Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ordinationsgeschichten 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Jenny überlegte. Konnte die Susi das ernst gemeint haben? Wollte sie ihr wirklich in die Muschi schauen, wirklich dabei sein, wenn Frau Doktor sie untersuchte? Sollte sie sich drauf einlassen? Andrerseits, was konnte es schaden, wenn das Gör ihr in die Pflaume sah? Wollte sie das überhaupt, sollte sie... ach, sie konnte den Termin bei der Ärztin immer noch sausen lassen. Diese Verrückte, musste, wollte sie doch nicht an der Backe haben. Andrerseits war das junge Ding hübsch und hatte sicher, dem Auto nach zu schließen, alle und noch mehr Möglichkeiten. Die Jenny war in dem Augenblick drauf und dran sich der Susi zu verkaufen. Und trotz des Geldes, dachte die Jenny, die Susi hat so eine Art..., na so eine eben, und hübsch war das Mädel auch und sah so jung aus. die Jenny fragte sich ernsthaft, ob sie auf Frauen stand und sie fand keine Antwort auf diese Frage. Na bisher hatte sich die Frage noch nicht gestellt.

Zufrieden fuhr die Susi heim. Sie fragte sich nicht einen Augenblick, was ihr da mit der Verkäuferin eingefallen war. Und da die Susi zwar sehr spontan aber auch sehr vergesslich sein konnte, gab sie eine Erinnerung in ihr Handy ein.

Susi verstaute ihre Einkäufe in ihrem Kasten und trippelte ins Esszimmer. Mama und Papa saßen noch beim Frühstück und die Susi setzte sich dazu. Brötchen und Kaffee mundeten ganz ausgezeichnet und die Susi orderte beim Dienstmädchen Lizzy noch ein weiches Ei. Dann verabschiedete sich Papa so wie er es alle Tage tat und machte sich auf in die Praxis. Er war, stellte die Susi fest, so wie alle Tage, also war das Gestern doch ein Traum gewesen oder? Auch Mama war wie immer. Susi hatte ihr Ei genossen und stand auch auf. „Ich geh zur Nurgül, sie wollte noch auf die Prüfung lernen und ich hab versprochen ihr zu helfen."

„Erst haben wir noch zu reden!" verkündete Mama, „dann kannst gehen!" Im Normalfall hätte die Sui gemotzt, aber offenbar war dann doch nichts mehr normal. Lizzy schaute auch irritiert, dass die Susi nicht protestierte, wenn die Mama was anordnete, das hatte sie auch noch nicht erlebt.

Nachdem der Tisch abgeräumt war und die Lizzy sich in die Küche verzogen hatte, wo man sie mit dem Geschirr klappern hörte, setzte Elvira sich auf die große Couch. Sie zog die Susi mit sich. Und Elvira kam noch einmal auf den gestrigen Tag zu sprechen. Die Vorfälle in der Praxis, wie sie sich ausdrückte. „Ich denke ja" sagte die Elvira, „dass dein Papa sich völlig danebenbenommen hat. So wie ich ihn vorgefunden hab, so angebunden und mit hochaufgerecktem Schwanz, da muss man die Frauen aus der Praxis fragen, was da vorgefallen ist!" „Hast den Papa denn nicht gefragt?" „Doch Kind, das hab ich, aber ich möchte auch die andre Seite erfahren.

Er hat mir was erzählt von einem Überfall, den die Kornelia veranstaltet hat, und sie hat ihn gezwungen die Potenzpillen zu schlucken, weil sie meinte er würde sich ihr ungebührlich nähern. Und gefesselt habe sie ihn dann irgendwie um ihn zu bestrafen und sich seinen Steifen in den Arsch zu stecken, aber ich muss sagen, es klang alles sehr wirr. Nun, du wirst mir auch nichts dazu sagen können nehm ich mal an, denn du bist ja erst mit mir in die Praxis gekommen. Aber darüber wollt ich mit dir auch nicht reden. Ich denke nur, die Aktion mit dem Papa, die solltest mir doch wohl etwas näher erklären."

„Ach Mama, ich weiß auch nicht. Du warst beim Papa und da dachte ich, er würde dich untersuchen, da wollte ich nicht stören. Ich wusste ja, dass die Doktor Kornelia noch da war, mit der wollt ich mich unterhalten bis der Papa mit dir fertig war und wir heimfahren konnten. Allerdings, ist es dann doch ganz anders gekommen. Normalerweise kann ich auch mit der Heike am Empfang ein Schwätzchen halten, aber die war auch nicht da. Ich hatte ja angenommen, dass sie schon gegangen wäre.

Ich bin also zum Behandlungszimmer von Kornelia gegangen. Ich wollte grad klopfen, ehrlich das wollt ich, als ich so komische Geräusche gehört hab. Es hat geklatscht und jemand hat gejammert." „Gejammert?" „Ja. Ich bin natürlich neugierig geworden, in der Praxis klatscht doch niemand. Ich hab dann nicht mehr geklopft, sondern nur die Tür auf gemacht und rein geschaut." „Und hat sich das Lauschen und spannen denn gelohnt? Was hast denn gesehen?" „Mama!" „Naja, wenn du es schon gesehen hast, dann kannst es mir auch erzählen oder?" „Die Kornelia, also die Doktor Kornelia, die Angestellte vom Papa, die hat die Heike vom Empfang übers Knie gelegt!" „So richtig übers Knie gelegt?" „Ja Mama, und sie hat ihr den nackten Popo verhauen, wie das auch dazu gehört. Ein absolut geiles Bild Mama ich schwörs dir!" „Susi wie sprichst du denn!" „Ach Mama, jetzt is aber genug. Tu nicht immer so fein. Ich glaub ja auch, dass das den Papa ziemlich nervt." „Und wie ist es dann weitergegangen?" „Sie müssen mich wohl bemerkt haben, jedenfalls hat mich die Kornelia ins Zimmer geschubst. Sie hat mir dann erklärt, dass die Heike Hiebe bekommt, auf den nackten Arsch, weil sie ungezogen war und ich würd auch welche kriegen, natürlich auch auf den blanken Popo, weil ich gelauscht habe was auch ganz ungezogen ist."

Lizzy hinter der Küchentür bekam ganz heiße Ohren. Ja Susi, ja flehte sie, bitte erzähl weiter es ist so schön zu hören, dass du endlich mal dein Fett weggekriegt hast. Und auch noch auf den nackten Arsch wie wunderbar gerecht ist doch das Schicksal, dachte die Lizzy. Absolut nicht konnte sie in dem Augenblick sich eingestehen, dass sie die Erzählung der Susi erregte. Ihr dürft es daraus schließen, dass sie sich die Hand zwischen die Beine klemmte.

„Du hast dich doch geweigert dich aus zu ziehen?" fragte Elvira. „Ja erst schon, aber die Kornelia meinte dann es wäre ihr eine besondere Freude mich aus zu packen, indem sie mir die Kleider vom Leib schnitt!" „Na ja du wurdest sozusagen gezwungen." „Ja, das wurde ich. Und dann hab ich im Behandlungsstuhl sitzen müssen und die Kornelia hat mir eine Blasenspülung gemacht und einen Einlauf." „Oh weh, das ist unangenehm." „Nein, nicht wirklich. Ich dachte das erst auch, aber es ist, wenn ich es recht bedenke ein ganz annehmbares Gefühl. Du spürst wie die Flüssigkeit strömt und kannst fühlen, wenn es immer mehr wird, wie es dich ausfüllt und rundherum drückt und zieht. Nein, insgesamt nicht unangenehm Mama. Du wirst mich vermutlich für verrückt erklären, aber es fühlt sich geil an." Elvira sagte nichts, sie musste was sie gehört hatte erst mal verarbeiten. Und dann versuchte die Susi es deutlich zu formulieren und sie gestand der Mama, dass die ganze Aktion ihr doch sehr gefallen hatte. „Ich musste dann ganz dringend zur Toilette." „Und warum hast du die Gelegenheit nicht ergriffen und bist getürmt?" „Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Kornelia es wagen würde mich zu schlagen." „Und hat sie es gewagt?" „Ja hat sie. Sie hat erst ihre Sklavin Heike verhauen, die immer wieder versucht hat sich vor mich zu stellen und dann hab ich Hiebe gekriegt. Und Mama, ich versteh es auch nicht, aber es war schön. Ich wünschte die Kornelia hätte keine Heike. Ich meine, sie ist eine wirklich stattliche, starke Frau."

Elvira hörte auch ganz genau hin, wie die Susi erzählte. Sie bildete sich dazu ihre Meinung. Na so, wie die Susi es erzählte konnte man nur schließen, dass die Kornelia nicht nur eine Herrin war, sondern den beiden Mädels auch jede Menge Sex gegeben hatte. Legte Elvira den Schluss sehr nahe, dass die Kornelia lesbisch veranlagt war. Dass ihre Susi den Sex mit der Frau Doktor genossen hatte, das störte die Elvira nicht im Geringsten. Sie war so tolerant, dass sie ihrer Jüngsten sexuelle Neigung jederzeit verkraften konnte. Wenn es dem Kind dabei gutging, dann war es der Elvira recht. Ziemlich erfreut war sie zu erfahren, dass die Kornelia diese Neigung hatte. Das war offenbar ein besonderer Glücksfall, was ihren Gatten den Engelbert betraf. Der hatte ja versucht bei der Kornelia zu landen, die Elvira grinste, jetzt verstand sie auch warum der Engelbert so eine Bruchlandung hatte hinlegen müssen. Und die Kornelia wurde der Elvira immer sympathischer. Wenn es der Elvira gelänge die Kornelia dazu zu bewegen in die Praxis als Partnerin mit ein zu steigen, dann hatte die Elvira ihren Ehemann sicher, denn die Lesbe würde ihn in Ruhe lassen, im Gegenteil, das hatte sich ja schon gezeigt.

Elvira schnappte sich ihr Handy, irgendwo da musste sie auch die Nummer von der Dr. Kornelia haben. Ah ja, da war sie ja. „Bist du fertig Mama?" fragte die Susi. „Ich sollte langsam los." „Ich bin mit dir noch nicht fertig. Ich hab dir noch eine Strafe versprochen, gestern, du erinnerst dich?" „Ja Mama, selbstverständlich." Elvira telefonierte mit Kornelia und lud sie ein ganz schnell mal vorbei zu kommen. „Am besten gleich!" sagte Elvira und legte auf. Dann sah sie ihre Tochter an. Die kam ihr so anders vor, seit die Elvira einfach bestimmte. „Was ist Susi, möchtest dich nicht endlich ausziehen? Ich hab gesagt Strafe Kind und die gibt es immer auf den nackten Arsch." Die Susi schluckte aber sie fand es herrlich, wie die Mama bestimmte. Sie zog sich also aus und stand nackt im Wohnzimmer. Der Elvira gefiel, wie die Susi parierte und es gefiel ihr auch, wie sie sich hingestellt hatte. Brust raus und Beine breit und die Augen schön gesenkt. „Ich bitte um meine Strafe Frau Mama!" sagte die Susi. „Und ich hab noch eine Bitte Mama." „Was Susi?" „Könntest du dir bitte mein Arschloch ansehen? Es brennt mich so. Der Papa hat ja doch einen recht kräftigen Schwanz." „Ich dachte es hätte dir gefallen?" „Oh ja, das hat es, als ich auf ihm geritten bin, da war es ein Wahnsinnsfick. Ich fürchte Mama, das werd ich wiederhaben wollen." Elvira erinnerte sich, wie der Schwanz ihres Mannes ihrer Jüngsten in den Arsch gedrungen war und sie erinnerte sich wie die Kleine geil drauf herum gehopst war. Sollte die Elvira das auch mal versuchen? Sollte sie ihren Mann dazu bestimmen sie in den Arsch zu ficken? Kommt Zeit kommt Rat dachte die Elvira aber sie wollte diesen Gedanken nicht ganz aus den Augen verlieren.

Lizzy hinter der Küchentür glaubte es gar nicht mehr. Sie kannte den Luststab des Hausherrn, hatte ihn oft genug eingesetzt bekommen, aber jetzt vergriff er sich auch noch an seiner kleinen Tochter. Na ja so klein war sie gar nicht mehr, aber die Lizzy sah in der jungen Frau immer noch die Göre, die sie mal gewesen war. Absolut schändlich, dabei musste die Lizzy doch auch wieder grinsen. Die Kleine hatte geschafft, was sie, Lizzy, nicht zuwege gebracht hatte, der alte Lustmolch hatte sie offenbar in den Popo gevögelt. Was hätte die Lizzy sich gewünscht den Doktorhengst im Arsch zu empfangen. All das Theater mit der Verhütung hätte sie sich ersparen können dachte sie. Und ihrem Ehemann hätte sie nicht das Mittlere ihrer drei Kindere unterschieben müssen. Die Lizzy seufzte, denn offensichtlich geschahen noch Zeichen und Wunder.

Dann durfte die Susi sich der Mama übers Knie legen und die klopfte ihr den Hintern, dass es schön klatschte. Da hielt es die Lizzy nicht mehr wirklich aus. Der süße junge Popo der Susi der sich langsam rötete, erregte die Lizzy ungemein. Ihre Hand huschte unter den Rock und fand den Weg in den Slip. Lizzys Muschi quatschte vor Vergnügen als die Lizzy sich einen Finger in die Scheide schob. In dem Moment nahm die Lizzy sich vor, die Erziehung ihrer Kinder ab sofort strenger zu gestalten. Ernestine ihre Mittlere, war ja auch schon 18 aber eine strenge Hand konnte nicht schaden und die Lizzy konnte all ihre Enttäuschung über den Engelbert, dessen Schwanz ihr so gut getan hatte, schei...., musste sie sich an seinem Kind vergreifen weil der Hengst sie immer wieder so enttäuscht hatte? Und sie schob den Gedanken beiseite, obwohl geil war es in jedem Fall.

„Ach Mamschi hast nicht einen Stock, oder eine Gerte? Die Kornelia hat eine Gerte, die zieht so schön!" motzte die Susi. Der rote Hintern war ja ganz gut, aber die geile Erregung wie Kornelias Gerte brachte er nicht. Oder war es, weil die Mama die Ausführende war? Elvira überlegte, sie könnte einen Gürtel ihres Mannes nehmen, der hatte eine ganze Reihe Ledergürtel im Kleiderkasten, da war sicher einer dabei, der dem Hinter der Susi sehr wohl tun konnte. Wie die Elvira davon stürmte sauste auch die Susi los. Sie holte das Gleitgel. War sicher hilfreich, wenn die Mama ihren Popo untersuchte. Die Susi kam zuerst zurück und sie legte sich über die Lehne des Sofas, schmierte sich das Gleitgel auf die Rosette. So schlimm brannte sie nicht wirklich, aber die Mama sollte sie untersuchen, ihr den Finger in den Hintern drücken. Raffiniert hatte die Susi es sich ausgedacht, und sie wollte sie musste Mamas Finger im Arsch haben.

Dann kam Elvira zurück. Sie hatte einen schönen Gürtel gefunden. „Ach Mama, bitte sieh dir erst meinen Popo an!" bettelte die Susi. Elvira tat ihr den Gefallen. Natürlich merkte sie, dass die Susi sich eingeschmiert hatte, aber sie sagte nichts. Sie tastete die Rosette ab, rieb darüber und die Susi stöhnte geil. „Wenn du einen Untersuchungshandschuh hättest..." sinnierte die Susi, der darum zu tun war, den Finger so tief wie möglich rein gedrückt zu kriegen. „Weißt Mamschi ich war heute noch nicht kacken. Die Doktor Kornelia die hat ja einen Strapon!" „Aha!" sagte Elvira „Und sie hat dich damit in den Arsch gefickt?" „Äh nein, das war der Papa obwohl den Strapon hätte ich auch gemocht!" die Elvira hatte noch so Latexhandschuhe die zog sie sich an. „Und ich soll dich jetzt wirklich mit dem Finger in den Arsch ficken, Susi?" „Ja Mamschi, das wär ganz toll!" „Du hast aber von einer Untersuchung gesprochen." „Ja, das war geschwindelt, hätte ich denn deinen Finger gekriegt, wenn ich dir gesagt hätte, dass du mich damit ficken sollst?" „Vermutlich nicht, es sollte ja doch eine Strafe sein! Und das was du da veranstaltest ist keine Strafe." „Mama, du hast recht. Ich bin durch und durch schlecht. Verzeih mir und bestrafe mich." „Ich verzeihe dir Kind!" gab sich Elvira großmütig und nahm der Susi den Finger weg. Da die Susi sich schon sehr schön hin gelegt hatte, faltete Elvira den Gürtel zusammen und ließ ihn mal probehalber durch die Luft zischen. Dann schlug sie richtig fest zu.

Susi brüllte. Oh ja, das war wirklich Strafe und sie war verschärft, das konnte sie fühlen. Der Schmerz raste durch ihre Backen und wieder zurück. Und er fraß sich in ihr Gehirn. Sollte sie das wollen? Konnte sie das wollen? Oh, was hatte sie sich nur dabei gedacht. Dann traf sie ein weiterer Hieb. Es brannte wie Feuer auf ihrem Podex. Ein dicker roter Strich war zu sehen wo die Susi getroffen worden war. Tränen kullerten ihr über die Wangen. Was war heute anders, fragte sich die Susi. Mit der Kornelia war es so geil gewesen, das hier war nur Schmerz pur. Die Susi dachte an die Kornelia und sie wünschte sich sie wäre hier sie zu trösten und Geilheit zu schenken. Elvira besah sich ihre Tochter, die von einem lautlosen Schluchzen durchgeschüttelt wurde. Und sie fand instinktiv was Susi jetzt brauchte. Sie rieb ihr den Finger durch die Poritze und drückte auf die Rosette. Susi keuchte. Mit dem Gleitgel flutschte Mamas Finger ganz leicht in Susis Arschloch und die Mama ‚untersuchte' sie schön. Sie schob den Finger vor und zurück und drang wieder ganz tief vor. Oh ja da war das Gefühl wieder, das die Susi so vermisst hatte. Der Schmerz gesellte sich zur Lust und sie multiplizierten sich. Elvira sah ganz deutlich, dass nicht nur Susis Augen, sondern auch ihre Muschi überging. Da gab es dann wieder zur Abwechslung ein paar heftige Schläge. Susi stöhnte wirklich sehr laut. Es war anders mit der Mama, aber auch die hatte den Bogen raus. „ahh" japste Susi als die Elvira ihr diesmal zwei Finger in den Hintern schob.

Die Lizzy fand es sehr gut, dass die Susi so laut war, so konnte man ihr geiles Stöhnen nicht hören. Die Schläge mit dem Gürtel, die mussten wirklich heftig sein, dachte die Lizzy. Sie verspürte keine Lust sowas zu probieren. Aber das Zusehen war geil. Ob sie sich auch einen Finger in den Arsch schieben sollte? Sie versuchte es, aber es war nicht berauschend. Lieber fingerte sie sich die Muschi und rieb sich die Klit. Als die Elvira der Susi drei Finger in den Hintern bohrte kam die Lizzy in der Küche.

Susi schrie und wimmerte und die Schläge fielen immer noch. „Soll ich aufhören?" fragte Elvira. „Mama untersteh dich! Bitte schlag mich, straf mich und fick mich mit deinen Fingern in den Arsch." „Susi, Kind ich hab Angst es könnte dir zu viel werden." „Mach Mama. Darf ich kommen Mama?" Fragte die Susi allen Ernstes ob sie...? „Du darfst!" erlaubte Elvira und rührte jetzt mit drei Fingern im Darm ihrer Tochter. Susi packte ihre Brüste und kniff sich in die Nippel. „Jaaaa!" schrie sie. Und Elvira sah, dass die Kleine durchgeschüttelt wurde. Der Orgasmus der die Susi überrollte war von elementarer Wucht. Sie brüllte und spritzte auf das Sofa. In ihr Ejakulat mischten sich durchaus ein paar mehr Tropfen Pisse. Sie hatte bisher sowas noch nicht erlebt. Die Männer mit ihren Schwänzen, die die Susi gefickt hatten, waren allesamt nicht in der Lage gewesen sowas aus zu lösen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte die Susi sich etwas erholt. Elvira zog sich den Latexhandschuh aus. Er war ziemlich eingesaut. „Schätzchen, nächstes Mal, wenn du Strafe zu kriegen hast, wirst du dir vorher einen Einlauf machen ist das klar?" „Ja Mama. Du wirst mich doch wieder bestrafen?" „Willst du das?" „Ich weiß nicht. Es geht da auch nicht wirklich darum was ich will." Elvira begann zu verstehen. „Allerdings Mama, ich hab mir einige Kartuschen Einwegklistiere gekauft." „Na dann werd ich dich auch bestrafen." Die Elvira rief nach Lizzy. Die kam mit roten Wangen aus der Küche.

„Meine Susi ist etwas inkontinent, putz bitte das Sofa, damit es nicht nach Pisse stinkt!" „Inkontinent ...", murmelte Lizzy. „Ist was?" fragte Elvira. „Nein, nichts gnädige Frau, ich mach dann das Sofa sauber!" „Oh Lizzy du darfst gerne motzen, aber nicht zu viel, sonst..." „Verhauen sie mich sonst wie ihre Tochter?" rutschte der Lizzy raus und damit war ganz klar, dass sie gelauscht hatte. „Lauschen ist ausgesprochen ungezogen", dozierte Elvira. Susi schlich sich an Lizzy heran, rieb sich an ihr. „Es tut mir wirklich leid, dass ich das Sofa angepinkelt hab!" flüsterte die Susi. Dann rieb die Susi Lizzys Dienstmädchenrock hochschiebend ihre nasse Muschi am Oberschenkel des Dienstmädchens. Lizzy bemerkte nicht wirklich, was die Susi vorhatte, war beinah erschrocken als die ihre Hand in den Slip des Dienstmädchens schob und sich zur nassen Muschi vorarbeitete. Als sie endlich Abwehr-bewegungen machen konnte, hatte Susi die Nässe schon gespürt. „Es hat dich geil gemacht zu sehen wie ich geschlagen wurde?" flüsterte Susi. Lizzy nickte stumm. „Möchtest du das auch mal machen?" „Was Fräulein?" „Na mir den Arsch verhauen. Zum Beispiel, weil ich aufs Sofa gepisst hab und du es wegmachen musst?" Lizzy sagte nichts versuchte nur zu entkommen. „Überlegs dir!" lockte die Susi und ließ die Lizzy, die sehr verwirrt war wegen des Angebots gehen.

Natürlich putzte die Lizzy das Sofa. Die Susi sah sie dabei so komisch an, fand sie. Dann machte die Susi sich bereit zu ihrer Freundin zu gehen. Die Susi war noch nicht weg als es läutete. Lizzy öffnete und meldet eine Doktor von Dings und ihre Assistentin Heike. Die Susi hatte gehört wer da angemeldet wurde so war nicht mehr dran zu denken, aus zu gehen. Sie musste, wollte hören was ihre Mama mit der Frau Doktor zu besprechen hatte. Die Susi vermutete ja, es könnte etwas mit ihr zu tun haben, oder mit dem Geschehen von dem ich euch in der vorigen Geschichte erzählen durfte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Spaß muß sein? Gerne.

Aber leider ist der Brillenschlumpf, eher der Mario Barth von Literotica.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
@Anonymous: Das Leben des [...]

Ein bißchen Spaß muss sein ... ;)

Komm schon ! Wo wären wir denn, wenn alles immer nur Bierernst genommen wird ? Ich mag den Schlumpf, seine Einleitungen, seine Muse ... und wen auch immer er da noch bei sich rumlaufen hat (hoffe das Haus/die Wohnung ist groß genug, dürfte sonst eng werden) und ich hoffe die ganze Bande bleibt uns noch lange erhalten ! :)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Das Leben des schizophrenen Dichters Alexander März

Alles klar,

Du bist der Größte, Deine Wei, äh Musen, werden schon naß wenn Schlumpfi zu Bleistift und Papier greift und ab geht die wundervoll verdrehte Welt des an- und aufregenden Fickens.

Schon, daß es in Deiner Welt so abgeht.

Wenn Du mal in der Realität angekommen bist, schau Dir mal den im Titel genannten Film aus den 70ern an.

Grußlos ab.

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 7 JahrenAutor
Danke Hans

endlich ein Leser ders als das verstanden hat was es ist. Zum An- und Aufregen und als Beitrag eines Verdrehten wider den tierischen Ernst beim Ficken. Deine Erheiterung war mir eine ausgesprochene Freude...

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 7 JahrenAutor
Danke

Freu mich immer über Kommentare

Und ja in meinem Hirn gehts wirklich ab, aber nicht nur da, sondern auch in meinem Bett und vor allem im Spielzimmer, na für die großen Mädels besonders für die unartigen hab ich da jede Menge tolle Überraschungen. Und nicht nur da...

Gebrauchsanweisung für schlumpfige Fantasie gibts keine auch eine Analyse lehnt ein Schlumpf strikt ab. Im Übrigen siehe auch Vorwort: Ich darf zitieren wer Fantasie nicht mag der lese besser nicht weiter. Vor allem mokiere er sich nicht, dass er sich schon wieder zum Lesen verleiten ließ. Dafür muss ich jegliche Verantwortung ablehnen

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Ehe Gruppensex, Dogging, Ehefrau, Nutte, Devot, Pissen
Beate die Ehehure Teil 01 Ehehure, ehebruch, cuckold.
Die Negerhure Eine junge Frau entwickelt sich zu einer Hure für Schwarze.
Ausländerhure Ch. 01 Wie ich zu einer willenlosen Hure für Ausländer wurde.
Ein Pärchen für BBCs Teil 04 Das Pärchen kommt so richtig in Fahrt.
Mehr Geschichten