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Ordinationsgeschichten 05

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„Wie, was Schlimmes?" „Na ja ich hab die Ernestine schreien gehört!" „Ach das!" Lizzy überlegte, ob sie der Gerhild, die ja überhaupt nicht neugierig war, sagen sollte, dass es ein geiler Freudenschrei gewesen war. Sie entschied sich dagegen. „Meine Kinder brauchten mal wieder eine strenge Hand!" „Ja Kinder brauchen das manchmal", stimmte die Gerhild zu. Dabei grinste die Lizzy in sich hinein, die Kinder waren immerhin schon 18 und fast 20. Ihre Kinder waren es aber immer noch. Dann hatte sie den Schalk im Nacken und wollte der nicht neugierigen Nachbarin einen heilsamen Schock verpassen, na gegen die allzu große Wissbegierde.

„Ich hab ja einen Augenblick daran gedacht, weil Disziplinierung so dringend erforderlich war, mich an euch mit der Bitte um Hilfe zu wenden." „Ah ja?" „Na ja ich weiß ja, dass ihr Mann Lehrer ist und da wollte ich zu euch kommen und fragen, ob ihr nen Stock oder sowas habt, zur Züchtigung unbotmäßiger Schüler." „Ja meine Liebe, da hätten sie ruhig kommen können, mein Bruno ist ein strenger Lehrer und war immer der Meinung, dass Schläge auf den Popo das Denkvermögen steigern können!" „Echt? Ich kenn ja den Spruch von den leichten Schlägen auf den Hinterkopf..."

Gerhild lachte glucksend. „Das ist ein Märchen, meine Liebe, aber mit den Schlägen auf den Popo hat das seine Richtigkeit. Und wie gesagt ich hätte gern mit Stock, Gerte oder Paddel ausgeholfen! Bruno mochte am liebsten ein biegsames Stöckchen. Ich hab manchmal zugesehen, wenn er einen süßen Studentinnenpopo geklopft hat." Lizzy verarbeitete das Gehörte erst mal. „Du musst mal vorbeikommen, dann zeig ich dir die Sachen. Ich weiß mit Sicherheit, dass die Erfolge dem Bruno recht geben." Und dann sinnierte die Gerhild weiter. „Ich erinnere mich an eine große, blonde Studentin die hieß glaub ich Kornelia. Eine rechte Niete, wenn es um die lateinische Sprache ging!" „Wieso wollte sie denn Latein lernen?" „Na musste sie für das Medizinstudium.

Die hat der Bruno immer wieder disziplinieren müssen. Und ja Anatomie hat er sie auch gelehrt!" „Anatomie?" „Ja er hat ihr seinen Knochen gezeigt und sie durfte ihn sich in den Mund stecken, den Liebesknochen vom Bruno!" „Ach, du meinst er hat sich von ihr einen blasen lassen?" Der Lift kam und die Türen gingen auf. Die beiden Frauen traten ein. „Also nein Lizzy, so ordinär kann man das nicht sagen. Obwohl sie hat dem Bruno ziemlich einiges abverlangt. Na auch für die Frau war es nicht ganz leicht, sie hat ziemlich gestöhnt, wenn sie wieder mal Anatomie gepaukt haben. Andrerseits sie war auch sehr dankbar." „?" „Sie hat dann ihre Prüfung mit Bravour gemeistert. Und ist noch ein paarmal vorbeigekommen, wobei sie immer wieder lateinisch gesprochen haben! Wie gesagt an die Kornelia erinnere ich mich gut. Ich mochte sie auch!" „Ach ja?" Die Lizzy staunte sehr. Offenbar hatte der Herr Pädagoge die Frau ziemlich unverschämt benutzt.

„Wie gesagt meine Liebe, mein Bruno unterrichtet ausgezeichnet! Könntest deinem Maxl auch etwas Bildung zukommen lassen. Oder frisch ihn und die Mädels disziplinieren lassen, das macht mein Bruno gern, da bin ich überzeugt von!" Gerhild leckte sich genüsslich die Lippen. Der Maxl, das wär schon was, dachte sie, und wenn ihn der Bruno disziplinierte, dann hätte sie Gerhild sicher Gelegenheit den Jungen etwas zu trösten und wenn sie ihn dann getröstet hätte, dann durfte sie ihn sicher auch entspannen, das wär doch was den Maxl zu seiner Entspannung im Popo. Ja die Gerhild machte das immer wieder mal mit Brunos Schülern und meistens mit dem Popo, das liebte sie. Und die Schüler die waren ja dann auch nicht ganz so stark wie der Bruno, der nach schwerem Unterricht auch immer wieder danach lechzte von seiner Frau entspannt zu werden.

„Terpsi, das gehört doch nicht hier her!" „Schlaubi, bist du dir sicher?" „Aber sicher bin ich mir sicher! Frag doch die Berta! Ich weiß ganz genau was wohin gehört", sowas wäre ja noch schöner sich von einer Muse sagen lassen zu sollen, was wo hingehört. Noch dazu von einer, die nicht mal weiß, dass ihre Zunge beim Küssen in meinen Mund gehört. „Ach Schlaubi es wär einfach genug gewesen zu sagen: Das ist eine andere Geschichte! Punktum. Im übrigen nehm ich jetzt ein heißes Bad und treff mich danach mit meinen Schwestern. Ich muss unbedingt mit der Urania über die Sterne reden!"

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