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Papa ist der Beste!

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Debbie Matthews stand im Flur und ein winziger Tangaslip hing wackelnd an ihrem Finger. Jim erkannte ihn sofort: es war der Slip, den seine Tochter gestern Abend getragen hatte.

„Wie kommt das Ding unter den Sessel, frage ich mich. Ihr habt doch gestern zusammen einen Film angeschaut, da hatte sie ihn doch sicherlich an. Mhmmmm. Hatte sie vielleicht anschließend noch Besuch von einem Freund?"

Jims Gesichtsfarbe wechselte nach dunkelrot, was seine Frau wegen des spärlichen Lichts im Flur jedoch glücklicherweise nicht erkennen konnte. Das war der Slip, den Tiffany anhatte, bevor sie ihn ausgezogen und sich auf seinen Schoß gesetzt hatte.

Als Debbie vom Bridge nach Hause kam, war Jim bereits im Bett und schlief tief und fest, ebenso wie ihre Tochter in ihrem Zimmer.

„Ja, vielleicht", versuchte Jim sich herauszureden. „Wir konnten uns nicht auf einen Film einigen. Es gab etwas Streit und dann bin ich früh ins Bett gegangen. Es kann aber sein, dass sich die Haustür noch einmal geöffnet hat und Tiffany ihren Freund hereingelassen hat", log er.

„Du hast nicht mitbekommen, dass sie zusammen im Wohnzimmer waren und ganz offensichtlich zusammen Spaß hatte?" Debbie zog die Augenbrauen hoch. „Und warum hat sie dann in unserem Wohnzimmer Sex, statt es in ihrem Zimmer zu machen? Du hättest sie jederzeit erwischen können... oder ich..."

Jim zuckte mit den Schultern. „Die wilde Jugend, Schatz", versuchte er seine Frau zu beruhigen. Inzwischen war die Röte wieder der normalen Gesichtsfarbe gewichen und Debbie nahm seine Frau in den Arm. „Du weißt doch, dass unsere Tochter immer wieder einmal Sex hat. Warum nicht auch in unserem Wohnzimmer? Vielleicht liefert ihr das einen besonderen Kick?"

„Mhmmm", sagte Debbie nachdenklich, „ich werde mit ihr sprechen müssen. Was sie in ihrem Zimmer macht, okay, aber nicht in unserem Wohnzimmer!"

Jim drückte seine Frau und küsste sie. „Du bist zu streng, Schatz!"

Debbie hatte sich den Slip inzwischen etwas genauer angesehen. „Er ist wirklich chic, das Teil. Meinst du, dass es mir passen könnte?"

Ihr Mann zuckte mit den Schultern. „Probiere ihn mal an."

Debbie schaute ihren Mann erstaunt an, dann grinste sie. „Ja, probieren wir es mal..."

Sie zog sich den Slip unter dem Rock aus und kickte ihn in die Ecke, dann schlüpfte sie in den Tanga ihrer Tochter.

Sie zog den Rock hoch und präsentierte sich. „Etwas eng, aber geht noch."

Jim grinste sie an. „Sieht aber extrem sexy aus an dir."

„Ist er nicht zu nuttig?"

Immer wieder musste Jim an den gestrigen Abend denken und sein Schwanz richtete sich pochend auf. Als Debbie das sah grinste sie zurück.

„So, macht dich das an, Ehemann?"

„Könnte man so sagen."

„Dann zeig mir mal, was du so zu bieten hast..."

Immer noch grinsend zog sich Jim aus und präsentierte sein wachsendes Rohr.

„Mhmmm, ganz nett", kommentierte Debbie gelangweilt und spielte sie ihm einen skeptischen Gesichtsausdruck vor.

Jim ging zu ihr, gab ihr einen Klaps auf den Po, nahm sie in die Arme und führte sie ins Schlafzimmer. Dort zog er sie aus, befahl ihr allerdings den Slip anzulassen.

„Du Wüstling willst mich ficken während ich den Slip unserer Tochter trage?" neckte sie ihn. „Was würde sie wohl denken, wenn sie uns so sehen könnte? Du fickst mich und ich trage ihren Slip."

„Ist mir egal", brummte Jim und schubste seine Frau auf das Bett. Sie quiekte auf und spreizte ihre Beine.

„Alles für dich", sagte sie mit einer Sexy Stimme und nun gab es für Jim kein Halten mehr. Er hockte sich auf das Bett zwischen die Beine seiner Frau, schob den Slip beiseite und drückte seinen Schwanz in die aufnahmebereite Fotze.

„Ja, du wilder Hengst, fick mich wie ein junger Gott!" bettelte Debbie und Jim hämmerte ihr seinen Schwanz in die Pussy. Es wurde ein wilder, animalischer, fast schon brutaler Fick. Als beide schließlich kamen spuckte er seinen Saft in ihren Unterleib und beide rollten sich auf die Seite.

„Ich werde den Slip noch eine Weile tragen und dann lege ich ihn zurück unter den Sessel", sagte Debbie grinsend. „Mal sehen, ob Tiffany es bemerken und ob sie etwas sagen wird."

„Du bist so ein versautes Luder!" erwiderte Jim und küsste seine Frau.

„Das sagtest du bereits!"

Tiffany, die durch das Gespräch auf dem Flur wach geworden war, hatte alles mitbekommen. Kopfschüttelnd ging sie wieder zurück in ihr Zimmer und in ihr Bett. So kannte sie ihre Mutter gar nicht! Sie benahm sich wie eine echte Schlampe!

Tiffany holte ihren Dildo aus der Schublade und ihre fickenden Eltern vor Augen masturbierte sie sich zu einem Orgasmus.

7

Es war halb zehn, als Tiffany in die Küche geschlurft kam. Ihre Eltern saßen am Frühstückstisch und musterten neugierig ihre Tochter, die nichts trug außer einem zu großen T-Shirt, das gerade so ihren nackten Hintern bedeckte. In der Hand hatte sie den Slip, den ihre Mutter wieder unter den Sessel im Wohnzimmer gelegt hatte. Tiffany warf ihn achtlos auf den Tisch und ging zum Kühlschrank.

„Key, Schätzchen", sagte Debbie pikiert, „warum wirfst du seinen schmutzigen Slip bei uns auf den Küchentisch!?! Wirf ihn doch bitte gleich in die Wäschetruhe."

„Ja, Entschuldigung, Mama", sagte Tiffany verschlafen. „Ich habe ihn eben erst im Wohnzimmer gefunden."

„Was hatte er da eigentlich verloren?" hakte Debbie nach.

„Ich habe ihn dort ausgezogen", antwortete Tiffany gespielt gelangweilt.

Debbie seufzte. „Es ist deine Sache, mit wem du schläfst, solange du nur aufpasst und dir nichts einfängst. Es allerdings in unserem Wohnzimmer zu tun, halte ich nicht für okay."

„Sei keine Spielverderberin", erwiderte Tiffany, die sich eine Schüssel mit Cornflakes und Milch gefüllt und mit an den Tisch gesetzt hatte. „Ist doch egal, ob ich es in irgendeinem Auto, in meinem Bett oder auf der Wohnzimmercouch mache."

„Mir ist das nicht egal, wo du mit Colin schläfst", sagte Debbie giftig.

Tiffany schaute ihre Mutter an. „Es war nicht Colin."

Nun wurde ihre Mutter erst recht sauer. „Dann einer deiner anderen Liebhaber! Scheinst ja eine echte Schlampe zu sein."

In aller Seelenruhe antwortete ihre Tochter: „Das kommt darauf an, wie man Schlampe definiert. Ich liebe Sex und werde es mir von dir nicht verbieten lassen. Außerdem war es kein x-beliebiger Junge, der mich gestern gefickt hat!"

Sie stand auf und ließ ihre Mutter mit offenem Mund zurück.

„Jim, bitte sprich du mit ihr", sagte sie schließlich. „Ich komme im Moment nicht an sie ran."

Jim ergab sich in das Schicksal und suchte nach seiner Tochter. Er fand sie im Keller bei der Waschmaschine.

„Tiffany, Schätzchen, bitte sprich nicht so mit deiner Mutter. Es ist schwer für sie zu sehen, dass du dich zu einer Frau entwickelt hast und nicht mehr ihr kleines Mädchen bist. Versuch einfach mit ihr klarzukommen, okay?"

Seine Tochter stemmte die Hände in die Seite und schaute ihn ärgerlich an. „Sie trägt meinen Slip, während sie sich von dir ficken lässt und nennt mich eine Schlampe?"

Das traf Jim auf dem falschen Fuß. „Das hast du mitbekommen?"

Tiffany grinste höhnisch. „Ihr wart laut genug, Papa!"

Sie trat auf Jim zu. „Außerdem bin ich glaube ich etwas neidisch auf sie."

Erneut war Jim überrascht. „Neidisch? Warum?"

„Du bist ihr Mann, sie kann dich haben, wann sie will. Ich kann nicht einfach auf dich zugehen und dich verführen." Ihre Hände gingen an seine Hose.

Ihr Vater versuchte erfolglos ihre Hände beiseite zu wischen. „Das gestern war ein Ausrutscher", versuchte er sich aus der Affäre zu ziehen. „Wir müssen damit aufhören, bevor wir erwischt werden."

Tiffanys Grinsen wurde breiter und frecher. „Du meinst also, dass du auf mich verzichten kannst, Papa?" Ihre Hand glitt in seine Shorts um umgriff seinen Schwanz. „Kannst du darauf auch verzichten?"

Mit diesen Worten ging sie auf die Knie und angelte seinen Schwanz aus der Hose. In kurzer Zeit hatte er seine ganze Pracht entfaltet und Tiffany wirbelte mit der Zunge und ihren Händen so geschickt über seinen Schwanz, dass Jim bald an dem point of no return war.

„Nun, was ist, Papa? Soll ich wirklich aufhören?" Tiffany schaute ihn herausfordernd an, während sie über seine Eichel leckte und ihre rechte Hand seine Eier massierte. Sie fuhr mit der Zunge über das Frenulum und Jim stöhnte auf.

„Beantworte meine Frage, Papa!"

Jim verdrehte die Augen und mit belegter Stimme bettelte er: „Bitte mach weiter, Kleines."

Siegessicher strahlte Tiffany ihn an. „Ich werde weitermachen, wenn du mir versprichst, dass du weiter mit mir ficken wirst."

Jim seufzte. „Okay, ich werde weiter mit dir ficken, Tiff."

„Gut!" Es war nur dieses eine Wort, doch die Art, wie sie es sagte ließ keinen Zweifel daran, dass Tiffany sehr mit sich zufrieden war. Sie schob sich den väterlichen Schwanz tief in den Rachen, leckte mit der Zunge über seine Eier und begann mit Schluckbewegungen.

Als der Höhepunkt Jims Eier explodieren ließ, musste er sich an der Waschmaschine festhalten, so heftig kam es ihm. Schub um Schub schleuderte er seinen Saft in den Mund seiner Tochter, die gierig die ersten Spritzer herunterschluckte und sich den Rest über das Gesicht wichste.

„Danke, Papa. Ich freue mich auf den nächsten Fick mit dir." Tiffany stand auf und verpackte seinen Schwanz wieder in der Hose, als plötzlich die Tür aufging und Debbie den Raum betrat.

„Ich habe Geräusche gehört. Alles klar bei euch?"

Jim war immer noch ein wenig benommen und sagte schnell: „wir haben nur diskutiert."

Seine Tochter versuchte sich an ihrer Mutter vorbei zu drängeln, konnte jedoch nicht verhindern, dass diese das Sperma auf ihrem Gesicht und in den Haaren entdeckte.

„Ich mache mich frisch!" polterte sie und drückte ihre Mutter rüde beiseite.

„Wir reden noch, Fräulein!" schimpfte Debbie hinter ihr her.

„Du bist zu hart zu ihr, Schatz", sagte Jim zu seiner Frau. Sein Atem hatte sich wieder beruhigt. „Sie hat uns gesehen und gehört heute Morgen. Sie war geschockt und muss das erst verarbeiten."

Debbie realisierte sofort, was Sache war. „Sie gehört, wie ich mit dir gesprochen und ihren Slip angezogen habe? Sie hat mitbekommen, dass du mich gefickt hast, während ich ihren Slip anhatte?"

Jim nickte.

„Okay, das müssen wir alle erst verdauen, denke ich", seufzte Jims Frau.

8

Tiffany war von der Aktion mit ihrem Vater so erregt, dass sie es gerne mit ihm gemacht hätte. Da stattdessen ihre Mutter gekommen war ging sie rasch in ihr Zimmer, schloss die Tür und holte ihren besten Freund, den Vibrator, aus dem Nachttisch.

Breitbeinig legte sie sich auf das Bett und schob sich das elektronische Spielzeug mit der silbernen Spitze zwischen ihre Schamlippen. Die junge Frau stöhnte laut auf und als sie das vibrierende Sexspielzeug an ihren G-Punkt führte, ging eine geile Lustwelle durch ihren Körper und es dauerte nicht lange, ehe ihr Körper sich in ekstatischen Zuckungen auf dem Bett wand. Mit einem lauten Stöhnen kam Tiffany und sie gab sich ganz dem wundervollen Höhepunkt hin. Pussysaft lief aus ihr heraus und hinterließ einen deutlichen Fleck auf dem Bettlaken.

Es klopfte an der Tür.

„Wer ist da?" keuchte Tiffany.

„Ich bin es, deine Mutter. Kann ich bitte hereinkommen? Ich möchte mich entschuldigen."

„Die Tür ist offen, sagte Tiffany, die ihre Beine schloss. Den Vibrator hatte sie noch in der Hand.

Debbie bemerkte sofort, was gerade geschehen war. Zu intensiv war der Duft einer saftigen Fotze in der Luft und der feuchte Fleck auf dem Laken und der Vibrator in der Hand ihrer Tochter sprachen eine deutliche Sprache.

„Entschuldige bitte, wenn ich dich bei etwas gestört habe, Tiff."

„Bin gerade fertig geworden", sagte Tiffany leichthin, obwohl ihre Wangen immer noch gerötet waren.

„Du bist offenbar... wie soll ich sagen... sexuell sehr aktiv..." stammelte Debbie langsam.

„So wie du, Mama, oder?" erwiderte ihre Tochter lächelnd.

Debbie musste ebenfalls lächeln. „Ja, so wie ich, Tiff. Es ist doch schön, oder?"

„Ja, das ist es, Mama, aber ihr beiden macht mich auch ganz schön an mit eurem Liebesleben", sagte Tiffany entschuldigend.

„Deine alten Eltern machen dich an?"

Tiffany legte betont den Vibrator auf den Nachttisch und deutete an, dass ihre Mutter sich zu ihr legen sollte, was Debbie auch tat.

„Ihr seid überhaupt nicht alt, Mama", sagte Tiffany leise und sie streichelte ihrer Mutter über das Gesicht. „Bei dir ist noch alles straff und fest", fuhr sie fort und ihre Hand rutschte unter das T-Shirt ihrer Mutter und umgriff ihre rechte Brust.

„Tiffany, was machst du?" Debbie war irritiert über die Reaktion ihrer Tochter.

„Ich finde Papa und dich unglaublich attraktiv", flüsterte ihr die junge Frau zu. „Und ich freue mich, dass ihr noch sie viel Spaß zusammen habt."

„Hast du doch auch", antwortete Debbie.

„Du meinst Colin und Mike?"

„Ja, wen denn sonst", fragte Debbie überrascht.

„Ich würde viel lieber mit euch Spaß haben?" sagte Tiffany leise und schaute ihrer Mutter in die Augen.

Debbie schien nicht zu verstehen, was ihre Tochter meinte. „Wie meinst du das? Wir haben doch viel Spaß miteinander, oder?"

Tiffany lächelte sie an. „Ich meine im Bett, Mama."

Debbie begriff was ihre Tochter sagte und sie riss erschrocken die Augen auf.

Tiffany versuchte sie mit leiser Stimme zu besänftigen. „Ich liebe dich, Mama. Und ich liebe auch Papa. Ihr seid meine Eltern, doch in Wahrheit sind meine Abenteuer mit Colin und Mike nur Ersatz für die Liebe, die ich mit euch erleben will." Sie streichelte ihrer Mutter über das Gesicht.

„Jedesmal, wenn ihr miteinander Liebe macht fühle ich mich so ausgeschlossen", fuhr Tiffany leise fort. „Ich bin eure Tochter, doch im schönsten und intimsten Moment, den ihr, den eine Familie miteinander haben kann, bin ich ausgeschlossen."

„So habe ich das noch nie gesehen."

Tiffany senkte ihren Kopf und schaute ihrer Mutter tief in die Augen. „Und deswegen möchte ich das ändern. Ich möchte dabei sein, wenn ihr euch liebt, will Teil sein eurer Vereinigung."

„Aber..." Weiter kam Debbie nicht, denn in diesem Moment drückte Tiffany ihrer Mutter die Lippen auf den Mund und ihre Hand glitt in das Bikinihöschen ihrer Mutter.

Überrascht stellte Debbie fest, dass ein Kribbeln in ihre Pussy schoss, ein Kribbeln, das wohlig und anregend war. Sie gab sich dem ungewohnten Drängen ihrer Tochter hin und ihr Körper reagierte mit lustvollen Reaktionen. Diese Situation war neu für Debbie, noch nie hatte sie vorher etwas mit einer Frau gehabt, geschweige denn mit ihrer Tochter.

Doch dieses Gefühl war sonderbar und doch zugleich wunderbar, prickelnd, neu und erregend.

Die Lippen auf ihrem Mund waren ungewohnt weich und der Kuss so ganz anders als das fordernde Vorgehen von Jim. Sie fühlte, wie die Hand durch ihren gestutzten Busch strich und sich erst einmal flach auf ihre Scham legte. Dieser leichte Druck, dieses ruhige Liegenbleiben der Hand war so unerwartet und anders als Jims forsches Voranschreiten. Fast wünschte sie sich, dass die Hand endlich anfangen würde sie zu streicheln, mit einem Finger in sie einzudringen, doch die Hand lag nur da.

Dieses Gefühlschaos war überwältigend für Debbie. Sie legte ihren Arm um ihre Tochter und zog sie zu sich. Ihre Lippen und Münder verschmolzen miteinander, die Zungen trafen sich und es wurde ein sanfter, sich steigender Kampf, der die Lust beider Frauen ansteigen ließ.

Sanft bewegte Debbie ihr Becken und Tiffany reagierte. Sie schob die Hand leicht hin und her und spürte, wie ihre Mutter sich ihr entgegendrückte. Tiffany lächelte in sich hinein. Es würde leichter sein, als sie es sich vorgestellt hatte.

Sie spielte all ihre Erfahrung, die sie bei ihrer Freundin Melanie gewonnen hatte, aus. Als Tiffany das T-Shirt ihrer Mutter hochgeschoben hatte und anfing an deren Titten zu saugen, da hörte sie das leise, erregte Stöhnen ihre Mutter, das immer lauter wurde, je intensiver ihre Hand anfing die Pussy ihrer Mutter zu bearbeiten. Zuerst streich sie nur über die Pussylippen, fuhr sanft über den Kitzler oder drang wenige Millimeter mit der Fingerkuppe ein. Die Reaktion ihrer Mutter war eindeutig: sie drückte ihr das Becken entgegen, wollte mehr, viel mehr.

Doch Tiffany ließ sie warten und ungeduldig schnaubte Debbie und griff ihrer Tochter an den Po und drückte ihn. Schließlich hatte Tiffany ein Erbarmen und schob ihren Finger tief in die Pussy ihrer Mutter. Erst einmal ließ sie ihn einfach nur stecken. Debbie machte das verrückt und sie massierte den Po ihrer Tochter heftig und zuckte dem Finger entgegen.

Dann begann Tiffany den Finger langsam durch die Fotze ihrer Mutter gleiten zu lassen. Gleichzeitig nahm sie die linke Brust ihrer Mutter in den Mund und nuckelte an ihr.

Erregt stöhnte Debbie auf. Sie nahm ihre Hand und führte sie zwischen die Beine ihrer Tochter und drückte auch ihr einen Finger hinein. Wie ferngesteuert machte Debbie mit der linken Hand alles nach, was ihre Tochter mit deren Hand in ihr machte.

Gleichzeitig nahm sie mit der rechten Hand Tiffanys herabhängende Brust in die Hand und wog sie zärtlich. Die Brüste ihrer Tochter waren deutlich größer als ihre eigenen und die warmen, weichen Fleischmassen fühlten sich so wundervoll an. Sie spürte den steifen Nippel, nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte ihn sanft.

Tiffanys Mund glitt über den Bauch ihrer Mutter hinab und erreichte schließlich deren gut gestutztes Buschwerk. Sie küsste den Venushügel und strich dann mit ihrer Zunge sanft über den Kitzler, der in freudiger Erwartung herausstand.

Debbie stöhnte auf und ein wollüstiger Schauer durchfuhr sie. Ihr Körper stand in Flammen und sie war nun ganz in Tiffanys Hand.

Mit der linken Hand in Debbies Fotze wühlend, der Zunge auf dem Kitzler und der rechten Hand die Brüste ihrer Mutter massierend dauerte es nicht lange, bis sich Debbies erster Orgasmus näherte. Sie stöhnte laut und stieß fast schon brutal ihre linke Hand in Tiffanys Fotze.

Jim hatte geduscht und sich danach nur eine Shorts angezogen, weil es wieder ein warmer Tag zu werden schien, als er aus dem Zimmer seiner Tochter merkwürdige Geräusche hörte. Das letzte, was er mitbekommen hatte war, dass seine Frau zu ihrer Tochter gegangen war. Und nun drangen merkwürdig eindeutige Geräusche aus deren Zimmer? Er hatte Debbie nicht gesehen, waren die beiden vielleicht in Streit geraten und hatte Debbie wütend das Haus verlassen? Waren Colin oder Mike gekommen und vergnügte sich Tiffany mit ihnen in ihrem Zimmer?

Neugierig ging Jim auf die Tür zu und öffnete sie leise. Was er sah, ließ seinen Schwanz sofort anschwellen. Seine Frau Debbie lag fast nackt auf dem Bett ihrer Tochter. Tiffany beugte sich über ihre Mutter und leckte ihr gerade die Fotze, so sah es zumindest für Jim aus. Gleichzeitig steckte Debbies Hand in der Fotze ihrer Tochter und wühlte heftig darin herum. Jim hatte keine Ahnung, wie es dazu gekommen war, aber die Situation war so erregend, dass er neugierig weiter in das Zimmer schlich, als er plötzlich von seiner Tochter registriert wurde.

Die schaute auf und grinste ihren Vater breit an. Mit einer Kopfbewegung deutete sie auf die Fotze ihrer Mutter und Jim verstand. Blitzschnell zog er sich aus und krabbelte vorsichtig auf das Bett.

Debbie bekam das mit und starrte mit großen Augen auf den steifen Schwanz, der zwischen den Beinen ihres Mannes abstand. Mit einem Lächeln näherte sich Jim seiner Frau, hockte sich zwischen ihre Beine und hob ihr Becken an. Dann dirigierte er seine Eichel an ihre Schamlippen und mit einem einzigen, festen Stoß versenkte er seinen Freudenspender in der Fotze seiner Frau. Er schabte dabei über ihren G-Punkt.

Debbie stöhnte auf, denn in diesem Moment wurde sie von einem Orgasmus durchschüttelt. Tiffany hatte ihrem Vater Platz gemacht und konzentrierte sich jetzt wieder auf die Titten ihrer Mutter. Die heftige Art, in der ihre Mutter mit der Hand in ihre Fotze stieß, ließ ihre Erregung schnell anschwellen.