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Ophelia Pt. 05

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Ich keuchte auf und drückte ganz leicht nach.

Sofort drang ich problemlos weiter ein. Ihre Scheideninnenwände waren weich und doch sehr eng. Die Textur war an manchen Stellen ganz leicht gerillt.

Immer wieder zogen sich die Wände um meine Latte zusammen und entspannten sich wieder. Sie pulsierte und molk mich damit gewissermaßen.

Ich stoppte kurz, damit ich nicht direkt kommen würde, da es unglaublich intensiv war.

Ophelia stöhnte unter mir und atmete tief aus. Langsam schob sie ihr Becken in Richtung meines Beckens und spießte sich dadurch nach und nach selbst auf meinem steinharten Penis auf.

Nach wenigen Sekunden war ich komplett in ihr.

Ich atmete schwer. Mein Schwanz klingelte förmlich vor Erregung. Unglaublich intensive Gefühle durchströmten meinen gesamten Körper. Ophelia unter mir schien es genauso zu gehen, sie wimmerte leise und zitterte vor Erregung.

Langsam packte ich ihre Hüften und bewegte mich langsam aus ihr heraus. Kurz bevor meine Penisspitze ihre himmlische Muschi verließ, drang ich wieder in sie ein. Unisono keuchten wir laut auf und unterdrückten lauteres Stöhnen.

Immer wieder stieß ich jetzt tiefst möglichst in meine versaute Schülerin.

Ihre Hüfte hatte ich fest im Griff, während Ophelia ihre Hände fest an den Seiten des Tisches hatte und dort nicht wegbewegte.

Der Tisch wippte in meinen Stoßbewegungen sanft mit.

Mit der Zeit steigerte ich die Intensität und Schnelligkeit meiner Stöße. Das wurde von meiner Schülerin nur mit gelegentlichen Zwischenrufen wie „Ja!" und „Mehr!" quittiert.

Wir beide kamen unserem Höhepunkt näher.

Plötzlich kam ich auf eine Idee, bei der ich interessiert war, ob es Ophelia noch mehr anheizen würde.

Zwischen ihren Pobacken lachte mich heimlich ihr kleines enges Arschloch an. Während ich sie weiter vögelte, wanderte ich mit der anderen Hand zwischen ihre Backen und strich mit meinem Daumen leicht über ihren Anus.

Sofort zuckte Ophelia zusammen und ächzte genüsslich auf. Scheinbar hatte ich einen guten Punkt erwischt. Ich fickte sie nur noch härter durch, während ich mit dem Daumenspitze immer wieder über ihr kleines Arschloch strich.

Scheinbar war das ihr Kryptonit. Innerhalb kürzester Zeit zog sich ihre Pussy immer enger zusammen und sie presste ihre Lippen aufeinander, um einen lauten Freudenschrei zu unterdrücken.

Ophelia kam und ich näherte mich durch ihre noch enger gewordene Muschi auch meinem Höhepunkt. Während sie von ihrem Orgasmus noch durchgeschüttelt wurde, wurde mir weiß vor Augen und ich spritzte unter starkem Schnaufen mein Sperma so tief es ging in die Pussy meiner 18-jährigen Schülerin.

Erschöpft, aber auch glücklich, lagen wir halb aufeinander. Langsam glitt ich aus ihr heraus. Wie ich an der Uhr an der Wand erkannte, würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis die ersten Schulkameraden von Ophelia eintreffen würden. Und ihre Mitschülerin in diesem Zustand unter ihrem Lehrer zu sehen würde definitiv nicht von Vorteil sein.

Gemächlich ging ich ein, zwei Schritte zurück und sah das Chaos, welches ich angerichtet hatte. Ihre Pussy war rötlich und geschwollen und mein frisches, warmes Sperma floss aus ihr heraus und langsam an ihren Oberschenkeln herab.

Einer spontaner Eingebung folgend kniete ich mich, bevor sie sich aufrichten konnte, hinter sie und leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Ich schmeckte meine warme Samenflüssigkeit und ihren Saft in einem Mix.

Ophelia hörte ich nochmals überrascht aufkeuchen und spürte ihr Zittern meinen Lippen.

Mit einer Hand griff ich vor meinem Mund nochmals an ihre Perle und spielte mit ihr. Sie streckte mir ihr Becken in Fickbewegungen entgegen.

Doch bevor sie kommen konnte, entzog ich meine Zunge den Tiefen ihrer triefenden Muschi, da ich Schritte auf dem Gang hörte.

Geschwind stand ich auf und setzte mich hinter das Pult, während Ophelia kurzerhand ihren Rock herunterzog und sich in Richtung ihres Platzes bewegte.

Ich hatte Recht. Die ersten Schüler kamen wenige Sekunden, nach dem sich Ophelia auch hingesetzt hatte, in das Klassenzimmer.

Schnell füllte sich der Raum und ich konnte mit der Doppelstunde Wirtschaft beginnen.

Während der Stunde entstanden immer wieder Momente des intensiven Blickkontaktes zwischen mir und meiner Lieblingsschülerin.

Einmal meldete sie sich, während alle in Ruhe vor sich hinrechneten.

Ich ging zu ihr nach hinten und beugte mich zu ihr hinunter. Leise, ohne dass jemand anderes sie hören konnte, raunte sie mir zu: „Wussten Sie, dass ihr Sperma überall an meinen Oberschenkeln klebt, Herr Lehrer? Mir gefällt's. Müssen wir wieder machen."

Ich musste schlucken und sagte laut genug, dass es auch andere verstehen konnten: „Da liegst du richtig. Mach weiter so, ich helfe immer gern."

Sie grinste mich an und zwinkerte. Offensichtlich war sie mit meiner Antwort zufriedengestellt.

Wie gern hätte ich jetzt zwischen ihre Beine unter ihren Rock gegriffen, um die Feuchte unserer Säfte zu spüren. Leider musste ich mich zusammenreißen.

Der Rest der Stunde verlief unspektakulär. Ophelia war von dem bisherigen Tag recht erschöpft. Ich unterdessen lief in meinen Fantasien zu Höchstformen auf und war dadurch zur Belustigung meiner Schüler nicht immer ganz konzentriert in den nötigen Situationen.

Am Ende der Stunde hängten zwei der Schülerinnen, welche die beiden Klassensprecherinnen waren, noch Fotos von allen Personen aus der Klasse an die Wand.

„Für den Elternabend" sagten sie. Als alle gegangen waren, schaute ich mir die Bilder durch.

Eines stand fest, dachte ich mir. Ophelia war mit Abstand die hübscheste Person von allen.

Glücklich summend zog ich von dannen, um die Vertretungsstunden am Nachmittag hinter mich zu bringen.

Zum Glück vergingen die Nachmittagsstunden recht schnell und ich hatte nur noch den Elternabend vor mir. Punktgenau trat ich bei diesem ein und sah, dass schon einige Eltern da waren. Ich klebte mir einen Sticker auf die Brust, wie es alle Lehrer machen mussten, damit sie erkannt werden konnten.

Viele unterhielten sich in unterschiedlichen Teilen des Raumes. Auch vor der Fotowand mit den Bildern der Schülerinnen und Schüler standen ein paar Eltern. Eine Person schien mir von hinten sehr bekannt vorzukommen.

Just in dem Moment, in dem mir die Person suspekt vorkam, drehte sie sich um. Ich starrte in grimmige kleine Kulleraugen.

Es war der alte Herr aus dem Fitnessstudio.

Der mich zusammen mit Ophelia gesehen hatte. Sie mich heute Morgen hatte küssen sehen.

Mir wurde siedend heiß. Und es war nicht die Art von heiß, die Ophelia immer wieder mit erotischen oder verführerischen Aktionen in mir weckte. Es war eine unglaubliche Panik, die mich ergriff, die mir den Boden unter den Füßen wegzog.

In seinen Augen spiegelte sich Wiedererkennen. Er schaute zügig zur Fotowand. Scheinbar hatte er dort Ophelia erkannt. Und schaute anschließend wieder auf mich, speziell auf meinen Sticker auf dem T-Shirt.

Anhand seines Gesichts war erkennbar, wie es in seinem Hirn ratterte. Schlagartig spiegelte sich Erkenntnis in seinem Gesicht, gefolgt von einem sehr wütenden Ausdruck.

Ich gab mir einen Ruck und verließ so unauffällig es ging den Raum und schaffte es noch, bevor er anfangen konnte, mich anzuschreien.

Wie in Trance lief ich zum Auto und fuhr nach Hause. Es war mir klar, dass das wohl der letzte Schultag war, den ich als Lehrer verbringen würde. Wenn ich morgen zur Schule erscheinen würde, gäbe es unglaublich viel Ärger. Es wird wahrscheinlich sogar die Polizei auf mich warten, dachte ich mir und es kam mir vor, als hätte ich eine Panikattacke.

Daheim angekommen sah ich zwei verpasste Anrufe von der Rektorin.

Anschließend hatte sie mir noch geschrieben: „Ich erwarte Sie morgen um acht in meinem Büro!!"

Abwesend betrat ich meine Wohnung, zog mir die Klamotten aus und legte mich anschließend aufs Bett. Es roch noch immer leicht nach Ophelia.

Wie verrückt rasten meine Gedanken im Kreis. Wie sollte es denn jetzt weitergehen?

Irritierenderweise überkam mich trotz der so schwierigen Situation sehr schnell der Schlaf. Wahrscheinlich war ich aufgrund der ganzen Situationen mit Ophelia im Laufe des Tages erschöpfter gewesen, wie ich angenommen hatte.

Am nächsten Morgen erwachte ich nach äußerst unruhigem Schlaf und stand auf. Zum Frühstück bekam ich kaum etwas gegessen und das Fitnessstudio ließ ich heute ausfallen. Wahrscheinlich würde das nur extra Stress bedeuten, wenn der alte Herr wieder da wäre.

Pünktlich fuhr ich los zur Schule. Dort angekommen wurde mir klar, dass die Neuigkeiten sich wohl nicht gestreut hatten. Alle Leute beachteten mich nicht mehr wie sonst und tuschelten auch nicht leise hinter meinem Rücken. Anscheinend hatte der ältere Herr, der offensichtlich von jemandem aus der Klasse der Vater oder Großvater war, nur mit der Rektorin geredet.

Im Schulgebäude begab ich mich, ohne zu zögern möglichst schnell zum Zimmer des Rektors. Mir schlug das Herz bis zum Hals.

Wie ich dort ankam, ging die Tür auf. Heraus trat Ophelia mit verheultem Gesicht, stockte kurz als ich sie mich sah und ging dann doch weiter und an mir vorbei.

Im Vorbeigehen lächelte sie mir kurz zu. Dies gab mir viel Mut. Immerhin sie schien mir nicht wütend zu sein.

Ich ging auf die Rektorin zu, der mir mit verachtender Miene bedeutete in das Zimmer zu gehen.

An dem dort stehenden Holztisch saß schon der Konrektor und wartete mit versteinerter Miene auf mich.

Als ich und die Rektorin sich auch gesetzt, setzte die Rektorin zum Sprechen an.

Ihre Stimme setzte mit eiskaltem Ton an.

„Wir wissen alle, warum wir heute hier sind. Reden wir daher nicht um den heißen Brei herum. Sie haben..." sie zögerte, um ein gutes Wort zu finden. „mit einer Schülerin eine höchst unprofessionelle und unzüchtige Beziehung gehabt. Sie wurden beim Küssen beobachtet, die Schülerin Ophelia Trevlig hat das auch bestätigt. Darüber hinaus hat sie behauptet, dass nichts weiter passiert ist. Was sagen Sie zu den Vorwürfen?"

Ich musste schlucken, räusperte mich und antwortete überlegt: „Das stimmt, wir haben uns geküsst. Mehr ist nicht passiert."

Ich versuchte eine möglichst betroffene Miene zu machen, um nicht meine Erleichterung zu zeigen. Probleme würde es sowieso geben, das war mir klar. Aber dank Ophelias Gerissenheit könnten es deutlich weniger sein wie zuerst angenommen.

„Das so etwas nicht geduldet wird, ist absolut klar. Wäre mehr passiert, oder auch etwas gegen den Willen gegen Ophelia passiert, würden wir hier sofort die Polizei rufen. Allerdings glauben wir, dass es anhand der nicht ganz so schweren Vorwürfe ausreichend ist, Sie fristlos zu kündigen. Ophelia ist erwachsen und hat es laut eigener Aussage selbst initiiert.

Außerdem verzichten wir darauf, die ganze Geschichte an die große Glocke zu hängen. Unsere Schule hat letztendlich einen Ruf zu verlieren."

Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich kam aus dieser Geschichte anscheinend fast unbeschadet heraus. Es fielen keine Steine von meinem Herzen, nein. Es waren ganze Gebirge.

Das Gespräch ging nicht viel länger. Mir wurden noch meine Kündigung in Schriftforum ausgehändigt und allerlei moralische Vorwürfe gemacht.

Verhältnismäßig glücklich verließ ich am Ende die Schule. Auf dem Weg nach Hause erwischte ich mich in meiner Karre dabei, dass ich zu der Musik mitpfiff. Selten war ein Lehrer wahrscheinlich am Tag seiner fristlosen Kündigung so glücklich gewesen.

Daheim angekommen nahm ich mein Handy in die Hand und machte das, was ich schon die ganze Zeit machen wollte. Ich schrieb Ophelia.

„Hey, wie geht's?"

Binnen Sekunden, nachdem ich die Nachricht versendet hatte, kam sie online.

„Ganz gut so weit. Ich hab zwei Tage Schulverweis bekommen, danach darf ich wieder hin.

Die Deppen haben meine Story mit dem... nur geküsst hab ich ihn... geglaubt 😊. Es sei denn du hast mehr zugegeben?"

Ich musste grinsen. „Ne du, ich hab nicht mehr zugegeben wie du. Ich bin auch sehr verwundert, wie gut diese ganze Situation sich gelöst hat. Du musst aber bestimmt gestern einen ziemlichen Schreck bekommen haben, als die Rektorin angerufen hat."

„Ja da hast du recht Sven. Was ist denn die Konsequenz für dich aus dem Ganzen?"

„Ich wurde fristlos gekündigt, darf aber weiter Lehrer bleiben, da sie es nicht an die große Glocke hängen wollen. Glück für mich."

„Scheint so." antwortete sie. Es kehrte Stille im Chat ein. Dann wagte ich den Schritt, den ich unbedingt gehen wollte.

„Und was hast du mit deiner freien Zeit in den nächsten zwei Tagen vor? Willst du vorbeikommen?"

Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. Würde sie, jetzt, nachdem wir erwischt wurden, diese Bekanntschaft weiterwachsen lassen wollen?

Die Sekunden, die sie für ihre Antwort benötigte, fühlten sich wie Stunden an. Dann stand die erlösende Nachricht auf meinem Bildschirm.

„Nur zu gern. Ich bin einer Stunde bei Ihnen. 😊"

Ich lächelte und atmete erleichtert auf. Ein Glücksgefühl durchströmte mich.

„Ok, bis gleich dann Süße 😉"

Ungefähr eine Stunde später, welche wie im Flug verging, klingelte es und freudig drückte ich auf den Buzzer für die Tür unten.

Schnell tauchte Ophelia im Treppenhaus auf und lächelte mich glücklich an.

Ich begrüßte sie mit einem tiefen Kuss und hieß sie in meiner Wohnung willkommen.

Schnell ging es für uns aber wieder Richtung Bett, in das wir sehr schnell wieder fielen.

Trotzdem ließen wir uns Zeit, es gab ja überhaupt keinen Zeitdruck für uns. Ich war gekündigt und sie hatte die nächsten zwei Tage „frei".

Lange küssten wir uns in allen unterschiedlichen Arten. Mal romantisch, mal schroff, mal erforschend. Nur ganz gemächlich verloren wir dabei unsere Kleidungsstücke, bis wir uns schlussendlich nackt in meinen Laken wälzten. Ich leckte an ihren harten Nippeln und biss immer wieder leicht hinein, womit ich sie lauter zum Stöhnen brachte.

Sie auf der anderen Seite spielte mit meinem harten Schwanz.

Ununterbrochen heizen wir uns weiter auf, bis Ophelia mich rücklings aufs Bett zwängte und mit ihrem Geschlecht wieder über mein Gesicht. Ihre Pussy auf meinem Gesicht zu haben, das mochte sie augenscheinlich sehr. Während ich meine Zunge möglichst tief in sie steckte und meine ehemalige Schülerin kostete, wanderte ich mit einem Finger wieder zu ihrem Arsch und strich über ihr enges Arschloch.

Selbst mit ihren Schenkeln um meine Ohren hörte ich sie laut aufstöhnen. Kurz stoppte ich meine Zungenarbeit an ihrer Muschi, um meinen Finger zu benässen.

Darauffolgend brachte ich diesen wieder zu ihrer Rosette und fing an, den Finger vorsichtig in sie einzuführen. Langsam gelang dies mir auch, was Ophelia erschaudern ließ. Die Schenkel an meinen Ohren bildeten eine beeindruckende Gänsehaut.

Bevor sie jedoch ihren Orgasmus erreichen konnte, schmiss ich sie von mir runter, auf die andere Seite des Bettes. Überrascht jauchzte sie auf, als ich sie direkt daraufhin besprang. Sie lag auf dem Rücken und ich nun auf ihr.

Ungeduldig positionierte ich meine Latte an ihrem Eingang und drang langsam ein. Dabei schauten wir uns in tiefer Verbundenheit an und genossen beide das gleiche Gefühl, bloß aus unterschiedlicher Perspektive. Ich genoss das Eindringen, sie das penetriert werden.

Schnell waren wir in einem hohen Rhythmus und rasten unseren Höhepunkten entgegen.

Ihre Muschi war nass und man hörte durch meine Stoßgeräusche ein leises Klatschen im Raum.

Plötzlich spürte ich in meinen Hoden das nur zu bekannte Gefühl, eine Art Kitzeln, das gemächlich aber konstant emporkroch. Ophelia hatte anhand meines Gesichtsausdrucks wohl bemerkt, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand.

Sie kam mir immer wieder entgegen und fasste sich selber parallel zum Sex noch an. Mit meinem Mund glitt ich wieder zu ihrer Brust und leckte und biss einen Nippel.

Drei Stimulationen auf einmal waren dann auch für Ophelia zu viel. Schreiend zuckte sie und kam in dem Moment, in dem auch meine Stöße unkoordinierter wurden und ich tief in ihrer rasierten Pussy kam.

Stöhnend blieben wir aufeinander liegen, während wir uns erholten.

Immer wieder lächelten wir uns an.

„Ich nehme an, dass du heute trotz der ganzen Probleme hier aufgetaucht bist heißt, dass du nicht den Kontakt abbrichst?" fragte ich schließlich, um meine Sorgen mal anzusprechen und zu gucken, wie sie über das ganze zwischen uns beiden dachte.

„Da hast du recht, dafür bedeutest du mir jetzt schon zu viel. Für mich ist es mehr als nur eine flüchtige Bekanntschaft, das habe ich schon realisiert..."

Unsicherheit spiegelte sich auf ihrem Gesicht wider. Aber sie setzte wieder an: „Ich weiß ja nicht, wie du das siehst, aber ich habe durchaus Gefühle für dich entwickelt."

Sie stockte. Man konnte ihr ihre Verletzlichkeit ansehen.

Erleichterung machte sich in mir breit aufgrund des von ihr soeben geäußertem.

„Ich habe auch Gefühle, die ich so nie erwartet hätte. Du hast mich verzaubert, Süße" antwortete ich ihr.

Ihre Unsicherheit war schlagartig verschwunden und sie grinste wieder ihr unbeschwertes Lächeln, welches mich so von Anfang an in den Bann gezogen hatte.

„Wie wär's, wir probieren es mal zusammen? Also als Freundin und Freund?" schlug ich gespannt vor.

„Das klingt super" meinte Ophelia und strahlte, während sie mich küsste.

„Ich hab dich echt lieb gewonnen" tat sie kund.

„Ich hab dich auch lieb" sagte ich, während mir ganz warm ums Herz wurde. Die letzte Woche hätte überraschender, aber auch besser nicht kommen können.

Glücklich küssten wir uns immer wieder und kuschelten uns eng aneinander.

---

Vielen Dank an alle Leserinnen und Leser für das Lesen meines Erstlingswerks. Ich hätte nie damit gerechnet, dass es so gut ankommt, wie es das jetzt tat.

Vielen Dank auch für das Feedback, welches ich sehr zu schätzen weiß.

Ophelia wäre damit abgeschlossen. Vielleicht kehre ich dafür nochmal später zurück, um ein Kapitel zu schreiben. Aber fürs erste werde ich mich eher mal anderen Ideen widmen, die ich auch mal dokumentieren will.

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Von meiner Seite nur vier von fünf Sterben! Zwar begrüße ich den Aufbau und die langsam steigende Spannung, der die Schlußphase kommt dann doch etwas zu kurz! Interessant wäre wohl noch, was nun mit dem entlassenen „Herrn Lehrer“ wird, wenn man sich nicht „entspannt zurücklegen will“, weil sie sich letztendlich „gekriegt“ haben!

Die Story ist zwar noch ausbaufähig, aber vielleicht erfährt man darüber etwas im angedeuteten noch kom-menden Kapitel!

Michael Schreinenacher, Paderborn

ElbeaterElbeatervor 4 Monaten

Wow, ich bin begeistert und mehr als erregt. Eine mega schöne Geschichte!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Vom Erotikfaktor her hätte die Sache, speziell als er ihren Anus berührte, vielleicht noch ein bisschen weiter gehen können. Aber es ist schon alles richtig so, denn die Geschichte ist zu Ende erzählt und war auch sehr fesselnd.

Mein Glückwunsch zu diesem Start.

HerzensbubHerzensbubvor 6 Monaten

Wir freuen uns auf die Wiederkehr! (:

MichaelLeibachMichaelLeibachvor 7 Monaten

Ein Happyend wie man es den beiden Protagonisten wünscht, vielleicht bisserl klischeebehaftet, ein "Bad End" hätte auch wunderbar gepasst, das liegt aber wohl auch an meiner eigenen Stimmung.

Insgesamt wunderbar geschrieben, schöner und erregender Spannungsaufbau über die 5 Teile hinweg.

Das alles schreit nach mehr, viel mehr ;-)

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