Papa, Wie Geht Das?

„Nein, ich möchte mich ausruhen", sagte sie und schaute mich mit großen Augen an. „Mit dir zusammen."

„Gib uns etwas Zeit", sagte ich zu meinem Sohn. „Später könnt ihr beiden es noch einmal versuchen."

Tatsächlich waren die jungen Leute nach einiger Zeit schon wieder fit. Damit nichts Unvorhergesehenes passiert ordnete ich an, dass Sascha ein Kondom benutzte. Ich wusste, wenn es so weit war, würde er sich nicht im Griff haben.

„Ich lasse euch besser allein", bot ich an und die beiden nickten lächelnd.

Am nächsten Tag war meine Frau wieder im Krankenhaus, als Simone und Sascha Hand in Hand eintrafen. Simone trat auf mich zu, zog meinen Kopf zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Dann nahm sie meine Hand und zog uns beiden in das Zimmer meines Sohnes. „Komm, Bernd, wir müssen üben!"

Verdammt, ich fickte die Kleine wie ein Berserker. Sie kam bestimmt vier, fünf Mal und anschließend steckte Sascha noch seinen gummibehüteten Schwanz in sie.

So ging das die gesamte Zeit über, die ich zuhause war. Wir gingen zusammen in Saschas Zimmer und vögelten die Kleine auf Teufel komm heraus, wobei es mir vorbehalten war, sie blank zu vögeln.

Als sie mich Ende bat, ihr auch noch den Arsch zu entjungfern, war ich im siebten Himmel. Im nächsten Jahr werden wir vier gemeinsam in Urlaub fahren. Mal sehen, was sich da ergibt...