Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Out of Neverland Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, Jan ist der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Industrie und hat mich mitgenommen", erkläre ich etwas unsicher.

„Aber die Kanzlerin hat dich als Freundin bezeichnet. Das habe ich selbst gehört", meint meine Oma ungläubig.

„In der Politik darf man nicht alles so genau nehmen. Da gibt es auch viele Halbwahrheit und lockere Auslegungen", mischt sich nun auch Jan ein.

„Sind Sie wirklich mit der Kanzlerin per du?", will Oma von Jan wissen.

„Die Kanzlerin hat das du auch Lori angeboten. Die beiden haben sich gestern blendend verstanden. Lori ist ein wunderbares Mädchen", schwärmt Jan.

„Wie könnt Ihr heute schon wieder da sein, wenn Ihr gestern Abend noch in Berlin wart. Seid ihr die Nacht mit dem Zug durchgefahren?", meint meine Oma etwas ungläubig.

„Jan hat ein Privatflugzeug. Wir sind geflogen", erkläre ich ihr.

„Ein Privatflugzeug?", ist sie erstaunt.

Inzwischen sind wir beim Restaurant angekommen und diesmal hilft Jan meiner Oma beim Aussteigen. Er kümmert sich rührend um sie und begleitet sie am Arm bis zum Tisch.

„Wenn ich noch einmal zwanzig wäre, würde ich dir diesen Burschen ausspannen", flüstert mir Oma mit einem verschmitzten Lächeln zu, als sie sich am Tisch zu mir herüber beugt. „Aber so habe ich leider keine Chance mehr."

„Oma!", sage ich zum Spaß gespielt entrüstet.

Das Mittagessen ist ein voller Erfolg. Oma, Jan und ich unterhalten uns köstlich, das Essen ist traumhaft und die Stimmung locker. Sie mag ihn, das erkenne ich daran, dass sie mit ihm scherzt und auch sonst sehr gesprächig ist. Das ist sie nur bei Menschen, die sie wirklich mag. Wir haben keine Eile und fahren nach dem Essen noch in den Zoo. Meine Oma liebt es, dort zu spazieren und den Tieren zuzuschauen. Leider kann sie sich diesen Luxus nur sehr selten leisten. Wenn sie gesehen hätte, wie horrend hoch die Rechnung für das Essen war, die Jan ohne mit der Wimper zu zucken bezahlt hat, dann wäre sie vermutlich in Ohnmacht gefallen.

„Dein Kleid gestern war etwas gewagt. Auch wenn ich nicht abstreiten kann, dass du echt scharf darin ausgesehen hast, wie man heute sagt", tadelt mich meine Oma.

„Das Kleid habe ich für Lori ausgesucht, Frau Schlüters. Es stand ihr traumhaft", mischt sich Jan ein.

„Sie haben nicht Angst, dass Ihnen ein anderer das Mädel ausspannt, wenn sie so verführerisch aussieht?", meint meine Oma. Zu meiner Überraschung zwinkert sie Jan dabei zu. Sie hat schon lange nicht mehr so entspannt geplaudert und dabei gescherzt.

„Ich habe den Eindruck, Lori wird mich nicht so leicht verlassen. Zumindest hoffe ich das von ganzem Herzen", ist seine Antwort. Mir wird dabei richtig warm ums Herz.

Er hat gesagt, er wünscht sich, ich würde ihn nie verlassen. Habe ich da wirklich richtig gehört? Das würde sich genau mit meinen Wünschen decken. Ich bin glücklich, weil er das gesagt hat, umarme ihn ganz spontan und küsse ihn.

„Ich glaube, das wird sie auch nicht. Schauen sie nur, wie glücklich sie ist", lächelt meine Oma. So zufrieden habe ich sie schon lange nicht mehr gesehen.

„Oma!", sage ich tadelnd.

Sie aber grinst nur zufrieden und tätschelt Jan den Arm, an dem er sie durch den Zoo führt. Wir machen eine ordentliche Runde und je länger ich meine Oma dabei betrachte, umso mehr fällt mir auf, dass ich sie noch nie so gelöst gesehen habe. Am Arm meines Freundes blüht sie richtig auf.

„Oma, ich konnte inzwischen die Schulden für das Haus abbezahlen. Da wirft uns so schnell keiner mehr raus", sage ich ihr. Ich will sie nicht länger im Ungewissen lassen.

„Hast du im Lotto gewonnen oder wie kommst du zu so viel Geld?", ist Oma ganz überrascht.

„Ich habe ihr den Lohn vorgestreckt. Jetzt wird sie wohl sehr lange bei mir bleiben müssen", erklärt ihr Jan. Dabei hat er gar nicht gelogen, denn irgendwie ist es auch so, wie er sagt.

„So viel Geld!"

„Nun ja, das ist Mitarbeitermotivation", grinst Jan. Dabei schaut er mich an.

„Das ist gut. Dann hat das Mädel endlich einen fixen Job."

Bei den Erdmännchen will sich meine Oma auf eine Bank setzen. Die putzigen Tiere seien so nett. Sie würde ihnen gerne etwas länger zuschauen, meint sie.

„Mögt Ihr ein Eis? Wir könnten eines holen", schlägt Jan vor.

Da auch meine Oma begeistert zustimmt, machen wir uns auf den Weg, um das Eis zu holen.

„Deine Oma hat mir zugeflüstert, ich soll auf dich aufpassen und soll Ddich ja nicht mehr vom Haken lassen. Du wärst ein ausgesprochen liebes und anständiges Mädchen", grinst mir Jan zu.

„Das hat sie dir gesagt?", bin ich entrüstet. „Du sollst auf mich aufpassen?"

„Ich habe ihr gesagt, ich passe auf alle mein Sex-Sklavinnen auf", grinst er fies zurück.

„Nein, das hast du nicht gesagt. Bitte sag, dass du das nicht gesagt hast!", bleibe ich vor Schrecken stehen.

Als er laut loslacht ist mir klar, dass er mich nur auf den Arm nimmt. Er hat das aber auch mit einem Ernst gesagt, dass ich es tatsächlich für bare Münze genommen habe.

„Das würdest du mir zutrauen?"

„Ja, dir würde ich inzwischen alles zutrauen. Schließlich hast du heute auch zugelassen, dass einem lieben und anständigen Mädchen der Arsch versohlt wird", antworte ich. Nun kann auch ich wieder lachen.

„Ich bin da unschuldig. Du hast Dani gereizt!", spielt er den Empörten. „Lieb mag schon sein, aber anständig warst du die letzten Tage sicher nicht."

Als wir mit dem Eis zurückkommen setzen wir uns neben meine Oma und beobachten Eis schleckend die Tiere. Als wir schließlich aufbrechen, ist es bereits später Nachmittag.

„Danke für den schönen Nachmittag. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Ihr besucht mich hoffentlich bald wieder", meint meine Oma zum Abschied.

„Das werden wir, ganz sicher. Ich möchte Ihnen noch sagen, Sie haben eine ganz, ganz liebe Enkelin. Sie können stolz auf sie sein. Sie würde wirklich alles für Sie tun. Und das finde ich schön von ihr. Neben vielem anderem, liebe ich genau das an ihr", sagt Jan zum Abschied. Ich bekomme ganz feuchte Augen.

„Passen Sie mir auf meine Lori auf. Ich habe nur sie."

„Versprochen!"

8 -- Die Karten werden neu gemischt

„Meine Oma mag Dich", sage ich, als wir auf der Heimfahrt sind.

„Den Eindruck habe ich auch und bin froh darüber. Ich mag sie auch", ist seine Antwort. Ich bin echt froh, dass sich die beiden mögen.

Als wir nach Hause kommen, gehen wir auf die Terrasse und setzen uns. Dani kommt mit einem Aperitif für uns alle drei nach.

„Tut er noch weh?", lacht sie schelmisch. Sie streicht mir dabei mit der Hand über den Hintern und massiert ihn ein wenig.

„So schlimm warst du auch wieder nicht. Habe mich schon recht gut erholt. Ob mir aber heute Abend beim Vögeln die Muschi noch weh tut, das kann ich im Augenblick nicht ausschließen", antworte ich keck.

„Frech wie immer", grinst Dani und gibt mir einen Klaps aus den Po.

Aber auch das tut inzwischen nicht mehr weh. Die Creme hat Wunder gewirkt. Dani schaut mich an und scheint zu überlegen.

„Zieh dich aus!", befiehlt sie schließlich.

„Lass das, ich möchte das nicht mehr. Wenn du eine Sklavin willst, dann musst du dir eine suchen.", meint Jan, noch bevor ich mich ausziehen kann.

Ich schaue ihn etwas verwundert an. Dani ist regelrecht perplex. Die Kinnlade hängt herunter und auch sonst macht sie den Anschein, dass sie nicht glauben kann, was sie da hört.

„Was meinst du damit?", bringt Dani schließlich hervor.

„Ich mag das mit der Sklavin nicht mehr. Ich mag Lori so wie sie ist", meint er trocken.

„Du hast dich in sie verliebt", antwortet Dani schließlich, nachdem sie Jan sehr aufmerksam studiert und nachgedacht hat.

„Das habe ich", gesteht er.

Nun sind es meine Gesichtszüge, die mich nicht gerade vorteilhaft aussehen lassen. Auch ich muss mich bemühen, meinen Mund wieder zuzuklappen. Jan hat sich in mich verliebt. Er mag mich, so wie ich bin und nicht als Sklavin. Das hat er doch gerade gesagt? Ich trau meinen Ohren nicht ganz.

„Dann darf ich nicht mehr mit ihr spielen? Das heute hat echt Spaß gemacht", meint Dani ein wenig traurig.

„Ich denke das war nicht das letzte Mal. Mir hat es auch gefallen", mische ich mich ein und überrasche damit beiden.

„Du willst das auch weiterhin machen? Freiwillig? Auch ohne Sklavin zu sein?", ist Dani verwundert.

„Es hat mir Spaß gemacht und es war definitiv geil. Außerdem war ich heute auch nicht Eure Sklavin. Ich hatte kein Halsband an", wende ich ein.

„Ja aber ....", meint Dani.

„Du hast mich als Sklavin gesehen?", grinse ich.

„Ja, irgendwie schon", bestätigt sie.

„Ich sehe, ich muss zuerst mit Lori klären, wie wir es in Zukunft handhaben und dann reden wir mit Dir. Einverstanden?", wendet sich Jan zuerst an Dani und dann an mich.

„Ja, Sir!", sage ich und grinse dabei.

„Bei dir bin ich nie sicher, woran ich bin", gesteht er. „Das macht alles so kompliziert."

Wir essen zu dritt und plaudern dabei recht locker über die unterschiedlichen Themen. Dabei versuchen Dani und ich nicht nur typische Frauenthemen anzuschneiden, um Jan nicht auszuschließen. Deshalb lenke ich das Gespräch unter anderem auf ein mögliches neues Auto für mich. Während ich mich mit einem billigen Kleinwagen begnügen würde, tendieren die beiden zu wesentlich teureren Modellen.

„Das Auto soll ja auch Spaß machen", meint Dani und grinst.

Am Ende entschieden Dani und Jan fast schon über meinen Kopf hinweg, dass ich einen schnittigen Mercedes von AMG bekommen soll. Ich habe keine Ahnung, wie das Teil aussieht, aber auf meinen Einwand, ein Mercedes wäre für mich zu spießig, meint Dani nur, „Warte mit deinem Urteil, bis du das Teil siehst. Der Wagen ist sicher nicht spießig. Dir werden die Augen herausfallen. Der ist flach wie eine Flunder und spritzig wie ein Feuerwerk. Der ist echt super. Ein geileres Auto gibt es kaum."

Dani ist in ein halber Mann, zumindest was Autos angeht. Die Flügeltüren und das schnittige Aussehen seien einfach super, meint sie. Mein Einwand, mit dem Auto könnte ich ja meine Omi nirgendwohin bringen, weil der viel zu tief liegt, wird einfach damit weggewischt, dass ich in diesem Fall eines der anderen Autos nehmen soll.

„Und warum darf ich nicht einfach aus der bestehenden Flotte frei wählen. In der Garage stehen mehr Autos, als bei so manchem Autohändler", werfe ich ein.

„Das könnten wir machen. Aber den Mercedes kaufen wir trotzdem, kann ja ich damit fahren", jubiliert Dani.

„Du bist mir eine. Hätte ich nicht Deine Spalte geleckt, würde ich daran zweifeln, ob du wirklich ein Mädchen bist", grinse ich.

„Ich bin eben ein modernes Mädchen", protestiert sie gespielt.

Beim Armagnac, den wir auf der Terrasse genießen, bekomme ich die Erlaubnis, jedes Auto zu nehmen, das in der Garage steht.

„Außer deinem. Der Fiat wird verschrottet", fügt Jan grinsend hinzu.

„Danke!", sage ich und küsse ihn liebevoll.

„Ich geh schlafen. Bei Euch werde ich noch sentimental", grinst Dani und verschwindet.

„Willst du hier oder im Zimmer reden?", wendet sich Jan an mich.

„Im Zimmer will ich gleich wieder vögeln. Also reden wir besser hier", antworte ich schelmisch.

„Und du glaubst, hier würde ich dich nicht vögeln?", kontert Jan.

Allein schon bei dem Gedanken, er könnte mich hier und jetzt durchficken, führt dazu, dass ich etwas scharf Luft hole und sich meine Atmung leicht beschleunigt. Mein Gott, übt dieser Mann eine gewaltige Wirkung auf mich aus.

„Ist das nur ein leeres Versprechen?", säusle ich so zuckersüß, wie ich nur kann. Diesmal stockt ihm der Atem.

„Unterschätz mich nicht. Ich war ein Mauerblümchen, aber in den letzten Tagen habe ich rasant aufgeholt. Ich hatte schließlich den besten Lehrmeister, den man sich wünschen kann", setze ich meine Verführung fort.

„Du schaffst mich", meint er, zieht mich zu sich heran und küsst mich leidenschaftlich.

„Zieh dich aus!", befiehlt er, als er meinen Mund kurz frei gibt.

„Bin ich noch deine Sklavin?", necke ich ihn.

„Wir haben noch keine neue Vereinbarung getroffen, noch gelten die alten Absprachen", brummt er.

„Aber ich habe kein Halsband um.", werfe ich ein.

„Das ist mir im Moment scheißegal. Ich fick dich jetzt, dass dir Hören und Sehen vergeht", kontert er. Dieses Versprechen klingt unglaublich heiß.

„Ja! Geil!", kann ich nur noch hauchen, denn auch ich will ihn. Und wie ich ihn will!

Jan ist extrem geil. Er zerrt mir förmlich die Kleider vom Leib, streichelt mich dabei, küsst mich und treibt mit seiner Lust auch die meine noch weiter in die Höhe. Es braucht nicht lange und wir sind beide nackt. Jan drückt mich zurück auf die Couch und legt sich meine Beine auf die Schultern. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, schiebt er mir seinen hammerharten Schwanz in mein Fötzchen und spießt mich auf.

„Ah!", entfährt mir genüsslich, als er von meinem Körper Besitz ergreift.

Ich liebe dieses Gefühl, wenn er meine Schamlippen teilt, in mich eindringt und mich weitet. Ich habe dabei den Eindruck, als würde ich mich in dem Moment aufgeben und ihm meinen Körper überlassen. Genau das ist es, was ich will. Ich vertraue Jan und lasse mit mir machen, was immer er will. Ich weiß inzwischen, dass ich mit ihm einfach nur genießen werde. Genießen, wie ich Sex noch nie zuvor genossen habe.

Jan hingegen scheinen solche Gedanken erst gar nicht in den Kopf zu kommen. Er hat nur noch eines im Kopf, er fickt los und nagelt mich mit heftigen Stößen auf die Couch. Es ist so unglaublich geil und ich lasse mich bereitwillig treiben. Ich heiße jeden seiner Stöße willkommen und versuche ihm meinen Körper so offen wie möglich anzubieten, damit er möglichst tief und fest in mich eindringen kann. Je tiefer er in mich fährt, umso erregender ist es für mich.

Die Lust in mir steigt sehr schnell ins Unermessliche und als ich kurz vor meiner Entladung bin, verkrampft sich auch Jan. Er drückt sich noch weiter in mich hinein. Er will instinktiv seinen Samen ganz tief in meinem Inneren deponieren. Das ist wohl noch so ein Instinkt aus der grauen Vorzeit der Menschheit. Der Urmensch scheint bei unseren Instinkten was den Sex betrifft weiterhin das Maß aller Dinge zu sein.

Ich kann mich echt nicht beklagen, denn dieses tief-in-mich-Eindringen bringt auch mich über die Klippe, und ich entlade mich mit einem gewaltigen Urschrei. Erneut erzittert mein gesamter Körper und meine Scheidenmuskulatur melkt den in mir noch immer stramm aufgerichteten Schwanz und holt so auch die letzten Reste seiner Erbmasse aus ihm heraus.

Als mein Höhepunkt abgeflaut ist und wir keuchend und außer Atem übereinander liegen, bin ich herrlich befriedigt und einfach nur glücklich. Mein Gott, dieser Mann macht mich noch zu einem sexhungrigen Monster. War ich in Vergangenheit sexuell etwas wenig aktiv, so hole ich jetzt alles in nur wenigen Tagen nach. Aber mir gefällt es, so wie es ist.

„Du bist der Wahnsinn. Dich zu ficken ist unglaublich!", bestätigt mir Jan und spricht mir dabei aus der Seele.

„Ich habe wenig Erfahrung, aber ich liebe es, so wie es mit dir zur Sache geht", gestehe ich ihm. „Ich will nichts ändern."

Wir liegen eine ganze Weile auf der Couch und versuchen wieder zu Atem zu kommen. Jan ist genauso fertig, wie ich. Ich bemerke, er genießt es, mit mir diese postkoitale Zweisamkeit zu erleben. Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, nach einem Orgasmus nur einfach nebeneinander zu liegen und zu genießen, dass man zusammen ein ganz besonderes Erlebnis hatte. Bisher stand für mich der Fick mehr im Vordergrund, als das Vor- und Nachspiel. Mit Jan lerne ich jeden Moment des Zusammenseins zu genießen und voll auszukosten.

„Du bist der Wahnsinn. So geilen Sex, wie mit dir habe ich noch nie erlebt", wiederholt sich Jan,

„Ich habe auch noch nie so geilen Sex, wie mit dir erlebt. Ich habe den Eindruck, das vorher war gar kein richtiger Sex", bringe auch ich meine Gefühle auf den Punkt.

„Ich möchte, dass du absolut frei bist", meint Jan ganz überraschend und wechselt damit das Thema.

„Wie meinst du das", bin ich überrascht.

„Keine Sklavin mehr, nur mehr Freundin. Du hast mir eine neue Dimension der Partnerschaft eröffnet. Es ist schön, so wie es ist", antwortet er.

„Ich finde das schön, dass du mich als Freundin siehst. Aber ich möchte auch Sklavin sein. Dann bin ich gezwungen, über meine bisher sehr begrenzte Erfahrung hinauszugehen", wende ich ein.

„Dir hat es gefallen, wie Dani dich rangenommen hat?", grinst er.

„Auch das. Ich habe das Gefühl, ich könnte auch mit dir zusammen noch viel erleben, Dinge die ich bisher gar nicht für möglich gehalten habe", gestehe ich.

„Das geht auch ohne, dass du meine Sklavin bist. Ich werde dich fordern und auch Dani wird nicht aufhören, mit dir zu spielen. Sofern Du es auch willst und zulässt. Schließlich warst du bisher ja auch die meiste Zeit ohne Halsband", wirft Jan ein. „Also können wir ganz darauf verzichten."

„Ich fürchte nur, dass ich als Freundin leichter abbreche. Bei Dani war ich im Kopf doch noch ein wenig Sklavin. Sicher auch deshalb hat mich der Ehrgeiz gepackt, mich nicht klein kriegen zu lassen", werfe ich ein.

„Versuchen wir es erst einmal als Freundin. Wenn es mir oder dir zu wenig ist, ändern wir es wieder", schlägt Jan vor.

„Einverstanden! Aber sag es ehrlich, wenn es dir zu wenig ist, was ich bereit bin mitzumachen. Du sollst ja für dein Geld auch etwas bekommen", antworte ich etwas schelmisch.

„Mach dir meinetwegen keine Sorgen, ich komme schon auf meine Kosten", kontert er.

Ich lasse mir durch den Kopf gehen, was sich gerade eben abgespielt hat. Ich bin nicht nur keine Sklavin mehr, ich bin nur noch seine Freundin. Sonst hätte ich es vermutlich nicht akzeptiert, nicht mehr seine Sklavin zu sein. Das ist schon Wahnsinn. Ich bin zu allem bereit, Hauptsache ich bleibe bei ihm. Was ich für Jan empfinde und was ich mit ihm erlebe, möchte ich um nichts auf der Welt mehr missen.

„Ich liebe dich. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich liebe", gestehe ich und küsse ihn erneut voller Leidenschaft und Hingabe.

„Ich liebe dich auch!", gesteht mir Jan in einer Pause.

„Aber ich könnte ohne dich nicht mehr sein. Ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen", bin ich entwaffnend ehrlich und ich sehe, wie überrascht und gleichzeitig glücklich Jan mich ansieht.

„Ich habe Lust mit dir zu spielen. Gehen wir hinauf ins Zimmer", meint Jan eher im Befehlston.

„Nackt, wie du bist!", legt er nach, als ich eine Decke über die die Schultern werfe.

Ich tue, was er sagt. Auch ohne Sklavin zu sein, erfülle ich ihm seinen Wunsch nur zu gern. Ich bin gespannt darauf, wie er mit mir spielen will. Anfangs war es noch sonderbar, nackt durchs Haus zu gehen. Doch allmählich wird es fast schon normal und als ich vor ihm die Treppe zum Schlafzimmer hinaufgehe, bin ich sogar ein wenig stolz darauf. Ich gehe etwas breitbeinig, damit er von hinten einen geileren Blick auf meinen Arsch und zwischen meine Beine hat.

„Du kleines Biest!", meint er auf halber Höhe der Treppe und fährt mir mit der Hand zwischen meine Schenkel, um meine Spalte zu stimulieren.

Ich bleibe kurz stehen und gebe mich ganz dieser Liebkosung hin. Nach einer Weile steige ich nur ganz langsam Stufe für Stufe nach oben. Ich bin abgelenkt und genieße seine Massage an meinen Schamlippen.

Als plötzlich Dani um die Ecke kommt, zucke ich zusammen. Sie schaut uns grinsend zu. Ihre Anwesenheit verunsichert mich nun doch ein wenig.

„Ihr Ferkel!", grinst sie, „Darf eine einsame Frau wie ich mitmachen?"

„Was sagst du, mein Schatz?", meint Jan und hört trotz Dani nicht auf, mich zu stimulieren.

Er legt sogar noch eine Schippe drauf und dringt mit zwei Fingern in meine inzwischen sehr feuchte und aufnahmebereite Spalte ein. Er fingert mich ganz ungeniert auf der Treppe nach allen Regeln der Kunst. Ich bin nun ganz stehen geblieben und spreize meine Schenkel, um ihm einen noch besseren Zugriff zu ermöglichen. Dani schaut mich herausfordernd an und in diesem Moment ist mir klar, dass auch ich mit den beiden spielen will.