Operation Jeanette 10

Yvonne beugte sich zu Sarah herüber, die genau beobachtete wie Jeanette sich abmühte den Dildo noch weiter in sich hinein zu stecken.

„Du darfst mit Ihr machen was Du möchtest.“, flüsterte Miss Y Sarah ins Ohr. „Ich möchte, dass diese kleine Schlampe merkt, dass Du in meiner Gunst über Ihr stehst. Hast Du mich verstanden?“

Sie drückte Sarah kurz einen Kuss auf Ihren Mund und Sarah nickte. Jetzt könnte Sie es der kleinen Schlampe Biedermann endlich mal zeigen. Sie würde dafür bezahlen müssen, dass Sie gestern nicht dabei sein durfte, obwohl Sie doch Miss Y’s Liebling war. Sie setzte auf Jeanettes Oberschenkel und riss Jeanettes Hand vom Dildo. Dann fasste Sie Ihrerseits mit beiden Händen danach. Mit aller Kraft rammte Sie den Dildo noch ein ganzes Stück weiter in Jeanette hinein. Jeanette schrie vor Schmerz.

Es sah fast so aus, als wenn Sarah ausgerastet wäre. Mit immer mehr Kraft rammte Sie den Dildo wieder in den Hintereingang von Jeanette. Jeanette schrie mittlerweile ununterbrochen vor Schmerz, doch weder Sarah noch Yvonne störten sich daran.

„Das machst Du gut, meine kleine Sarah!“, lobte Yvonne Sie.

Sie beugte sich wieder zu Sarah vor und Sie küssten sich nochmal.

„Du sollst aber auch nicht zu kurz kommen. Los setzt Dich auf den Gummischwanz.“, forderte Yvonne Sarah auf.

Sarah schob den Dildo so weit wie es nur ging in Jeanette hinein, bis nur noch ein Stück des Doppel-Dildos aus Jeanettes Hintern heraus schaute. Sarah zögerte kurz und schaute Miss Y fragend an. Yvonne nickte nur kurz und Sarah schwang sich über Jeanettes Hintern. Sie setzte die Dildospitze an Ihrem Spalt an und ließ sich dann mit einem Ruck darauf sinken. Jeanette Schrei wurden noch lauter und der Doppel-Dildo bohrte sich noch etwas weiter in Sie hinein. Sarah ritt erst langsam auf Jeanettes Hintern, doch je geiler Sie wurde desto heftiger wurden Ihre Bewegungen. Die Schmerzen von Jeanette wurden mittlerweile unerträglich, doch Sarah fickte sich und Jeanette immer weiter.

Yvonne hatte sich mittlerweile den Tanga herunter gerissen und wichste hemmungslos an Ihre Muschi herum. Der Anblick wie Jeanette in den Hintern gefickt wurde machte Sie noch geiler. Mit einem Mal explodierte ein heftiger Orgasmus in Ihr und sie stöhnte laut auf. Sarah stockte einen Moment Ihren Ritt und schaute überrascht zu Ihrer Herrin herüber. Doch dann fickte Sie sich und Jeanette weiter. Auch Sie war kurz vor einem Orgasmus. Sie ließ sich noch tiefer auf den Dildo sinken und spürte dann Ihren Orgasmus. Auch Sarah schrie Ihre Geilheit heraus und ließ sich dann, erschöpft von dem Orgasmus, zur Seite fallen.

Yvonne und Sarah entspannten und erholten sich von Ihrem Orgasmus, während Jeanette vor Schmerzen wimmerte, immer noch mit dem Dildo in Ihrem Hintern.

Yvonne zog mit einem Ruck den Doppeldildo aus Jeanettes Hintern. Jeanette schrie erneut vor Schmerzen auf.

„Los bedank Dich bei Sarah für den Arschfick!“

Jeanette wollte eigentlich etwas anderes zu Yvonne sagen, doch Sie schluckte es herunter und drehte sich zu Sarah um.

„Danke für den Arschfick Sarah!“

„Weil Du Dich so artig in Deinen Arsch ficken hast lassen Darfst Du dich jetzt mal eben kurz selber wichsen.“

Jeanette legte sich gehorsam auf den Rücken, spreizte Ihre Beine und winkelte Sie an. Schon die erste Berührung Ihres eigenen Fingers an Ihre Kitzler ließ Ihren ganzen Körper erschaudern. Doch durch den Schmerz, den Sie immer noch in Ihrem Hintern verspürte verkrampfte Sie. Jeanette spürte, das Sie so nicht kommen konnte, dennoch massierte Sie Ihren Kitzler weiter um Miss Y nicht zu wütend zu machen.

Yvonne näherte sich langsam mit Ihrem Gesicht Jeanettes Muschi um besser zu schauen zu können. Der Gedanke, dass Yvonne Sie vielleicht mit der Zunge berühren könnte, ließ Jeanette kommen. Es spritzte gewaltig aus Ihre heraus. Der Strahl war so heftig, das er gar nicht nur Yvonnes Gesicht traf, sondern auch große Teile Ihres Körpers vollsaute.

„Sieh mal an die kleine Popprinzessin hat mal wieder eine Sauerei veranstaltet. Mach Sie sauber!“

Ohne Jeanette eine Verschnaufpause zu geben, forderte Yvonne Sie auf Ihren Körper mit der Zunge zu säubern. Zuerst ekelte sich Jeanette ein bisschen vor Ihren eigenen Geschmack, doch je mehr Sie davon von Yvonnes Körper aufleckte, desto besser schmeckte es Ihr.

Als Sie mit dem säubern fertig war, schaute Sie unsicher um her.

„Los leck meine Fotze. Du auch Sarah!“

Beide Frauen stürzten sich auf Yvonne und versuchten gierig Ihre Herrin zu lecken. Immer wieder stießen Sie sich gegenseitig weg um selber besser an die Muschi von Yvonne zu kommen. Yvonne genoss diese kleinen Kämpfe um Ihre Muschi auch, doch richtig genießen konnte Sie es nicht, da die Berührungen Ihres Kitzlers zu unregelmäßig und zu kurz waren.

„Aufhören. So Sarah Du leckst mich alleine weiter und Du mein Prinzesschen leckt Sarah. Verstanden!“

Die beiden nickten und Sarah machte sich sofort wieder über Miss Y her und spielte mit Ihrer Zunge an dem Piercing herum. Mittlerweile hatte sich Jeanette mit Ihrem Kopf zwischen die Beine gelegt und spielte nun an Sarahs Kitzler rum. Yvonne und Sarah waren mittlerweile so heiß, dass es nur ein oder zwei Minuten dauerte, bis beide kamen. Beide schrieen bei Ihren Höhepunkt gemeinsam laut auf, während Jeanette sich ziemlich unbefriedigt fühlte.

Alle drei erholten sich kurz, bis Yvonne aufstand.

„Wenn ich Dich kleine Schlampe hier so liegen sehe, bekomme ich so richtig Lust Dich noch mal so richtig durchzuficken.“, meinte Sie zu Jeanette gerichtet.

Jeanette horchte auf. Endlich ein richtiger Fick. Endlich mal ein Fick in Ihre Muschi.

„Oh, ja Bitte Miss Y!“, bettelte Jeanette

Yvonne holte sich einen Strapon und befestigte Ihn um Ihre Hüften.

„Knie Dich hin, kleine Schlampe!“

Kaum hatte sich Jeanette auf alle viere hingekniet, stieß Yvonne schon den Strapon in Jeanettes Muschi. Jeanette schrie vor Freude laut auf. Endlich ein Schwanz in Ihrer Muschi, auch wenn er nur aus Gummi war. Hemmungslos fickte Yvonne Jeanettes Muschi mit den Gummischwanz. Jeanettes Schreie wurden immer lauter und Sie spürte Ihren Höhepunkt schon nach kurzer Zeit, doch Yvonne fickte Sie immer weiter. Jeanettes Orgasmus steigerte sich noch immer weiter, bis Sie einen Schwall Ihres Saftes herausspritze, erst dann klang der Orgasmus langsam ab.

Yvonne zog den Strapon aus Jeanette. Jeanette lag kraftlos auf dem Bett und zitterte immer noch von dem Megaorgasmus den Sie durch den Fick von Yvonne bekommen hatte.

Yvonne beugte sich über das Gesicht von Jeanette und flüsterte Ihr ins Ohr, “Das war geil oder, meine kleine Schlampenprinzessin!“

„Oh Ja Miss Y!“

„Dann stell Dir mal vor das wäre ein richtiger Schwanz gewesen, der Dich um Deinen Verstand gevögelt hätte. Möchtest Du einen richtigen Schwanz?“

„Oh Ja Bitte Miss Y. Das wäre geil.“

„Gut ich hätte da einen Schwanz für Dich!“

„Ja. Ja. Bitte, Miss Y! Einen richtigen Schwanz für Ihre kleine Fickprinzessin!“, bettelte Jeanette.

Yvonne griff nach dem Telefon und wählte eine Nummer und reichte es Jeanette herüber.

„Es hängt von dir ab, ob Du einen Schwanz bekommst, Du musst dem Mann am anderen Ende nur klar machen das er Dich ficken soll, wie Du das machst ist egal!“

Jeanette schluckte, aber es war Ihr egal Ihre Muschi brannte und Sie wollte endlich einen Schwanz in Ihrer Muschi, der Sie richtig fickte und sein Sperma in Sie pumpte. Das Telefon klingelte ein paar Mal bis am anderen Ende abgehoben wurde.

„Meier.“, tönte es aus dem Hörer.

Jeanette erschrak. Sie hatte die Stimme sofort erkannt. Es war Ihr Manager. Sie blickte Yvonne unsicher an, doch die nickte nur und forderte Jeanette auf das Telefon auf Lautsprecher zu stellen. Jeanette tat dies und fing sich wieder.

„Hier ist Jeanette Biedermann.“

„Hi Jeanette. Wie gefällt Dir Dein Urlaub bei Miss Y?“

„Sehr gut, Miss Y kümmert sich sehr fürsorglich um mich.“

„Und wieso rufst Du dann an!“

„Ich möchte gefickt werden!“

„Und wo ist das Problem?“

„Ich möchte von Ihrem Schwanz gefickt werden!“

„Ah jetzt wird es interessant, aber wieso meinst Du, dass ich eine so kleine billige Schlampe wie Dich ficken würde.“

„Aber Herr Meier, Sie haben doch auch Sarah gefickt. Dann können Sie mich doch auch ficken!“

„Die kleine hat mich angebettelt Sie zu vögeln!“

„Dann bettle ich auch! Bitte. Bitte ficken Sie meine feuchte Fotze. Ich möchte von Ihren Schwanz gefickt werden, bis ich den Verstand verliere.“

„Los lass Ihn Deine triefende Fotze hören!“, forderte Yvonne Jeanette auf.

Jeanette hielt den Hörer zwischen Ihre Beine und fingerte an Ihrer Muschi herum. Herr Meier konnte das Schmatzen der feuchten Muschi laut und deutlich hören. Er spürte wie sein harter Schwanz noch härter wurde und er befreite Ihn aus seiner Hose. Langsam wichste er seinen aufgerichteten Schwanz.

„Das klingt nach einer Fotze die es unbedingt braucht!“, sagte er.

„Ja meine Fotze braucht es. Bitte. Bitte ficken Sie mich. Ich flehe Sie an. Ich tue auch alles was Sie wollen!“

Jeanette klang immer verzweifelter, aber es war Ihr egal. Sie wollte gefickt werden.

„Du lässt Dir auch deinen Arsch von meinem Prügel ficken!“

„Oh Ja. Sie dürfen mir den Arsch ficken sooft Sie wollen. Ich werde Ihren Schwanz auch blasen und lecken und schön artig Ihr ganzes Sperma essen. Aber Sie müssen mir versprechen, dass Sie auch meine Muschi ficken werden. Bitte!“

„Mal schauen. Gib Miss Y mal das Telefon.“

Jeanette stand vom Bett auf und der Saft, den Sie während des Telefonates produziert hatte, lief nur so an Ihren Beinen herunter.

„Bitte Miss Y!“; schaute Sie flehend Ihre Herrin an.

„Sie können morgen vorbeikommen!“; sagte Yvonne und legte den Hörer auf.

Herr Meier schloss seine Hose. Er hatte seinen ganzen Schreibtisch mit seinem Sperma versaut, so geil hatte er sich während des Telefonates einen runtergeholt. Er rief nach seiner Sekretärin. Erst würde er Sie noch ficken, so geil wie er war brauchte er es unbedingt noch einen Fick und dann könnte Sie sein Sperma wegwischen.

„Und dann meine kleine Schlampe Biedermann, werde ich Dir Deinen Wunsch erfüllen und Dir Morgen dein Gehirn herausvögeln.“

Fortsetzung folgt in … Der Fick

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