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Ordinationsgeschichten 05

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„Die Hose runter!" kommandierte Lizzy. „Aber Mama!" „Du hast doch nicht gedacht, dass ich dich so verhauen werde? Also mach und zieh die Hose runter! Hiebe gibt es immer auf den nackten Arsch." Plötzlich schämte Maxl sich, aber er zog sich dann doch die Hose zu den Knien runter. Die Lizzy erkannte mit einem Blick, dass sein Schwanz jegliche Spannung verloren hatte. Schlaff hing er runter und sah nicht wirklich ansehnlich aus. Maxl musste sich halb aufs Bett legen. Sein Oberkörper lag auf dem Bett und er kniete davor. Sein Popo ragte in die Luft. Lizzy faltete den Gürtel zusammen und ließ ihn feste auf Maxls Hintern niedersausen. „Au!" schrie Maxl und rieb sich die Stelle, an der er getroffen worden war. „Hände weg!" befahl Lizzy und schlug erneut zu. Maxl verlegte sich aufs Bitten. Aber es half nichts. Da er immer wieder versuchte sich den Schlägen zu entziehen, befahl die Lizzy schließlich der Ernestine sich dem Bruder auch den Rücken zu setzen. Da hatte sie Maxls Arsch im Blickfeld, der die Spuren des Gürtels zeigte. „Nicht so!" befahl Lizzy.

„Dreh dich um und zieh dich auch gleich aus, dann geht es in einem Aufwaschen! Und halt seine Hände!" Ernestine versuchte es. Als dann der Gürtel sie auch traf, war die Schadenfreude verflogen und die Ernestine versuchte sich den Schlägen zu entziehen. Die Lizzy ließ von der Ernestine ab und verdrosch erst mal den Maxl. Oh, was war das geil den Arsch des Jungen zum Glühen zu bringen. Lizzy fühlte, wie ihre Schnecke vor Geilheit zu nässen begann. Dabei hatte sie mit der Ernestine noch nicht einmal angefangen. Maxl hoffte nur, dass es möglichst schnell vorbei sein möge.

Nach etlichen festen Hieben umfasste die Lizzy den Jungen und krallte sich seinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück und wichste ihn leicht, worauf er sich zu strecken begann. Dann gab es wieder einen Hieb dazwischen. Maxl stöhnte. Wo waren nur Mamas Finger, die seinem Lümmel so gut getan hatten? Warum hatte sie aufgehört ihn zu reiben? Oh, das war so gut gewesen, Maxl wünschte sich, dass die Mama seinen Schwanz halten möge, das war wesentlich geiler wie die Hiebe, aber die Mama machte immer wieder mal eine Pause. Inzwischen war Maxl richtig hart und sein Schwanz wippte. Wieder traf ihn ein Hieb und der Maxl fühlte, dass es fürchterlich schmerzte, aber der Schmerz war, weil die Mama ihn gewichst hatte nicht nur erträglich im Gegenteil er war schön, der Schmerz, weil so unfassbar geil. Warum nur ließ die Mama seinen Lümmel wieder los? „Mehr Mama!" wisperte Maxl. Die Mama hatte es gehört, aber sie schlug nur noch einmal zu.

Als Lizzy verkündete, dass es genug wäre, war Maxl ziemlich enttäuscht. Zu gern hätte er der Mama in die Hand gespritzt. Er getraute sich selber nach seinem Schwanz zu langen und ihn zu wichsen. „Lass das!" befahl Mama schroff. Die Geilheit von Maxl und zum nicht unerheblichen Teil ihre eigene brachten die Lizzy dann auf eine neue Idee. Allerdings musste erst die Ernestine ihre Hiebe kriegen. So brachte sie ihre Kleine in Position. Sie streichelte den süßen Hintern ihrer Tochter und hätte am liebsten begonnen der Kleinen den Arsch zu lecken. Allerdings hatte sie Strafe angesagt, und den Arsch geleckt bekommen ist wahrlich keine Strafe, oder? Ernestine lag wie zuvor Maxl. Nur hatte Maxl sich vor seine Schwester gesetzt. So hatte sie seine Erektion im Blick, was auch nicht geeignet war sie ruhiger zu machen. Der unterbrochene Fick und jetzt der Schwanz vor dem Gesicht, das war, oh warum nur musste die Mama da sein? Die Ernestine hätte schon gewusst, wie der Maxl zu behandeln gewesen wäre und wie er ihr vor allem gutgetan hätte.

Und dann entdeckte die Lizzy für sich, wie ihr das Klopfen von Ernestines Popo besonders gefiel. Sie erinnerte sich, was die Dr. Kornelia über das verabreichen der Strafe gesagt hatte. Sollte sie der Kleinen die Chance geben, den Schmerz aus zu kosten? Sie entdeckte, dass man Bestrafung, sogenannte Bestrafung, zelebrieren konnte. Ein leichter Schlag, ein über die Haut streichen mit dem Bambus, das war für die Lizzy so geil wie es für die Ernestine nervenzerfetzend war. Nie wusste sie, wann der nächste Schlag zu erwarten war, und wie stark er ausfallen würde. Maxl schaute gebannt, wie seine Mama der Schwester den Arsch striemte. Auch für ihn war es ein absolut geiles Schauspiel und auch er hätte schon gewusst, was er mit Ernestine anstellen hätte können, wenn die Mama bloß nicht da gewesen wäre. Naja irgendwann musste sie ja wieder gehen, die Mama. Die Lizzy merkte sehr wohl, dass die Kinder sich vielsagende Blicke zuwarfen und die Situation als sehr geil empfanden, aber das störte sie nicht, denn auch für sie war es megageil. Sie genoss ihre Macht und erregte sich daran. Am liebsten hätte sie sich gleich mehrere Finger in die Fotze geschoben. Aber sie würde nach dem Frühstück in der Küche..., sie hatte da eine Gurke, die würde ihr sehr gut passen, nachher vielleicht.

„Na", fragte die Lizzy wie beiläufig, als sie den Bambus beiseitelegte, „ihr seid wohl alle Beide mächtig geil?" „Ja Mama!" bestätigten sie beide. „Und Maxl willst du deine Schwester ficken?" „Mama?" „Na ihr habt doch gefickt, als ich euch überrascht habe?" „Ja, Mama." „Und jetzt wartet ihr nur drauf, dass ich abhaue, damit ihr da weitermachen könnt wo ich euch unterbrochen habe." Maxl überlegte, was er der Mama sagen sollte. „Äh ja, das wär schon eine geile Sache." Sagte er schließlich. Lizzy nickte wissend. Sie sagte gar nicht mehr viel, sondern zog die Ernestine hinter sich her ins Bad.

Sie ließ sie das Nachthemd ausziehen und Ernestine musste sich in die Badewanne stellen. „Mama?" „Ernestine ich erlaube dir hiermit mit deinem Bruder Spaß zu haben." „Du meinst, er soll mich vögeln?" „Ja das soll er, er wird es ohnehin tun, nehm ich an, so möchte ich es nicht wirklich verbieten!" „Was Mama, wäre, wenn du es verbietest und kämest dahinter, dass wir es trotzdem machen?" „Worauf willst du hinaus?" „Och nichts..." „Ich würd euch wieder bestrafen müssen, da ich es doch verboten habe! Das siehst du doch ein oder?" „Ja Mama, das seh ich durchaus ein." Als die Ernestine dann halblaut murmelte: „Ich würd schon zusehen, dass du es irgendwie mitkriegst", da fiel bei Lizzy der Groschen. Allerdings wollte sie das Thema dann nicht weiter vertiefen.

Lizzy schraubte den Brausekopf vom Schlauch. „Mama?" „Ernestine, ich möchte ganz sicherstellen, dass du dir um Verhütung keine Sorgen zu machen brauchst, deswegen darf der Maxl dich ausschließlich in den Popo vögeln." „Mama?" „Dein Bruder darf dich ficken, solang er dir seinen Schwanz nur in den Arsch steckt. Ist das angekommen?" „Ja Mama, aber was machen wir hier?" Und die Mama erklärte, was sie von der Dr. Kornelia über den Analverkehr hatte erfahren dürfen, von wegen der Sauberkeit und so. „Ich hab kein Klistier", erklärte die Lizzy ihrer Tochter, und fügte in Gedanken hinzu aber in Zukunft werd ich sowas besorgen, „deshalb wasch ich deinen Arsch mit dem Schlauch aus. Bück dich und zieh die Pobacken auseinander!" Ernestine gehorchte. Lizzy regelte das Wasser auf ganz geringen Fluss und stellte auch die Wärme angenehm ein. Dann drückte sie der Ernestine den Schlauch an das Popoloch.

Ernestine hatte Angst, aber sie hielt tapfer ihre Backen auseinander. Immerhin war das der Preis, dass der große Bruder sie besteigen durfte. Sie fühlte das Wasser in ihren Darm strömen und es war ein schönes, ein absolut geiles Gefühl. Sie spürte, wie sich das Wasser ausbreitete und wie es sie ausfüllte, immer mehr drückte und den Darm dehnte. Lizzy hatte keine Ahnung, wieviel ihre Tochter aufnehmen konnte. Als Ernestine stöhnte stoppte sie. Es hatte etwas genervt geklungen. So war Lizzy sicher es wäre genug, und nicht wirklich zu viel. Ernestine hüpfte aus der Wanne und setzte sich aufs Klo. Es spritze unmittelbar aus ihr heraus. Lizzy musste dringend diese fertigen Einläufe besorgen.

Ernestine bekam noch zweimal den Darm mit Wasser angefüllt. Dann war die Mama sicher, dass sie sauber genug wäre. Sie wusch Ernestine noch, na mit der Brause, deren Kopf sie wieder aufgeschraubt hatte. Dann trocknete sie die Kleine ab und cremte sie ein. Besonders die Rosette cremte sie gründlich. „Na komm Kind, jetzt wird dein Bruder deinen Arsch besteigen!" „Aber Mama, das hab ich noch nie gemacht!" „Dann sollten wir mal annehmen, dass es allerhöchste Zeit wird, das zu ändern!" „Ich hab Angst!" Das, dachte die Lizzy, würde sich legen. Die Lizzy hatte auch gehört, dass es beim ersten Mal nicht ganz so berauschend sein sollte, aber ein wenig Strafe durfte für Ernestine schon noch sein. Sie würde es ertragen müssen.

Mama schob Ernestine in ihr Zimmer. Maxl hatte sich verkrümelt. Nur auf dem Bett prangte ein nasser Fleck. Lizzy konnte sich schon denken, was da abgegangen war. Sie konnte es auch ein ganz kleines Bisschen verstehen, aber es ärgerte sie doch, denn sie hatte sich so schön vorgestellt, dass sie den Maxl dazu bringen wollte die Ernestine in den Popo zu vögeln. Lizzy rief nach Maxl. Die Antwort kam sehr zögerlich. „Komm her!" bellte die Lizzy. Maxl steckte den Kopf zur Tür herein. „Mama?" „Was soll das da?" fragte Lizzy streng auf den Fleck auf dem Bett deutend. „Och Mama!" „Was? Erklärs mir! Wolltest du nicht deine Schwester vögeln?" „Ja schon, aber ihr seid dann raus und ehrlich es hat mir dann zu lang gedauert!" „Zu lang gedauert!" schnaubte Lizzy. „Hältst es nicht mal fünf Minuten aus auf deine Schwester zu warten?" „Ja äh, wie soll ich sagen? Ihr wart einfach verschwunden und ich wusste ja nicht..., du hast zwar irgend sowas gesagt, aber es war so vage." „Ah ja und da dachte der Herr, der Spatz in der Hand..." „Nein Mama, an einen Spatz hab ich gar nicht gedacht!" „Ok also der Schwanz in der Hand, und gut gewichst ist auch gespritzt, wie?" „Na ja!"

„Maxl, Maxl, ich denke ich sollte dir noch mal den Hintern versohlen, was meinst du?" „Au ja Mama, mach das!" grinste Maxl und zog sich die Pyjamahose hinunter. Allein schon die Vorstellung bewirkte, dass sein Pimmel sich zu strecken begann. Ernestine schaute fasziniert, wie Mama dem vor ihr stehenden Maxl mit dem Bambus den Popo traktierte. Der glühte schon wieder oder immer noch in herrlichem Rot.

Dann hatte die Ernestine eine neue Idee. Sie kniete sich vor ihren Bruder und schob sich den Schweif in den Mund. „Ahhh!" stöhnte Maxl. Ernestine hatte den großen Bruder nicht zum ersten Mal im Mund und sie verwöhnte ihn, so gut sie es verstand. Sie freute sich, dass er in ihrem Goscherl sich reckte und streckte und bald senkrecht stand. „Genug jetzt!" stellte Mama fest. „Jetzt komm her! Du darfst deine Schwester ficken!" „Mama?" „Was Maxl?" „Du willst uns doch nicht etwa dabei zusehen?" „Doch Maxl, ganz genau das werd ich tun. Schließlich will ich ganz sichergehen, dass du deine Schwester auch nur in den Arsch vögelst, wie ich es erlaubt habe!" Oh ich muss das sehen, das wird sicher eine megageile Vorstellung. Und danach werd ich mir die Gurke schälen und in mein Fickloch stopfen, denn aufregend ist das mit den Kindern. Allerdings kam es dann doch etwas anders.

Ernestine war es ein leichtes gewesen, den Bruder auf zu richten. Er war ja auch jung und stand voll im Saft. Die Mama wies die Tochter an, auf allen Vieren sich ins Bett zu knien. Dann holte sie vom Frühstückstablett Butter und schmierte sie Ernestine in den Popo. „Drück dir die Butter auch schön rein in dein Poloch!" verlangte Lizzy. Ernestine streichelte sich die Muschi, konnte fühlen, dass es schön war und rieb sich die Klit. Dann versenkte sie einen Finger in ihrer feuchten Dose. Mama sah interessiert zu, ließ der Tochter etwas Zeit. Offenbar hatte die Kleine immer noch Bedenken. Lizzy zog ihr die Pobacken auseinander und winkte den Maxl heran. „Massier sie ein bissel!" verlangte sie und Maxl rieb der Schwester die Rosette. „Ich mach das!" stellte Ernestine klar und schob Maxls Hand etwas zur Seite. Und die Kleine rieb den Finger durch die Ritze und drückte gegen den Muskel. „Immer rein damit!" ermunterte sie ihre Mama. Langsam drückte Ernestine den Finger gegen die Rosette. Der Muskel gab schließlich nach und der Finger rutschte in den Arsch. Ernestine keuchte geil. „Und?" fragte Mama, „wie ist es?" „geil, einfach nur geil!" keuchte Ernestine und bohrte den Finger tiefer. Schließlich hatte sie ihn ganz im Hintern stecken. Dann genügte ihr das nicht mehr und sie begann sich mit ihrem Finger zu ficken. „Nimm zwei!" verlangte Mama und Ernestine nahm noch einen Finger dazu. Dabei richtete sie es so ein, dass sie den Daumen in der Fotze stecken hatte.

Mama sah fasziniert zu, wie Ernestine sich den Arsch aufbohrte. Maxl ächzte und rieb seinen Schwanz. „Nicht, du! Nicht dass schon wieder spritzt! Du sollst deinen Schwanz deiner Schwester reinstecken, nicht wichsen. Lizzy küsste ihre Tochter und zog ihr die Finger aus dem Arsch. Da wusste der Maxl, dass es jetzt an ihm war. Er schob sich die Vorhaut zurück und setzte seinen Schwanz an die vorgefingerte Rosette. „Lass locker!" zischelte Lizzy ihrer Tochter zu und schob ihr die Zunge in den Mund. Ihre Hände hatte sie auf Ernestines Brüsten und sie zwirbelte die Brustwarzen und drückte sie leicht. Lizzy drückte fester und Maxl auch. Ernestine ächzte. Sie hatte das Gefühl ihr Arsch würde gleich zerrissen. Es war ziemlich heftig. Dazu noch die Mama, die ihre Nippel malträtierte. Am liebsten hätte sie den Beiden ein lautes stop zugerufen, aber sie konnte nicht, denn Mama hatte ihr den Mund verschlossen. Lizzy zog an den Nippeln und Maxl überwand endlich die Engstelle. „Ohhh!" stöhnte er, als sein Schwanz in den heißen Darm der Schwester eintauchte. Was war dieses Arschloch herrlich eng und was erzeugte es für gewaltige Reizung an seinem Glied. Zeitweise fühlte es sich an als stecke er in einem Schraubstock.

Dann entdeckte die Ernestine, dass sie den Maxl, ohne dass der sich bewegte mit ihrem Schließmuskel massieren konnte. Maxl durfte erleben, dass es zum Feststecken noch eine klare Steigerung gab. Instinktiv wollte der Maxl sich bewegen. Langsam begann er mit rein raus Bewegungen und die Ernestine genoss es sichtlich. Sie hatte sich mit dem leichten Schmerz, verursacht durch die Größe des Besuchers arrangiert und genoss es. Schnell hatte sie raus, dass sie den Bruder dirigieren konnte wie sie es mochte, in dem sie den Muskel lockerließ, wenn Maxl vordrang und anspannte, wenn er zurück zog. Mama schnappte sich Ernestines Handy und schoss ein Foto von dem Schwanz, der in Ernestines Arschloch steckte. Eins wie er ganz drin war und seine Eier auf ihre Muschi klatschten, eins wie er halb draußen war und den Muskel beim Einfahren aufdrängte. „Zieh ihn ganz raus!" verlangte Mama und Maxl gehorchte. Ernestines Arschloch war weit geöffnet und Mama fotografierte es. Auch wie es sich langsam zu schließen begann.

„Maxl, bester Maxl, wo bist du denn?" quengelte Ernestine. „Mach großer Bruder, steck mir deinen harten Schwanz ganz schnell wieder in den Arsch. Ich bin ohne ihn so leer!" Und Maxl machte. Dann packte er Ernestine bei den Hüften und schob sie tief und fest. „Ja, oh jaaa!" stöhnte Ernestine und erneut feuerte sie ihren Bruder an. „Fick mich fest und tief, mein Hengst!" keuchte Ernestine. Maxl fühlte wie sein heißer Saft aus seinen Eier hoch zu steigen begann. Lizzy hatte das Handy zur Seite gelegt und begnügte sich nicht mehr allein mit Schauen, Sie hatte sich die Hand in ihr Höschen geschoben und verwöhnte sich die quatschende Spalte. Es war sowas von geil, wie die Kinder da fickten, dass sie nicht anders konnte. „Ahh!" japste Maxl. „Gleich spritz ich dir meine Soße in den Arsch!" „Oh, Bruder, das ist so schön. Ja spritz mir dein Sperma in den Hintern, komm schon jaaaaa!" „Jeeeeetzt!" ächzte Maxl und vergrub sich ganz in seine Schwester. Die spürte den zucken den Schwanz und sie spürte den neuerlichen Einlauf, als Maxl in der Tiefe ihres heißen Darmes abspritzte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ergab sich der Woge die sie hinwegspülte.

Endlich hatten sie sich etwas beruhigt. Mama war es nicht gelungen sich mit den Fingern einen Höhepunkt zu verschaffen, aber sie hatte es genossen den Arschfick der Kinder zu beobachten. Nach dem Frühfick lungerten sie alle auf dem Bett und es gab endlich Frühstück. Lizzy beglückwünschte sich zu der Idee, den Kaffee in Thermoskannen gefüllt zu haben.

Natürlich wollte die Ernestine die Fotos sehen, die Mama mit ihrem Handy gemacht hatte. So steckten sie dann die Köpfe zusammen, und natürlich kommentierten sie die Fotos. Ernestine und ihr Bruder waren grad herrlich gekommen, aber dennoch regten sie die Fotos schon wieder auf. „Wenn du ihn mir nochmal richtig aufrichtest Schwesterlein, dann steck ich ihn dir noch mal rein!" sagte Maxl mehr scherzhaft. „Also, nein, es war ganz toll, aber ich möchte nicht nochmal gedehnt werden." beschied ihm Ernestine. „Ich hab dir doch nicht weh getan, oder?" „Nein Bruder, aber einen Muskelkater im Arschloch stell ich mir dann auch nicht wirklich prickelnd vor!" gab Ernestine zurück. Natürlich musste die Mama sofort überprüfen, ob Maxl einen Schade verursacht hatte. „Alles in Ordnung!" beruhigte sie Ernestine. „Leicht gerötet, aber ok." „Ach Mama, meine Bäckchen solltest du nicht inspizieren, sondern mein Popoloch!" Schließlich wischte sich die Ernestine mit einem Höschen ab. „Das kann ich ja dann wohl zum Waschen geben." Und ihre Mama war sich sicher, dass ihr Höschen auch ganz dringend in die Wäsche musste. „Gib es nicht in die Wäsche!" bat Maxl. „Ich hätte es gern so mit dem Geruch deiner Geilheit!" „Och du!" sagte Ernestine aber sie warf Maxl das Höschen zu.

„Mama deinen Slip hätt ich auch gern!" sagte Maxl und stürzte Lizzy damit in ein Gefühlschaos. Sollte sie es ihm geben? Sollte sie ihn an ihrer Geilheit teilhaben lassen? Oder versuchte sie besser einen letzten Rest von Moral, Anstand und oder Respekt aufrecht zu erhalten? „Was ist?" setzte Maxl nach. „Oder hast gar kein Hoserl an? Mama?" „Natürlich hab ich eins an!" sagte Lizzy und um es zu beweisen stellte sie sich hin und hob ihren Rock in die Höhe. Natürlich entdeckten die Kids den dunklen Fleck, was den Maxl nur noch gieriger auf Mamas Unterwäsche machte. Ganz so als hätten sie es verabredet, verstanden sich die Kinder. Maxl umfing die Mama mit den Armen und sie ließ sich nur zu gern halten. Die Ernestine schob ihr das durchfeuchtete Höschen hinunter und es half auch nichts, dass die Lizzy die Beine zusammen klemmte. „Mama, jetzt zier dich nicht gar so!" sagte Ernestine.

Lizzy stöhnte, was stellten sie nur mit ihr an, ach es war so geil, was sie mit ihr machten. Sie ließ die Beine etwas locker und Ernestine nutzte die Gelegenheit. Das Höschen rutschte zu den Knöcheln und Ernestine setzte nach. Dabei konnte es nicht ausbleiben, dass ihr Kopf vor Mamas Lustzentrum sich befand. Natürlich stieg der Ernestine Mamas Geilheit in die Nase. Sie grinste und ließ das Höschen erst mal wo es war, wühlte ihre Hand zwischen Mamas Schenkel. Natürlich war die Lizzy nass. Ernestines Hand wühlte sich vor und traf auf die nassen Lippchen und den geschwollenen Kitzler. Immer lockerer ließ die Lizzy, die Hand war einfach zu gut zu ihr und es fühlte sich zu toll an. Dann bohrte ihr Ernestine den Finger in die Scheide. „Na Mama", lockte sie „möchtest ficken?" Zur Überraschung aller sagte die Lizzy Mama: „Ja Ernestine ich möchte ficken, wo ist der Maxl? Ist er schon wieder hart? Komm her Maxl, lass mich deinen Pimmel lutschen, damit er schön hart wird und du mich gleich ficken kannst." „Aber ja Mama, ich geb ihn dir zu Lutschen!"

Maxl schob der Mama seinen Schniedel in den Mund und sie saugte sich dran fest. Sie saugte ihn ganz in sich hinein und spürte wie er sich auf zu richten begann. Dann endlich war er steif. „Jetzt komm Bub, fick deine geile Mama, ich will das jetzt!" „Na ficken ist nicht Mama!" sagte Ernestine hämisch grinsend. „Das ist doch Inzest und gar nicht gut. Ich verbiete es euch, es sei denn..." „Was Ernestine" fragte Lizzy, die es kaum noch auszuhalten vermeinte. Sie musste ihr Loch endlich mit irgendetwas, am allerbesten dem Schwanz des Buben, gefüllt kriegen. „Du selber hast es verboten Mama." „Also nein, Ernestine, das ist doch was ganz anderes!" „Nein Mama ist es nicht. Der Maxl soll dich wie vorhin mich in den Arsch ficken, das magst du doch oder? Na komm Mama, gleich wird mein Bruder deinen Arsch besteigen!" „Aber Ernestine, das hab ich noch nie gemacht!" „Dann sollten wir mal annehmen, dass es allerhöchste Zeit wird, das zu ändern!" „Ich hab Angst!" flehte Lizzy, aber gleichzeitig wusste sie, dass die Beiden nicht Ruhe geben würden, bis auch Lizzys Arsch eingeritten war. Ein allerletzter Protestversuch, er war wir müssen es gestehen eher eine Alibihandlung denn sonst was, ließ die Lizzy erklären, dass sie nicht sauber genug wäre, na ihr Darm nicht rein.