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Ordinationsgeschichten 06

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Heike hatte sich ins Zimmer geschlichen und stand neben Jenny, die sie nicht bemerkte. Dann schubste die Heike die Jenny einfach in den Raum. „Hallo Jenny, du bist ja noch da!" sagte Kornelia. „Susi kriegt ihre Strafe, weil sie nicht gehorcht hat und dir unbedingt in die Muschi schauen wollte. Wie findest du das?" „Frau Doktor, wie meinen sie, Wie soll ich das finden?" „Ich meine gefällt es dir?" „Also ich weiß nicht..." „Jenny ich weiß es aber. Die Susi ist bereits unheimlich geil. Du darfst ihr an die Muschi fassen, wenn du möchtest. Oder ekelt es dich vor einer feuchten Dose?" „Nein Frau Doktor es ekelt mich nicht. Warum sollte es?" „Und nenn mich auch Herrin, das ist einfacher!" „Ja Herrin!" Und die Jenny schluckte. Da bekam sie Gelegenheit der Susi an die Muschi zu fassen und so wie es aussah hatte die gar keine Wahl als es geschehen zu lassen.

„Möchtest du das Susi?" fragte Jenny. „Ich meine würdest du mir erlauben dir an die Pflaume zu langen, dir eventuell einen Finger rein zu stecken?" „Jenny ich hab das nicht zu bestimmen. Meine Herrin hat es dir erlaubt, also wenn du möchtest, dann lang zu." Und die Jenny die das alles nicht verstand, also nicht so ganz, obwohl sie in ihrem Laden schon einiges erlebt hatte, aber so direkt war sie nie damit konfrontiert gewesen, langte zu. Es war ja eine Sachen Sexspielsachen zu verkaufen und von Sklavinnen und Herren zu hören, aber da hatte sie eine echte und offenbar sehr devote Sklavin vor sich. Jennys Zeigefinger strich durch Susis Spalte. Er teilte die Schamlippen und rieb über den Harnröhrenausgang. Jenny ging tiefer und bohrte Susi den Finger in die Scheide. Susi stöhnte geil. Jenny sah der Susi ins Gesicht. „Ist das geil für dich du Schlampe?" fragte Jenny.

„Sieh sie an und antworte, wenn du was gefragt wirst!" befahl Kornelia. Dabei klapste sie der Susi die Hand auf die Pobacke. Susi sah die Jenny an, lächelte und erklärte: „Herrin Jenny es ist sehr geil für die Schlampe!" Jenny versuchte an Susis Gesicht ab zu lesen, wie sie sie am besten reizen konnte. Sie nahm die glitschige Lippe zwischen zwei Finger und zog daran, langsam und immer fester. Jenny nahm auch die andre Hand dazu und massierte Susi die Klit. „Sehr geil!" sagte Susi und stöhnte. „Darf ich kommen Herrin?" „Untersteh dich!" war Kornelias Befehl. „Herrin" jammerte Susi, „wenn sie meine Klit so drückt und mich mit ihren Fingern fickt, dann werd ich es nicht vermeiden können!" „Ist sie wirklich so gut?" fragte Kornelia. „Ja Herrin sie weiß was Frau braucht um dem Orgasmus näher zu kommen!" „Genug jetzt!" befahl Kornelia. Sie sah ihre Sklavin an und stellte fest, dass die Behandlung von Jenny Susis Säfte zum Fließen gebracht hatte.

Kornelia holte die Gerte aus ihrem Gerätekasten. Sie nahm auch Klammern an sich. Sie befahl Jenny Susis Nippel steif zu zwirbeln und die Klammern an zu bringen. „Herrin, nein, das mach ich nicht!" protestierte Jenny. Kornelia zwirbelte selber Susis Nippel und saugte erst den einen, dann den anderen. Susi hatte Mühe ruhig stehen zu bleiben. Klammern hatte sich noch nicht probieren dürfen. „Oh, verstehe!" grinste Kornelia. „Und du meinst wirklich, dass ich Susi die Klammern nicht ansetze, wenn du dich weigerst es zu tun?" „Es ist ein recht schlimmer Schmerz Herrin!" wagte Jenny ein zu wenden, die Klammern kannte. Dann ließ die Jenny sich dazu hinreißen zu sagen: „Ich wär bereit die Klammern zu ertragen, wenn du die Susi verschonst." „Oh, Madamchen möchte die Klammern selber!" grinste Kornelia und klippste sie der Susi an die Nippel. Der Schmerz durchraste Susi und sie brüllte. Ein neuer noch unbekannter Schmerz, ganz anders wie der von den Hieben auf den Po. Aber Susi schaffte es ganz schnell ihn zu mögen. Na diesmal breitete er sich von ihren Brüsten aus und die Susi war gespannt, wie lange er, der Schmerz brauchen würde um in ihrem Lustzentrum an zu kommen. Der Gedanke war noch nicht zu Ende gedacht als der Schmerz in Susis G-Punkt einschlug. Susi zitterte und stöhnte. Kornelia nahm Susi in den Arm und küsste sie. Sie schob ihre Finger in Susis Fickloch und nahm von ihrem Schleim auf den Finger, schmierte ihn Susi in den Mund. „Das ist Geilheit Susi Mäuschen, oder? Na sag es mir?" „Herrin es ist Geilheit und danke für die geilen Klammern."

„Siehst du Jenny meine kleine Sklavensau steht auf Schmerzen, gleich werd ich ihr noch den Popo verhauen." „Herrin es ist..." setzte Jenny an, aber sie wusste auch nicht, was sie sagen sollte, da es der Susi offenbar gefiel was die große blonde Ärztin mit ihr anstellte. „Ja Jenny? Menschliche Sexualität ist mitunter sehr schwer zu verstehen. Und jetzt komm her du kriegst auch deine Klammern." „Nein!" jammerte Jenny. Da sauste die Gerte durch die Luft und sie traf Susis Hinterbacke. „Auuu!" entfuhr es der Susi. Jenny schauderte. Noch einmal wagte sie es sich zu weigern. Da traf die Gerte Susis andere Backe. Diesmal knirschte sie nur mit den Zähnen. Allerdings hatte sie wässrige Augen. „Ich frag dich ein letztes Mal ob du die Klammern willst Jenny. Du musst nicht, aber der nächste Schlag geht auf Susis Möse und ich verspreche dir, ich weiß zu treffen."

Da gab die Jenny auf. Sie zog sich die Bluse und den Büstenhalter aus. Kornelia knete die Titten von denen die Nippel bereits hart abstanden. Jenny hatte keine Chance sich auf den Schmerz vor zu bereiten, da hatte sie die Klammern auch schon angeklemmt. Ihr ganzer Körper reagierte mit Abwehr und die Jenny verlor ein paar Tröpfchen Pisse. Kornelia winkte die Heike heran. „Leck das Ferkel sauber!" ordnete sie an. „Sie hat sich bei dem Schmerz angepinkelt!" Und zur Jenny sagte sie: „Stell die Beine etwas auseinander! Die Heike schleckt dich sauber. Wenn allerdings geil riechst und schmeckst, dann könnte es sein, dass sie nicht nur reinigend schleckt, sei versichert, die Heike macht das ganz toll." Das konnte die Jenny Augenblicke später nur bestätigen. Die Schmerzen der Klammern an den Titten und die geile Zunge die ihr durch die Fotze pflügte, ließen die Jenny zwischen Lust und Schmerz taumeln, bis sich alles zu einem unbändig heftigen Gefühl unendlicher Geilheit verband.

Kornelia nahm der Susi die Klammern ab und sie durfte sich bäuchlings auf die Liege legen. Während Heike durch Jennys Lustloch schlabberte, bekam Susi ihre Strafe. Zehn schön kräftige Hiebe, die sie unheimlich geil werden ließen. Kornelia schlug so, dass die Susi grad nicht kommen konnte. Kornelia grinste in sich hinein. Dann erklärte sie den beiden stöhnenden und unheimlich geilen Sklavenmädels: „Ihr dürft euch aus dem Kasten Spielsachen nehmen. Und ihr habt euch gut gehalten, deswegen dürft ihr auch kommen. Ich geh mit der Heike auf einen Kaffee zur Alina. Wenn ich wiederkomme erwarte ich, dass ihr verschwunden seid."

„Danke Herrin!" sagte die Susi und sie meinte es wirklich. Die Jenny war sich nicht sicher, obwohl sie von der Lust gekostet hatte. Wir stellen fest, dass sie sich gegenseitig schön fertigmachten, die beiden und nachdem sie sich beruhigt hatten, verschwanden sie in die Dusche, von der Susi wusste. Jedenfalls traf die Kornelia sie nicht mehr im Behandlungszimmer an.

Susi steuerte ihr Auto und sie hatte auch schon ein Plätzchen für ein nettes Picknick im Auge. Jenny wollte eigentlich zurück ins Geschäft, aber Susi ließ das nicht zu. „Und?" fragte Susi schließlich. „Ich glaubs nicht!" behauptete Jenny. „Ist ja abartig, was die Doktorin vor allem mit dir angestellt hat." „Es war richtig geil!" behauptete Susi. „Also nein, ich finde gegen diese Ärztin müsste man was unternehmen." „Wie, was unternehmen?"

„Also eine Anzeige oder sowas." „Jenny nein, ich bitte dich, tu das nicht! Ich hab es so schön gefunden und ich hab es richtig genossen, wie sie mir den Arsch verhauen hat!" „Du spinnst ja! Aber das ist deine Sache, nur die Klammern, die fand ich nicht toll! Ich will da wirklich was unternehmen!" Susi legte Jenny ihre Hand auf das Bein. Langsam fuhr sie nach oben und wieder zurück. „Nimm deine Hand da weg und konzentrier dich auf die Straße!" schlug Jenny vor. Da sie immer noch darauf bestand, etwas zu unternehmen, bettelte Susi endlich, davon ab zu sehen. „Aber Susi warum denn?"

„Sie ist meine Herrin, und ich mag es, wie sie mich behandelt!" „Ich fand die Klammern furchtbar Susi. Und eine Ärztin, die sowas in ihrer Praxis veranstaltet, das geht ja schon mal gar nicht." So ging es noch eine Weile hin und her, bis die Susi endlich Jenny so weit hatte, dass sie auf Maßnahmen verzichten wollte.

Das Picknick war dann sehr angenehm. Jenny verstand es, Susi dazu zu bewegen, sie zu schlecken. Unwillkürlich stellte sie Vergleiche zur Heike an, deren Leckkünste sie hatte genießen dürfen. Dabei gefiel es Jenny auch, das geile Ferkel zu fingern. Susis Muschi quatschte vor Freude was Jenny sehr gut gefiel. Überhaupt stellte sie fest, dass sie eine Susi hätte fiel früher treffen müssen. Sie hatte ja keine Ahnung gehabt, dass es mit Frau so schön sein konnte. Und wenn die Susi eine starke Hand brauchte, das konnte die Jenny auch, konnte sie doch oder? Sie versuchte es gleich und klatschte der Susi den Popo. Dazu legte sie sie übers Knie. Jenny fand das besonders schön und Susi mit heißem Popo, immer noch oder schon wieder, nuckelte mit besonderer Hingabe an Jennys Brüsten.

Jenny drückte sie nach unten. Susi gab dem Druck nach und ahnend, was Jenny wollte, umkreiste sie den Bauchnabel. „Geh schon runter, leck meine Fotze du geiles Stück!" befahl Jenny. Susi gehorchte nur zu gern. Sie spielte mit den Ringen an den Lippchen und bohrte Jenny die Zunge in ihr Fickloch. Eine Susi war doch wesentlich angenehmer als der Freund, der seinen Hammer nur heftig und rücksichtslos in Jenny trieb, wenn sie Sex miteinander hatten. So verfiel Jenny der zärtlichen Zunge und den streichelnden Fingern. Dabei genoss sie auch, dass sie bestimmen konnte, wo es hinging. Sie brauchte nur zu befehlen und bekam was sie wollte, und vor allem konnte sie geben, was sie wollte.

So verbrachten sie die Zeit recht angenehm.

Jenny überlegte ob sie Susi ihrem Freund zuführen sollte. Der wollte ja immer schon ein Arschloch ficken, aber wird die Susi das mögen? Sie, Jenny, mochte das nicht wirklich. Aber zugesehen hätte sie zu gerne, wie er einen Arsch aufspießte, da war die Susi grad so gut wie eine Andre, und wenn sie schon mal die Gelegenheit hatte... Ihr habt es voll erkannt, das ist eine andere Geschichte!

Dr Engelbert Knüppelhart machte Kaffeepause. Er ließ den Kaffee in eine Tasse und füllte Milch und Zucker dazu. Gedankenverloren rührte er um und so bemerkte er auch nicht, dass Ernestine in die Kaffeeküche gekommen war. Er nahm sie erst wahr, als sich ein warmer Körper an ihn schmiegte. Er hatte ihre Hände auf der Brust, und sie drückte ihr Becken gegen seinen Hintern. Dann konnte er fühlen, dass die Hände seinen Ordinationsmantel öffneten und hineinschlüpften. Er erinnerte sich, dass die Ernestine etwas davon gefaselt hatte, dass er sie anal penetrieren sollte. Na er dachte halt eben vornehm der Herr Doktor. Aber Arschficken war nicht wirklich seins, wenngleich es ihm auch sehr gefallen hatte wie seine Susi seinen Schwanz geritten hatte. Immer noch war der Engelbert der Ansicht, dass es nicht normal wäre.

„Und Engelbert, hast das Zimmer in dem schnuckeligen Hotel schon gebucht?" fragte Ernestine. „Äh, ich bin noch nicht dazu gekommen, ich hab es irgendwie noch nicht geschafft." „Engelbert, wozu bin ich deine Assistentin? Gib mir die Adresse und ich erledige das!" säuselte Ernestine. Ja nun, der Engelbert wollte nicht wirklich der Assistentin erklären, dass er keineswegs darauf abfuhr sie in den Arsch zu vögeln und eine Auseinandersetzung in einem schnuckeligen Hotel in den Alpen wollte er schon gar nicht. Da musste schon vorher klar sein, worum es an diesem Wochenende gehen sollte. „Du nimmst doch die Pille?" fragte er deshalb. „Nein, Engelbert, die hat bei mir unangenehme Nebenwirkungen, so lass ich sie sein, ist ja auch vernünftiger oder?" „Aber da gibt es mittlerweile alle möglichen Präparate..." Ernestines Hände glitten tiefer, fanden den Hosenschlitz und geschickt öffnete die junge Frau den Stall des Hengstes, ließ ihn frei.

Engelbert stand mit seinem Schwanz im Freien. Nicht, dass ihm die Behandlung der zarten Hände nicht gefallen hätte, aber wenn die Heike oder die Kornelia kam? „Komm mit!" gebot Engelbert. Ernestine folgte ihrem Chef, der mit hoch erhobenem Lümmel ihr voraus in sein Behandlungszimmer ging. Engelbert setzte sich an seinen Schreibtisch. Ernestine wollte sich hinknien und des Doktors Prachtlatte mündlich in Behandlung nehmen, aber der Engelbert wollte einen Vorgeschmack auf das geile Wochenende, das er sich immer noch erhoffte.

So zog er die junge Frau zu sich und schälte sie halb und halb aus ihrem Gewand. Na so viel, dass er ihr Lustgärtlein erreichen konnte. Dabei Stand Ernestine mit dem Rücken zu ihm. Er hätte ihr ja gerne ins Gesicht geschaut, wenn es die Lust, die er entfachte spiegelte, aber vorerst musste es so gehen. Er nahm sich das Attest das Ernestine ihm auf den Tisch gelegt hatte. Er überflog es, aber es stand nicht wirklich was Interessantes drin. „Ah ja!" sagte er. „Frau Doktor hat festgestellt, dass du schon Verkehr hattest. Sie meint allerdings auch, dass du sehr eng gebaut bist!" Engelbert betapschte Ernestines Muschi. „Sehr erregbar!" stellte er fest, weil Ernestine ganz offensichtlich bei den Berührungen feucht geworden war. Unversehens bohrte er seinen Finger in Ernestines Fickloch. Sie seufzte geil, es war schön, wie der Engelbert sie anfasste. „Mhmh!" machte Engelbert. Sie war wirklich sehr eng seine Assistentin, diese jungendliche Fotze die würde seinem Lümmel sehr gefallen. Und er fühlte, wie er sich weiter verhärtete. Dann zog er die Ernestine ganz an sich und schob seine Erektion zwischen ihre Beine hoffend, dass er irgendwo zwischen dem Stoff den Weg in das heiße Loch finden würde. Ernestine presste die Beine zusammen und rieb die harte Stange dazwischen.

In Ernestines Köpfchen dröhnten Mamas Worte. Lass dich nicht von ihm ficken. Er macht dir bloß ein Kind und dann will er nichts mehr von dir wissen. Sollte sie den Chef von sich abhalten? Konnte sie das noch in der Situation? War sie nicht schon zu weit gegangen um noch um zu kehren? Oder würde Engelbert sie doch in den Arsch ficken, wie es ihr die Mama erlaubt hatte.

Ernestine hopste von Engelberts Knien. Er protestierte schwach. „Pst!" beschwichtigte sie ihn. „Ich zieh mich aus, dass du schön an meine Spalte kommst. Ich will dich in mir spüren Engelbert!" Ging sie zu weit? Sollte sie sich noch etwas zieren, und den Mann hinhalten? Oder konnte, wollte sie das nicht? Es war so erregend die harte Männlichkeit des Chefs zu spüren. Würde sie ihn an sich binden, wenn sie ihm das gab, was er wollte? Oder würde er die Frucht pflücken und sich dann vom Acker machen? Ach was war das alles schwierig.

Ernestine bot ihrem Chef einen schönen Strip. Engelbert rieb seine Stange und genoss das Bild. „Wichs nicht!" sagte Ernestine streng. Engelbert stöhnte, aber er hörte auf sich zu stimulieren. Dann hatte Ernestine Hose und Unterhose abgelegt und wusste nicht wirklich so recht, wie es weitergehen sollte. Er würde sie ficken, und er würde ihr in die Muschi spritzen und da sie grad ihre fruchtbaren Tage hatte, würde er einen Treffer landen, das war sicher. Ach, es war doch egal, oder etwa nicht? Ernestine schob den Ordinationskittel, den hatte sie an behalten nach hinten und setzte sich auf Engelberts Schwanz. Sie hielt ihn an der Wurzel und ließ sich langsam darauf nieder. Was füllte die Stange sie gut aus, dachte sie und begann auf und ab zu hopsen. Da schellte das Telefon

Engelbert meldete sich. Er gebot Ernestine still zu halten. Da sie das nicht konnte schubste er sie von seinen Knien hinunter. Sie protestierte. Engelbert hielt den Hörer zu und schimpfte mit Ernestine. „lass mich jetzt ich hab mit meiner Frau zu telefonieren!" „Oh, da kannst ihr gleich sagen, dass du eine Geliebte hast!" meinte Ernestine. Engelbert entgleisten die Gesichtszüge. Also das wollte er auf gar keinen Fall. Da Ernestine wieder Anstalten machte ihn zu besteigen schob er sie energisch von sich und drehte sich von ihr weg. Dann säuselte er mit seiner Elvira.

Ernestine war enttäuscht. Sie konnte ganz deutlich sehen, dass der Chef wichste, während er mit seiner Frau telefonierte. Na, dachte Ernestine, das kann ich schon lange. Sie kroch um den Stuhl herum und nahm seine Hand. Wie sie ihn wichsen wollte langte er ihr eine, dass es klatschte. „Was?" hörte Ernestine. „Ach nur eine Fliege ist grad ziemlich lästig!" sagte Engelbert und kicherte. „Ich hab sie grad erschlagen, das hast du gehört." Und dann besprach er mit der Elvira noch allerhand Sachen des Haushalts, die Ernestine nicht wirklich interessierten. „Wenn du das noch einmal machst!" zischelte Ernestine in Engelberts freies Ohr, „dann schrei ich, dass es deine Frau aus den Latschen kippt!" Engelbert hatte plötzlich zu viele Informationen. An einem Ohr seine Alte und am andren die Ernestine die ihm drohte. Er machte, was Mann in so einer Situation macht. Er ignorierte Ernestine erst mal und hörte seiner Frau zu, die ihm von Vorhängen und Betten und Dekoration erzählte.

Ernestine schob Engelberts Hand zur Seite und rieb die Stange, die bei den Haushaltsdetails zu erschlaffen drohte. Dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über die Eichel. Sie saugte sich an ihrem Chef fest, der nicht wusste, wie ihm geschah. Er war einerseits um eine schnelle Nummer betrogen worden, aber die Ernestine konnte geschickt mit ihrer Zunge und ihrem Mund umgehen. Engelbert stöhnte verhalten. Natürlich fragte ihn seine Frau was er denn hätte. Dabei klang sie wirklich besorgt. Engelbert beruhigte sie auch diesmal wieder und da sie wirklich glaubte ihn würden die Sachen interessieren, die sie ihm zu berichten hatte, hörte sie auch nicht auf zu reden. Engelbert wurde zusehends einsilbiger, beschränkte sich auf ein gemurmeltes „ja Schätzchen!" „Wenn du meinst!" Er bemühte sich nur, die Sensationen die Ernestine ihm an seinem Schwanz schenkte nicht laut zu äußern, vermutlich konnte er Elvira nicht noch einmal ablenken ohne sie misstrauisch zu machen. „Ja Schätzchen, sehr gut Schätzchen!" sagte Engelbert, „das gefällt mir ganz besonders!" Ernestine wusste instinktiv, dass die Worte zwar an seine Frau gerichtet waren, aber ihre Blasnummer betrafen.

Sie gab sich ganz besonders viel Mühe und sie schmatzte auch nicht, aber sie saugte und lutschte, und dann erwischte sie Engelberts Hoden. Sie massierte die strammen Eier ihres Chefs und damit sie nicht schreien konnte, der Engelbert traute es ihr ohne weiteres zu, drückte er sie ganz tief auf seinen Schwanz. Ernestine hatte mit dem Würgereiz zu kämpfen und Mühe Luft zu schnappen. Aber sie schaffte beides. Engelbert hörte immer noch seiner Frau zu.

Dann unvermittelt begann sein Schwanz zu zucken. Ernestine kannte das und sie machte sich bereit die Ladung die sie vermutlich gleich bekommen würde zu schlucken. „Ich komme!" presste Engelbert hervor. „Heut früher nach Hause, da können wir das alles in Ruhe besprechen! Die nächste Patientin wartet!" damit legte er auf. Und er kam tatsächlich und spritzte der Ernestine eine ganz gewaltige Ladung Bullensahne in ihr süßes Goscherl. Ernestine schluckte tapfer, aber sie konnte es nicht so schnell bewältigen wie es aus Engelberts Lümmel herausspritzte. So zog das Sperma Fäden wie es ihr aus den Mundwinkeln lief. Dann klapste er ihren süßen Po, verstaute seinen Schwanz, er war jetzt schön entspannt, und gebot Ernestine: „Zieh dich an, mein Blasengelchen, hast deine Sache ganz toll gemacht, aber jetzt ist genug für heute, morgen ist auch noch ein Tag!" Ernsteine zog sich an und verschwand. Sie wusste nicht, ob sie heulen oder lachen sollte. Ein geiles Erlebnis mit dem Chef der dabei mit seiner Frau telefoniert hatte. Ob die Elvira was gemerkt hatte?

Über weibliche Intuition durfte Ernestine an diesem Vormittag noch eine Lektion lernen. Elvira rief noch einmal an und Ernestine fragte ob sie sie mit dem Chef verbinden sollte. „Nein, ich möchte mit dir reden." Sagte Elvira. Ernestine konnte sich nicht vorstellen, was Elvira mit ihr zu besprechen haben könnte. „Und Mäuschen, wie hat dir der Chef geschmeckt?" fragte Elvira. Ernestine stotterte und wusste nicht wirklich, was sie sagen sollte. Schließlich meinte sie dann doch er wäre salzig aber nicht schlecht gewesen. „Ja Mädchen, so schmeckt Mann. Ich ruf morgen um dieselbe Zeit wieder an, wenn du meinen Engelbert auslutschen willst, dann gib dir Mühe. Ich weiß, dass du die Situation noch nicht wirklich kanntest, deswegen seh ich dir dein Ungeschick noch einmal nach!" „Was Ungeschick?" „Nun Mädchen, du hast beinah zwanzig Minuten gebraucht um ihn zum Spritzen zu bringen! Das muss wesentlich zügiger gehen. Allerdings mein Kompliment, dass von dir nicht wirklich was zu hören war. Aber als er die Fliege erschlagen hat, da wusste ich es.