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Papa ist der Beste!

Geschichte Info
Eine kleine Familie findet zueinander...
10.1k Wörter
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Freie nach „Daddy knows best" von „Erlikkhan".

1

Jim Matthews schaute aus dem Küchenfenster zu der Gruppe von jungen Frauen in spärlichen Bikinis, die sich um den Pool herumfläzten.

Tiffany, seine gerade volljährig gewordene Tochter, hatte einige ihrer Freundinnen zum Schwimmen eingeladen, denn es waren Ferien und dazu war ein herrlicher, sehr warmer Sommertag.

Wiederholt schaute Jim zu seiner Tochter, die etwas über einssechzig groß war, große braune Augen hatte, zwei richtig schöne, runde und volle Brüste ihr Eigen nannte und das winzige Bikinioberteil fast zum Platzen brachte. Sie hatte ein kleines Gesäß, aber eine starke Bein- und Gesäßmuskulatur, was ihren Po zu einem kleinen erotischen Wunderwerk machte, wie Jim fand. Der dünne Streifen des Tangas, der zwischen ihren Pobacken steckte, war kaum sichtbar. Als sie sich umdrehte sah er ihren Muschiansatz durch das pinkfarbene Höschen.

Jim wusste, dass es falsch war, seine Tochter so anzuschauen, aber er war auch nur ein Mann und den Pool anzuschaffen war die beste Idee seines Lebens gewesen, dachte er schmunzelnd.

Einmal hatte er mit Debbie, seiner Frau, gesprochen und sie gebeten ihrer Tochter zu sagen, sie möchte sich etwas züchtiger anziehen, doch Debbie hatte nur gelacht.

„Sie ist ein junge Frau und sie hat etwas zu bieten", sagte sie grinsend, „da wird sie sich sicherlich nicht wie eine Nonne anziehen."

Damit, das wusste Jim, war das Thema für seine Frau beendet und Jim akzeptierte es und genoss von da an den Anblick seiner knackigen Tochter, die in diesem Moment von jeder Menge anderen wundervoll anzuschauenden jungen Frauen umringt war.

Mit ihrem Vater sprach Tiffany nicht über ihr Sexualleben, dafür war ihre Mutter zuständig. Einmal hatte Jim jedoch die Wäsche übernommen und einen Slip von ihr in der Wäsche gefunden, der eindeutig nach Sperma gerochen hatte. Die Vorstellung, dass es irgendein Typ mit seiner Tochter getan hatte, hatte ihn einerseits wütend und eifersüchtig gemacht, doch gleichzeitig hatte ihn der Gedanke, dass der Typ ihr seinen Saft in die Pussy gespritzt haben musste und es anschließend aus ihr herausgelaufen war und den Slip versaut hatte, so angemacht, dass er sich wichsen und seinen Saft noch zu dem anderen in den Slip spritzen musste, ehe er ihn in die Wäsche steckte. Der Gedanke, dass jemand seine Tochter ohne Gummi gefickt hatte, brachte ihn fast um den Verstand. Hoffentlich passte sie gut auf!

Immer wenn er gelegentlich die Wäsche machte suchte er nach ihren Slips und fand sie mal mit ihrem Saft benässt und mal mit Spermaspuren vor. Gierig hatte er den Geruch ihrer Pussy aufgenommen und sich mehr als einmal vorgestellt, wie es ein würde, ihre Pussy vor sich zu sehen, sie riechen und schmecken zu können. Er schalt sich einen perversen alten Mann, grinste aber gleichzeitig in sich hinein.

Während Jim so dastand und gedankenverloren aus dem Fenster starrte bemerkte ihn seine Tochter, senkte ihre Sonnenbrille und schaute ihn direkt an. Wie in einem Spiel öffnete sie ihre Schenkel und ließ ihren Vater einen Blick auf ihren pinkfarbenen Minislip werfen, der vorne leicht feucht war.

In diesem Moment erreichte Debbie die Küche und bemerkte sofort, was ihr Mann da tat. Lautlos stellte sie sich hinter ihn und küsste ihn auf den Nacken. Jim erschrak und hörte ihre leise Stimme.

„Hör auf, diese jungen Dinger anzustarren", sagte sie glucksend. „Komm mit ins Schlafzimmer und ich werde dich diese jungen Dinger vergessen machen." Ihre Hand glitt nach vorne und legte sich auf die Ausbeulung in seiner Sommershorts.

Jim drehte sich um und schaute seiner Frau in die Augen. Debbie war eine Granate von Frau und wusste, wie sie mit ihm umzugehen hatte. Sie hatte keinerlei Eifersucht, sie wusste einfach, dass sie die beste war und alle Mittel hatte, ihn glücklich zu machen. Ihr drohte keine ernsthafte Konkurrenz von den jungen, unerfahrenen Hüpfern da draußen.

Keine Minute später waren sie im Schlafzimmer und Debbie kniete sich vor ihn und angelte seinen steil abstehenden Schwanz aus der Shorts.

„Ich liebe deinen dicken, fetten Schwanz", murmelte sie und begann ihn liebevoll mit der Zunge zu umkreisen. „Du weißt, wie gerne ich ihn im Mund habe", sagte sie und grinste ihn an. Ihre Hand wichste ihn leicht und sie fuhr fort: „Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme, Liebling?"

Jim nickte mit dem Kopf. Debbie ließ seinen Schwanz los und öffnete sich das Bikinioberteil, dann schaute sie ihn wieder erwartungsvoll an. „Dann sag es, Liebling."

„Bitte nimm ihn in den Mund, Schatz." Es war mehr ein Krächzen als ein Sprechen und Debbie öffnete breit grinsend den Mund und schob sich seine achtzehn Zentimeter tief in den Rachen.

„Du bist wahrlich eine Göttin!" schnurrte Jim und sah zu, wie sich ihr Kopf immer wieder über seinen Schwanz schob, ihn dann fast ganz entließ nur um ihn sich gleich wieder tief in den Mund zu stoßen.

„Na, denkst du immer noch an die jungen Dinger am Pool?" fragte sie ihn grinsend in einer Lutschpause.

„Welche jungen Dinger?" japste er. Das war genau das, was sie hören wollte. Er hatte sie längst vergessen.

Wie eine Furie blies sie seinen Schwanz und Jim merkte schnell, wie der Saft in ihm brodelte.

„Oh Gott, ich komme gleich..." stöhnte er und freute sich auf die Erlösung. Doch Debbie hatte etwas Anderes mit ihm vor. Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund und schaute ihn grinsend an. Dann drückte sie ihre massiven Titten zusammen und rieb damit über seinen Schwanz.

„Später, mein Liebling, später", brummte sie und spielte noch eine Weile mit ihm, doch ließ ihn nicht kommen. Sie stand auf und zog sich das Bikinihöschen über ihre langen, schlanken Beine.

„Sei ein braver Junge und leck meine Pussy!" sagte sie, während sie auf allen Vieren auf dem Bett hockte, sich am Bettgestell festhielt und ihren Hintern herausdrückte.

Jim wusste, was sie wollte und wie sie es brauchte. Schnell ging er in die Knie und drückte seinen Mund auf ihre auslaufende Pussy, die so viel Hitze ausstrahlte.

Er liebte es ihre Pussy zu lecken und tatsächlich vergaß er alles um sich herum und leckte ihr mit breiter Zunge vom Kitzler über die Schamlippen bis zum Arschloch und wieder zurück. Debbie schnurrte wie ein Kätzchen und flüsterte: „Du brauchst doch die jungen Dinger gar nicht, wenn wir uns haben."

Wie ein Besessener leckte er ihre Fotze, schob drei Finger in sie und bereitete sie für seinen pochenden, steinharten Schwanz vor. Als er seine Finger über ihren Kitzler rubbelte, stöhnte Debbie auf und ein erster kleiner Orgasmus durchschüttelte sie.

„Oh ja, komm jetzt! Steck ihn rein!" bettelte sie.

Jim richtete sich auf und schob ihr seinen Harten mit einem einzigen, kräftigen Stoß tief in die offenklaffende Fotze.

„JA, GENAU SO WILL ICH ES!" stöhnte Debbie. Jim hämmerte ihr seinen Schwanz tief und fest hinein. Beide erklommen schnell den Weg zum Höhepunkt und als er spürte, wie sich die Fotze seiner Frau zusammenzog, da kam auch er und spritzte ihr seinen Saft in den Bauch.

Plötzlich machte sich Debbie los und hockte sich vor ihn. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste sich die nächsten Schübe seiner Sahne auf ihre Titten und in ihr Gesicht. Zum Schluss leckte sie seinen Schwanz noch sauber, stellte sich vor ihn und sie küssten sich.

„Das war ein geiler Fick, Liebling", sagte sie leise.

„Ja, das war ein geiler Fick, Schatz", murmelte Jim.

2

Keiner von beiden bemerkte Tiffany, die im dunklen Flur stand und den beiden zuschaute. Sie hatte ihre Hand im Bikinihöschen und rubbelte sich die Pussy, während sie ihren Eltern beim Sex beobachtete. Mit zusammengebissenen Zähnen um ja kein Geräusch zu machen kam sie zusammen mit ihren Eltern zum Orgasmus. Mit nassem Höschen und klitschnasser Pussy glitt sie lautlos die Treppe herunter und sprang in den Pool.

Eigentlich hatte Tiffany nur auf die Toilette gehen wollen, doch als sie an der offenen Schlafzimmertür vorbeigekommen war, musste sie einfach stehenbleiben und zuschauen. Es war ungewöhnlich, dass die beiden es mitten am Tag machten und dann auch noch vergaßen die Tür zu schließen. Es war wie eine stumme Einladung.

Es schockierte sie zu sehen, wie hingebungsvoll sich ihre Mutter am mächtigen Liebesknochen ihres Vaters abarbeitete, wie tief sie ihn in den Mund nehmen konnte und wie viel Spaß sie offenbar dabei hatte. Klar hatte Tiffany auch schon ein paar Schwänze geblasen, doch das, was ihre Mutter geboten hatte war um einige Klassen besser, das wusste sie. Und auch der Schwanz ihres Vaters war um einiges größer als jedes Exemplar, das sie bisher zu Gesicht bekommen hatte.

Als ihr Vater ihrer Mutter von hinten nicht nur die Pussy, sondern offenbar auch noch das Arschloch geleckt hatte, da war ein Kribbeln durch ihren Körper gegangen und sie musste einfach stehenbleiben und zusehen, wie ihr Vater sie fingerte. Zu sehen, wie ihr Vater sein mächtiges Rohr in der klitschnassen und einladenden Fotze versenkte, war für Tiffany der Grund, es sich selber zu machen. Mit geschlossenen Augen hatte sie sich vorgestellt, wenn sie es wäre, die dort auf dem Bett hockte und ihren Hintern herausstreckte, während ihr Vater ihr genüsslich seinen Schwanz hineinschob. Der Gedanke war so pervers gewesen und doch war sie heftig dabei gekommen.

Dieses Bild, als ihre Mutter den Schwanz auch noch abwichste und die Sahne über ihre Brüste und ihr Gesicht verteilte, das war die Krönung gewesen. Fast meinte sie selber das feuchte Gefühl nassen Spermas auf der Haut zu spüren.

Als die Freundinnen sie verlassen hatten lag Tiffany nackt im Bett und versuchte das Bild ihrer fickenden Eltern aus dem Kopf zu bekommen. Es war hoffnungslos! Also blieb ihr nichts übrig als sich den Dildo aus dem Versteck zu holen und sich damit zu befriedigen, bis sie zweimal gekommen war. In ihren Gedanken war es wieder ihr Vater, der sie zum Höhepunkt fickte und schließlich seinen Samen auf ihr verteilte.

3

Am nächsten Morgen schlief Tiffany lang. Nur mit einem kurzen Nachthemd, das gerade über ihren Po reichte und einem Tangaslip bekleidet kam sie gähnend in die Küche und begrüßte ihren Vater. Ihre Mutter war beim Friseur.

Sie langte über die Anrichte nach einer Schüssel und den Cornflakes. Als ihr Vater sah, wie das Nachthemd dabei hochrutschte und ihr fast nackten Arsch zum Vorschein kam, brachte dies seinen Schwanz dazu sich langsam pochend aufzurichten. Schnell setzte er sich anders hin, als sich Tiffany zu ihm umdrehte und sich an den Tisch setzte.

„Na, ihr hattet gestern wohl viel Spaß, oder?" begann Jim das Gespräch.

„Nicht halb so viel Spaß wie ihr?" dachte Tiffany und prompt hatte sie wieder den Anblick von seinem Schwanz vor Augen, der immer wieder schmatzend in die Fotze ihrer Mutter eintauchte. Sie seufzte leise und sagte dann: „Ja, klar hatten wir das. Ich hoffe, wir waren nicht zu laut und haben dich und Mama gestört."

„Nicht die Bohne", sagte Jim leichthin, als er die steinharten Nippel bemerkte, die durch ihr Nachthemd stachen. „Wir hatten auch unseren Spaß", versuchte er sich an einem Scherz.

„Ja, habe ich gesehen", sagte sie und Jim verschluckte sich fast an dem Kaffee, den er gerade an den Lippen hatte.

„Was hast du gesehen?" fragte er tonlos.

„Wenn ihr nicht wollt, dass euch jemand beim Sex zuschaut, dann müsst ihr euch angewöhnen die Schlafzimmertür zu schließen", sagte Tiffany kauend und schaute ihren Vater an.

Jim wirkte geschockt. Was hatte die Tochter alles gesehen?

„Weißt du, ich finde es ja gut, dass ihr Sex habt, aber am helllichten Tag und mit offener Tür... da hätte jede meiner Freundinnen vorbeikommen können."

„Ich... ich... ich...", stammelte Jim. „Ich weiß nicht was du gesehen hast, aber du hättest auch einfach an der Tür vorbeigehen und unsere Privatsphäre akzeptieren können."

„Ja, das hätte ich machen können", sagte Tiffany giftig. „Aber wann sieht man schon mal live, wie der eigene Vater der eigenen Mutter die Sahne auf die Brüste und ins Gesicht spritzt?"

Jim war sprachlos. So kannte er seine Tochter gar nicht.

„Was... was hast du denn heute noch vor..." fragte er deshalb um vom Thema abzulenken.

„Ich werde mich mit Mike treffen. Erst gehen wir essen und dann gehen wir zu ihm und ich werde mich von ihm ficken lassen."

„Was ist nur los mit dir?" fragte Jim perplex.

„Wieso? Stört es dich, dass deine volljährige Tochter auch Sex hat?"

„Nein, nein, natürlich nicht", gab Jim klein bei.

Tiffany hatte sich wieder beruhigt und legte die Hand auf den Arm ihres Vaters. „Es tut mir leid, Papa, ich spreche sonst nicht so. Es ist nur... ich weiß ja, dass ihr noch Sex habt und es ist ja auch schön... nur habe ich nicht erwartet euch dabei zu sehen..." Sie schaute ihm in die Augen. „Und es war schön euch zuzusehen. Weißt du, Papa, dass ich es mir dabei selbst gemacht habe?"

Jim starrte abwechselnd in das Gesicht seiner Tochter und auf ihre harten Nippel, als könne er nicht glauben, was sie sagt.

„Weißt du", sagte er lächelnd und zeigte auf ihre Brüste, „vielleicht solltest du in Zukunft Büstenhalter tragen, bevor du zum Frühstück kommst."

Tiffany lächelte zurück und fuhr fort. „Als ich es mir selbst gemacht habe, weißt du, an was ich dabei gedacht habe?"

„Natürlich nicht!"

„Ich habe mir vorgestellt, dass ich an Mamas Stelle wäre... und du... bin ich pervers, Papa?"

Jim atmete langsam durch. So sollten Vater und Tochter vielleicht nicht miteinander reden, überlegte er und doch rang er sich zu einer Antwort durch. „Nein, Liebling. Es ist normal, wenn man andere hübsche Menschen sieht, dass man erotische Gedanken hat." Er lächelte. „Weißt du, deine Nippel machen mich gerade unglaublich an."

Tiffany grinste. „Dann warte mal, Papa." Mit zwei Handgriffen hatte sie sich ihr Nachthemd über den Kopf gezogen und präsentierte Jim ihre ganze jugendliche Handvoll Pracht.

„Oh Gott, Tiffany!" stöhnte er auf, konnte aber nicht verhindern, dass sich sein Schwanz aufrichtete und von unten hart gegen den Tisch drückte.

Lächelnd stand Tiffany auf und stellte sich vor ihren Vater. „Möchtest du auch meine Pussy sehen, Papa?"

Gab es eine richtige Antwort? Gab es eine falsche Antwort? Jim hatte keine.

„Du brauchst nicht zu antworten, Paps. Wenn du es nicht willst, sag einfach Stopp!"

Tiffany hakte beide Daumen unter das Gummiband ihres Höschens und zog es über ihre Beine nach unten. Als sie sich wieder aufrichtete stemmte sie die Hände in die Hüfte und präsentierte ihrem Vater ihre blitzeblank rasierte Pussy.

„Findest du mich sexy, Papa?"

Jim fand nur mühsam die Worte. „Du siehst großartig aus, Tiffany." Es klang wie ein Krächzen.

Der Geruch ihrer feuchten Pussy stieg ihm in die Nase. Ein Duft, der ihn noch geiler machte.

Tiffany nahm ihren Slip und drückte ihn ihrem Vater in die Hand. „Du kannst ihn behalten und an ihm riechen sooft du willst."

„Woher weißt du..." rutschte es Jim heraus und seine Tochter lachte leise. Sie reichte ihm beide Hände und als er sie ergriffen hatte zog sie ihn hoch. Seine Shorts war deutlich ausgebeult.

„Ich möchte ihn sehen, Papa."

Als er nicht reagierte zog sie ihm die Shorts herunter und sah, dass er bereits vollständig erigiert und einsatzbereit war.

„Du hast einen wunderschönen, großen Schwanz, Papa", sagte Tiffany mit einer Stimme, die so sexy war, dass Jim fast das Blut in den Adern kochte.

Seine Tochter stützte sich am Tisch ab und drehte ihm den Po zu. „Bitte, Papa, leck mich, wie du Mama geleckt hast."

Jim wusste, dass er es nicht tun durfte, doch als er ihre dicken, blutgefüllten Schamlippen sah, das kleine, verlockende Loch darüber und als sie sanft mit ihrem Becken wackelte, da hatte seine Tochter längst gewonnen.

Jim streifte seine Shorts ab, ging hinter ihr in die Knie und sog gierig den geilen Geruch ihrer jugendlichen Fotze ein. Vorsichtig leckte er mit seiner Zunge darüber und stellte fest, dass sie anders als seine Frau aber höchst verlockend schmeckte.

„Oh ja, Papa, leck meine kleine Teeniefotze!" stöhnte sie, „leck die Fotze deiner kleinen, geilen Tochter, Papa!"

Ihr Vater benötigte keine weitere Aufforderung. Er leckte für sein Leben gerne Muschis und zeigte seiner Tochter, was er draufhatte. Immer wieder flippte er mit seiner Zunge über ihre Klit, nur um kurz bevor sie kommen konnte wieder davon abzulassen und mit breiter Zunge bis zu ihrem Arschloch zu lecken.

Tiffany jaulte und wimmerte, streckte ihrem Vater ihren Po entgegen.

„Das ist soooo geil, Papa", stöhnte sie.

Als Jim wieder seinen Angriff auf ihre Klit startete, war es soweit. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken und ihr Nektar spritzte aus ihrer Pussy über Jims Gesicht. Wie ein Ertrinkender leckte und sog ihr Vater alles auf, was aus Tiffanys Fotze heraussprudelte.

„OH GOTT!!!! OH GOTT!!! PAPA!!! JAAAAAAAAAAAAAA!!!" stieß sie laut aus. Jim führte seine Zunge wieder an ihre Rosette.

„DAS GEFÜHL IST SO GEIL, PAPA!" stöhnte Tiffany.

Immer wieder wechselte Jim zwischen ihrem Kitzler und ihrem Po hin und her und Tiffany kam und kam und kam.

Jim stand auf und drückte sich an seine Tochter. Voller Ekstase griff sie nach hinten und bekam den Schwanz ihres Vaters zu fassen. Sie zog ihn zu sich und dirigierte ihn an ihre Fotze. „Mach schon, Papa, fick mich endlich!" japste sie, doch Jim zog im letzten Moment zurück.

„Schnell, geh nach oben und zieh dich an", herrschte er seine Tochter leise an. Eben war Debbie nach Hause gekommen und er hörte, wie sich das Garagentor automatisch schloss.

Tiffany schaffte es gerade noch in ihr Zimmer und Jim setzte sich an den Küchentisch und tat als sei er in die Zeitung vertieft, als Debbie das Zimmer betrat. In letzter Sekunde hatte er Tiffanys Slip gesehen, der auf dem Tisch lag und ihn in seine Hosentasche gesteckt.

Er gab seiner Frau einen Kuss, die zwar etwas schnüffelte, doch das dann auf etwas Anderes schob. Der Rest des Tages verlief weitgehend ereignislos.

4

Tags darauf war Tiffany im Schwimmbad, wo sie als Aufsicht und Rettungsschwimmerin tätig war. Debbie war in ihrem Zimmer und rief Jim zu sich. „Komm her, Jim, das musst du dir ansehen!"

Als Jim hereinkam zeigte ihm seine Frau einen Slip, offensichtlich war er von Tiffany.

„Schau dir das an, Schatz. Er ist voller Sperma! Scheint so, als wenn Colin und unsere Tochter gestern einen tollen Abend hatten", sagte sie und grinste breit.

„Ich finde das nicht so toll", maulte Jim. „Sie ist unsere Tochter und sie hat ungeschützten Sex. Was ist daran toll?"

Debbie schaute ihren Mann lange an und lachte dann. „Weißt du noch, wie wir in unserer Jugend gefickt haben wie die Karnickel? Uns war egal wann und wo, keiner von uns bekam genug vom anderen."

Jim nickte zustimmend. „Ja, natürlich hast du recht, aber es waren andere Zeiten..."

Debbie warf den Slip zurück in die Wäschebox und ging auf ihren Mann zu. „So, es waren also andere Zeiten...", sagte sie herausfordernd und ihre Hand griff an seine Shorts.

Jim zuckte zurück. „Nicht, dass Tiffany uns noch erwischt..."

„Sie ist im Schwimmbad, Schatz, das weißt du doch!" Inzwischen hatte Debbie ihre Hand in seine Shorts geschoben und den sich pochend aufrichtenden Schwanz erfasst. Sie schaute hoch und bot Jim ihren Mund zum Kuss.

Sie küssten sich und Debbie zog ihren Mann auf das Bett ihrer Tochter. Jim stürzte sich auf seine Frau, zog ihr das Bikinihöschen aus, leckte gierig ihre Fotze und legte sich schließlich auf sie. Sie fickten lustvoll miteinander.

Niemand von ihnen bemerkte ihre Tochter, die vom Schwimmbad zurückgekommen und durch die Terrassentür ins Haus gekommen war. Sie hatte vergessen, dass sie die Nachmittagsschicht und nicht die Vormittagsschicht im Schwimmbad hatte.

Erst hatte sie Angst, dass ihre Mutter den vollgeschleimten Slip in ihrer Wäschebox finden könnte, denn sie hatte vergessen ihn heute Morgen ins Bad zu bringen und ihn tief in die dortige Wäschebox zu stopfen, als sie jedoch Geräusche hörte, wurde sie neugierig.