, sagte Sie nur. “Und nun zu Dir, meine kleine Fickprinzessin.“

Sie faste Jeanette in den Tanga und stellte ebenfalls befriedigt fest, dass auch diese Muschi schon feucht war. Sie fuhr auch hier mit Ihrem Finger durch die Schamlippen und leckte sich auch diesmal wieder genüsslich den Schleim von Ihrem Finger ab.

„Sehr gut meine beiden Schlampen. Ihr seid feucht, genau wie ich es euch befohlen habe! Und jetzt küsst euch!“

Sarah und Jeanette schauten sich kurz unsicher an und gaben sich dann einen flüchtigen Kuss.

„Ich sagte Ihr sollt euch küssen!“

Diesmal war der Befehl etwas lauter ausgesprochen. Immer noch unsicher küssten sich die beiden noch einmal. Diesmal dauerte der Kuss länger und beide spielten mit Ihren Zungen in den Mündern.

„So ist besser!“, stellte Yvonne fest. „Und jetzt möchte ich, dass Ihr miteinander auf meinem Bett spielt.“

Wieder zögerten die beiden kurz. Yvonne sprang wütend auf.

„Habt Ihr nicht verstanden. Ihr sollt mich ein bisschen amüsieren!“

Sie schmiss Sarah auf das Bett und sagte zu Jeanette.

„Los! Mach meine kleine Fickmaus richtig geil!“

Jeanette kroch zu Sarah auf das Bett und beugte sich über Sie. Sie küssten sich erneut, doch diesmal war der Kuss leidenschaftlicher. Bald wälzten sich beide wild durch das große Bett. Immer mutiger wurden die beiden und Ihre Hände fingen nun an den Körper des anderen zu erforschen.

„Sarah Du bleibst still. Die Fickprinzessin soll Dich verwöhnen!“, fuhr Yvonne dazwischen.

Sarah schaute erstaunt und erfreut zu Miss Y herüber. Womit hatte Sie das denn verdient. Sie legte sich wieder auf den Rücken und Jeanette fing an Ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Sie schob die Träger von Sarahs BH über die Schulter und zog Ihn etwas herunter, so dass Sarahs Brüste freilagen. Vorsichtig küsste Sie die Brustwarzen und saugte etwas daran, während sie mit einer Hand unter Sarahs Rock zwischen Ihre Beine fasste. Sarah stöhnte auf.

„Aaaaaah. Ooooooh.“

Langsam glitt Jeanette mit einem Finger zwischen die pulsierende Schamlippen von Sarah lang. Sie spürte den Muschisaft an Ihrem Finger und glitt noch tiefer zwischen den Schamlippen lang, bis Sie den Eingang von Sarahs Muschi erreicht hatte. Langsam massierte Sie den Eingang mit dem Finger und glitt vorsichtig in die feuchte Spalte ein. Wieder entfuhr Sarah ein Stöhnen. Jeanette spürte wie sich Sarahs Körper kurz aufbäumte und erkannte am kurzen Zusammenziehen der Muschimuskeln, dass Sarah einen kleinen Orgasmus gehabt haben musste.

„Los leck Sarah und wackle dabei mit Deinem Arsch!“, forderte Yvonne Jeanette auf.

Jeanette ließ von Sarahs Brüsten ab und steckte Ihren Kopf zwischen Sarahs Beine. Dabei reckte Sie Ihren Hintern in die Höhe und wackelte etwas damit um Miss Y zu gefallen. Yvonne hatte mittlerweile wieder Ihr rechtes Bein über die Sessellehne gelehnt und streichelte sich wieder zwischen den Beinen. Ihr String war mittlerweile schon ganz feucht. Langsam führte Sie eine Hand in Ihrem String ein und spielte ein bisschen an Ihrem Piercing. Sie zog immer fester an Ihrem Piercing, bis Sie den Schmerz kaum noch ertragen konnte. Der Schmerz machte Sie noch geiler und das Verlangen nach Jeanettes Zunge wurde immer größer.

Plötzlich stand Sie auf und legte sich neben Ihren beiden Sangeskonkurrentinnen aufs Bett. So konnte Sie genau sehen, wie Jeanettes Zunge Sarahs Muschi leckte.

„Sie ist eine gute Fotzenschleckerin, oder?“

„Ja Miss Y!“, antwortete Sarah.

Yvonne riss Jeanettes Kopf an Ihrem Pferdeschwanz zu sich herüber und küsste Jeanettes mit Sarahs Muschisaft verzierten Mund. Jeanette versuchte Ihre Zunge in Yvonnes Mund zu stecken, doch Yvonne ließ das nicht zu und drückte Ihren Kopf wieder zwischen Sarahs Beine. Sarah stöhnte bei der ersten Berührung von Jeanettes Zunge an Ihrem Kitzler wieder laut auf. Yvonne griff zum Nachtisch und holte Ihren Doppledildo aus der Schublade und reichte Ihn Jeanette. Jeanette zögerte nicht und führte den Dildo langsam in Sarahs Muschi ein. Yvonne griff nach Jeanettes Hand und stieß den Dildo weit Ihn Sarah hinein. Sarah schrie laut auf.

„Komm fick meine kleine Fickmaus!“, forderte Sie Jeanette auf.

Langsam und zögerlich schob Jeanette den Dildo rein und raus, bis Yvonne wieder nach Ihrer Hand griff.

„Sie mag es feste und hart! Du sollst sie ficken und nicht verwöhnen!“

Yvonne beschleunigte das Ficktempo von Jeanettes Hand und lies sie wieder los, als Sie merkte das Jeanette das Tempo von alleine hielt. Sie schaute Jeanette an und diese nickte. Immer schneller fickte Sie Sarah mit dem Dildo.

Nachdem Jeanette Sarah einige Minuten mit dem Dildo bearbeitet hatte, sagte Sie: „Das reicht! Jetzt ist meine Popprinzesschen dran. Los Sarah besorgs Ihr!“

Sarah richtete sich auf und zog den Doppeldildo langsam heraus während sich Jeanette sich auf den Rücken legte. Sarah beugte sich über Jeanette und setzte den Dildo an Jeanettes Muschi an.

„Nein nicht in die Fotze sondern in deinem Arsch!“, forderte Yvonne Sie auf.

Jeanette schaute Yvonne an, „Aber ich...“

Yvonne verpasste Jeanette eine Ohrfeige.

„Du lernst es anscheinend nie, ich bestimme hier was gemacht wird! Dreh Dich auf den Bauch!“

„Ja Miss Y!“, antwortete Jeanette.

Sie drehte sich um und hob Ihren Hintern etwas an. Yvonne griff nach Ihren Arschbacken und zog sie auseinander, so dass man wunderbar Jeanettes Rosette sehen konnte. Sarah wollte Ihrer Herrin den Dildo rüberreichen, doch die schüttelte nur Ihren Kopf.

„Das darfst Du, meine kleine Fickmaus.“

Sarah lächelte erfreut auf. Sofort drückte Sie den von Ihrem Schleim glänzenden Dildo gegen Jeanettes Hintereingang, doch Jeanette spannte Ihre Schließmuskeln zu stark an.

„Los helf Ihr!“, forderte Yvonne Jeanette auf.

Jeanette versuchte sich zu entspannen, doch es gelang Ihr irgendwie nicht, obwohl sie geil ohne Ende war.

„Helf Sarah mit Deiner Hand!“, forderte Yvonne Jeanette auf.

Jeanette fasste nach hinten zum Dildo und Sarah liess ihn los. Langsam erhöhte Jeanette selber den Druck auf Ihren Anus und versuchte weiter Ihren Schließmuskel zu entspannen. Ganz langsam schob sich nun der Gummidildo in das Loch und Jeanette stöhnte dabei die ganze Zeit vor Lust.