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Ordinationsgeschichten 03

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Just in diesem Augenblick kam Sven ums Eck. Amalie konnte ihn nicht sehen, war außerdem viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. Sie hatte grad ein kleines Erfolgserlebnis, nämlich als der Dildo endlich ganz in ihrem Darm steckte. Sven räusperte sich und als die Amalie immer noch keine Notiz von ihm nahm, er sah sehr wohl, dass sie an ihrem Arschloch herumwerkte, und natürlich hatte er auch die Pissebeutel gesehen, die an ihren Schenkeln klebten, da fragte er mal einfach so: „Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein? Ich meine, sie ächzen so, soll ich ihnen einen Arzt holen? Geht es ihnen auch gut? Ich glaub ich ruf doch besser den Notarzt an, nicht, dass sie zusammenbrechen." Amalie stieg es sehr heiß in den Kopf. „Wer sind sie und was machen sie hier?" „Ich bin Sven! Zuständig für die Sicherheit in der Garage und ich hab gesehen, dass sie mit ihren Puddingbeinen gekämpft haben!" „Es ist nichts!" gab Amalie Auskunft. „Wirklich?" fragte Sven und war ehrlich besorgt.

„Wollen sie sich setzen?" Na ja mit dem Dildo, der in ihrem Rektum steckte, wollte die Amalie das am Allerwenigsten. Und dann hatte die Amalie die Peinlichkeit überwunden. „Ich will mich nicht setzen!" gab sie Auskunft. „Und helfen könnten sie mir schon!" Sollte der Garagentyp doch von ihr denken was er wollte, obwohl sie ganz gut zurechtkam, na bisher, sprach durchaus nichts dagegen sich helfen zu lassen. Sie schob ihren Rock in die Höhe und der Sven sah Amalies weißen Hintern und den Dildo, der in ihrem Arsch steckte.

„Aber Gnädige Frau, wie kommt denn das Ding da hin?" fragte Sven, der absolut keine Ahnung hatte aber voll in seiner Rolle als Samariter aufging. Er schob Amalies Hand zur Seite und langte nach dem Dildo. Mit einem kräftigen Ruck zog er ihn aus Amalies Arsch. „Nein!" protestierte die. „Jetzt hatte ich ihn endlich da, wo ich ihn haben wollte, da ziehst du ihn heraus. Was, du Schnösel denkst du hat es mich an Mühe gekostet ihn da rein zu schieben!" Der Sven hatte keine Ahnung. Allerdings fand er, das Ding, das da steckte hätte doch wohl, der Sven hatte ja auch schon mal von mechanischen Freudenspendern gehört, eher in ein andres Loch gesteckt werden sollen. Aber wenn die Dame so protestierte, dann wollte der Sven den Dildo auch ganz gleich wieder dahin stecken wo er ihn hervorgezogen hatte. Er wollte das auch gleich umsetzen und schob kräftig an, weil es nicht gleich flutschte.

„Auuu!" brüllte Amalie, weil Sven so vehement anschob. Aber der Dildo rutschte dann doch in ihren Arsch. „Blödes Mannsbild!" schimpfte die Amalie. „Nana", sagte der Sven nur. „Da will man helfen und dann das." Der Sven wollte beleidigt abziehen, aber die Amalie hielt ihn fest. „Bist du ein Mann?" fragte sie. Was für eine ausgesprochen dämliche Frage war das denn. Natürlich war der Sven ein Mann. „Und Sven, was halten sie von meinem Popo?" „Äh bitte? Wie meinen sie das denn nun wieder?" Da drehte die Amalie sich herum. Sie knutschte den Sven ab und einerseits schob sie ihm ihre Zunge in den Mund und andrerseits die Hand in die Uniformhose. Was die Amalie zu fassen kriegte fühlte sich gut an, war durch die Aktion mit Amalies Dildo bereits halbsteif, aber die Amalie getraute sich ohne weiteres, das ganz schnell ganz steif zu kriegen. Sie war eine Frau, die nicht nur ausschließlich auf Kathederspiele abfuhr. Ein strammer Kerl, der mit seinem Schwanz umzugehen verstand, der konnte der Amalie durchaus auch imponieren.

Sie kniete vor dem Sven und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ganz schnell hatte sie ihn sich in den Mund geschoben und saugte daran. Den Schwanz, der bei meinen Blaskünsten nicht hart wird, dachte die Amalie voller Stolz, gibt es noch nicht. Sven hatte Amalies Kopf gepackt und hielt sie als befürchte er sie könnte es sich anders überlegen. Auch dem Sven sein Schwanz versteifte sich immer mehr. Schließlich stand er aufrecht und pulsierte. Natürlich wollte die Amalie jetzt auch gevögelt werden und als der Sven ihren Kopf für einen Moment los ließ brachte sie das auch zum Ausdruck.

Sven hob Amalie hoch und legte sie rücklings auf das Auto. Dann breitete er ihre Beine auseinander und erschrak erst mal ganz fürchterlich. „Aber, aber..." stotterte er, als er erst mal die zugepflasterte Muschi erblickte. „Ich war beim Frauenarzt, da im Haus, du weißt ja dritter Stock!" Sven wusste es, aber sowas hatte er noch nie gesehen. „Du bist doch nicht verletzt oder?" „Quatsch." „Aber was hat denn der Doktor mit dir gemacht, warum bist du denn so verpflastert?" Dabei drohte den armen Sven seine Standfestigkeit bereits wieder zu verlassen. Er hatte keine Lust eine verletzte Frau zu poppen. Was es damit auf sich hatte konnte er ja nicht wissen. Der Amalie war es jetzt doch peinlich. Sie hätte sich lieber auf ihren Dildo im Arsch konzentrieren sollen, dachte sie, dann wäre ihr diese Peinlichkeit wenigstens erspart geblieben. Sollte sie dem Sven erklären, dass sie auf die Spielchen der Frau Doktor ganz gewaltig abfuhr? Der Sven würde das sicher nicht verstehen, dachte Amalie und lag damit gar nicht mal so falsch.

„Ich nehm an einem Experiment teil!" versuchte Amalie wenigstens eine halbwegs einleuchtende Erklärung. „Dabei wird mein Urin über drei Tage gesammelt und dann festgestellt, einerseits wie viel es ist und andrerseits untersucht ob man daraus herausfinden kann, was ich getrunken und gegessen habe." „Is nicht wahr!" entkam es dem Sven. „Is wohl wahr. Du siehst doch das Röhrchen, das in dem Beutel endet!" „Aber der Beutel ist völlig leer", bemerkte Sven. „Na die Frau Doktor hat ihn mir ja erst vor fünf Minuten angehängt!" „Was ist denn das für eine komische Ärztin!" bemerkte Sven. „Hat sie sich denn nicht denken können, dass du ich meine, sie hätte das doch wissen müssen!" „Was, Sven?" „Na dass dich das ganz gewaltig heiß macht!"

Oh dachte die Amalie, die Frau Doktor die wusste das ganz genau. „Ich wollte ja an dem Experiment teilnehmen!" gestand die Amalie. Und dann schob sie halblaut hinterher: „Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich so schnell noch viel lieber würde vögeln wollen." Dabei schaffte es die Amalie dem Sven Verlegenheit pur vor zu spielen. „Und wirklich, sie hat es gewusst, sie hat mir ja auch den Analverkehr erlaubt!" Jetzt war es raus, und der Sven konnte sich danach richten. „Was hat sie dir erlaubt?" „Sie hat mir erlaubt mich in den Arsch ficken zu lassen. Das machst du doch Sven? Du fickst mich doch in den Arsch?"

Sven überlegte. Dabei machte er sich an dem Pflaster zu schaffen. Dann riss er es mit einem Ruck ab und den Katheder aus Amalies Harnröhre. „Auuu!" schrie die. „Jetzt hast alles abgerissen!" „Ja, so gefällt mir das schon wesentlich besser. Und ficken will ich dich auch, aber richtig oder gar nicht. Hast das verstanden?" Amalie hatte es verstanden. Sie war so geil, dass ihr schon alles egal war. Und jetzt rührte sich auch das Vibro-Ei wieder, erwachte zu neuem Leben und vernebelte Amalies Verstand völlig. So kam es, dass die Amalie sagte, was sie noch keinem Mann gesagt hatte. „Fick mich endlich du Hengst!"

Na siehste, geht doch dachte der Sven, und schickte sich an dem Wunsch der vor ihm sich in Geilheit windenden Frau nach zu kommen. Solche Feinheiten waren einem Sven verschlossen. Gefickt wollte die Alte werden, das hatte sie ganz klar verlangt und da er dem Sven wieder stand, konnte sie das in jedem Fall haben. Der Sven brachte sich in Stellung und schob seinen Ständer in Amalies Fotze. Es kam ihm vor, als wäre er noch nie in so einer heißen Scheide gesteckt und er beglückwünschte sich, dass er so hilfsbereit gewesen war, so war er zu einem herrlichen Fick gekommen. Der Sven fühlte das Vibrieren an seinem Schwanz. Was musste die Doktorin für Experimente angestellt haben, dachte er noch, dass sie diese Frau so erregt hatte, dass sogar ihre Muschi vibrierte. Na es waren nicht wirklich die Experimente, sondern schlicht und einfach das Ei, dieses böse, herrlich geile Ding, das die Amalie zum ersten mal explodieren ließ als der Sven ganz in ihr steckte. Das konnte ja noch heftig werden, dachte die Amalie noch, dann legte der Sven los. Er hämmerte seinen harten Knüppel in sie und Amalie gab sich den harten fordernden Stößen hin. Schalt das geile Ei bloß jetzt nicht aus, flehte die Amalie lautlos. Heike hatte die Fernbedienung in ihrer Handtasche und dachte nicht mal an sie. In der Enge der Tasche war das kleine Kästchen der Fernbedienung an den Lippenstift, sagte die Heike später, gedrückt worden und hatte sich so zufällig aktiviert.

Die Amalie stöhnte heftig, weil es gar so geil war. Schon wieder überrollte sie ein wundervoller Orgasmus und der Sven hielt immer noch durch. Der bemerkte, dass die Frau, die er grad unter sich hatte, megamäßig abging. Er war auch einfach ein ganz famoser Liebhaber, dachte der Sven und wir wollen ihn in dem Glauben lassen. Wieder krampfte Amalies Scheide um Svens Lümmel, es war bereits ihr fünfter Höhepunkt. Da spürte der Sven, dass er nicht mehr lange durchalten würde. Er packte Amalies Beine und legte sich ihre Knie auf die Schulter, wühlte sich ganz tief in die nasse Fotze und... traf mit seiner Eichel, jetzt extra tief eindringend, auf das vibrierende Ei. „Ahhhh!" brüllte Sven und Amalie spürte wie sein Schwanz zuckte und seinen Samen in sie pumpte.

Gleichzeitig wurde das vibrierende Ei gegen ihren Muttermund gedrückt. So tief hatte sie es noch nicht gespürt und es vibrierte immer noch und es schickte auch die Amalie noch mal auf den Gipfel der Lust. Sie kreischte und ergab sich zitterte und meinte dieses Mal würden ihr die Sinne schwinden. Einen Moment lagen die beiden Menschen keuchend und hechelnd aufeinander. Dann hatten sie sich etwas beruhigt und Sven zog seinen jetzt schlappen Schwanz aus der Frau.

Er wischte ihn an ihrem Rock ab und verstaute ihn in der Hose. Amalie erholte sich nicht so schnell. Sie hatte immer noch Puddingbeine. Sie versuchte ins Auto zu steigen, aber es misslang ihr gründlich. Endlich konnte sie den Sven nach der Toilette fragen. Sie musste jetzt, da sie restlos befriedigt war, das Ei loswerden. Es war zwar ganz toll gewesen, aber einmal musste auch Schluss sein damit. Sie konnte doch nicht ständig auf hundertachtzig sein.

Amalie verschwand auf der Toilette und Sven kehrte in seine Kabine zurück. Gewohnheitsmäßig stellte er die Aufnahme ab und entfernte das Band. Damit hoffte er noch ziemlich viel Freude zu haben. Amalie hatte sich in der Toilette eingeschlossen und versuchte mit einer Hand das Ei in ihrer Scheide zu erfassen und zu entfernen. Sie hatte damit kein besonderes Glück. Es blieb da wo es war und surrte munter weiter.

Dann war die Heike zu Hause und ließ die Handtasche in der Garderobe fallen. Dadurch wurde die Amalie endlich von der Vibration befreit. Halbwegs erholt kam sie aus der Toilette und fuhr nach Hause. Sie war restlos geschafft. Wenn das blöde Ei sich in der Nacht noch einmal melden sollte, dann hatte die Amalie bei sich beschlossen, wollte sie in die klinische Ambulanz fahren und, egal wie peinlich es auch sein mochte und was für Fragen sie würde zu beantworten haben, das Ei entfernen lassen. Peinlich wurde es, da war die Amalie sich sicher, denn immer noch tropfte ihr Svens Sperma aus der Fotze. Was hatte der Kerl viel davon in sie gespritzt. Die Amalie stellte sich unter die Dusche und verkroch sich danach in ihr Bett, zog sich die Bettdecke über die Ohren und wollte nichts mehr sehen und hören.

***

Die Susi fuhr den Wagen ihrer Eltern nach Hause. Ihr wisst, sie war die jüngste Tochter von Dr. Engelbert und Elvira Knüppelhart. Wie es ihr in der Ordination ihres Vaters ergangen war, könnt ihr in der vorigen Geschichte nachlesen. Ihr Arschloch brannte sie noch, der Schwanz ihres Vaters, den sie sich in den Hintern gebohrt hatte, war doch ein ordentliches Gerät. Knüppelhart sagte gar nichts und die Elvira war auch ziemlich nachdenklich.

Sie hatte erlebt, wie ihre Kleine sich mit dem Schwanz ihres Erzeugers vergnügt hatte. Dabei hatte es die Elvira ziemlich verwundert, dass die Susi in der Lage gewesen war, den harten Lümmel sich rein zu rammen. Noch mehr erstaunt hatte die Elvira, dass die Susi nachdem sie den Schwanz erst mal im Hintern hatte, offenbar von der Lust hinweggespült wurde. Natürlich war die Elvira sehr neugierig, und sie wollte doch ihre Susi vor allem über diese Empfindungen befragen. Auch wollte sie herausbekommen, was da bei der Dr. Kornelia vorgegangen war. Deshalb begab sie sich zur Susi.

Die hatte sich ins Bett gelegt und war grad beim wegdämmern. „Ach Mamschi, was ist denn noch?" fragte sie daher und gähnte. „Muss das jetzt sein, ich bin nur noch müde!" „Versteh ich ja, aber es gibt da noch einige Dinge, die ich dich fragen muss, sonst kann ich nicht schlafen." Und die Mama fragte die Susi, was denn da bei der Kornelia abgegangen war.

Die Susi versuchte es zu erklären. Und die Kleine schwärmte von der Frau Doktor, dass Elvira nur so staunte. Dann erzählte die Susi, dass die Frau Doktor sie streng bestraft hatte, weil sie an der Tür gelauscht hatte. „Was an der Tür gelauscht? Kind das macht man doch nicht!" „Ja eben, das hat die Kornelia auch gesagt. Und sie hat mich dabei erwischt." „Ja und dann? Hat sie dich ausgeschimpft, hoffe ich doch." „Aber nein Mama, böse Mädchen bekommen den Hintern versohlt." Elvira entrüstete sich ziemlich sehr darüber, dass das Methoden wären wie im finstersten Mittelalter. „Das hast du der Frau Doktor doch wohl gesagt oder?"

„Nein, Mama, das hab ich nicht, denn ich konnte es ja auch nicht wirklich glauben. Die Heike, die Assistentin in der Praxis, du kennst sie sicher, die ist die Sklavin von der Frau Doktor und der war ebenfalls eine Strafe zugedacht. Die hat dann die Frau Doktor dazu bewogen mir eine Blasenspülung und einen Einlauf zu machen, damit ich mich bei der bevorstehenden Strafe nicht anpisse." „Sie haben dir einen Einlauf gemacht?" „Ja Mama und es hat sich absolut geil angefühlt. Dann musste ich ganz dringend zur Toilette. Und wie ich zurückgekommen bin, da hat mich die Frau Doktor verhauen." „Is nicht wahr." warf Elvira ein. Das konnte, das durfte es doch nicht geben, eine Angestellte ihres Mannes hatte es gewagt die Tochter zu züchtigen, das musste strenge Konsequenzen nach sich ziehen. „Ich werd mit deinem Papa darüber reden! Der wird die Doktor Kornelia zur Verantwortung ziehen und mindestens vor die Tür setzen, nehm ich mal an."

„Nichts wirst du Mama, das musst du mir versprechen." „Aber warum denn nicht Kind?" „Ach Mama, ich kann es dir auch nicht wirklich erklären, aber was die Frau Doktor gemacht hat, das hat sich alles so richtig angefühlt. Ja Mama, ich glaube ich möchte es wiederholen!" „Was wiederholen?" „Na ich werde bei der Frau Doktor zu einer Untersuchung sein und ich denke ich werde sie bitten, mir wieder den Popo zu verhauen." Elvira staunte über ihre Tochter. Und dann fiel ihr ein, dass die sich noch nie wirklich intensiv für Jungs interessiert hatte. Konnte es sein, dass ihre Kleine mehr Interesse am eigenen Geschlecht hatte? Aber nein, schalt sich die Elvira, dagegen sprach ganz eindeutig die Aktion, die die Susi in der Praxis mit ihrem Papa abgezogen hatte, dessen harten Schwanz sie sich in den Hintern geschoben hatte.

„Mama, wie lang willst du noch hierbleiben?" fragte die Susi schließlich etwas genervt. Sie wollte endlich schlafen. „Was fällt dir Gör ein, deine eigene Mutter praktisch raus zu schmeißen?" „Mama?" „Ich brauche dringend Informationen und du lässt dich nicht dazu herab, Susi meine Kleine, das wird eine Bestrafung nach sich ziehen!" „Ja Mama, selbstverständlich, aber bitte nicht mehr heute!" die Elvira lamentierte noch eine ganze Weile, aber die Susi hörte es schon nicht mehr, denn ein gewisser Morpheus hatte sie in den Arm genommen und die Susi hatte einen ganz tollen ganz feuchten Traum. Na sie träumte von ihrem Papa, der sie in den Arsch fickte und der Mama, die ihr den Hintern danach versohlte, weil der Papa behauptete die Elvira, gehört mir. Als die Susi sich aus Trotz dann den Papa noch mal vornahm und er beinahe in ihren Darm spritzte, wachte die Susi mit einem Finger im Popo auf.

Die Susi blinzelte dann ziemlich desorientiert in den neuen Tag, na ja es war ja auch erst acht. Susi setzte sich erst mal aufs Klo und entleerte ihre Blase. Dann huschte sie unter die Dusche und hoffte endlich ganz auf zu wachen. Aufwachen wollte sie deswegen, weil sie meinte, alles was sie da gestern in Papas Praxis erlebt hatte, könnte nicht wirklich wahr sein. Sie wusch sich sehr gründlich und rekapitulierte. Sie drehte das Wasser ab und trocknete sich ab. Sie versuchte einen Blick auf ihren süßen Knackarsch zu erhaschen, was nicht wirklich gut gelang. Man müsste einen zweiten Spiegel haben, dachte sie. Sie konnte keinerlei Spuren auf den Backen entdecken. Na den Hinterbacken, da hatte sie auf Spuren gehofft, wo die Kornelia sie verhauen hatte, oder hatte die gar nicht? Hatte die Susi es sich nur eingebildet? War das etwa ein versteckter latenter Wunsch, der ihr so intensiv sich präsentierend einen Streich gespielt hatte, alles was sie sich irgendwie vorstellen wollte nur vorgespielt? Nüchtern betrachtet konnte es ja wohl auch gar nicht sein. Eine Kornelia von Dings würde doch wohl nicht ihre berufliche Laufbahn gefährden um eine junge Frau zu verhauen, oder?

Noch vor dem Frühstück düste die Susi ins Einkaufszentrum und dort steuerte sie den Sexshop an. Sie kaufte sich ein paar Klistiere, sowas hatte sie schon immer versuchen wollen und auch einen Analplug nahm sie mit. Bei der Peitsche war sie sich nicht wirklich sicher, sollte sie oder sollte sie nicht? Eine Verkäuferin sah sie schräg an. „Was?" blaffte Susi. „Och nichts, Kindchen, ich dachte nur grad, das ist Spielzeug für die Erwachsenen!" „Ich bin erwachsen!" behauptete die Susi. „Mädchen sieh zu, dass du Land gewinnst, sonst..." meinte die Verkäuferin sarkastisch. Wir gestehen, sie hatte nicht ihren besten Tag. Allerdings hatte sie auch nicht die die Spur einer Chance den Satz zu vollenden so schnell hatte die Susi ihr eine geklebt.

Rauferei im Sexshop lautete die Nachricht die Inspektor Karin in dem Moment erhielt. Binnen weniger Minuten war sie vor Ort. Zwei Weiber waren zu trennen, die sich heftig in der Wolle hatten. Die Verkäuferin beschwerte sich, dass die Susi ihr eine gescheuert hatte und die Susi beschwerte sich, dass die Verkäuferin sie mehr als ungebührlich behandelt hatte, vermutete, dass sie nicht berechtig wäre sich da auf zu halten. Die Karin ließ sich von der Susi, die zugegebener Maßen nicht grad aussah als wäre sie schon 19 und damit berechtigt den Shop zu betreten, einen Ausweis zeigen. „Alles ok!" stellte Frau Inspektor fest. Und dann forderte sie die Kontrahentinnen auf, sich zu vertragen. „Äh eine Entschuldigung wäre vielleicht beiderseits angebracht, Mädels und vertragt euch, das kann doch nicht so schwer sein oder?"

Susi hatte damit kein Problem. Die Verkäuferin grummelte irgendetwas. „Schon gut Jenny, ich war auch nicht grad besonders höflich!" räumte die Susi ein. Jenny, auf deren Wange Susis Fingerabdrücke prangten, nickte und war geneigt die Entschuldigung an zu nehmen. Sie seufzte und wollte sich verkrümeln. Susi hielt sie am Ärmel fest. „Du solltest mal zur Doktor Dings gehen..." „Also ich bin doch nicht krank! Und Doktor Dings, was soll das denn überhaupt sein, wer heißt denn so?" „Kornelia von Dings zu Bums, meine Frauenärztin. Lass dich untersuchen und sag ihr, dass die Susi dich schickt. Ich bin überzeugt sie kann dir Hormone gegen die menstrualen Stimmungsschwankungen verschreiben." Jenny strich sich den Verkäuferinnenkittel glatt, blickte an sich hinunter. „Man sieht es doch nicht, oder?" „Weder sieht noch riecht man was." Beruhigte sie die Susi. „Allerdings bist recht zickig." „Ich weiß und es tut mir ja auch leid." Da der Streit geschlichtet schien, zog die Karin ab.

Die Susi kaufte dann noch eine ganze Menge andre Dinge, die in mehreren Tüten verstaut werden mussten. Und sie richtete es so ein, dass die Jenny abgestellt wurde ihr beim Transport zum Auto zu helfen. Als die Tüten in Papas fettem Benz verstaut waren konnte es die Jenny sich nicht verkneifen zu sagen: „Das Pölsterchen zum Fahren hast aber schon dabei?" „Tz" gab die Susi zurück. „Stell dir vor ich kann damit sogar fahren, mit und ohne Polster!" Dann zückte die Susi ihr Handy und rief in der Praxis an. Jenny wollte zurück ins Geschäft. „Hiergeblieben!" verlangte Susi. Jenny wollte nicht wirklich aber die Susi hielt sie fest. Und die Susi vereinbarte mit der Heike einen Termin bei Doktor Kornelia. „Ich geh mit dir zur Doktor Kornelia. Danach fahren wir ins Grüne und machen ein Picknick." „Du spinnst!" stellte Jenny sehr sachlich fest. „Willst mit mir zur Frauenärztin gehen, und womöglich..." Jenny suchte nach Worten, „womöglich willst auch noch dabei sein, wenn mir Frau Doktor in die Möse guckt?" „Au ja", grinste Susi, „das wär super!"