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Ophelia Pt. 03

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Ins Auto eingestiegen sagte sie anzüglich „Ich glaube heute kann ich mich selbst anschnallen. Aber mein Kleid sollte da nicht im Weg sein."

Überrascht schaute ich just in dem Moment hinüber, als sie ihr Kleid kurzum einfach nach oben schob und über ihre Hüften bis zu ihrem Bauch zog.

Wahrscheinlich fehlte nur noch ein Sabbern meinerseits, dann wäre das Bild perfekt gewesen. Ohne einen klaren Gedanken fassen zu können gaffte ich in ihren Schoß.

Sie lachte nervös und schaute aus dem Fenster, wohl um sich zu vergewissern, dass niemand sehen konnte, wie entblößt sie vor mir saß.

Es war nicht schwer zu bemerken, dass sie keinen Slip mehr anhatte, im Gegensatz zum Training vorhin. Ihre Beine wie auch ihr Venushügel waren von der gleichen Farbe. Es war kein einziges Haar zu sehen. Mein Tastsinn hatte mich also vorhin bei meinen Erkundungen nicht getäuscht.

Sie war frisch rasiert.

Lediglich ihr Geschlecht, das Zentrum meiner Begierde, war nicht sichtbar, da sie die Beine geschickt aneinandergepresst hatte und mir somit die Aussicht auf das Paradies verweigerte.

Sie strich mit der Hand gemächlich ihren Venushügel entlang in Richtung ihrer Vulva und fasste sich an und stöhnte laut und kehlig. Selten hatte ich so ein erotisches Geräusch gehört. Mein einziges Verlangen war, mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen einzutauchen.

„Wollen Sie nicht losfahren?" erkundigte sich Ophelia und riss mich damit aus meinen Gedanken.

„Ja werde ich wohl müssen, auch wenn ich dir kleinem Tease lieber zuschaue." sagte ich und schaute ihr mit Begierde ins Gesicht.

Sie lächelte, während sie parallel den Mund aufmachte, jedoch nur ein leichtes Stöhnen zu vernehmen war.

Ich startete das Auto und Ophelia setzte sich wieder gesittet hin und tat kund, dass „dies nur zu unser beider Wohl wäre, damit kein Unfall entsteht."

Enttäuscht aber auch mit Verständnis stimmte ich ihr zu und fuhr los.

Lange schaffte sie es nicht artig dazusitzen. Als ich an der ersten Ampel stand, weil diese soeben rot wurde, drehte sich Ophelia geschmeidig, sodass sie in meine Richtung blickte.

Komplett abgelenkt von der Ampel schaute ich zu Ophelia und sah zum ersten Mal, wie sich das Paradies vor mir öffnete.

Sie spreizte ihre Beine und ihre Pussy wurde sichtbar. Von oben schaute sie mich leicht unsicher an, abwartend wie ich urteilen würde.

„Du bist wunderschön" krächzte ich und musste mich räuspern. Glücklich lächelte sie.

Ich hatte die Wahrheit gesagt. Ihre Vagina war wirklich wunderschön. Komplett rasiert war sie und ihre Schamlippen öffneten sich leicht, wodurch ein wenig der Einblick auf ihren Scheideneingang ermöglicht wurde.

Leicht glitzerte ihre Pussy durch kleine Tropfen, sie war erregt. Dies war auch leicht zu riechen, ein wohlriechender süßlicher Geruch erfüllte nun langsam das Auto.

Ein lautes, andauerndes Hupen hinter mir durchbrach meinen Zustand der Faszination. Erschrocken zuckten wir beide zusammen. Ich gab Gas, um dem Fahrer hinter mir zu entkommen, während Ophelia sich wieder artig hinsetzte.

Als ich zu ihr blickte, schaute sie mit einem verträumten Lächeln aus dem Fenster.

Scheinbar hatte ihr mein Lob gefallen. Ich musste zugeben, dass das Erlebnis gerade auch etwas anderes wie alle Situationen davor war.

Sie hatte sich verwundbar gezeigt und mir vertraut und wir kamen beide aus der Angelegenheit mehr als glücklich heraus. Augenscheinlich ging es für sie nicht nur um das Stillen des Bedürfnisses nach Aufmerksamkeit oder einer animalischen Lust. Vielmehr hatten wir beide gerade eine tiefere Verbindung aufgebaut kurzzeitig. Und wenn ich mir selbst gegenüber ehrlich war, fand ich das schön.

Nach kurzer Zeit kicherte Ophelia leise. Ich erkundigte mich, was so lustig wäre.

„Nun ja Herr Konrad, selten wurde ich so schnell so feucht wie durch ihre Blicke geradeeben. Ich hatte das Gefühl sie wollten mich wie eine Schokoladenfigur verschlingen."

„An dir würde ich wirklich mal gerne naschen" erwiderte ich ihr direkt, ohne groß nachzudenken und erwischte sie damit eiskalt. Sie wurde hochrot und stotterte.

In mir erörterte ich, wie ich sie noch verlegener machen konnte, da sie gerade absolut niedlich war. Ausnahmsweise konnte man erkennen, dass sie wirklich erst 18 Jahre alt war. Sobald Ophelia redete, überkam einen häufig schnell ein Gefühl, es mit jemand wesentlich älterem zu tun zu haben.

„Zum Beispiel würd ich dich gerne mal lecken."

Mit dieser Aussage erhöhte ich die Intensität und lugte aus dem Augenwinkel gespannt zu ihr rüber. Sie hatte einen hochroten Kopf und rieb ihre nackten Beine aneinander. Ophelia war offensichtlich total angeheizt.

Ich beschloss, dass jetzt ein guter Zeitpunkt war, um das Ziel zu erreichen, welches ich vorhin im Gym durch die Unterbrechung leider nicht berühren konnte.

Ruhig legte ich meine rechte Hand auf ihren glatten Oberschenkel. Sie erschauderte und atmete schwer aus. Meine Hand machte sich selbstständig und wanderte dahin, wo sie schon den ganzen Morgen sein wollte. Ophelia schaute mich von der Seite abwartend sowie auch unterwürfig an.

Je näher ich ihrer Pussy kam, desto wärmer wurde es.

Endlich erreichte ich mein Zeil. Ihre rasierte Muschi war sehr feucht und als meine Hand sie das erste Mal berührte japste sie und zitterte am ganzen Körper. Bedachtsam ließ ich zwei meiner Finger immer wieder durch ihre heiße Spalte fahren und sammelte einiges an Flüssigkeit auf.

Sie stöhnte neben mir und ihre Hüften schoben sich vor in einem verzweifelten Versuch, mehr Kontakt mit meinen Fingern zu spüren.

Ich fuhr an einem Feldweg vorbei, an welchem niemand zu sehen war und bog schnell ab.

Nachdem ich ein paar Meter hineingefahren war, stoppte ich den Motor und drehte mich zu ihr.

Wilde Lust spiegelte sich in ihren Augen wider und sie zischte mir nur ein Wort zu.

„Mehr!" befahl sie mir und nahm meine Hand und führte sie an ihrem Spalt weiter nach unten, damit sie wohl endlich etwas in sich einführen konnte.

Ich kam ihrer Eigeninitiative zuvor, indem ich mit meiner anderen Hand meiner von ihr geführten Hand zuvorkam und von dieser den Zeige- und den Mittelfinger abrupt zur Hälfte einführte. Dies ging aufgrund ihrer immensen Feuchtigkeit sehr einfach. Mit der anderen Hand rieb ich ihre Klitoris, die ich erspürt hatte. Ophelia griff mit beiden Händen fest in das Polster ihres Sitzes.

Laut stöhnte Ophelia neben mir auf und schloss ihre Augen genussvoll.

„Ja! Fick mich mit deinen Fingern" schrie sie fast schon und kam mit ihren Hüften meinen Stoßbewegungen entgegen.

Fasziniert dachte ich mir „Mein Gott, hat sie ein dreckiges Mundwerk. Das liebe ich" und stieß härter in sie.

Ihre Pussy war wahnsinnig eng und umgriff meine Finger feste.

„Wenn ich sie mal ficke, wird das bestimmt intensiv" dachte ich mir im Stillen. Ich hoffte so sehr, dass es dazu kommen würde in naher Zukunft. Mir war aber auch klar, dass das vor allem von Ophelia abhing. Das würde ich ihr nicht aufzwingen, so hatte ich es mir vorgenommen.

Nach nicht mal einer Minute kam Ophelia stöhnend und schreiend neben mir. Sie erzitterte am ganzen Körper aufgrund der Intensität ihres Orgasmus. Ihre Scheidenwände zogen sich fast schon schmerzhaft eng um meine Finger zusammen.

Anschließend ließ ich sie erstmal zur Ruhe kommen, während ich mit der Hand, die nicht in ihr verweilte, entspannend über ihre Oberschenkel strich.

Entspannt atmete Ophelia tief aus und schaute mich glücklich an.

„Das hatte ich dringend nötig" hauchte sie erschöpft und fügte hinzu „Am liebsten würde ich mich ja auch noch um Sie kümmern, aber wir müssen los zur Schule. Vielleicht passiert ja was im Geräteraum..."

Wir grinsten uns an.

Achtsam zog ich meine andere Hand aus ihrer geschwollenen Pussy und leckte die Finger ab. Sie schmeckte herrlich. Fruchtig und würzig zugleich.

„Mmmh du schmeckst lecker" sagte ich wahrheitsgetreu. „Darf ich auch mal von dem Honigtopf naschen, von dem dieser Nektar kommt?"

Ophelia stockte und blickte mich an.

„Ja, das dürfen Sie sehr gerne mal machen Herr Konrad. Manchmal muss man einem Lehrer ja auch eine kleines Dankeschön anbieten. Aber nicht jetzt, wir müssen los."

Verdammt guter Konter von ihr, so viel musste ich mir eingestehen. Ich freute mich jetzt schon darauf.

Ophelia zog ihr Kleid herunter, während ich noch genüsslich an meinen Fingern leckte, was Ophelia schon wieder in Verlegenheit brachte.

Daraufhin drehte ich den Schlüssel im Schloss, startete den Motor und fuhr rückwärts raus aus dem Feldweg.

Auf dem restlichen Weg zur Schule betrieben wir das erste Mal Smalltalk. Bis jetzt war dafür nie Zeit gewesen.

So erfuhr ich, dass sie noch bei den Eltern wohnte und sich schon freute, von dort auszuziehen.

Meine Information, dass ich logischerweise allein wohnte, kommentierte sie mit einem schwer zu deutenden „Interessant!"

Generell war es sehr spaßig, mit ihr über alles Mögliche zu reden.

Kurz vor der Schule ließ ich sie dann aus dem Auto raus, damit ich allein mit dem Auto auf dem Parkplatz ankam. Dauergrinsend verließ ich dann dort meinen Wagen, was mir aber erst bewusstwurde, als mich ein paar Schüler, die schon von den Eltern abgeliefert wurden, auf dem Parkplatz mit leichter Irritation beäugten.

„Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir das Ganze mit Ophelia emotional etwas näher geht, wie ein gewöhnliches kleines Techtelmechtel..." sinnierte ich und ging in Richtung Eingang.

Aufgrund der kurzen Fahrtunterbrechung für Ophelias Höhepunkt war ich spät dran und musste möglichst schnell zur Sporthalle, vor welcher wahrscheinlich schon Schüler darauf warteten, das ich aufschloss.

Daher konnte ich mir fürs Erste nicht zu sehr Sorgen machen über die neu gewonnene Erkenntnis über meinen aktuellen Gemütszustand bezüglich Ophelia.

Auch heute verliefen die ersten Stunden gut. Meine offensichtlich gute Laune schien sich auf die Schüler zu übertragen. So vergingen die Stunden im Fluge, bis ich wieder in der Pause vor der letzten Stunde war. Gespannt wartete ich auf die 12a.

Nach und nach trudelten die Schülerinnen und Schüler am Ende der Pause ein.

Als die meisten da waren, begann ich mit dem Unterricht. Doch eine spezifische Person war noch nicht aufgetaucht, nämlich die Schülerin, welche ich heute Morgen in meinem Auto zum Orgasmus gefingert hatte.

Ich ließ den Rest der Klasse mit Volleyball beginnen, da dies als erstes dieses Jahr auf dem Programm stand.

Während in der Halle überall die Bälle herumgeworfen wurden ging ich zur Damenkabine, um zu überprüfen, ob Ophelia dort war.

Bei der Kabine angekommen, sah ich das die Tür offen war und jemand sich drinnen bewegte.

Ich öffnete die Tür, welche glücklicherweise kein Geräusch von sich gab, leise und sah Ophelia in voller Schönheit vor mir.

Sie war von mir weggedreht und hatte schon das Sommerkleid ausgezogen. Sie war vornübergebeugt und holte ihre Sportsachen aus ihrer Tasche.

Durch ihre Beugung nach vorne hatte ich eine perfekte Sicht auf ihr kleines Arschloch und einen Teil ihrer Pussy.

Die Aussicht ließ mich steinhart werden. Es hatte etwas Heißes, sie zu beobachten, während sie nicht wusste das ich hier war.

„Wie lange wollen Sie mich noch beobachten, bis Sie sich mal zu erkennen geben?" neckte sie mich und hatte mich damit eiskalt erwischt. Sie wusste also doch, dass ich hier war und bot mir eine Show.

„Na, solange du nackt vor mir stehst und mir eine herrliche Aussicht gewährst werde ich mich sicher nicht beschweren" entgegnete ich und fügte hinzu „Und jetzt komm in den Unterricht, getrödelt wird später".

Sie bemerkte meine Anspielung auf die Zeit im Geräteraum später und lächelte mich über ihre Schulter hinweg an.

„Ist in Ordnung Herr Konrad. Ich komm' ja schon. Und sie kommen dann später..." äußerte sich Ophelia, schaute mich an und streckte mir die Zunge entgegen.

Mir schoss mal wieder durch den Schädel, was für ein bezauberndes Geschöpf denn so ein freches Mundwerk hat, schüttelte den Kopf, während ich grinste und ging wieder.

Kurz darauf kam Ophelia dann auch in den Unterricht und beteiligte sich. Betont emotionslos beobachtete ich alle beim Sport, um mir ein Bild von der Leistungsfähigkeit aller Schüler zu machen. Speziell auf Ophelia warf ich aber regelmäßig einen Blick mehr als nötig. Das hätte ich zur Not aber auch entschuldigen können, sie war so ziemlich die Beste in diesem Haufen.

Am Ende der Stunde angekommen versammelte ich die Klasse noch einmal um mir herum und lobte alle für ihre Leistungen. Hierauf verabschiedete ich alle in ihre verdiente Mittagspause und fragte, wie auch schon gestern, ob mir noch jemand kurz beim Aufräumen helfen konnte.

Wieder meldete sich Ophelia zu Wort.

„Ich helfe Ihnen Herr Konrad."

Ein leises „Streberin" war von einem anderen Mädchen zu vernehmen, was Ophelia aber nicht im Geringsten zu stören schien.

Der Rest der Klasse schickte sich an zu gehen, unterdessen sammelte Ophelia bereits die Bälle ein und bewegte sich in Richtung Geräteraum.

„Sie hat es aber eilig" schoss es mir durch den Kopf, während ich ihrem knackigen Arsch sowohl mit Spannung als auch großer Vorfreude in den Raum in der Ecke der Sporthalle folgte.

Dort angekommen begab sich Ophelia direkt in die Ecke, in der die Volleybälle gelagert wurden und schmiss diese bestimmt in den Wagen rein. Dieses Mal flog kein Ball daneben.

Ich trat neben sie und warf die restlichen Bälle ebenfalls hinein.

Darauf hatte Ophelia bloß gewartet. Sie wirbelte in meine Richtung und schubste mich an die harte Wand. Vor lauter Überraschung schnaufte ich laut.

„Pssst" sagte sie und hielt sich demonstrativ den Finger vor die Lippen.

Urplötzlich griff sie mit einer Hand an meinen Schwanz. Dieser hatte die gesamte Sportstunde im halbsteifen Zustand verbracht nach Ophelias kleiner Show in der Frauenkabine.

Innerhalb von wenigen Sekunden füllte er sich jetzt aber mit Blut. Nach kürzester Zeit war ich so hart wie nur möglich.

Ophelia lächelte zufrieden und drückte mir urplötzlich die Hose runter. Ich ließ alles mit mir machen. Es würde wohl sowieso sehr angenehm sein.

Als sie meinen Schwanz das erste Mal ganz nackt sah grinste sie nur noch mehr.

„Oooh dein kleiner Freund ist eher ein...großer Freund" flüsterte sie mir erotisch ins Ohr und leckte danach an meinem Ohrläppchen. Ich erschauderte und konnte mich nicht mehr beherrschen vor lauter Geilheit.

Ich packte sie und zwang sie leicht, aber bestimmt, auf ihre Knie. Sie stöhnte bei diesem sanften Gewaltakt und fragte anzüglich „Wie darf ich Ihnen helfen, Herr Lehrer? Soll Ihre Schülerin ihren Mund benutzen um ihren...großen Freund glücklich zu machen?"

Der Fakt, dass sie mich „Herr Lehrer" nannte kombiniert mit dem Fakt, dass sie offensichtlich Lust darauf hatte mir einen zu blasen machte mich nur noch schärfer.

„Ganz genau Süße. Tu das, wozu du jetzt benötigt wirst."

Ihr hübsches Gesicht verfärbte sich leicht in der mittlerweile so bekannten Farbe.

„Sie haben mich noch nie Süße genannt. Das gefällt mir" offenbarte sie zärtlich.

Noch bevor ich etwas entgegnen konnte, nahm sie schlagartig möglichst viel von meinem Schwanz in den Mund. Plötzlich war ich von einer unglaublichen Wärme und Feuchte umgeben. Es war so unglaublich geil. Ihre Augen schauten lustvoll nach oben und sie stöhnte leise.

Dies war aber nur als ein „Mmmmh" zu vernehmen, da meine Latte ihren Mund voll ausfüllte.

Langsam bewegte sie ihren ihre Lippen auf und ab und nutzte auch ihre Zunge, die um meinen Schaft fuhr.

Meine Beine waren zittrig vor lauter Geilheit. Es schien, als wäre alles Blut in meinen Penis geflossen.

Als Ophelia nach einiger Zeit noch ihre andere Hand benutzte, um meinen Hoden zu massieren, war es nach kurzer Zeit schon mit meiner Beherrschung vorbei.

„Ah ich komme" stöhnte ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, um ja nicht zu laut zu sein.

Ophelia hatte kein Interesse daran aufzuhören. Nur noch mehr angespornt lutschte sie weiter an meinem Schwanz, als würde ihr Leben davon abhängen.

Ich hielt mir eine Hand vor den Mund als ich kam. Bloß leise bleiben, schrie ich mir selbst mit letztem Verstand zu.

Eine Spermaladung nach der anderen entleerte ich in meine Schülerin. Sie schluckte begierig alles, was ich ihr gab, und schaute mich dabei zufrieden aus ihren schönen blauen Augen an.

Sobald mein Orgasmus wie ein Gewitter vorübergezogen war, nahm Ophelia meinen noch immer recht steifen Penis in die Hand und leckte ihn sauber.

„Was für ein unglaublich geiles Bild, daran kann ich mich gewöhnen" dachte ich mir und schaute sie sprachlos an.

„Das war wohl der beste Orgasmus, den ich je hatte, Ophelia" lobte ich sie, woraufhin sie glücklich strahlte.

„Der beste Orgasmus, den Sie hatten...bis jetzt" konterte sie und lachte mit mir zusammen.

„Ich muss leider los zur nächsten Stunde. Morgen haben wir ja leider keinen Unterricht bei Ihnen. Naja, es wird sich schon ein Ort und Zeitpunkt finden, am Wochenende habe ich frei..."

Den letzten Satz ließ sie im Raum schweben und küsste mich noch einmal schnell auf die Wange, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich roch ihr bezauberndes Parfüm und ihren natürlichen Körpergeruch, welcher angenehm dezent war.

An ihre Küsse an allen unterschiedlichen Orten des Körpers konnte ich mich definitiv gewöhnen.

Bevor ich meine eigenen Gedanken äußern konnte, war sie schon um die Ecke verschwunden und ich hörte lediglich noch ihre sich entfernenden Schritte.

„So langsam kenne ich ihre Taktik, um alles so zu haben, wie sie es will. Einfach immer gehen, bevor jemand etwas erwidern könnte." Ich beschloss, das nächste Mal ihre Taktik gegen sie selbst zu benutzen.

Mir wurde bewusst, dass ich noch immer mit halbsteifem Schwanz und heruntergezogener Hose im Geräteraum stand. Mein Penis, welcher von ihrem Speichel und den Resten meines Spermas noch nass war, fühlte sich mittlerweile kalt an. Ihr Mund tat einfach zu gut und war viel zu talentiert, um ihn nicht sofort zu vermissen.

Ich kam mir aufgrund des gerade Erlebten wie im Traum vor. Gemächlich zog ich mir die Hose hoch und machte mich auf den Weg in die Umkleidekabine.

Auf dem Weg heckte ich schon einen Plan für das Wochenende aus.

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8 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 6 Monaten

Ich vermisse deine Geschichten jetzt schon, wo ich alle kenne!! Gibt es neue in Planung?

Constantin1893Constantin1893vor 10 MonatenAutor

Am 4. Teil arbeite ich gerade, keine Sorge ;)

Vielen Dank für das ganze liebe Feedback!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wo bleibt denn der 4. Teil? Ich guck hier jeden Morgen euphorisch rein wanns endlich weiter geht...

Engelchen1982Engelchen1982vor 10 Monaten

Bitte weitermachen, bin soooo gespannt…..

LydiaBauerLydiaBauervor 10 Monaten

Sehr anregend, diese Jugend heute, so verdorben

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