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Ordinationsgeschichten 06

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Engelbert kann keiner Fliege was zuleide tun. Umso mehr wundert es mich, dass er dich geohrfeigt hat, hat er doch oder?" „Ja hat er!" „Er mag es nicht, wenn man ihn wichst. Also ab in den Mund und streng dich mehr an. Ich erwarte, dass du es binnen Monatsfrist in fünf Minuten schaffst ihn zum Spritzen zu bringen." „Und wenn nicht?" „Kindchen er liebt Spargel, also sorg dafür, dass er den nicht bekommt. Wenn gut bist, geb ich ihm Ananas, aber sei versichert, das ist alles was ich für dich tun kann. Haben wir uns verstanden?" Ernestine hatte verstanden. Fast bemitleidete sie in dem Augenblick ihren Chef, der sich doch tatsächlich einbildete ein ganz besonders toller Hecht zu sein.

Dr. Kornelia sah auf ihren Bildschirm. Was erwartete sie noch, dachte sie. Oh, die Olga kam zu einem Ultraschall. Sie sollte ja mittlerweile ein stattliches Bäuchlein haben die Olga. Dr. Kornelia hatte der Olga empfohlen, den Slobo den Vater ihres Kindes zum Ultraschall mit zu bringen. Sie hoffte sehr die Kornelia, dass der Slobo mitkommen würde. Sie hatte Olga angeboten, dass sie ihr und ihrem Mann das Kind, das da im Bauch heran wuchs zeigen wollte. So rechnete Kornelia fest mit der Neugier des Mannes. Na ja sie rechnete noch mit was anderem, besser gesagt sie hoffte sehr darauf und bereitete sich entsprechend vor. Heike durfte der Chefin einen Einlauf machen und die Rosette eincremen. „Was?" fragte Heike. „Ach Heike, die Olga kommt zum Ultraschall und ich hoffe doch, dass sie den Slobo mitbringt. Vielleicht kann man da ja was machen?" Was Kornelia machen wollte, fragte die Heike nicht, sie konnte sich schon vorstellen, was ihrer Herrin vorschwebte. Sollte Heike ihre Bedenken äußern? Sollte sie der Herrin sagen, dass sie es nicht für so prickelnd erachtete? Andrerseits war sie die Herrin und sie würde schon wissen was sie zu tun und was zu lassen hatte.

Die Untersuchung ergab, dass mit Olga alles in Ordnung war. Olgas Brüste legten an Umfang zu und waren neuerdings sehr empfindlich auf Druck. Kornelia massierte sie sanft und versuchte den Eutern etwas Milch zu entlocken, aber Olga war noch nicht so weit. Allerdings war zu erwarten, dass, wenn das Baby erst da war, auch Milch vorhanden sein würde. Kornelia überlegte ob Olga vielleicht hormonelle Unterstützung brauchte, aber sie entschied sich dagegen. Es war immer noch genug Zeit. Natürlich besah Frau Doktor auch die angeschwollene Pflaume von Olga. Wie Frau Doktor ihren Finger in Olgas Scheide schob und alles genau abtastete, da schwoll dem Slobo doch der Pimmel. Was nur fiel dieser Frau Doktor ein, seine Olga so an zu fassen?

Er stöhnte verhalten, denn sein Schwanz war in einer Kapsel eingeschlossen. Die Olga hatte ihrem immer wieder untreuen Ehemann diese verordnet, er durfte nur heraus, wenn sie ihn benutzen wollte. Der Slobo hatte sie zu befriedigen und nicht nach anderen Weibern zu schielen. Na in erster Linie wenigstens. Ab und zu war Olga geneigt ihrem Slobo auch ein andres Ärschlein zu gönnen, wusste sie doch, dass der Slobo ganz besonders darauf stand, na die griechische Variante. Allerdings hielt ihn die Olga sehr kurz, denn sie sah nicht ein, dass der Slobo sein hart verdientes Geld zu den Nutten trug. Und sonst hatte sich noch nicht wirklich was ergeben. Zu stark war der Slobo gebaut und wenn er mal eine Frau abschleppte wollte sie ihn, wenn sie sein Kaliber erst mal sah, meistens nicht mehr in den Arsch geschoben bekommen. Und Olga dachte an Rebecca die kleine Negerschlampe, die der Slobo sich in einem Raum im Keller gehalten hatte. Na so eine wäre schon praktisch, aber der Slobo hatte in erster Linie für Sie, Olga, da zu sein.

Heike rollte das Ultraschallgerät heran. Kornelia schmierte Olga das Kontaktgel auf den Bauch. Dann führte sie den Schallkopf über die Haut. Slobo schaute ganz neugierig. „Wow!" stellte er fest, „da is ja schon beinahe alles dran!" Dr. Kornelia ließ ihn näher zum Bildschirm, damit er auch alles sehen konnte. Sie lehnte sich etwas zurück, hoffte, dass der Slobo ihr von hinten an die Titten fassen würde, aber der war mit Schauen beschäftigt. Kornelia führte den Schallkopf und zeigte dem Slobo jedes Detail seines Nachwuchses. Kornelia erklärte, was eigentlich keiner Erklärung bedurfte. Die Hände und die Finger und den Kopf und das Herz, dessen Schlagen man deutlich sehen konnte. Das Baby stopfte sich dann einen Finger in den Mund und der Slobo grinste stolz.

Dr. Kornelia von Dings drückte sich an den Slobo. Olga registrierte es wohl. Sie vermeinte seinen Harten durch die Hose zu spüren, aber konnte nicht sein, da er ja wohlverwahrt war. „Oh Frau Doktor!" sagte Slobo, der die Nähe von Kornelia wohl spürte. Nur zu gern hätte er ihr erklärt, wie es um ihn bestellt war. Na, dass er sie noch lieber hergenommen und in den Popo gevögelt hätte, darf als sicher angenommen werden. „Alles, schön, Frau Doktor, was sie mir da zeigen!" meinte der Slobo. Kornelia fühlte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. „Aber dem Kind fehlt doch was oder?" „Nein Slobo alles in Ordnung." Versicherte Kornelia. Dabei ging ihre Hand nach hinten und rieb Slobos Schenkel. Sie schaffte es in seine Hose mit der Hand, ohne dass, wie sie meinte, Olga was mitbekam. Da merkte sie dann allerdings ganz schnell, dass Slobo gefangen war, na sein großer mächtiger Schwanz.

„Aber Frau Doktor, das Baby hat keinen..." „Keinen Penis?" „Ja Frau Doktor es hat keinen Schwanz!" „Es ist schon in Ordnung Slobo, so wie es ist!" versicherte Frau Doktor und zog ihre Hand zurück. Würde wohl nichts werden mit den Arsch gefüllt kriegen. Kornelia seufzte. „Es wird ein Mädchen! Ich hoffe, dass euch das recht ist." „Oh ein Mädchen" sagte Slobo und er schaute ziemlich sonderbar drein. Alles Mögliche ging ihm durch den Kopf, aber er war sicher, dass er ein Mädchen, na sein Mädchen, ganz besonders ins Herz schließen würde, obwohl ihm ein Junge doch wesentlich lieber gewesen wäre.

Kornelia räumte den Ultraschall weg und wischte Olga den Bauch ab. Und dann machte der Slobo etwas, das er sich nie hatte vorstellen können. Er kniete zwischen den Beinen seiner Frau und legte seinen Kopf auf ihren dicken Bauch. Sie wuschelte ihm durch die Haare und zog ihn dann höher. Slobo wusste, dass die Titten seiner Frau sehr sensibel waren und verkniff es sich ihr in das weiße Fleisch zu fassen, stattdessen küsste er sie.

Olga freute sich, dass ihr Slobo eine neue Seite zeigte. Die untersuchenden Finger der Ärztin hatten sie ziemlich erregt und sie zischelte dem Slobo zu, dass er heute noch, na so schnell als möglich, sie besteigen dürfe. Slobo missverstand das gründlich und ohne auf Dr. Kornelia von Dings Rücksicht zu nehmen ließ er seine Hosen hinunter. War ja sehr praktisch, wenn seine Alte da in dem Stuhl saß, da konnte der Slobo sie im Stehen schieben und der dicke Bauch war ihm nicht im Weg. „Und warum nicht gleich jetzt und hier, Olga?" fragte Slobo. Dabei schob er seinen Finger in die schmatzende Muschi seiner Frau. „Slobo, was machst du denn mit mir!" protestierte sie, obwohl sie es sehr schön fand. „Oh, ich bin mir sicher, die Frau Doktor wird uns einen Moment allein lassen! Das wird sie doch?" fragte Slobo.

„10 Minuten!" sagte Kornelia und ging zum Spielzeugkasten. Sie holte Gleitgel heraus und gab es Slobo. „Und nur anal!" „Aber Frau Doktor, ich dachte, ich meine, meine Frau ist so wuschig und da dachte ich, wenn ich mich anstrenge, vielleicht kann ich dem Würmchen ja doch noch einen Schwanz anficken." Kornelia lachte schallend. Olga befreite Slobos Hengstschwanz aus seinem Gefängnis. Olga war es wirklich lieber, den Slobo in ihr heißes Fickloch zu kriegen. Allerdings hatte sie bisher zu viel Angst gehabt und Kornelia hatte ihr ja auch davon abgeraten. Aber auf die Dauer wollte die Olga ihren Mann schon richtig nicht nur immer im Hintereingang, vor allem, weil der Slobo mit seinem Umfang doch eine rechte Herausforderung für ihre Rosette darstellte. „Ja Slobo fick mich schön durch, ich brauch dich."

Slobo zog seiner Frau den Finger aus der nassen Dose. „Dr. Kornelia, du bleibst doch da?" fragte Olga. „Wozu?" „Nun, ich hab gedacht, ich kenn ja den Slobo, du beaufsichtigst ihn, und hältst ihn etwas zurück, wenn er zu wild loslegt." Das getraute sich Kornelia dann doch nicht zu. Wenn ein Mann erst mal in Fahrt war und seine animalische Seite zum Vorschein kam, dann konnte man ihn kaum zurückhalten, dennoch wollte sie es versuchen. Dann kam ihr eine Manschette in die Finger. So eine mit Klettverschluss, die einen Knubbel mit Noppen oben hatte. Die Manschette legte sie dem Slobo um den Schwanz, Den Knubbel drehte sie nach oben, obwohl er wäre ja auch geeignet über die Rosette zu rubbeln. Slobo gefiel es nicht besonders. Kornelia führte ihn zu seiner Frau und forderte ihn auf sie zu penetrieren. „Was soll ich Frau Doktorin?" „Jetzt fick deine Alte einfach!" sagte Kornelia und klapste Slobo auf den Po.

Der brachte seinen Schwanz in Position und die große rote Eichel spaltete Olgas geschwollene Schamlippen. Sie stöhnte verhalten. Der Slobo tat ihr sowas von gut und dass er nicht zu weit rein konnte war mit der Manschette garantiert. Slobo versenkte sich immer tiefer und Olga stöhnte immer lauter. Dann war dem Slobo die Manschette im Weg. Sie rieb mit den Noppen über Olgas Kitzler. Kornelia beobachtete es und beglückwünschte sich zu ihrer Idee. Olga stöhnte noch lauter, da ihre Klit so gut stimuliert wurde. Wenn sie mit den Beinen los gekommen wäre hätte die Olga sie um den Slobo geschlungen.

Der merkte sehr schnell, dass er nicht ganz einfahren konnte, aber da seine Frau so geil stöhnte sagte er nichts, begann nur sie zu rammeln. Es gefiel ihm nicht, dass zu viel seiner Männlichkeit nicht eindringen konnte, aber er sagte nichts. Seiner Frau tat es sehr gut, was er ihr geben durfte, und sie genoss es. Slobo stieß sie heftig und da war immer noch die Dicke, die Olga jauchzen ließ. Na ganz in sich konnte sie ihn halt nicht spüren, das war so gut gewesen, wie er ihr das Kind gemacht hatte, aber die Reizung an ihrer Lustkirsche entschädigte sie voll dafür, dass ihr Mann nicht so tief reindurfte, konnte. Kornelia glaubte es wäre an der Zeit die Beiden zu verlassen. „Hiergeblieben Doktorschlampe!" japste Slobo. „Glaubst wohl du könntest mich mit ein bisschen meine Eichel in meine Alte wetzen abspeisen?" Kornelia sagte nichts, aber sie sah fasziniert zu wie Olga einen Höhepunkt nach dem anderen erklomm. Slobo gefiel es schon, wie seine Frau japste und keuchte, allerdings wir sagten es schon er hätte sich wesentlich mehr Reibung an seinem langen Schaft gewünscht, aber die Doktorin, die sollte ihm dafür herhalten, wenn er erst mit seiner Alten fertig wäre.

Wieder kreischte Olga, so gut war sie gekommen. Heike schaute ins Behandlungszimmer. Oh der Slobo nagelte seine Olga, dass die vor Freude kreischte. Slobo zog sich zurück, er hatte auch gemerkt, dass Olga schon wieder gekommen war. Er allerdings war meilenweit davon entfernt. Kornelia hatte die Rammelei auch nicht ganz kalt gelassen und sie hatte die Hand zwischen den Beinen, spielte sich an der Klit. Slobo riss sich die Manschette ab und kam zur Kornelia. „So!" sagte er und grinste Kornelia an. „Und nun zu dir Doktorschlampe!" Er packte Kornelia und riss ihren Ordinationskittel auf. Die Knöpfe flogen nur so davon. Kornelia wurde heiß und kalt und wieder heiß. Sie hatte schon auf den Slobo gehofft, aber sie hatte es sich nicht wirklich so vorgestellt.

Sie war nicht in der Lage ihren Rock aus zu ziehen so schnell hatte ihn der Kerl ihr nach oben geschoben. Der String aus weißer Spitze hielt einen Slobo auch nicht länger als einen Moment auf. Slobos Pranke wühlte in Kornelias nasser Fotze. Dann schubste er sie auf die Liege und war auch schon bei ihr und schob seinen gebogenen Riesenschwanz in ihre Muschi. „Nicht!" jammerte Kornelia. „Was nicht? Doktorschlampe du bist nass, dass dir die Geilheit über die Beine läuft, also sag mir nicht, dass du nicht gefickt sein willst." „Doch Slobo will ich, aber ich mag es lieber in den Popo!" „Na Doktorschlampe, das kannst du haben, musst es mir nur sagen!" Slobo drehte Kornelia herum. „Hast auch deinen Arsch sauber gemacht Doktorin?" feixte Slobo. „Ganz so, wie du es meiner Olga erklärt hast?" „Ja Slobo, das hab ich, ich mag es auch lieber sauber!" Slobo hätte realisieren müssen, was da abging, aber ob die Kornelia auf ihn gehofft hatte oder nicht, das war ihm in dem Moment egal. Ficken wollte er und seine Erektion loswerden. Seinen Schwanz in ein heißes Loch bohren und so lang drin herum wetzen, bis er endlich zum Schuss käme. Olga war es recht, was ihr Slobo veranstaltete, sie wusste doch, dass die Frau Doktor den Hengstschwanz nur zu gern in ihrer Kehrseite empfing., und da der Slobo seine Olga so gut gevögelt hatte gönnte sie ihm den Spaß.

Wir müssen ihm zugutehalten, dass er wenigstens seinen Lümmel noch mal in Kornelias Nässe tauchte, bevor er sich anschickte ihren Arsch zu erobern. Als Heike mit dem Gleitgel ankam, steckte Slobo bereits halb im Hintern der Frau Doktor. Sie ließ ihren Muskel locker und genoss es wie der mächtige Schwanz ihre Rosette aufdrückte. Die Eichel hatte die Engstelle bereits passiert und Kornelia genoss das ziehen und auf gedehnt werden. Sie kannte und sie liebte es. Langsam schob er sich immer weiter vor. Heike konnte ihm nur noch den Schaft einschmieren. Da rutschte der mächtige Hammer des Slobo vollends in Kornelias Darm. Sie genoss das Gefühl des riesigen krummen Lümmels, der sie so gut ausfüllte. Oh, er war auch diesmal wieder eine Herausforderung, aber die Kornelia hatte die Herausforderung angenommen und ihren Muskel total entspannt. Sie liebte es, wenn ein Mann ihre Kehrseite eroberte und sich ganz tief in ihre Eingeweide bohrte. Und sie mochte ganz besonders, da sie es schon einmal hatte probieren dürfen, Slobos Kaliber. Kornelia schob sich einen Finger in die Muschi und konnte selbst da den Riesenlümmel spüren der in ihrem anderen Loch steckte. Slobo gefiel auch wie Kornelias Finger ihn drückte und zusätzlich reizte. Er zog seinen Schwanz ganz aus der blonden Frau und freute sich, wie ihr Arschloch offenstand und langsam sich zu schließen begann. Es war noch nicht ganz zu, als er es wieder aufdrückte und erneut in Besitz nahm. Slobos Eier klatschten auf Kornelias Damm. Er steckte ganz in ihr. Oh ja, so gefiel ihm das, das war doch mal ein schön tiefes Eindringen. Slobo grunzte zufrieden. „Na Doktorschlampe, das ist doch mal ein richtig guter Schwanz! Sag, dass du ihn magst!" „Ja Slobo ich mag deinen Schwanz!" „Sag dass er dich herrlich ausfüllt!" „Ja er füllt mich herrlich aus." Slobo begann sich zu bewegen und Kornelia keuchte.

„Was ist Doktorschlampe?" fragte Slobo. „Ist er dir zu groß, der Hengstschwanz des Slobo? Soll ich aufhören dich zu ficken?" „Nein Slobo, untersteh dich. Dein krummer Hengstschwanz tut mir so gut, also schieb ihn nur immer feste und ganz hinein, ich brauche deinen Schwanz und ich mag es wie er mein Arschloch aufreißt!" Slobo drückte Kornelias Kopf auf die Liege und stieß die Kornelia fester. Immer heftiger fuhr er aus und ein. „Ich fick dich Doktorschlampe, dass drei Tage nicht mehr sitzen kannst!" keuchte Slobo. „Ja mein Hengst fick mich, fick und red nicht so viel. Ich will dich spüren also mach fester!"

Solche Anfeuerung hätte der Slobo nicht wirklich gebraucht, aber es gefiel ihm, wie die Doktorschlampe nach seinem Lümmel lechzte. So gab sich der Slobo rechte Mühe seinen Harten heftig und tief in das heiße Arschloch zu stoßen. Kornelia ächzte und keuchte und beinah schwanden ihr die Sinne, so herrlich heftig fickte sie der starke Mann.

Olga auf dem Untersuchungsstuhl schaute grinsend zu, wie Slobo die Frau Doktor bediente. Sie gönnte es ihm, da er sie grad vorhin so gut gevögelt hatte ohne selber gekommen zu sein. Heike sah Olga an. „Heike, bitte mach mich los!" bat Olga. „Ich muss ganz dringend pissen!" Heike hätte lieber noch zugesehen, wie Slobo ihre Herrin vögelte aber sie schickte sich an Olga los zu binden. Sie war noch nicht ganz fertig als Olga meinte: „Schneller Kindchen, oder ich piss mich noch an!" „Echt so dringend?" fragte Heike. „Jaaa!" „Die Verschlüsse sind etwas komplex Olga, also lass es laufen!" sagte Heike. Sie trat zwischen Olgas Beine und breitete ihr die Schamlippen auseinander. „Auf deine Verantwortung!" sagte Olga und ließ ihren Muskel locker. Der gelbe Strahl spritzte in hohem Bogen aus Olgas Muschi und traf Heike voll. „Na du hast aber Druck drauf!" scherzte Heike und dann kniete sie nieder und fing den Strahl mit dem Mund auf. Heike schluckte und brachte ihren Mund immer näher an Olgas Muschi. Als Olga nur noch tröpfelte saugte Heike sich an der Muschi fest und lutschte die letzten Tropfen auf. Sie massierte Olga die Blase und den Harnröhrenausgang und gab nicht eher Ruhe, bis sie auch den letzten Tropfen erwischt hatte.

Kornelia spürte, wie sich langsam aber unaufhaltsam ein heftiger Orgasmus in ihrem Körper bereit machte sie zu überrollen. Jeder heftige Stoß des starken Schwanzes in ihren Popo brachte sie der Erlösung einen großen Schritt näher. „Mach Slobo, weiter, fiiiiick!" japste sie. Dann schüttelte sie der Orgasmus durch und sie zitterte am ganzen Körper. „Ahhhh!" kreischte Kornelia und krallte ihre Hände in die Liege. Slobo merkte es, aber es war ihm in dieser Situation egal. Er war da nicht in der Lage an jemanden anderen zu denken. Nur noch Schwanz war der ganze Kerl und der rammelte in ein enges zuckendes Loch. Und er rammelte weiter.

Slobo spürte wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Sperma hochdrückten. Auch er war gleich soweit. „Spritz mir in den Arsch Slobo bester Ficker, na los komm schon!" feuerte ihn Kornelia an. Er packte Kornelia an den Hüften und rammte sich noch einmal tief in sie. „Jeeeetzt!" brüllte er und dann entlud er sich. In die Tiefe von Kornelias Darm.

Olga war jetzt endlich losgebunden und krabbelte vom Untersuchungsstuhl. Sie kam zu den beiden und zog den Slobo von Kornelia weg. Sie kniete sich vor ihn und schleckte seinen Schwanz sauber. Das Zusehen, was der Slobo mit der Frau Doktorin angestellt hatte, hatte sie wieder erregt. Sie verstaute Slobos geschrumpfte Männlichkeit erst mal in der Schale. „Ich werd ihn heute noch mal heraus holen!" versprach sie. Ich will dich auch im Arsch haben und du sollst auch mir den Darm mit deinem Sperma duschen!" „Ich bin fix und fertig!" behauptete Slobo. Ich kann dich heute sicher nicht mehr ficken, nicht so und auch nicht, oder schon gar nicht in den Arsch!" behauptete Slobo. Heike hatte sich hinter ihre Herrin gekniet und leckte ihr den Arsch. Zu lecker war Slobos Sperma, das der Herrin aus dem Popo tropfte. Wenn sie erst Olgas Pisse genossen hatte so tat sie sich jetzt an ihres Gatten Sperma gütlich. Dabei versuchte die Heike so tief wie möglich mit der Zunge zu kommen und möglichst viel von dem klebrigen Zeug zu erwischen.

Die Heike knutschte die Olga ab und schob ihr etwas von Slobos Sperma, das sie noch im Mund hatte, zu. „Wenn ihn heute noch mal brauchst, dann weiß ich ein Mittelchen, ihn wieder hart zu kriegen!" „Ah ja? Wohl Chemie was?" fragte die Olga, die gesehen hatte in welch schwächelndem Zustand der Slobo gewesen war als sie ihm den Keuschheitsgürtel angelegt hatte. „Keine Chemie, es ist ganz einfach, du massierst ihm die Prostata, da richtet er sich ganz schnell wieder auf." „Aha und wie geht das?" „Na, du schiebst ihm einfach einen Finger in den Po, da triffst du, wenn du ihn tief genug reindrückst, ganz sicher die Prostata!" grinste Heike. Sie war sich sicher, dass die Olga ihren Slobo heute noch einmal aufrichten würde, zu geil hatte sie das Zusehen und das Pissen in Heikes Schnute gemacht.

Heike hatte, als die Beiden gegangen waren dann noch einiges auf zu räumen, und die Kornelia suchte nach einem neuen Ordinationskittel, da der alte restlos hinüber war. Ihren Rock ließ sie einfach fallen und auf einen Slip konnte sie gut und gern verzichten. Endlich hatte sie einen Kittel gefunden und sich angezogen. „Und?" fragte sie ihre Assistentin. „Wie seh ich aus?" „Gut durchgevögelt Herrin." sagte Heike und grinste. „Makeuptechnisch allerdings etwas ramponiert! Wie übrigens dein Arschloch auch Herrin, na ramponiert mein ich!"