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Ophelia Pt. 04

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Dies machte mich nur noch geiler und ich spielte weiterhin unnachgiebig mit ihrer Klitoris.

Lange musste ich nicht warten, bis es offensichtlich wurde, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte.

Um diesen noch zu verstärken, schob ich flink und geschickt eine Hand unter ihr Oberteil zu ihren Brüsten. Schnell ertastete ich ihren BH und knetete ihre rechte Brust.

Mir wurde bewusst, dass ich das zuvor noch nie getan hatte. Ich genoss das Gefühl ihrer festen Brust in meiner Hand und ertastete schnell ihren harten Nippel. Diesen kniff ich leicht, was wohl genug war für Ophelia. Ihr Körper verkrampfte sich und sie ließ einen kehligen und unglaublich erotischen Schrei heraus, den sie mit einer Hand über dem Mund abzudämpfen versuchte, was nur halb gelang.

Sie zitterte am gesamten Körper und mir strömte reichlich Flüssigkeit beim Lecken in den Mund.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, schaute sie mich lusttrunken an und zog mich aufs Bett. Offensichtlich war sie nach dieser „Belohnung" nur noch aufgeheizter. Ich war überrascht, mit welcher Kraft sie mich aufs Bett gezogen bekam. Da schien sich die Zeit im Gym wohl auszuzahlen.

„Jetzt aber mal zu dir. Du hast dir auch eine Belohnung verdient. Dafür, dass du so ein guter Lehrer bist natürlich."

Sie grinste mich diabolisch an und drückte mich mit meinem Rücken auf das Bett. Dies ließ ich wehrlos geschehen, es würde sowieso bestimmt zu meinem eigenen Vorteil sein.

Mich überraschte dennoch ihre Idee für eine Belohnung für mich. Bevor ich es mich nämlich versah, sah ich ihre nasse und gerötete Pussy direkt vor meinem Gesicht. Offensichtlich hatte sie vor, meine Zunge weiterhin zu ihrem Eigenzweck zu verwenden.

Eifrig machte ich mich sofort ans Werk und nutzte diese neue Position aus, in der ihre Pussy wesentlich weiter geöffnet war wie vorhin. Ich fuhr mit der Zunge direkt tief in ihr Geschlecht, was Ophelia zum Zucken brachte. In dieser Position roch ich sie noch intensiver wie vorhin und konnte sie auch sehr gut schmecken. Das machte mich nur noch geiler.

In den Sekunden darauf wurde mir klar, was daran die Belohnung für mich sein sollte, als sie mir plötzlich die Hose in einem Ruck herunterzog. Ohne zu zögern packte sie meinen Schwanz und ich hörte aus meiner Position unter ihrem Schoß begraben nur gedämpft ihre nächsten Worte.

„Endlich, darauf warte ich schon ewig." Ich konnte nur mit einem „mmmhhmm" zustimmen, aber mehr war nicht möglich, da ich zu sehr damit beschäftigt war, ihren leckeren Nektar zu kosten.

Sie griff meinen harten Penis unten am Stamm fest mit der Hand und ich spürte nun Küsse an meinem Schaft nach oben wandern, was ich genoss. Jeder weiter oben landende Kuss heizte mich mehr an wie der Vorige.

Als sie oben an der Spitze angekommen war, küsste sie diese ausgiebig lange, öffnete dabei die Lippen und nahm mich in ihren Mund auf. Ich stöhnte in ihre feuchte Pussy. Ihre Lippen und ihre Zunge brachten mich fast um den Verstand, als sie mich nach und nach weiter in den Mund nahm, bis mein Schwanz fast komplett in ihrem herrlichen Mund verschwunden war.

Der Reiz dabei war auch, dass ich nie kommen sah, was sie wohl als nächstes machen würde. Ich hatte ganz anderes vor Augen. Meine Zungentechnik schien auch Erfolg zu haben, sie kam mir mit ihrem Schoß immer wieder in stoßartigen Bewegungen leicht entgegen.

Während sie mich mit ihrem Mund erschreckend schnell meinem Höhepunkt entgegenbrachte, beschloss ich, die Intensität auch zu steigern.

Ich brachte zwei Finger zu ihrem Eingang, die ich anschließend neben meiner Zunge langsam nach und nach einführte.

Sie quittierte diese neue Idee von mir mit lauten Geräuschen, die jedoch von meinem Schwanz, welcher tief in ihrem Mund steckte, gedämpft wurden. Die Muskeln um meine Finger zogen sich immer enger zusammen, je tiefer ich in sie stieß. Sie schien nun auch immer schneller ihrem Höhepunkt entgegenzukommen.

Gegenseitig brachten wir uns immer näher an unsere Orgasmen, bis sich bei uns beiden die Schleusen öffneten.

Sie schrie um meinen Schwanz laut auf und es kam wieder einiges an Flüssigkeit in meinen Mund geströmt, was ich bereitwillig schluckte, da ich ganz in meinem eigenen heranrasenden Orgasmus vertieft war. Nur Sekunden nach ihrem Orgasmus kam auch ich und pumpte das Sperma direkt in ihren Rachen während ich mir eine von ihrer Muschi komplett nasse Hand vor den Mund hielt.

Erschöpft verharrten wir beide in der aufeinander liegenden Position und erholten uns von diesem spektakulär guten Akt.

„Wow, das war der Hammer" hörte ich ihre Stimme von der Richtung meiner Körpermitte.

„Ja, da kann ich dir nur zustimmen, Süße" stimmte ich ihr mit flacher und erschöpfter, aber doch auch glücklicher Stimme zu.

Langsam bewegte sich Ophelia von mir herunter, drehte sich und legte sich dieses Mal richtig herum neben mich.

„Wahnsinn, ist jeder Lehrer im Bett so gut? Da hätt' ich ja früher anfangen sollen, hm?" lachte sie und zeigte ihre geraden Zähne.

„Naja nimm mal den Herrn Kramer. Der ist jetzt 64 und seinen furchtbaren Mundgeruch riecht man durchs halbe Lehrerzimmer, weil er sich nicht drum kümmert. Ich glaub, beispielsweise mit dem würdest du da nicht so deine Freude haben, es sei denn du stehst auf Mundgeruch" meinte ich und zwinkerte ihr zu.

Damit brachte ich sie zum Lachen. Wie zufällig schauten wir uns in die Augen, ihr Lachen verblich langsam in ihren Gesichtszügen und wurde langsam von einem gespannten Ausdruck ersetzt.

Bedachtsam kam sie mir mit ihrem Gesicht entgegen und ich tat das gleiche.

Bei uns beiden entstand eine ganz andere Nervosität wie sonst. Wir hatten schon die unsäglichsten Sachen getan, die man als Lehrer und Schülerin so tun konnte. Naja, außer dem letzten Schritt vielleicht, aber das konnte ja noch kommen, hoffte ich.

Aber ein Kuss wäre trotzdem etwas ganz anderes. Es wäre auf eine gewisse Weise etwas Intimeres wie 69 oder ein Blowjob im Geräteraum. Beim Küssen konnte man einander nur sehr nahe sein, Geschlechtsverkehr geht auch ohne Nähe.

Als unsere Lippen nur noch durch ein Blatt Papier trennbar gewesen wäre, schlossen wir beide bedächtig unsere Augen. Ich spürte noch ein letztes Mal ihren feuchten Atem über mein Gesicht streifen.

Dann fühlte ich ihre warmen und weichen Lippen auf meinen. Ein warmes, wohliges Gefühl durchfuhr mich.

Wir küssten uns sanft immer und immer wieder. Leise Kussgeräusche entwichen unseren Lippen, während wir näher aneinander rutschten, uns aber nicht aufhörten zu küssen.

Nach einiger Zeit wurden unsere Küsse intensiver und ich beschloss, auch meine Zunge ins Spiel zu bringen. Als ich mit der Spitze über ihre geschwungene Unterlippe fuhr, seufzte sie genießerisch auf und öffnete ihren Mund.

Schnell kam sie mir mit ihrer Zunge entgegen und wir ertasteten uns gegenseitig auf diese neue Weise.

Mein Schwanz begann sich schnell wieder mit Blut zu füllen, doch bevor meine Hände wieder auf Wanderung gehen konnten, unterbrach Ophelia sanft den Kuss.

„Ich will es ja selbst jetzt nicht unterbrechen, aber leider muss ich los. Ich bin noch verabredet mit jemandem aus der Schule", flüsterte sie und schaute mich entschuldigend an.

„Ja klar, alles gut" versicherte ich ihr und lächelte sie ihrem zweifelnden Blick nach zu urteilen nur mäßig überzeugend an.

„Wir sehen uns ja am Montag in der Schule wieder ... und ich bin mir sicher, am Wochenende wird man auch wieder Zeit finden" überzeugte sie mich dann doch.

Ich nickte und lächelte sie an.

Während sie sich anzog, summte sie eine mir bekannt vorkommende Melodie. Lächelnd lauschte ich ihr und genoss es, ihr beim Anziehen zuzuschauen.

Als sie fertig war, stand sie wie am Anfang schon in ihrem sexy Schülerinnenoutfit vor mir.

„So, die Schülerin geht dann mal wieder" grinste sie unschuldig und ich erhob mich.

„Ja scheint so, ich bring dich noch zur Tür, Ophelia" erwiderte ich und lief nackt mit meiner angezogenen Schülerin zur Tür.

Bevor ich diese öffnete, drehte ich mich blitzschnell noch einmal um und küsste sie kurz nochmal.

Überrascht aber auch glücklich schaute sie mich an und sagte berauscht nur ein Wort.

„Wow!"

Ich grinste in mich hinein und öffnete die Tür so, dass man mich von außen nicht sehen konnte, für den Fall der Fälle.

Lächelnd schritt Ophelia an mir vorbei und streifte noch einmal mit ihren Fingern meinen jetzt schlaffen Schwanz, wodurch ich zusammenzuckte. Ich schaute ihr hinterher und sie grinste noch ein letztes Mal triumphierend, bevor ich die Tür schloss.

Eines stand fest. Ich freute mich jetzt schon diebisch auf die Schule und auf unser nächstes privates Wiedersehen.

Aber da war auch noch etwas anderes. Ein eher schmerzhaftes, stechendes Gefühl. Wie ich es von meinen Freundinnen bisher kannte, wenn sie gingen. Wenn ich jemanden vermisste.

Ophelia stellte mit mir definitiv nicht nur in sexueller Hinsicht etwas an.

Aber ich ahnte, dass dieses Gefühl wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte, ihrem Verhalten nach zu urteilen.

So oder so trat ich mein weiteres Wochenende mit großer Freude an.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Uff. Da bekommt man ja schon beim Lesen Schnappatmung

Engelchen1982Engelchen1982vor 10 Monaten

Bitte bald die nächste Folge!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Einfach nur Wow, hoffentlich geht es mit dieser tollen Geechichte weiter 5 Sterne sind eigentlich nicht genug

LydiaBauerLydiaBauervor 10 Monaten

Wow, krass, geil, überirdisch

Wunderbar geschrieben

Sehr intensiv und erotisch erzählt mit einer faszinierenden Genauigkeit

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