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Ophelia Pt. 04

Geschichte Info
Ophelia kommt zu Besuch.
4.5k Wörter
4.69
13.6k
15
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Alle Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt.

Am Abend dieses ereignisreichen Donnerstags erhielt ich kurz vor dem zu Bett gehen wieder eine Nachricht von Ophelia. Ich hatte mir schon den ganzen Tag überlegt, ob ich sie anschreiben sollte, hatte mich am Ende jedoch dagegen entschieden. Ich hatte kurzzeitig den Verdacht, dass sie vielleicht das Erlebte erst einmal verdauen wollte.

Wie sich durch diese Nachricht herausstellen sollte, lag ich damit aber komplett falsch.

„Hey, kann ich Sie noch mit ein paar Fragen bezüglich Wirtschaft stören Herr Konrad?" stand in weißer Schrift in der simulierten schwarzen Schriftblase, so wie es bei WhatsApp üblich war.

Lange starrte ich darauf. Ich hatte eine Idee, wie ich aus dieser Frage direkt ein Angebot für das Wochenende spinnen konnte.

„Hallo Ophelia. Nenn mich Sven. Ich denke, wenn man miteinander herumspielt, wie wir es tun, ist es auch ok, dass du mich duzt 😉. Außer in der Schule natürlich..."

Ich wollte, bevor ich mein Angebot unterbreitete, erstmal kurz ein wenig das Wasser testen. Ihre Antwort folgte auf dem Fuße.

„Ok dann machen wir's so. Aber in gewissen Situationen werde ich, glaube ich, beim „Herrn Konrad" bleiben, wenn du verstehst, was ich meine 😉"

Ich musste grinsen. Da mich das auch immer heiß gemacht hatte, wenn sie mich bisher als ihren Lehrer tituliert hatte in sexuellen Situationen, konnte sie das auch ruhig weiter so machen.

„Na klar, sehr gerne sogar" schrieb ich und kam nun zu meinem eigentlichen Plan. Mein Herz pochte leicht, aber vor allem überwog das gute Gefühl. Ich war mir recht sicher eine Zusage zu bekommen.

„Bezüglich deiner Fragen wegen Wirtschaft... alles gut. Du darfst gerne fragen, manchmal braucht man da etwas Fingerspitzengefühl."

Noch bevor ich die nächste Nachricht mit meiner Idee versenden konnte, kam von ihr eine schnelle Erwiderung.

„Dafür war doch meine mündliche Leistung bis jetzt ziemlich gut oder nicht?" fragte sie und spielte damit auf vorhin an.

In meiner Hose regte sich was, da ich im Kopf wieder in die Situation heute im Geräteraum zurückversetzt wurde. Das ganze Ereignis hatte sich wahrscheinlich in 2 Minuten abgespielt und war trotzdem das heißeste, was ich je erlebt hatte.

„Das stimmt, solche Leistungen sehe ich gerne von einer braven Schülerin" antwortete ich ihr.

Sie schrieb, aber hörte schnell wieder auf damit. Scheinbar hatte sie keine Antwort dazu. Ich beschloss, dass ich nun die Gelegenheit nutzen konnte.

„Um noch einmal kurz auf die Wirtschaftsthematik zurückzukommen. Gerne kannst du mich am Wochenende besuchen kommen und ich helfe dir gerne beim Lösen von eventuellen Problemen" schrieb ich ihr forsch und fügte einen grinsenden Emoji mit Heiligenschein ein.

Mit pochendem Herz wartete ich auf eine Antwort. In den letzten Tagen hatte ich eine Art Revival meiner Teenagerzeit. Die gleichen Gefühle wie damals durchströmten mich. Und um ehrlich zu sein mochte ich das. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet, diese frühlingshaften Teenagergefühle noch einmal in dieser Stärke zu fühlen.

Ich las den Chatverlauf durch und sah mir auch nochmal sehnsüchtig die Bilder an, die Ophelia mir gestern geschickt hatte. Sie war wirklich absolut perfekt proportioniert. Ich wusste, dass ich nachher nochmal Hand anlegen musste.

„Danke für das super Angebot, werde ich sicher nicht ausschlagen. Wie siehts bei dir am Samstagmittag aus?"

Erleichtert und zugleich schon gespannt setzte ich zum Tippen an.

„Das klingt perfekt, machen wir so. Ich habe schon eine gute Idee, was wir da machen könnten."

Lange musste ich auf ihre Antwort nicht warten.

„Und was haben Sie geplant?" fragte sie interessiert.

Ich verließ WhatsApp, ohne ihr zu antworten. Zwar war dies nicht genau das gleiche, wie sie es immer bei unseren spontanen Treffen kreierte, indem sie einfach weglief. Aber ich war mir doch sicher, dass dies in Richtung ihrer eigenen Masche ging. Ungeduldig wartete ich auf eine Reaktion von ihr.

Weitere Nachrichten ploppten auf meinem Homescreen auf. Ich las sie belustigt durch. Meine Idee hatte Erfolg.

„Hallooo?"

„Was denn für einen Plan?"

„Jetzt hör auf mich zu ignorieren Sven und schreib mir schon."

Anschließend kam noch eine frustrierte Drohung.

„Das wirst du am Samstag zurückbekommen."

Triumphierend legte ich das Smartphone weg. Mein Plan hatte offensichtlich funktioniert.

Stolz und zufrieden legte ich mich schlafen.

Am Freitag genoss ich meinen freien Tag mit alten Freunden, die ich noch aus meiner Schulzeit kannte. Auch die altbekannte Frage nach der Beziehung kam auf. Jemand hatte bemerkt, dass ich wohl etwas zu gute Laune dafür hatte, dass ich mich erst kürzlich von meiner Freundin getrennt hatte.

Als man jedoch mein schelmisches Lächeln sah, wurde der Runde bewusst, dass wohl doch jemand in meinem Leben sein musste. Natürlicherweise verriet ich niemandem von Ophelia. Stattdessen behauptete ich im Gym jemanden kennengelernt zu haben. Auf die Frage wie weit wir seien antwortete ich, wir würden es langsam angehen lassen.

Wenngleich der zweite Punkt gelogen war, der erste war es immerhin nicht komplett. Immerhin sind Ophelia und ich uns im Gym nähergekommen und hatten uns dadurch etwas besser kennengelernt.

Glücklich mit meiner geschickten Art und Weise, das Thema erledigt zu haben, konnte ich erleichtert weiter bei herrlichem Wetter entspannen.

Am Abend, als sich die meisten bereits verabschiedet hatten, waren nur noch mein Freund Finn und ich da. Als wir endlich allein waren fragte er mich direkt wieder über das altbekannte Thema aus.

„Und wer ist diese mysteriöse Frau, an die du offenkundig nonstop denken musst?" fragte er interessiert und lachte amüsiert, wohl in Gedanken an meinen ununterbrochenes Gegrinse heute Nachmittag.

„Ach bloß eine Frau, die ich diese Woche kennengelernt habe. Sehr nett und so weiter..." versuchte ich abzulenken.

„Ne ne so kommst du mir nicht davon. Den anderen kannst du was vor machen. Ich kenn dich aber zu lange, als dass du etwas vor mir verstecken könntest. Du weichst bei der Thematik nur aus" meinte er bestimmt und hatte damit leider auch absolut recht.

„Ach, das ist wahrscheinlich nix langfristiges, nur was kurzes abenteuerliches..." entgegnete ich ihm und hatte das Gefühl, dass ich zuvorderst mich selbst davon überzeugen müsse. Ein immer größer werdender Teil von mir schien eben genau das, etwas Kurzfristiges, nicht als genug zu empfinden.

„Na gut, behalte deine Geheimnisse. Aber ich werde wieder darauf zurückkommen."

Finn seufzte leicht frustriert, er war wohl wirklich an dem Thema interessiert. Aber logischerweise konnte ich ihm von der Affäre mit Ophelia nichts erzählen.

Nach einem schönen Abend zu zweit, bei dem Finn das Thema tatsächlich nicht mehr aufgriff, verabschiedete sich mein Freund und ging heim.

Als ich auf das erste Mal auf mein Handy schaute sah ich, dass Ophelia ein Foto geschickt hatte.

Sofort öffnete ich das Handy und schaute begierig auf den Bildschirm, nur um zu sehen, wie Ophelia sich Rache genommen hatte für meine gestrige Taktik am Ende des Chats.

Auf dem Bild stand sie wieder vor ihrem Spiegel, dieses Mal komplett nackt. Sie verdeckte nichts von sich, jedoch verhinderte etwas anderes leider die himmlische Sicht.

Vor ihren Brüsten waren zwei Herz-Emojis und vor ihrer wunderschönen Pussy ein Katzen-Emoji.

Halb amüsiert und halb entrüstet lachte ich laut auf.

Darunter hatte sie noch eine Nachricht hinterlassen.

„Ooooh, Sie haben bestimmt das Foto aufgerufen, um mehr zu sehen. Das tut mir aber leid 😊"

Sie hatte mich absolut erwischt. Und das machte mich nur noch heißer. Morgen würde ich definitiv einige Sachen mit ihr anstellen.

Bevor ich schlafen ging, musste ich es mir jedoch noch einmal besorgen. Das Bild, obwohl geschickt von ihr zensiert, zeigte auch noch viele andere sehr attraktiven Eigenschaften von ihr. Ihr schöner Bauch, die Rundungen ihrer Hüften und auch ihre geschmeidigen langen Beine. Lange brauchte ich daher nicht, bis ich schnell atmend auf meinen eigenen Bauch abspritzte.

Nachts im Bett konnte ich erst nach einiger Zeit einschlafen, da ich doch sehr gespannt auf morgen war.

Meine erste Aktion am Samstag war, Ophelia meine Adresse zu schreiben. Sie antwortete nur mit einem kurzen „Freu mich drauf 😊" gefolgt von einem „Ich komme so auf 1 Uhr".

Es war also noch genug Zeit für mich, bis sie da sein sollte.

Gemütlich setzte ich mich auf meinen Balkon für ein ausgiebiges Frühstück und genoss das schöne Wetter.

Anschließend bezog ich noch das Bett frisch.

Je näher 13 Uhr rückte, desto gespannter sah ich auf die Uhr. Auch der Abstand zwischen den Zeiten, in welchem ich auf diese schaute, wurde immer kürzer.

Um Punkt 13 Uhr klingelte es.

Ich drückte auf den Knopf, um die Haustür unten zu öffnen und wartete gespannt.

Da ich im fünften Stock wohnte und der Aufzug seit meinem Einzug noch nie funktioniert hatte, musste meine begierige Schülerin die Treppen nehmen. Nach einer halben Minute, welche sich wie eine halbe Stunde angefühlt hatte, erschien Ophelia in meinem Blickfeld. Der Anblick ließ mir den Atem stocken.

Sie hatte eine Schüleruniform an, der Rock ging ihr nur bis zum oberen Teil ihrer Oberschenkel. Die oberen zwei Knöpfe ihrer himmelblauen Bluse waren geöffnet.

Erschöpft schaute sie mich an und brachte unter Keuchen hervor, dass sie „nicht erwartet habe, schon auf meiner Treppe so außer Atem zu sein."

„Tja, dann bist du ja schonmal aufgewärmt... für Wirtschaftsaufgaben versteht sich" erwiderte ich und lächelte sie gewinnend an.

In der Wohnung angekommen orderte ich ihr, die Schuhe auszuziehen, Dreck mochte ich nicht allzu sehr.

„Ouh, willst du deinen Besuch aus Schulkreisen immer so schnell ausziehen?" erkundigte sie sich und versuchte so unschuldig wie möglich zu wirken.

„Ich will dich doch nicht ausziehen... du willst doch irgendwas wegen Wirtschaft besprechen. Komm mit zum Esstisch, da können wir das ja besprechen" lenkte ich aus meiner Sicht geschickt ab.

An diesem angekommen setzte ich mich hin, Ophelia setzte sich auf den Stuhl neben mir. Erwartend schaute ich sie an.

„Also, das Thema habe ich an sich verstanden, aber bei ein paar Aufgaben habe ich nach wie vor Probleme. Da schleichen sich leider immer wieder so kleine beschissene Fehler ein. Irgendwie habe ich nicht die Lösung gefunden, das mal richtig hinzubekommen."

Darauf konnte ich direkt anspringen.

„Vielleicht geben wir dir einen Anreiz dafür" sagte ich bestimmt und tat so, als würde mir die Idee, die mir im Kopf herumgeisterte, erst jetzt kommen.

Interessiert schaute Ophelia auf und fragte, leicht vor Aufregung zitternd „Was meinst du denn?"

„Nun, ich will das natürlich nicht machen. Aber wie wäre es, wenn du etwas falsch machst, gibt's Hiebe auf deinen Hintern. So könnten wir dich wahrscheinlich schnell auf den richtigen Weg bringen."

Ihr Gesicht leuchtete auf, schnell versuchte sie es aber zu verstecken und meinte nur „Eine durchaus interessante These, ich wäre bereit es auszuprobieren."

Ihr Gesicht verbarg ihre Emotionen, ihre Augen jedoch... diese leuchteten wie die eines Kindes vor dem Geschenke auspacken an Heiligabend.

„Gut, dann fangen wir mal an mit einer Übung. Such dir mal eine aus, wo du Probleme hast normalerweise."

Ich ließ sie mit ihrer ersten Übung anfangen. Schnell baute Ophelia einen Rechenfehler ein, den sie voraussichtlich mit ausreichend Fokus nie begehen würde. Ich kam nicht umhin, mich zu fragen, ob da nicht doch durchaus Absicht dahintersteckte.

Als sie mit der Übung abschloss, stand am Ende ihrer Rechnungen eine furchtbar schräge Zahl, die offensichtlich nicht stimmen konnte.

Ophelia schaute gespannt zu mir und biss auf ihrer Unterlippe herum. Ich schaute bestimmt zu ihr zurück, tief in ihre Augen.

„Steh auf!" befahl ich ihr ruhig, aber bestimmt und sie gehorchte umgehend.

Sie stand nun vor mir, worauf ich ihr den nächsten Befehl gab.

„Beug dich über den Tisch."

Wieder befolgte sie sofort meinen Befehl, ohne etwas zu sagen. Nur ein nervöses Schlucken war kurz wahrnehmbar, bevor sie mit dem Oberkörper über dem Holztisch gebeugt war und ihre langen braunen Haare ihr Gesicht verdeckten.

Ich stand auf und trat direkt hinter Ophelia. Ihr Rock verbarg gerade so ihren Hintern, man konnte nur ganz leicht den unteren Ansatz ihrer runden Arschbacken. Mein Penis drückte in meiner Unterhose hart nach oben und verlangte unbedingt seine Freiheit. Diesen Wunsch unterdrückte ich vorerst erstmal.

In der Wohnung war es totenstill. Nur ein paar Vögel durchbrachen die knisternde Ruhe.

Ich holte zum ersten Schlag aus. Nicht sonderlich weit allerdings, ich wollte etwas sanfter starten.

Meine rechte Hand landete auf ihrer rechten Pobacke, oder vielmehr auf dem Rock darüber.

Trotzdem zuckte Ophelia leicht zusammen und ein leichtes Aufkeuchen war vernehmbar. Sie versuchte aber wohl, ihre Geräusche möglichst zu unterdrücken. Das konnte ich nicht dulden.

Der nächste Hieb auf ihre linke Pobacke war schon stärker und aus der Richtung ihres vornübergebeugten Kopfes kam schon ein deutlich lauteres Aufstöhnen.

Sie genoss es definitiv.

Abwechseln schlug ich ihr immer wieder abwechseln auf ihre linke und rechte Pobacke, bis ich bei zehn angelangt war.

Die Geräuschkulisse wurde durch mein stärker werdendes Spanking und ihr graduell immer hörbarer werdendes Stöhnen und Keuchen immer lauter. Ich genoss es, sie mal so richtig im Griff zu haben.

Nach dem letzten Schlag sagte ich zu ihr „So, das dürfte erstmal reichen. Probier dich mal an einer anderen Aufgabe, vielleicht läufts jetzt ja besser."

Sie setzte sich mit hochrotem Kopf neben mich und machte sich ohne etwas zu sagen begierig an das nächste Problem. Hin und wieder schickte sie einen verklärten Blick in meine Richtung.

Als sie eine Lösung hatte schaute ich über das Geschrieben und fand wieder einen offensichtlichen Fehler.

„Nein, da stimmt etwas nicht. Los, aufstehen und vornüberbeugen."

Sie hatte den Kopf nach unten gebeugt und ihr Gesicht dadurch gut mit ihren Haaren verdeckt. Trotzdem sah ich kurz ein glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht.

„Und zieh diesmal deinen Rock aus."

Kurz stockte sie. Dann zog sie schnell ihren Rock aus und beugte sich vornüber. Bevor ich loslegte, genoss ich die herrliche Aussicht. Sie hatte ihr mir bereits bekanntes rotes Höschen an, welches hinsichtlich des Kontrasts herrlich zu ihren braungebrannten Gesäßbacken abstach.

Ich riss mich zusammen, damit ich nicht noch länger dastand und sie dabei anstarrte.

Meine linke Hand klatschte laut auf ihre straffe linke Pohälfte, da kein Stoff mehr dazwischen war, der das Geräusch dämpfte.

Sie jauchzte lauf auf und hielt sich daraufhin schnell eine Hand vor den Mund. Meine Hände schnellten auf ihren geilen Arsch und färbten ihn mehr und mehr in einem glühenden Rot. Ich genoss die Geräusche, die durch die ansonsten stille Wohnung hallten. Ein Klatschen, stets gefolgt von einem von ihrer Hand unterdrückten Stöhnen.

Sie konnte wohl gar nicht genug haben, denn sie reckte nach manchen Hieben ihren Hintern nur noch weiter in meine Richtung.

Nach vielen Schlägen, ich hatte aufgehört zu zählen, hörte ich auf.

„Das reicht fürs erste. Vielleicht klappts ja jetzt. Wenn du es diesmal schaffst, gibt's vielleicht eine Belohnung. Könnte ja sein, dass das dich motiviert."

„Ok, das klingt gut" antwortete sie mit zittriger Stimme und wollte sich ihren Rock wieder anziehen.

„Ne den ziehst du nicht an, du setzt dich nur mit deinem Höschen hin. Ich will deine schön roten Backen sehen."

Sie stammelte nur etwas Undeutliches, nickte sofort und setzte sich so hin, wie ich sie gerade gespankt hatte. Sie genoss es wohl und war es doch sichtlich nicht gewohnt, in dieser Art Sachen vorgeschrieben zu bekommen.

Bei der nächsten Aufgabe schlich sich kein Fehler ein, was ich schon während ihrer Berechnung sah. Trotzdem tat ich so, als müsste ich die Aufgabe genauestens prüfen, als sie fertig war.

Ich genoss es, von Ophelia erfreut und zugleich gespannt angeschaut zu werden aus ihren blauen Augen.

„Da ist kein Fehler drin, sehr gut gemacht" lobte ich sie. Ophelias Gesicht leuchtete auf wie das eines Kindes am Geburtstag.

„Was ist denn meine Belohnung?" fragte sie und versuchte gar nicht mehr zu verstecken, wie gespannt sie darauf war.

„Dafür müssen wir erstmal in ein anderes Zimmer. Hier ist das logistisch etwas ungünstig" antwortete ich ihr und zeigte mit meiner Hand in die Richtung eines anderen Zimmers, bei welchem Ophelia noch nicht wusste, dass es mein Schlafzimmer war. Auf dem Weg dorthin lief ich hinter ihr, um in aller Ruhe die herrliche Aussicht ihres perfekten Hinterns in dem roten Höschen zu begutachten. Ich freute mich schon sehr auf meinen weiteren Plan. Bis jetzt lief alles wie am Schnürchen.

Dort angekommen sah ich Ophelias Augen funkeln und hörte sie laut schlucken.

Sie drehte sich zu mir um und wollte wohl etwas sagen.

Noch bevor sie einen Ton herausbringen konnte packte ich Ophelia sanft aber bestimmt und schubste sie auf das Bett.

Überrascht schaute sie mich mit großen Augen an, die ausdrückten, wie es wohl um ihr Innenleben bestellt war.

Etwas Unsicherheit, aber vor allem viel Lust war darin erkennbar.

Langsam lief ich auf sie zu und schaute ihr dabei ununterbrochen in die Augen. Mir schlug das Herz bis zum Hals, jedoch freute ich mich extrem auf das, was jetzt kommen würde. Ich wollte sie schon im Auto kosten, jetzt würde es soweit sein.

Langsam bewegte ich mich mit meinem Oberkörper auf das Bett, mit den Beinen kniete ich davor. Gebieterisch raunte ich ihr zu „Mach die Beine breit, du hast jetzt deine Belohnung verdient.".

Sie ächzte leise, wohl aus Erregung. Vor mir öffnete sich das Paradies, nur noch durch ihr rotes Höschen bedeckt.

Ich freute mich schon seit der Autofahrt vorgestern darauf, wieder ihre wunderschöne Pussy zu sehen und sie nun auch endlich zu schmecken.

Ihre Schamlippen waren schon durch den Stoff erkennbar, was auch daran lag, dass der Stoff sehr feucht war. Durch unsere Spanking Einheit und die Vorfreude war sie total angeheizt.

Ich griff mit meinen Händen an ihren Hüften zwischen ihre heiße Haut und den roten Stoff und zog langsam und bedächtig ihr Höschen herunter.

Nachdem ich ihr dieses ausgezogen hatte und zur Seite gelegt hatte, fokussierte ich mich nun wieder auf ihr verführerisches Geschlecht.

Offen lag dieses nun vor mir. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und glitzerten von der ganzen Feuchte. Ein leichter angenehmer Geruch ähnlich dem im Auto durchströmte den Raum.

Ich kam mit dem Gesicht näher an ihre rasierte Muschi und blies als Erstes leicht kühle Luft darüber.

Ophelia keuchte auf und erschauderte leicht. Auf ihrem gesamten Körper bildete sich wie auf Kommando Gänsehaut.

Ophelia schaute mich an und bettelte mich quasi mit den Augen an.

„Leck mich bitte" flüsterte sie und fügte noch unter schnellem Keuchen hinzu, „ich hab's so nötig und außerdem auch verdient als Belohnung."

Da hatte sie Recht und ich wollte mich nicht lumpen lassen. Langsam glitt ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang. Ophelia zitterte unter meiner Zunge und stöhnte laut auf. Hier mussten wir uns nicht zurückhalten mit der Lautstärke wie noch im Geräteraum in der Sporthalle.

Sie schmeckte leicht würzig, hatte aber auch einen herrlich frischen Geschmack.

Ich war sofort fasziniert und konnte nicht genug kriegen.

Immer wieder wanderte ich mit meiner Zunge durch ihre heiße, klatschnasse Spalte. Ophelias Bauch hob und senkte sich mehr und mehr mit jedem Mal.

Als ich irgendwann genug davon hatte, fokussierte ich mich mit der Zunge auf ihre Perle, die ich schon erspürt hatte. Diese Idee wurde sofort von lautem Stöhnen von Ophelia quittiert. Sie drückt mir ihr Becken entgegen, wodurch ein guter Teil meines Gesichts durch ihre Pussy nass wurde.

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