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Ophelia Pt. 03

Geschichte Info
Nicht nur gucken, auch anfassen.
6k Wörter
4.72
14.6k
17
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Auf dem Bild war Ophelia zu sehen. Sie stand in einem Zimmer, welches wahrscheinlich ihr eigenes war, vor einem großen Spiegel.

Der obere Teil des Gesichts war von dem Smartphone verdeckt, mit dem sie das Foto geschossen hatte. Ihr Mund war aber noch sichtbar. Ihre braunen Haare fielen gepflegt und symmetrisch zu beiden Seiten von ihrem nicht sichtbaren Gesicht auf ihre Schultern.

Das wirklich Auffällige war aber etwas anderes. Es war das knallrote Dessous, welches sie anhatte. Eine Kombination aus einem roten BH, der nicht allzu viel verbarg und einem nicht minder roten Höschen, welches auch nicht mehr viel der eigenen Vorstellung überließ.

Ihre Nippel zeichneten sich durch den BH ab, sie war wohl aufgeregt während ihres kleinen Fotoshootings. Zwischen ihren Beinen zeichneten sich durch ihr Höschen ihre Schamlippen ab.

Sie streckte die Zunge raus und nahm so aus diesem bedeutungsschwangeren Bild die Schwere, die mit diesem Tabubruch einherging.

Wie gebannt schaute ich auf ihr Foto. Ich wusste nur von wenigen Momenten in meinem Leben, in denen ich so geil war wie jetzt. Mein Kopf pochte von dem heftigen Herzschlag, der meinen Körper fast jede halbe Sekunde regelrecht durchstach.

Wie bereits schonmal diese Woche stand ich extrem angeturnt im Bad. Dieses Mal hatte ich im Gegensatz zum letzten Mal nicht mehr so viele Gewissensbisse. Mir war klar, dass ich viel zu gespannt war, was sich zwischen uns beiden entwickeln könnte. Außerdem merkte ich, dass Ophelia nicht wirklich unbedacht agierte. Sie mochte definitiv das Risiko, kopflos oder komplett fahrlässig agierte sie aber sicherlich nicht.

Und sie wusste auf jeden Fall, was sie wollte. Und es schien so, als wäre das in dieser Konstellation ich. Zugegeben, ich mochte es, das Zentrum der Begierde einer jungen attraktiven Frau zu sein. Und das Tabu reizte mich einfach zu sehr. Im Laufe des heutigen Tages hatte sich mein inneres „Engelchen" mehr und mehr dem „Teufelchen" gebeugt. Und, ich wollte es mir kaum eingestehen, ich war verdammt glücklich damit.

Dieses Mal lehnte ich mich aber nicht an die Wand des Badezimmers, um mich zu befriedigen. Ich lief in mein Schlafzimmer und schmiss mich auf mein frischbezogenes Bett. Sofort legte ich Hand an, während ich den Bildschirm meines Smartphones aktivierte und wieder auf den Chat mit Ophelia tippte. Ich rief das Bild auf und starrte wie besessen darauf, während ich meine Latte rieb.

Nach kurzer Zeit, noch bevor ich abspritzen konnte, schickte mir Ophelia noch ein Bild mitsamt Nachricht.

Auf dem Bild stand sie nach wie vor direkt vor dem Spiegel. Der Unterschied war, dass auf diesem Foto ihre Hand zwischen ihre Beine gewandert war. Sie fasste sich genau da an, wo auf dem Bild zuvor noch ihre Schamlippen sich gut sichtbar durchgezeichnet hatten. Darunter stand ihre Nachricht

„Na wieso sind Sie denn solange online? Ich hoffe sie machen nichts...unverschämtes 😉"

Offensichtlich war ihr bewusst, was ich tat. Sie war halt durchaus eine aufgeweckte Frau.

Angeheizt von dem zweiten Bild kam ich stöhnend und zitternd. Mein Sperma spritzte auf meinen Bauch und bildete eine nassen See aus weißer Flüssigkeit.

„Wie gern hätte ich sie jetzt hier, um das von mir abzulecken" dachte ich mir.

Grinsend sagte ich leise zu mir selbst „Ja, du bist absolut verdorben."

Ich legte das Smartphone weg, ohne ihr zu antworten.

„Wenn sie denkt, sie könne mit mir spielen, wie sie will, lassen wir sie mal ihre eigenen Medizin schmecken."

Es war an der Zeit, dass ich den Verlauf dieser heißen Lehrer-Schülerin-Verbindung ein Stück weit in die eigene Hand nahm und mich nicht mehr nur nach Ophelias Belieben an der Nase herumführen ließ. Entkommen konnte und wollte ich dieser Lage eh nicht, das musste ich mir selbst gegenüber einräumen.

Mal gucken, wie sie dann morgen im Gym reagieren würde, wenn ich bis dahin nicht geantwortet hätte.

Der Rest des Tages verlief recht ruhig. Viel vorzubereiten hatte ich nicht, da ich am nächsten Tag nur Sportunterricht hatte und am Freitag hatte ich ja keinen Unterricht.

So verbrachte ich meine Zeit endlich mal wieder mit Hobbys. Ich zockte etwas mit guten Freunden und schaute danach noch entspannt eine Sitcom.

Am Ende des Tages legte ich mich gespannt schlafen. Der nächste Tag würde bestimmt wieder viel Aufregendes bieten.

Am nächsten Morgen weckte mich das viel zu laute und zudem auch noch nervtötende Klingeln meine Weckers. Nachdem ich diesen ausgestellt hatte, setzte ich mich mit mehr Elan wie gewohnt so früh morgens auf. Wie mir schien hatte die Spannung zwischen mir und Ophelia einen positiven Effekt auf meine Motivation.

Nach einem Früchtemüsli zum Frühstück begab ich mich direkt zum Auto und fuhr los zum Gym.

Da auf den Straßen heute verhältnismäßig wenig Verkehr war, kam ich ein paar Minuten vor der Öffnung an.

Als ich in der morgendlichen Dämmerung auf den Parkplatz und zu meinem üblichen Platz auf einem abgelegeneren Teil von diesem fuhr, schoss mir die Wärme durch den Körper. Ophelia hatte sich wohl heute auch einen früheren Wecker gestellt. Sie stand an meinem Platz und schaute entrüstet in meine Richtung. Ein triumphierendes Gefühl durchströmte mich.

Scheinbar hatte meine Taktik nach ihren Fotos gestern Erfolg.

Gemächlich parkte ich ein, nahm mein Sportzeug und stieg aus meinem Auto aus.

„Wieso haben Sie gestern gar nichts geschrieben? Es gehört sich nicht eine Frau einfach zu ignorieren."

Ich lächelte sie unschuldig an.

„Was meinst du damit? Wir haben doch nicht miteinander geschrieben. Das ist uns doch nicht erlaubt" zitierte ich ihre gestrige Aussage und schlug sie mit ihren eigenen Mitteln.

Ophelias Emotionen konnten in ihrem auch heute wieder wunderschönen Gesicht klar erkannt werden. Ihr Gemütszustand wanderte von Verwirrung zu Erkenntnis und anschließend zu Wut in Anbetracht meiner frechen Antwort, der sie nichts entgegenzusetzen zu haben schien.

„Wollen wir losgehen?" fragte ich sie und nach kurzem Zögern nickte sie stumm. Sie war wohl wirklich wütend aufgrund meiner Verhaltensweise. Oder aufgrund ihrer verloren gegangenen Kontrolle.

Ich beschloss, noch einen obendrauf zu setzen, aber wieder in anzüglicher Weise. Während ich zu ihr aufholte auf dem zum Eingang, schlug ich ihr auf ihre rechte Pobacke.

„Mmmhh...so herrlich knackig" murmelte ich.

Mein Schlag war nicht schwach, daher wackelte ihr Arsch kurz hypnotisierend. Gleichzeitig hörte ich ein überraschtes Luft holen von ihrer Seite. Sie blieb stehen.

Ich lief ein paar Schritte weiter und drehte mich darauffolgend um. Ihr Gesicht glühte förmlich, so rot war sie. Sie schaute mich mit funkelnden Augen an. In diesen spiegelte sich nicht nur ihre Wut wider, sondern offensichtlich auch Lust. Heute konnte ich offensichtlich noch mit einer Revanche rechnen, die es in sich haben würde.

„Kommst du?" fragte ich sie und ging weiter. Ich hörte schnelle Schritte hinter mir, als sie zu mir aufschloss und den Rest des Weges neben mir lief.

Dabei schaute sie auf den Boden und schien in Gedanken versunken. „Wahrscheinlich heckt sie gerade einen Plan aus." dachte ich mir.

Als wir am Eingang vom Gym ankamen, machte dieses gerade auf.

„Na das nenne ich Timing." sagte ich zu Ophelia, welche mich mit einem Lächeln angrinste, hinter dem sich etwas versteckte. Sie hatte wohl etwas ausgebrütet.

Bei so einem zufriedenen Lächeln wie diesem konnte das spannend werden.

Auf dem Weg zu den Umkleidekabinen fragte ich sie „Was willst du heute trainieren?"

„Ach ich guck mal, wahrscheinlich die Beine heute. Und Sie Herr Konrad?"

„Erstmal den Bauch und je nachdem wie schnell ich damit durch bin, eventuell noch was anderes."

„Klingt gut, bis gleich dann" sagte sie und ging in die Damenkabine. Irgendetwas ging in ihrem Kopf vor. Üblicherweise hätte noch eine doppeldeutige Bemerkung folgen müssen.

Nach dem Umziehen kam ich auf die Trainingsfläche und schickte mich an zu dem Bereich für das Bauchmuskeltraining zu gehen. In dem Moment, in dem ich die Fläche betrat, stoppte ich in meinem Gang. Ophelia war schon im Bauchmuskelbereich und trainierte bereits fleißig. Dies war definitiv eine Überraschung, da sie gerade eben noch behauptet hatte, dass sie die Beine trainieren wollte.

Mein Gefühl verdeutlichte mir, dass das wohl Teil ihres Plans war.

Ich sammelte meine Gedanken und ging zu ihr hinüber.

Sie war gerade mitten in der Übung. Wie vernarrt schaute ich ihr zu.

Um die Trainingseinheit an dem aktuell von ihr benutzten Gerät erfolgreich zu meistern, musste sie in der Schräge wie auf einem Bett auf dem Rücken liegen und zog sich dann anschließend mit einem Griff unter Anstrengung der Bauchmuskeln nach oben.

Ihre Bauchmuskeln spannten sich bei jeder Wiederholung an. Ein wirklich faszinierender Anblick.

Nachdem sie mit ihrem Satz fertig war, setzte sie sich auf und schaute mich an, während sie heftig atmete aufgrund des anspruchsvollen Gewichts. Ophelia mit so schnellem Atem zu sehen war erregend. Ich dachte mir „Eines Tages werde ich dafür sorgen, dass du aufgrund von mir so heftig atmen musst..."

Aus meinem Mund kam aber statt diesem Gedanken eine Frage.

„Ich dachte du wolltest deinen Beine trainieren, hast du dich umentschieden?"

„Ja ich wollte jetzt doch den Bauch trainieren. Aber ich glaube ich mach das nicht richtig. Können Sie mir helfen? Ich helfe dafür auch Ihnen."

Mein Atem beschleunigte sich. Ich achtete aber darauf, mir möglichst nichts anmerken zu lassen. Ophelia sollte nicht wieder komplett die Kontrolle über mich kriegen, bloß weil sie so gut mit den Worten spielen konnte.

„Klar kann ich dir helfen. Sollen wir uns abwechseln?"

Sie nickte und begann mit einem erneuten Satz von Wiederholungen. Ich überlegte, wie ich sie aus dem Konzept bringen konnte und ihr gleichzeitig nahekommen konnte.

Ich kniete mich neben sie und legte ihr, als sie den Bauch anspannte und die Übung ausführte ihr meine Hand auf ihren warmen und wegen der Anspannung harten Bauch. Sie zog scharf die Luft ein und zitterte kurz.

Um den Schein zu wahren wisperte ich „Hier anspannen", als würde das einen großen Unterschied machen. Uns beiden war bewusst, dass das natürlich nicht so war.

Während der gesamten Übungsdurchführung behielt ich die Hand auf ihrem Bauch und wanderte auch ein bisschen umher. Mal war die Hand an einer ihrer Seiten, zu einem anderen Zeitpunkt tastete ich wieder frontal auf ihrem Bauch umher und streichelte sie sanft.

Ophelia hatte sichtlich Mühe, sich auf die Ausführung zu konzentrieren. Auch ich hatte kaum mehr eine richtige Ausführung der Wiederholungen im Kopf. Mein Penis stand wie eine Eins und ich richtete ihn während ihres Kraftaktes kurz beiläufig mit meiner anderen Hand, damit er nicht ganz so sichtbar war für andere Personen. Dieser Job gelang mir aber nicht komplett, wie auch an Ophelias Reaktion ersichtlich wurde. Sie starrte in meinen Schoß und schien fasziniert von dem Umriss, den mein Schwanz abzeichnete.

Nachdem sie mit ihrer Übung fertig war, nahm ich schnell meine Hand weg und wartete ihre Reaktion ab. Sie schaute mich intensiv an und stand sofort auf.

„Du bist dran" sagte sie und deutete bestimmt auf das Gerät.

Ich legte mich hin und stellte das für mich passende Gewicht ein. Ophelia schaute sich um, anscheinend um sich zu vergewissern, dass uns niemand im Gym zu viel Aufmerksamkeit schenkte. Offensichtlich beruhigt fokussierte sie sich anschließend wieder auf mich.

Als ich mit der ersten Wiederholung anfing bewegte sich ihre Hand ebenfalls auf meinen Bauch. Auch ich konnte ein zischendes Einatmen nicht verhindern.

Ophelias Gesicht leuchtete auf in Form ihres triumphierenden Lächelns. Sie schaute mir tief in die Augen und strich mir mit ihrer Hand über den Bauch. Ihre Berührungen waren so unbegreiflich sanft, wie es nur eine einfühlsame Frau konnte.

Zwar war noch ein T-Shirt zwischen ihrer Hand und meinem Bauch, aber der Effekt, den sie erzielen wollte, wurde dennoch nicht verfehlt.

Ich unterdrückte ein Stöhnen und machte weiter mit meinem Satz. Noch nie hatte sich eine Übung für mich so lange gezogen und war doch so schön.

Bevor ich aber alle Wiederholungen erledigt hatte, wanderte ihre Hand auf einmal nicht mehr seitwärts, sondern abwärts. Ich zögerte kurz, fuhr aber mit dem Bewegungsablauf fort. Mein Puls beschleunigte sich noch einmal, falls das überhaupt möglich war.

Langsam wanderte ihre Hand über den Hosenbund meiner Sporthose und schien sich wie in Zeitlupe ihrem Ziel zu nähern.

Wie in Trance steckte ich in einer der Bewegungen des Trainings fest, ohne mich zu bewegen.

Als ihr kleiner Finger mit meinem stocksteifen Schwanz in Berührung kam, stöhnte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen auf.

Ophelia schaute mit angeturntem Blick auf mich und zitterte leicht vor Aufregung. So häufig hatte sie sowas wohl in einer öffentlichen Situation noch nicht gemacht. Das gleiche galt allerdings auch für mich.

Nach und nach kam ihre gesamte Hand auf meinem Schwanz zu liegen. Das ihre Hand meinen Schwanz wirklich berührte, davon trennten uns nur noch zwei Lagen Stoff.

Leicht griff sie zu, was mich lautlos ausatmen ließ. Ich war nur durch lediglich kleine Berührungen von ihr auf dem besten Weg meine Hose einzusauen.

Ophelia leckte sich die Lippen und rieb, scheinbar unbewusst, ihre Schenkel aneinander, um sich durch die Reibung zumindest ein klein wenig Befriedigung zu verschaffen.

Ich beschloss, wieder die Situation ein wenig selbst zu beherrschen.

„Ich bin fertig, du bist wieder dran" sagte ich in die Stille zwischen uns beiden hinein.

Es war gespenstisch still im Gym, zumindest wirkte es auf mich so, da ich total in der Situation gefangen war. In Wirklichkeit stöhnten hier und da ein paar Typen auf äußerst unerotische Weise, da sie mit viel Gewicht hantierten.

Ich stand auf und machte Platz für meine angeheizte Schülerin. Wieder musste ich meine Beule richten. Ophelia kicherte leise neben mir, da sie dies gesehen hatte.

„Sei lieber leise und fang an" raunte ich ihr zu und grinste sie an.

„Ok, aber nur wenn Sie mir helfen." entgegnete sie mit belegter Stimme.

Ich nickte und kniete mich neben sie. Sie begann mit der bekannten Übung von neuem.

Als wäre es das normalste der Welt, ließ ich meine Hand wieder auf den glatten braunen Bauch dieser hinreißenden jungen Frau gleiten. Ich strich einmal nach links und anschließend einmal nach rechts, quasi um mich selbst zu beruhigen. Der Schritt, den ich jetzt plante, war so unglaublich tabu, dass mein Herz mir bis in den Hals schlug.

Während sie auffällig langsam ihre Wiederholungen machte, strich ich nun auch mit der Hand nach unten. Am Hosenbund von ihrer engen Leggings angekommen war meine Taktik im Gegensatz zu ihrer um einiges forscher. Behutsam glitten meine Finger in ihre Leggings und auch ihren Slip.

Ophelia riss die Augen auf und keuchte, sagte aber nichts gegen mein Vorhaben. Sie beäugte die Situation fasziniert, ohne das Training noch wirklich ernst zu nehmen.

Meine Finger wanderten immer weiter. Bis jetzt hatte ich kein Haar gespürt, was mich noch mehr anmachte. Sie war weich und unglaublich glatt. Offensichtlich rasierte sie sich.

Ich war so unglaublich gespannt das erste Mal ihre Schamlippen zu spüren, vielleicht sogar einen Finger durch ihren Spalt wandern zu lassen. Ich spürte ihre Hitze direkt an meinem Finger. Ich war wohl gleich am Ziel meiner feuchten Träume der letzten Tage. Ophelia öffnete den Mund, ohne ein Wort zu sagen.

Plötzlich räusperte sich jemand hinter mir. Wie im Schock bewegte ich meine Hand aus ihrer Hose, während Ophelia zusammenfuhr.

Ich drehte mich um und richtete mich auf. Es war der alte Herr von gestern Morgen, der Ophelias Gespräch mit mir vor der Männerumkleide unterbrochen hatte.

Wütend funkelte er mich mit seinen kleinen Kulleraugen an.

„Wie lange wollt ihr das Gerät eigentlich noch besetzen?" fragte er mit einer krächzenden, harschen Stimme, die perfekt zu seinem Äußeren passte.

Zum großen Glück von meiner jungen Schülerin und mir hatte er offensichtlich nicht bemerkt, was gerade vor sich ging.

„Äääh, ja ähm...äääh" eiferte ich einer hängenden CD nach, die ein Hörspiel abspielen wollte.

„Wir sind schon weg, Sie können gerne dran" antwortete Ophelia freundlich an meiner statt.

„Wie schaffte sie es, so schnell wieder professionell antworten zu können, ohne komplett zerstreut zu sein? Ich befand mich noch in meiner eigenen Traumwelt und sie war wieder voll im hier und jetzt" grübelte ich vor mich hin.

Immerhin gerötet war sie noch und wirkte außerdem ziemlich euphorisiert.

Sie lief in hüpfendem Gang glücklich neben mir her, während ich zum nächsten Gerät schritt.

„Das war aber ziemlich knapp" sagte sie mir ins Ohr als wir angekommen waren. Ihr warmer und feuchter Atem an meinem Ohr ließ mich erschaudern und jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.

„In der Tat" stimmte ich ihr zu. „Aber wenn du dich nach dem Sportunterricht wieder zum Mithelfen bereit erklärst, vielleicht haben wir ja etwas Zeit im Geräteraum."

Ich schaute sie bestimmt an. Ihr Gesicht glich hinsichtlich der Farbe mittlerweile einer reifen Kirsche.

Sie nickte und grinste mich verschwörerisch an.

„Sie müssen sich vielleicht ein wenig richten."

Ich fühlte mich ertappt und schaute nach unten. Sie hatte recht. Ich schaute nach oben und wollte etwas erwidern, aber sie war schon einige Meter entfernt und ging zu einer anderen Maschine.

Ophelia drehte sich noch einmal um und rief mir zu „Wir sehen uns um kurz vor sieben an ihrem Auto."

Sie grinste und ein letztes Mal fürs erste blitzten ihre Zähne auf. Dann drehte sie sich um und ging, ohne meine Antwort abzuwarten mit herrlichem Hüftschwung weiter. Fasziniert beobachtete ich ihren Arsch, bis die Sicht von einer Maschine blockiert wurde.

Ausgerechnet von der Maschine, auf der wir gerade unsere kleinen Spielchen getrieben hatten und auf der nun der alte Mann saß.

Wieder schaute mich dieser an, diesmal mit Ekel in seinen Augen.

Er wusste wohl genau, wohin ich gerade geblickt hatte.

Den Kopf schüttelnd sagte er etwas, was ich aus dieser Distanz nicht verstehen konnte, dies war aber vielleicht auch gut so.

Zum Glück wusste er nicht, dass Ophelia meine Schülerin war, ansonsten würde das hier definitiv noch ganz andere Probleme mit sich bringen.

Den Rest der Zeit verbrachte ich mehr schlecht als recht mit Übungen. Ich war in Gedanken bei Ophelia. Und überlegte, was der nächste Schritt sein könnte, um sich ihr weiter zu nähern.

Ich schaute unterdessen auch hin und wieder mal zu Ophelia hinüber, welche jetzt tatsächlich ihre Beine trainierte. Einmal erwischte sie mich dabei und zwinkerte mir zu.

„Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn gottverdammt nochmal" dachte ich und merkte, wie hoffnungslos tief ich in dieser äußerst heißen und riskanten Konstellation steckte.

Nach der Trainingseinheit ging ich in die Umkleidekabine und ging schnell duschen. Dies gestaltete sich aber etwas heikel. Mein Schwanz war noch immer auf Halbmast, ich hatte mental noch immer nicht mit der Situation gerade abgeschlossen.

Schnell und leise holte ich mir einen runter und dachte an Ophelia. Ob sie wohl auch gerade duschte und dabei von mir fantasierte? Ein Gefühl bedeutete mir, dass das gut sein könnte.

Ich hatte Glück. Niemand störte meine Dusch-Masturbationssession und ich konnte unter verbissenem Stöhnen abspritzen. Das Sperma lief zusammen mit dem warmen Wasser den Boden entlang und verschwand im Abfluss.

Draußen am Auto angekommen wartete Ophelia bereits auf mich. Heute trug sie ein kurzes weißes Sommerkleid, welches ihr bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel ging.

Unschuldig sah sie in diesem Kleid aus, im Widerspruch stehend zu ihren anzüglichen Taten und Worten dieser Woche. Aber das störte mich nicht, es stand ihr sehr gut.

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