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Ophelia Pt. 05

Geschichte Info
Endgültige Entgleisung.
5.9k Wörter
4.7
14.5k
13
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Nachdem Ophelia gegangen war, trat wieder Stille ein in der Wohnung. Ich stand hinter der geschlossenen Wohnungstür und schaute mit einem wahrscheinlich recht dämlich aussehenden Grinsen auf die Tür. In meinem Kopf spielten sich die letzten 2 Stunden ab, in denen Ophelia zu Gast war. Noch nie in meinem Leben hatte ich so dermaßen Spaß gehabt wie in dieser kurzen Zeit.

Ich raffte mich auf und ging duschen. Aber unsere Session blieb mir trotzdem für den restlichen Tag fest im Kopf verankert.

Jedes Mal, wenn ich mit den Händen in der Nähe meines Gesichts war, konnte ich sie an meinen Fingern riechen. Ihren köstlichen Duft, den ich heute auch endlich kosten durfte, der blieb mir auch nach der Dusche erhalten.

Das restliche Wochenende durchlebte ich auf Wolke 7. Ich hatte schon mehrere One-Night-Stands oder lockerere Nummern, jedoch hatte ich danach nie auch nur im Ansatz solch starke emotionale Reaktionen.

Es war klar, dass ich auf dem besten Weg war, mich in meine Schülerin zu verlieben... wenn dies nicht mittlerweile schon geschehen war.

Und genau in dem Belang fühlte ich mich ziemlich unwohl.

Ich hatte ja keinerlei Ahnung, wie Ophelia über die ganze Angelegenheit dachte. Und ich wusste auch nicht, welche Entscheidung denn besser für uns wäre.

Das Risiko hinter dieser Bekanntschaft war ja nach wie vor immens.

Und trotzdem... trotzdem hoffte ich, dass sie ähnliche Gefühle wie ich empfand oder empfinden würde. Auch wenn das die ganze Situation nochmal erheblich erschweren würde.

Die Gedanken schwirrten mir den restlichen Tag über im Kopf umher und wollten nicht so recht stoppen. Auch am Sonntag hing mein Kopf halb genüsslich und halb nachdenklich bei Ophelia.

Ophelia und ich hatten wohl gleichermaßen beschlossen uns nicht mehr zu melden an diesem Wochenende. Vielleicht hatte sie ja auch einiges, über das sie mal brüten musste.

Am Montag fuhr ich wie auch letzte Woche schon auf 6 Uhr zum Fitnessstudio.

Dort angekommen erwartete mich wie schon am letzten Donnerstag eine ungeduldig wirkende Ophelia. Sobald sie mich sah, strahlte ihr Gesicht durch ein glückliches Lächeln auf. Mir wurde ganz warm im Bauch.

Als ich ausstieg lief sie auf mich zu und sprach mich an: „Na wie geht's so? Gut erholt von Samstag?"

Ich musste schmunzeln und antwortete ihr: „Ja, noch bin ich nicht so alt, dass ich mich nicht hätte erholen können. Wie geht's dir denn? Du hattest ja vorgestern recht laut gestöhnt immer wieder. Hast du dich irgendwie verletzt? Da musstest du dich doch bestimmt erholen...".

Auf dem Weg zum Eingang provozierten wir uns konstant mit kleinen Witzen. Ich genoss es, dass wir scheinbar wirklich auf einer Wellenlänge zu sein schienen, was den Humor betraf.

Dabei verweilten unsere Augen immer wieder aufeinander in einer lauernden Art und Weise. Scheinbar kalkulierte sie genauso wie ich durch, wann denn die nächste Möglichkeit war, wieder übereinander herzufallen.

Nachdem wir in unseren jeweiligen Umkleidekabinen waren, trafen wir uns an den Laufbändern wieder. Scheinbar hatte sie genau wie ich vor, heute zu joggen.

Wir stellten uns auf die Laufbänder nebeneinander und liefen los.

Mit der Zeit entwickelte sich zwischen uns eine Art Wettbewerb, in dem wir demonstrativ immer wieder das Tempo hochschraubten, um den anderen in Punkto Geschwindigkeit zu überflügeln.

Ich würde gerne sagen, dass das gut ausgegangen ist für mich, aber das wäre eine Lüge.

Nach einer halben Stunde und bei einer Geschwindigkeit von mittlerweile über 14 km/h schaffte ich es nicht mehr, so recht Schritt zu halten.

Aufgrund einer kleinen Unachtsamkeit rutschte ich dann auch noch weg.

In der Eile trat ich an die falsche Stelle, kam aus dem Tritt und schoss dank der hohen Geschwindigkeit hinten über das Ende des Laufbands direkt auf den laminierten Holzboden.

Ich spürte Schmerz an meinen Knien und meinem rechten Ellenbogen, wusste aber, dass nichts Dramatischeres passiert war.

Ophelias Ausdruck zufolge sah mein Sturz aber wohl doch brutaler aus, wie er es am Ende wohl war.

Sofort stand sie neben mir, kniete sich hin und fragte bestürzt, ob alles gut wäre.

„Ja, das wird wieder" erwiderte ich und rappelte mich langsam auf. Meine sorgsame Schülerin stand neben mir auf und sagte dabei: „Das schauen wir uns trotzdem mal kurz an, nicht das da etwas passiert ist."

Die Versuche meiner Beschwichtigungen trafen auf taube Ohren, sie führte mich irgendwo hin. Als ich sah wohin, fragte ich mit leichter Sorge in der Stimme: „Ist das wirklich eine gute Idee?".

Ophelia hatte mich zur Frauenumkleide geführt.

„Ja, hier ist's meistens recht leer morgens. Lass mich kurz checken."

Sie ging schnell in die Umkleidekabine, während ich draußen wie bestellt und nicht abgeholt herumstand.

Nach 20 Sekunden kam sie wieder heraus und zischte mir zu: „Komm schnell! Die Luft ist rein."

Ich folgte ihr in die Frauenkabine. Obwohl diese sich nur marginal von der von mir so häufig genutzten Männerumkleide unterschied, hatte ich trotzdem das Gefühl eine mir fremde Welt zu betreten. In der Mitte war ein Spiegel, der den Raum in zwei Hälften zu teilen schien.

Sie bewegte mich zu einer für Umkleidekabinen so typischen Holzbanken und zwang mich, mich hinzusetzen.

Vor meinen Knien ging sie in die Hocke und tastete meine Knie ab.

„Wie sieht's hier aus? Alles gut oder tut das sehr weh?" fragte sie und schaute mir in die Augen.

„Es tut zwar etwas weh. Aber es ist nix dramatisches, wie ich vorhin schon gesagt hab" meinte ich und lächelte sie gezwungen an.

Sie glitt mit den Händen höher und knetete auf einmal meine Oberschenkel kräftig, aber angenehm, durch. Ich zuckte zusammen.

„Oh, anscheinend kommen wir der Problemzone näher" gab sie diabolisch grinsend ihre Meinung preis.

„Mag sein, aber du bist glaube ich noch nicht am richtigen Punkt angekommen..." versuchte ich sie zu überzeugen, höher zu gehen.

Sie lachte bezaubernd und tat unter Kichern kund: „Ich glaube ich weiß wo's zwickt. Aber das können wir nicht hier untersuchen. Es könnte jederzeit jemand reingeplatzt kommen."

Geschwind erhob sie sich aus der Hocke und befahl mir ein zweites Mal an diesem Morgen, mitzukommen. Willig folgte ich ihr und fand mich in der Dusche wieder. Dort gab es eine Duschkabine, der Rest war eine Gemeinschaftsdusche.

Ohne zu zögern, zog sie mich an meinem Sporttrikot in die separierte Kabine und griff mir sofort mit einer Hand fest und zugleich doch geschickt an meinen schon halbsteifen Schwanz.

Ich stöhnte laut auf und revanchierte mich sofort, indem ich mit meiner linken Hand ihre Brust ergriff und direkt kräftig durchknetete. In kürzester Zeit änderte sich ihr Gesichtsausdruck und sie schaute mich lusttrunken an. Tief schauten wir uns in die Augen, bevor wir uns wie im Sturm küssten.

Dieser Kuss hatte nichts mit dem von Samstag gemeinsam. Der jetzige Kuss war stürmisch, unsere Lippen waren hart aufeinandergepresst. Ich hatte eine Hand an ihrem Zopf und zog plötzlich daran, wodurch ihr Kopf sich nach hinten wegbewegte. Der Kuss brach ab und ich hörte Ophelia überrascht aufkeuchen. Vor lauter Überraschung hörte sie auf meine in der letzten Minute voll ausgewachsenen Latte zu massieren. Unterwürfig ließ sie mich jetzt machen, was ich wollte. Mit einer Hand wanderte ich zwischen ihre Beine, wo ich sogar durch ihre enge Sporthose schon die Hitze spürte. Parallel dazu leckte ich langsam ihren Hals entlang herunter, der von Schweißtropfen benetzt war.

Langsam wanderte ich mit meinem Mund nach unten, bis ich direkt über dem Top ihren Brustansatz küsste. Ophelia schien es nicht mehr auszuhalten, denn sie bettelte mich an: „Fass mich an, bitte! Ich halt's nicht mehr aus."

Feste packte ich nun eine Brust in meiner Hand. Sie stöhnte auf und ich knetete sie gut durch.

Plötzlich hörten wir die Tür zur Umkleide quietschen. Jemand betrat die Umkleidekabine. Überraschend geistesgegenwärtig schaffte ich es trotz meiner absoluten Erregung schnell zu handeln und machte die Dusche an, in der wir standen. Zum Glück standen wir so, dass uns der Wasserstrahl nicht traf.

Mit kräftigem Griff packte ich Ophelia und drückte sie sanft, aber entschieden gegen die Wand. Sofort zog ich ihr die Hose herunter, das Höschen folgte sofort. Ich sah endlich wieder ihre wundervolle Vulva. Ihre Schamlippen waren leicht gerötet und nicht nur wegen den kleinen Tropfen, die von der Dusche herübersprühten, feucht.

Ophelia atmete heftig, was aber glücklicherweise durch das herunterregnende Wasser übertönt wurde.

Sofort ging ich in die Hocke und tauchte mit meiner Zunge ohne zu zögern tief zwischen ihre Beine. Ich leckte genüsslich ihre Pussy, durchpflügte sie regelrecht.

Der Bauch meiner Schülerin hob und senkte sich immer schneller, speziell als ich einen Finger hinzunahm und mit diesem kompromisslos bis zum Anschlag in sie eindrang.

Schnell war sie auf dem Weg zum erlösenden Orgasmus, was ich anhand ihrer Atmung bemerkte.

Je näher sie diesem kam, umso intensiver und rauer leckte und fingerte ich sie. Sie sollte so richtig schön kommen.

Ihr Höhepunkt kündigte sich durch ihr Gesicht an. Ihre Gesichtszüge spannten sich an und sie hielt sich eine Hand vor den Mund. Im nächsten Moment erzitterte sie am ganzen Körper und ich musste sie etwas stabilisieren, damit sie nicht umfiel. Flüssigkeit schoss mir ins Gesicht, mehr wie am Samstag. Scheinbar konnte sie squirten.

Davon ließ ich mich nicht abhalten und leckte sie weiter vorsichtig, bis ihr explosionsartiges Kommen vorüber war.

Zufrieden schaute ich nach oben in ihre Augen, die mich freudig anfunkelten.

Sie zog mich langsam hoch und küsste mich tief, bevor sie mit ihrem Mund neben meinem Ohr war.

„Fick mich sofort!" befahl sie mir und drehte sich um. Sie wollte unbedingt von hinten genommen werden, Ihren Hintern streckte sie verführerisch nach hinten heraus und wackelte damit vor meinen Schritt herum.

Hastig zog ich meine Hose und Unterhose herunter, mein Schwanz sprang aus seinem engen Gefängnis. Langsam bewegte ich mich zwischen ihre Beine und spürte schon ihre Hitze an meiner Spitze... da klopfte es.

Nein! Das konnte jetzt nicht wahr sein!

Auch Ophelia direkt vor mir schien die Verzweiflung aufs Gesicht geschrieben als sie sich umdrehte.

Sie stellte die Dusche aus und fragte in resigniertem Tonfall nach draußen: „Was ist?"

Von außen kam eine knatschige Frauenstimme zurück: „Was dauert das denn so lange? Ich will da auch rein."

„Duschen Sie doch in der Gemeinschaftsdusche, es ist doch sonst eh niemand da" erwiderte Ophelia trotzig.

Grübelndes Schweigen kam von der anderen Seite. Dann ein: „Na gut, aber nächstes Mal will ich da rein."

„Ist ok" akzeptierte Ophelia ihre Forderung, offensichtlich genau wie ich nur in der Hoffnung, dass die Frau auf der anderen Seite der Tür möglichst schnell gehen würde.

In totaler Stille warteten wir beide die sich entfernenden Schritte ab und schauten uns mit bangem Blick an.

Dann kam das erlösende Rauschen einer Dusche wenige Meter von uns entfernt.

Sofort öffnete Ophelia die Tür von der Kabine und schaute hinaus. Direkt daraufhin winkte sie mir zu und wir sprinteten schnell durch den Bereich, in dem die, wie ich nun sah ältere Frau, mich hätte sehen können.

Zu unser beider Glück war sie aber von uns weggedreht, wodurch nur ihr voluminöses, sehr altes Gesäß zu sehen war.

Als wir im vorderen Teil der Umkleidekabine waren flüsterte ich Ophelia zu: „Verdammt, wieso habe ich denn dich gewählt wenn ich diese Traumfrau da drin hätte haben können?"

Zusammen lachten wir, bevor sie mir sagte, dass ich nun schnell verschwinden müsste.

Schnell huschte ich durch die Tür und hatte noch einmal großes Glück. Wäre jemand im Gang gewesen, wäre das ganze wohl sehr unangenehm und gefährlich für mich geworden. Stattdessen kam ich ungeschoren davon.

In der Männerumkleide musste ich erstmal kurz durchschnaufen während einer Dusche. Mir wurde jetzt erst so richtig bewusst, dass ich so kurz vor dem höchsten Ziel der letzten Woche war, dann aber leider eine alte Dame unbeabsichtigt interveniert hatte. Nur ein paar Sekunden später... ich wäre im Himmel gewesen.

In Gedanken daran schoss mir direkt das Blut in die unteren Regionen. Die Männer, mit denen ich hier in der Gemeinschaftsdusche stand, sollten eventuelle Verhärtungen möglichst nicht falsch interpretieren.

Nach der Dusche zog ich mich schnell um. Meine Schmerzen durch den Sturz vom Laufband schienen wie weggeblasen. Interessant, was für therapeutische Fähigkeiten doch eine Duschsession so haben kann, dachte ich mir und grinste in mich hinein.

An meinem Auto angekommen sah ich schon Ophelia auf mich warten. Sie kam mir auf halbem Weg entgegen und küsste mich alles andere als unauffällig mitten auf den Mund. Genau wie Ophelia auch verlor ich mich in dem Kuss und genoss unsere Verschmelzung.

Plötzlich hörte ich jemanden neben uns vorbeilaufen. Direkt neben uns stoppten die Schritte.

Ich unterbrach den Kuss und wir schauten beide in die Richtung der Gestalt neben uns.

Es war der alte Herr, der es sich wohl zur Aufgabe gemacht hatte, die Moralpolizei zu spielen.

Er schüttelte verächtlich den Kopf, während er mich mit den mir mittlerweile doch sehr bekannten wütenden Kulleraugen anstarrte.

„Spart euch diesen perversen Mist doch für Daheim. Absolut ekelhaft, sowas."

„Ach, ich fand das eigentlich recht schön... oder wie siehst du das... Daddy?" meinte Ophelia. Offensichtlich wollte sie unseren Opponenten noch mehr auf die Palme treiben.

Dieser öffnete und schloss mehrmals den Mund wie ein Fisch, ohne dass ein Ton zu vernehmen war.

Plötzlich löste er sich vom Fleck und ging weiter, während er wahrscheinlich nicht zu nette Dinge vor sich hinmurmelte.

„Die Runde geht wohl an mich." Ophelia triumphierte vor sich hin und lief mit tanzenden Schritten neben mir her zum Auto.

Während der Fahrt genoss ich wie immer eine herrliche Aussicht, da Ophelia mich auch wie zufällig wieder mit einer wunderbaren Aussicht betörte. Sie trug für den heutigen Schultag einen verführerisch kurzen Rock, der zusammen mit ihrem weißen Hemd extrem nahe war an den Klischee-Schulmädchen aus Animes und Comics.

Ihr gefiel meine Reaktion auf ihre Kleidung augenscheinlich, da sie immer, wenn sie mich bei meinen Blicken ertappte, sofort wieder mit ihrem Rock herumspielte.

Bis zur Schule blieben wir heute allerdings anständig, anscheinend hatte sie zumindest fürs Erste genug. Ich fantasierte währenddessen ununterbrochen von ihr. Zum Glück baute ich aber dabei keinen Unfall.

Kurz vor der Schule setzte ich sie wieder erfolgreich ab.

An der Schule angekommen schwebte ich quasi ins Schulgebäude, so gut war meine Laune aufgrund des bisher erfolgten Morgens. Da konnte selbst ein langer Schultag wie heute nichts dagegen unternehmen.

Zuerst hatte ich lange Schule, da ich heute Nachmittag auch noch Vertretungsstunden reingewürgt bekommen hatte. Abends war dann noch Elternabend der 12a, Ophelias Klasse.

Die ersten Stunden verliefen ohne besonders nennenswerte Ereignisse. Nach der vierten Stunde verabschiedete ich eine der 7. Klassen in die wohlverdiente Pause.

Als nächstes würde ich wieder Ophelias Klasse haben. Am Anfang der Pause ging ich schonmal in Raum 306, um dort in aller Ruhe noch etwas vorzubereiten. Immerhin würde die Pause eine halbe Stunde gehen.

Dort angekommen setzte ich mich an das Lehrerpult und schaute in meine Unterlagen.

Es konnte sich aber nicht mal um eine Minute handeln, da klopfte es leise an der Tür.

„Herein!" sagte ich klar in die Stille des Zimmers hinein.

Die Tür öffnete sich und herein trat... Ophelia.

„Ähm... entschuldigen sie, Herr Konrad" sagte sie mit unschuldig klingender und höherer Stimme als sonst, „ich habe Sie hier hereingehen sehen und wollte Ihnen eine Frage stellen. Wäre das ok?"

Ihre unschuldige Schulmädchennummer erfüllte absolut ihren Zweck. Mir wurde heiß und ich atmete tief ein und aus.

„Ja, was gibt's denn?" spielte ich ihr Spiel mit.

„Ich wollte fragen..." sie zögerte und hob ihren Rock hoch, „ist meine Muschi eigentlich schön? Ich war mir da nie sicher."

Ich schluckte heftig. Unterdessen glitt mein Blick auf den Teil ihres Körpers, den sie gerade enthüllt hatte. Ihre rasierte Pussy war offen sichtbar, sie hatte wohl ihr Höschen ausgezogen, bzw. nie angezogen.

Ophelia trat weiter auf das Gaspedal mit ihrer Unschuldsnummer.

„Manchmal spiele ich mit mir, während dem Unterricht, ich mag das Gefühl, wenn ich meine glattrasierte Scheide anfasse. Und die wird dann immer ganz nass.

Ich hab vor der Pause in der Stunde mit mir gespielt, hinten in der letzten Reihe. Irgendwie hat sich das ganz großartig angefühlt. Zum Glück hat das niemand mitbekommen. Meine Finger duften immer noch danach. Wollen Sie mal dran riechen?"

Mit großen blauen Augen schaute sie mich an und wartete geduldig.

Ich konnte nur nicken, mir hatte es die Sprache verschlagen.

In kleinen Schritten tippelte sie auf mich zu. Sie spielte die Rolle wirklich perfekt. Lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können...

Sie wedelte mit ihren grazilen Fingern vor meinem Gesicht herum. Ihre Nägel waren leicht abgekaut. Diese Imperfektion mochte ich. Ihren Duft konnte man schon riechen.

Sachte nahm ich ihre Finger in die Hand und ließ diese in meinem Mund versinken.

Sie schmeckte wie immer köstlich.

Ich ließ meine Zunge um ihre Finger spielen, ausnahmsweise war ich die Person, die nun etwas im Mund hatte und ableckte.

Ophelia schien dieser Wechsel durchaus zu faszinieren. Mit gebanntem Blick starrte sie auf meine Lippen.

Ich merkte, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte.

Schamlos nutzte ich ihre Abgelenktheit aus. Ich packte sie bestimmt, aber nichtsdestotrotz auch sachte, ihren Hals und zog sie zum Lehrerpult.

Ein überraschtes hohes „Oh!" war zu vernehmen, ansonsten war keine Gegenwehr zu bemerken.

Ich beugte sie ohne Erbarmen über den Tisch des Lehrers und zog ihr schroff den Rock über den Po. Ihre straffen glatten Pobacken begrüßten mich ohne Höschen dazwischen. Genau die Aussicht, die ich vorhin in der Dusche im Gym schon hatte.

Gnadenlos ließ ich in der nächsten halben Minute circa 20 Hiebe mit meiner rechten Hand auf ihre Pobacken regnen. Mit der anderen Hand verdeckte ich ihren Mund, damit ihre Schreie gedämpft wurden und nicht auf dem Gang hörbar waren.

Ophelia zitterte unter mir, wohl aber auch aus Erregung. Meine Schläge waren zwar kräftig, aber sicher nicht zu stark für die so verführerische junge Frau unter mir.

Ihr Hintern glühte nach diesen Sekunden in einem hinreißenden Rotton. Als ich die Handfläche von ihrem Gesicht nahm, drang ein leises gestöhntes „Danke..." durch ihre Lippen.

„Na gerne, meine ach so schuldlose Schülerin. Die Belohnung für deine einwandfreie Schauspielkunst ist noch nicht komplett."

Gespannt schaute sie nach hinten und zischte leise „Ja!", als ich begann meine Hose auszuziehen.

„Fick deine Schülerin endlich durch. Gib ihr, was sie verdient!" befahl sie wimmernd. Sie war absolut notgeil.

Langsam fasste ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Beine und spürte ihre Feuchte und Wärme. Sie war klatschnass und wartete nur auf mich.

Mit stocksteifem Schwanz stellte ich mich hinter sie und schob diesen wie vorhin auch schon zwischen ihre Beine. Mit meiner Spitze berührte ich ihre kochend heißen Schamlippen. Sie zuckte zusammen, ich ächzte leise. Allein dieses Gefühl war schon unendlich geil.

Als ich am Loch positioniert war, drückte ich leicht. Ihre Nässe fungierte als perfektes Gleitmittel. Sofort war die Spitze in ihrer Pussy. Sie stöhnte auf, was durch den Tisch, auf den sie das Gesicht gelegt hatte, zum Glück gedämpft wurde.

Mir stieg meine Geilheit zu Kopf, ich fühlte mich total leicht.

Offensichtlich war alles Blut aus meiner Birne in meinen Schwanz gewandert, der eisenhart war.

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