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Papa, Wie Geht Das?

Geschichte Info
Die Freundin des Sohnes muss noch viel lernen!
3.4k Wörter
4.58
37.9k
17
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Die beiden schlichen wie üblich schnell in Saschas Zimmer, dachten wohl, ich bekäme es nicht mit.

Ich bin zwar älter -- vierundvierzig, um genau zu sein -- aber nicht verkalkt. Ich saß auf der Terrasse bei einer Tasse Kaffee, als leise die Haustür aufging, sich ebenso leise wieder schloss und anschließend einiges Fußtrippeln darauf hindeutete, dass mein Sohn mit seiner Freundin auf sein Zimmer gehuscht war.

Ich hatte so viele Überstunden, dass ich mir in diesem Sommer mal glatt zwei Wochen frei genommen hatte und nun saß ich hier und las ein gutes Buch. Und mein Sohn, der Trottel, glaubte, ich würde nicht bemerken, wenn er sich hereinschleicht.

Mein Sohn war wirklich ein Trottel, also in liebevollem Sinn. Nichts, was er anfasste, klappte auf Anhieb. Alles musste man ihm zeigen und vormachen. Nicht dass er dumm wäre, er ist einfach nur unglaublich tollpatschig.

So vergaß er zum Beispiel, dass das Fenster zu seinem Zimmer direkt auf die Terrasse ging, ich also ganz gut hören konnte, was dort oben im ersten Stock vor sich ging.

Ich schmunzelte, als ich die beiden flüstern hörte.

Simone, seine Freundin, war eine typische Achtzehnjährige. Sie träumte davon ein Model zu sein und war auf eine gewisse Weise ebenso tollpatschig wie er, obwohl es bei ihr eher Naivität war, denn bei ihr hatte sich der liebe Herrgott wohl eher auf Arsch und Titten konzentriert als auf die Ausstattung ihrer kognitiven Fähigkeiten. Sie wusste nicht viel vom Leben, war wohlbehütet aufgewachsen und dazu ziemlich verwöhnt. Gut aussehend, oberflächlich und dumm, das ist eine gefährliche Kombination für so ein junges Ding.

Natürlich träumte sie davon eine bedeutende Influencerin zu werden. Auch so ein neumodischer Begriff. Früher nannte man diese Art Menschen einfach arbeitsscheues Gesindel und faul.

Aber sie hatte Klasse, das muss ich sagen. Ein Top-Fahrgestell, einen zierlichen Knackarsch, der förmlich dazu einlud sich ihn vor die Flinte zu holen, zwei perfekte 75C-Titten und ein nettes Gesicht, das von langem, brünetten Haar eingefasst war. Geschmack hatte der kleine Trottel von Sohn!

Ich verstand nicht genau, was die beiden da oben in seinem Zimmer ausheckten, doch ich hörte Rascheln und das Quietschen des Bettes. Oho, die werden doch wohl nicht...

Ich überlegte kurz, die Terrasse zu verlassen und in meinen Hobbykeller zu gehen. Vielleicht war es besser, die beiden ungestört zu lassen und zu lauschen war ja schließlich auch nicht besonders höflich.

Andererseits... mein Sohn wusste, dass ich zuhause war und er brachte trotzdem seine Freundin mit, ging trotzdem mit ihr auf sein Zimmer und es war ihm offenbar nicht peinlich, jetzt mit ihr herumzumachen.

Die Geräuschkulisse wurde auf jeden Fall eindeutig. Ich hörte, wie sie sich küssten, leise stöhnten und das Rascheln von Wäsche. Ich konnte nicht anders, ich musste mir einfach vorstellen, wie Simone wohl ganz ohne Kleidung aussah. Im Bikini kannte ich sie ja schon und ich hatte so manchen verstohlenen Blick auf sie geworfen.

Zu gerne hätte ich mal ihre Brüste nackt gesehen. Die lagen bestimmt herrlich in der Hand! Rund und voll! Wie die von meiner Frau früher. Mein Kleiner begann sich in der Shorts zu regen.

Verdammt! Ich alter Mann saß hier und bekam einen Steifen, wenn ich an die Freundin meines Sohnes dachte! Ich war doch nicht notgeil! Das Sexleben mit meiner Frau war gut, geregelt, aber gut.

Ob sie rasiert ist? Die Beule in meiner Hose wuchs und wuchs. Ich hörte oben leises Schnaufen. Waren die jetzt gerade am Werk?

Ich hörte schmerzhaftes Stöhnen und leises, hektisches Flüstern. Ich spitzte die Ohren. Scheinbar lief da oben irgendetwas schief!

Es wurde lauter im Zimmer meines Sohnes. Ich hörte ein böses Zischen und schließlich raschelte wieder Wäsche und ich hörte das Trippeln von Füßen auf der Treppe und das Zuschlagen der Haustür.

Oha, da musste etwas passiert sein.

Ich stand auf, ging nach oben und klopfte vorsichtig an die Tür.

Weil mein Sohn nicht reagierte öffnete ich langsam die Tür. Sascha saß da, halbnackt, hatte die Hände vor das Gesicht geschlagen und war komplett aufgelöst.

„Ich kann es nicht!" schniefte er.

„Was?" wollte ich wissen.

„Mit ihr schlafen. Es geht nicht. Wir haben es schon ein paarmal versucht. Doch es tut ihr weh. Sie will dann nicht mehr und..."

Mein Sohn, der Trottel.

Ich setzte mich neben ihn und redete leise auf ihn ein.

„Hast du denn schon mal..."

Er sah mir nicht in die Augen.

„Nein."

„Und sie?"

Ein kurzes Zögern, dann wieder ein „Nein."

„Okay", sagte ich bedächtig, „dann müsst ihr es langsam angehen. Wird sie feucht?"

„Wie feucht?" Mein Sohn hob den Kopf und sah mich fragend an.

Herrje, alles musste man ihm zeigen!

Aus einer spontanen Reaktion heraus sagte ich breit grinsend: „Weißt du was, Sascha. Das nächste Mal sag einfach Bescheid, dann zeige ich euch wie es geht!"

Natürlich meinte ich das spaßig, denn niemand will einen Teil seiner Eltern beim ersten Sex dabei haben.

Mein Sohn war da wohl anders.

Ich sah Hoffnung in seinen tränenbehafteten Augen.

„Das würdest du tun, Papa?"

Mir blieb die Spucke weg. Ich wollte ihn schon einen Vollidioten schimpfen, dass das Ganze nur als Spaß gemeint gewesen sei... doch das hätte ihn jetzt vermutlich in eine noch tiefere Krise gestürzt.

Also schmiedete ich das Eisen, so lange es noch heiß ist.

„Ruf sie an und sag, sie soll kommen. Du willst dich bei ihr entschuldigen."

Sascha sah mich eine Weile an. Anscheinend überlegte er ernsthaft über meinen Vorschlag nach. Ich musste aufpassen nicht gleich loszuprusten. Andererseits... wofür sind Väter sonst da?

Zu meiner Überraschung griff er tatsächlich zu seinem Smartphone. Ich hörte ihn kurz und ruhig auf seine Freundin einreden. Nach einigen Überredungsversuchen war sie wirklich bereit zu kommen.

„Bleib du hier, ich mache ihr auf."

Als es kurz darauf klingelte, öffnete ich die Haustür. Sie zuckte unwillkürlich zurück, da sie mit meinem Sohn gerechnet hatte.

„Erschrecke dich nicht", beruhigte ich sie, „Sascha hat mir alles erzählt." Ihre Augen weiteten sich.

„Geh zu ihm, er wartet auf dich", sagte ich mit sanfter Stimme.

Nach kurzem Zögern ging sie die Treppe hoch und ich folgte ihr mit einem Abstand von einigen Stufen. Ich hatte ihren wundervollen knackigen Arsch genau vor Augen. Das Wackeln kam mir vor wie eine Einladung.

Ich folgte ihr in Saschas Zimmer, wo sich die beiden in die Arme nahmen.

Ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl und wartete ab.

„Setzt euch aufs Bett!" bat ich die beiden. Sie setzten sich nebeneinander auf das Bett.

Ich schaute beide abwechselnd an.

„Sascha hat mit mir gesprochen und es ist ihm unendlich peinlich, dass es mit euch beiden vorhin nicht geklappt hat." Ich sah beide den Kopf senken und rot anlaufen.

„Es ist für euch beide das erste Mal und deswegen wisst ihr noch nicht wie es geht."

Ich sah beide stumm nicken.

„Ihr könnt es weiter probieren und keiner weiß, ob es gut geht." Ich ließ die Worte bedeutungsschwanger im Raum stehen.

„Oder ich helfe euch." Simone hob den Kopf und sah mich überrascht an. Dann sah sie Sascha an, der nur weiter stumm geradeaus schaute.

„Sascha möchte, dass ich ihm helfe. Dass ich euch helfe."

Man sah es förmlich in Simones Gehirn rattern. „Und wie soll das gehen?" fragte sie verständnislos.

Immerhin kein „ich glaube, ihr spinnt!"

„Wenn ihr beide dazu bereit seid, zeige ich Sascha, was einer Frau wie dir Freude macht und wie man es macht und wenn du es möchtest, sage ich dir, was einem Mann gefällt, Simone."

Das Rattern im Kopf geht weiter.

„Dann willst du dabei sein, wenn... wir es machen..." Simone duzte mich plötzlich, was mir sehr recht war, wenn ich schon mit ihnen gemeinsam...

„Anders kann ich euch kaum helfen", lächelte ich sanft. Ich nahm Simones Hand.

„Nur, wenn ihr es beide wollt."

„Das ist spooky!" meinte Simone und fing an zu grinsen. „Willst du mich ficken, um Sascha zu zeigen wie es geht? Oder wie hast du dir das vorgestellt?"

Ich fand das spontan einen sehr anregenden Gedanken, doch ich wiegelte natürlich gleich ab.

„Nein, nein, ich gebe nur Hilfestellung. Wie beim Turnen."

Das Beispiel war so blöd, wir mussten alle lachen. „Da begrapschen uns die Lehrer auch immer", meinte Simone und verzog eine Schnute.

Schließlich stand sie ruckartig auf. „Also gut, tun wir es!"

Sie fing an sich das Sommerkleid aufzuknöpfen.

Auch Sascha stand auf und zog verschämt seine Shorts aus. Sein Halbsteifer kam ans Tageslicht und ihm war es sichtlich peinlich sich vor mir auszuziehen.

„Was ist mit dir, Bernd?" sagte Simone plötzlich.

Ich stutzte. „Ähhhh... wieso...?"

„Das sähe ja total idiotisch aus, wenn wir nackt wären und du noch vollkommen angezogen bist."

Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Darauf war ich gar nicht gekommen.

Simone entblößte gerade ihre süßen, vollen Titten und ließ das Kleid über die Schulter rutschen, als ich schwungvoll meine Shorts auszog. Mein Halbsteifer federte ins Freie.

Ich sah Simones faszinierenden Blick auf mein Gemächt, das bereits ansehnlich angewachsen war und sich zuckend aufrichtete.

„Boa, du bist ja total rasiert. Das habe ich bei einem Mann noch nie gesehen... also in natur, meine ich, im Porno natürlich schon!"

Diese Jugend von heute!

Ruckzuck glitt ihr Slip an den Beinen entlang abwärts und landete auf dem Boden. Auch ihr Schoß war bis auf ein kleines gekräuseltes Herzchen rasiert.

„Siehst aber auch schick aus!" sagte ich lächelnd.

Nun standen wir etwas unbeholfen nackt im Raum und ich machte den Vorschlag, dass Sascha erst einmal lernte seine Freundin zu verwöhnen. Also dirigierte ich die beiden aufs Bett. Simone legte sich auf den Rücken und Bernd auf ihre linke Seite. Ich legte mich rechts von ihr hin.

„So, Sascha, jetzt schön langsam streicheln und küssen, überall!"

Mein Sohn, der Trottel, ging auch gleich hastig ans Werk und fummelte und schraubte an seiner Freundin herum wie an einem Fahrrad.

„Halt, stopp!" hielt ich ihn auf. „Eine Frau ist kein mechanischer Gegenstand. Du musst sie streicheln, schau mal so."

Ich nahm meine Hand und strich sehr behutsam über ihren nackten Bauch, sorgsam darauf bedacht, nichts unanständig zu berühren. Simone stöhnte kurz auf und lächelte mich an. „Das war schön!"

Ich lächelte zurück und zeigte mit dem Kopf auf Sascha. „Dort spielt die Musik!"

Ich sah zu, wie sich mein Sohn tatsächlich Mühe gab, den schönen, jungen Körper seiner Freundin mit den Händen zu erkunden.

„Du kannst jetzt langsam den Mund dazu nehmen", schlug ich vor.

Er beugte sich vor und küsste sich ganz vorsichtig vom Bauch an aufwärts auf die Brust. Hier nuckelte er dann gleich wieder heftig.

„Sascha!" hielt ich ihn auf. „Es mag ja Frauen geben, denen es gefällt, wenn du gleich ihr Brustwarze auffrisst. Die meisten mögen es, wenn sie weich berührt, geküsst und ganz behutsam in den Mund genommen wird."

Als er mich erwartungsvoll anschaute sah ich kurz auf Simone, die zustimmend nickte. Also fuhr ich mit meinem Mund über ihren Arm, ihren Bauch, über den Unterrand ihrer Brust und leckte sacht über ihren Nippel, der sich gleich aufrichtete. „Mhmmmmm", stöhnte Simone mit geschlossenen Augen.

Ich konnte inzwischen nicht mehr verheimlichen, dass mein Penis voll ausgefahren war, denn er drückte gegen Simones Oberschenkel. Dass es Simone nicht verborgen geblieben war, sah ich daran, dass ihre linke Hand sich sanft auf ihn legte und behutsam streichelte.

Ich nuckelte an der Brust der Freundin meines Sohnes und die streichelte meinen Schwanz. Das wäre vor einer Stunde noch undenkbar gewesen!

Die Kleine war aber auch unglaublich scharf und ziemlich unersättlich.

Mein Sohn versuchte mich auf der anderen Brust seiner Freundin zu imitieren, was ihm wohl ganz gut gelang.

„Jetzt küss sie auf den Mund!" schlug ich vor.

Sascha beugte sich über Simone und die beiden küssten sich. Auch hier war mein Sohn etwas unbeholfen.

„Komm, wir zeigen die mal wie es geht!" sagte Simone, nachdem sie sich von Sascha getrennt hatte und zog meinen Kopf zu sich. Mein Gott! Von Zungenküssen verstand die Kleine etwas!

Unsere Zungen verfielen gleich in ein langes und aufopferungsvolles Gefecht und als wir voneinander abließen, waren wir außer Atem. Sie schaute mich mit großen -- ja, ich würde sagen verliebten -- Augen an und lächelte ihr zartes, schüchternes Lächeln.

Dann übernahm sie wieder meinen Sohn und während sie ihm alles beibrachte, was nötig war, streichelte ich die Kleine weiter, über ihre Brüste, ihren Bauch, glitt sanft über ihren Schoß und streichelte ihre Oberschenkelinnenseite. Fast schon wie in einem Reflex spreizte sie die Beine noch ein Stück weiter, so dass ich gut an alles herankam.

Ihr Schatzkästlein ließ ich bewusst außen vor, streichelte sie jedoch ansonsten an den Beinen und am Bauch.

Klar, dass es Simone gefiel, gleich von zwei Männern verwöhnt zu werden. Oder besser: einem Mann und einem Möchtegern-Mann.

Irgendwann endete auch der Kuss der beiden und Simone schaute mich fragend an. „Leckst du mich bitte, Bernd?"

Okay, das ging vielleicht jetzt doch ein wenig weit! Dachte ich kurz. Sehr kurz! Zu kurz, um den Gedanken wirklich weiter zu verfolgen.

Sascha dirigierte sie so, dass er ihr seinen Schwanz in den Mund stecken konnte. Das war doch mal eine feine Arbeitsteilung: Ich leckte sie unten und sie blies meinem Sohn den Schwanz!

Längst hatte das versaute Luder die Regie übernommen!

Als ich mich zwischen ihre Beine hockte, spreizte sie weit und einladend ihre Schenkel. Ihre Möse glänzte bereits feucht und ein betörender Duft ging von ihr aus. Die Kleine war scharf wie eine Rasierklinge!

Mit all der Erfahrung meiner Jahre machte ich mich über ihre Möse her. Ich leckte sie längs und breit, machte meine Zunge spitz und drang in sie ein oder ließ meine Zunge über ihrem Kitzler kreisen.

Simone brummte wohlgefällig und gab ihre ganze Geilheit an den Schwanz in ihrem Mund weiter. Kein Wunder, dass Sascha bald aufstöhnte und seine Freundin vorwarnte.

„Baby, ich komme gleich!" stöhnte er.

Da ich in diesem Moment neben meiner Zunge auch noch meine Finger zu Hilfe nahm und mit drei Fingern in ihre Fotze eindrang, stöhnte sie auf und Sascha nahm das als falsch verstandenen Anlass, ihr seinen Schwanz noch weiter in den Mund zu drücken.

Schnell hatte ich den Knubbel in ihrem Inneren gefunden und als ich darüber fuhr bäumte sie sich stöhnend auf und in diesem Moment kam es meinem Sohn und er spritzte seinen Saft in ihren Mund, über die Nase und die Augen, während sie sich voller Ekstase hin und her warf.

Kaum hatte er ausgespritzt, rollte sich Sascha auf die Seite und sah mir zu, wie ich die Fotze seiner Freundin mit Zunge und Finger fickte.

„Komm jetzt, komm jetzt!" stöhnte Simone. Sie war so weit und wollte es nun endlich wissen.

Ich schaute Sascha an. Sein Schwanz war zu einer unansehnlichen Wurst geschrumpft. Er konnte sie nicht ficken, selbst wenn er wollte.

Wir schauten sie an und sie begriff schnell. „Dann komm du!" sagte sie mit einer unglaublich sexy Stimme zu mir und ich schaute kurz auf meinen Sohn, der enttäuscht mit den Schultern zuckte. Das hatte er sich wohl anders vorgestellt, aber irgendwie war er ja auch selbst schuld.

Ich schob mich höher, bis ich ihr in die Augen sehen konnte. Mein Schwanz drückte von unten gegen ihre Spalte. Ich küsste sie und Simone schloss die Augen.

„Willst du es wirklich?" fragte ich leise.

„Ja, ich will es jetzt und hier... mit dir!"

Ich hob mein Becken an und mein Steifer schwang gegen Simones Fotzenlippen. Langsam drückte ich zu und meine Eichel schob sich in die Feuchtigkeit. Ich spürte den leichten Widerstand und drückte sanft weiter.

Simone stöhnte kurz auf und ich sah, wie sie ihr Gesicht verzog. Dann ein Ruck und ich war drin. Es war unheimlich eng in ihrer jungfräulichen Fotze und ich ließ sie erst einmal an das Gefühl gewöhnen, etwas in sich zu haben. Als sie nickte begann ich mit sehr, sehr langsamen Stoßbewegungen.

„Wow, ist das ein geiles Gefühl!" stöhnte die Freundin meines Sohnes in mein Ohr. „Du hast einen geilen Schwanz!"

„Es wird noch besser!" versprach ihr ihr flüsternd und verschärfte mein Tempo und begann auch leicht mit dem Becken zu rotieren.

„Boa! Geil! Fick bloß weiter!" bettelte die junge Frau und ich tat ihr den Gefallen. Ich spürte, wie sie ihre Füße hinter meinen Po legte und mich bei jedem Stoß tief an sich drückte.

Okay, offenbar konnte die Kleine etwas vertragen. Ich legte also weiter zu und fickte sie eine Zeitlang besonders tief und fest.

Ein lautes Stöhnen und ein „JAAAA! JAAAAA!" waren die Folge.

Dann einige kurze und heftige Stöße und sie begann zu keuchen. Ich spürte, wie ihr Körper zu beben begann. Offenbar war sie schon auf dem Weg zu ihrem ersten Orgasmus.

Ich kannte kein Halten mehr, sondern hämmerte ihr mein Rohr mit aller Wucht tief in ihre schmatzende Fotze. Sie bäumte sich auf, stieß einen kurzen Schrei aus, dann zog sich ihre Fotze noch enger um meinen Schwanz und sie stöhnte sehr laut.

„Viel Spaß mit deinem ersten Orgasmus!" flüsterte ich ihr zu. Sie nickte lächelnd, öffnete die Augen und sah mich an. „Danke!" flüsterte sie mir fast unhörbar leise ins Ohr.

Ich hielt sie mit kräftigen und abwechslungsreichen Stößen immer am Rand ihres Orgasmus und spürte, wie sich ihre Hände in meinen Rücken krallten. Dort würde ich bestimmt rote Striemen haben.

„Fick weiter! Fick immer weiter!" stammelte die junge Frau und ich hörte nicht auf sie zu ficken.

Glücklicherweise war ich selber noch nicht soweit, obwohl sie schon verflucht eng war. Nun hatte ich noch etwas anderes mit ihr vor.

Ich rollte mich von ihr herunter und sah nur kurz die Enttäuschung auf ihrem Gesicht.

„Dreh dich um und dann auf alle Viere!" befahl ich ihr sanft. Sie gehorchte augenblicklich.

Zu Sascha sagte ich: „Leg dich vor sie. Vielleicht hat sie Lust deinen Schwanz zu saugen."

Sie hatte! Während sie an Saschas Schwengel lutschte baute ich mich hinter ihr auf und bewunderte kurz die wundervoll geschwungene Hüfte, den geraden Rücken und ihren runden Po.

Ich zog die Arschbacken auseinander und konnte sowohl ihre geschwollene Fotze als auch ihre unschuldige Rosette sehen. Ich dirigierte meine Eichel an ihr Loch und schob meinen Riemen tief in sie.

Wieder stöhnte Simone auf. Ich begann mit langsamen, sehr genussvollen Stößen, mich an ihrer wohligen Enge erfreuend. Mittlerweile spürte ich, wie das Ziehen in meinen Eiern begann. Lange würde es nicht mehr dauern.

Ich legte mich auf ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich komme gleich, mein kleiner Liebling!"

Plötzlich wurde die Kleine leicht panisch. „Nein, bitte nicht in mich spritzen! Ich verhüte nicht!"

„Keine Angst, ich bin zeugungsunfähig."

„Wirklich?"

„Ja, wirklich!"

Die Kleine beruhigte sich schnell. „Gut, dann besam mich! Ich will dich spüren!"

Auf diese Aufforderung hatte ich gewartet. Mit kräftigen Stößen schob ich ihr meinen Schwanz tief in die Fotze und es klatschte jedesmal, wenn ihr Arsch an meine Hüfte stieß.

So liebe ich es! Eine junge, enge Fotze auf meinem Schwanz und der Arsch genau vor mir!

Ich fickte sie nun hemmungslos und nahm auch keine Rücksicht mehr. Brauchte ich aber auch nicht. Begleitet von mehreren Lustwellen durchlebte sie verschiedene, ineinander übergehende Orgasmen, bis auch ich so weit war und ihr meinen Saft tief in die Gebärmutter schoss.

„Ja, ich fühle es genau! Boa, ist das geil! Es ist so heiß, fühlte sich an wie glühende Lava!"

Als mein Pulver verschossen war, zog ich meinen Schwanz aus ihr und wir beiden rollten uns auf die Seite. Ich konnte nicht anders, ich musste die Kleine einfach in den Arm nehmen und küssen.

„Danke, Bernd, das war großartig!" sagte sie mit dankbarer Stimme.

Nur Sascha sah etwas unglücklich aus.

„Kannst du noch?" fragte ich Simone.

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