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Parkplatzsex Teil 01

Geschichte Info
Verlangen nach Sex mit Fremden.
6.3k Wörter
4.58
22.5k
18

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/07/2022
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Eins

Als ich das blaue Schild mit dem weißen P sah, setzte ich den Blinker und fuhr von der Autobahn auf den Rastplatz. Schon bei der ersten Haltebucht stoppte ich und blickte über den Platz. Vorne, also da wo ich gerade anhielt, ähnelte der Platz einem normalen Rastplatz. Der Bereich für die Lkws war jede Nacht voll belegt und an den Pkw-Plätzen in der Nähe des Toilettenhäuschens hielten vereinzelnd Autos. Meist gingen die Reisenden aber nur zu dem Gebäude und drehten kurz vorher wieder ab. Der Gestank dort war einfach widerlich und bis zur nächsten Autobahntankstelle mit sauberen Toiletten waren es nur wenige Kilometer. Den Lkw-Fahrern, jedenfalls die hier übernachteten, war das egal, die öffneten teilweise nur die Fahrertür und pissten einfach so aus der Kabine raus.

Aber ich schweife ab, mein Ziel lag etwas weiter rein, den Pkw-Plätzen, die in dem hinteren Bereich lagen. Tagsüber, vor allem in der Urlaubszeit, machten hier die Reisenden Rast, und setzten sich auf die Bänke an den Tischen. Dementsprechend war es dort auch etwas weiträumiger gestaltet. Die Tische und Bänke waren so gestaltet, dass sie recht sauber wirkten, wohl, weil sie vom Regen abgespült wurden.

Es war erst 21:45 Uhr und etwas abseits standen schon die ersten Voyeure, obwohl es hier freitags erst weit nach 22 Uhr richtig losging. Es müssen Voyeure sein, denn so weit von den Toiletten hielten sich keine normalen Reisenden auf. Außerdem saßen die Insassen noch in ihren Fahrzeugen und die Innenbeleuchtung war dunkel. Vielleicht waren es auch Sexwillige, die nur warteten, bis sich ein Fahrzeug passend hinstellte und die Innenbeleuchtung einschaltete.

Natürlich war ich genauso viel zu früh dran, aber ich musste einfach losfahren, sonst hätte ich mich nicht mehr getraut. In der letzten Zeit hatte ich meine Hausaufgaben gemacht und mich hier umgeschaut. Also tagsüber, wenn sich hier viele Familien aufhielten. Darum weiß ich auch von dem schlechten Zustand der Toiletten, ich werde jedenfalls nicht darein gehen, bua einfach ekelig dort. Letzte Woche war ich auch hier, allerdings weit abseits und ich habe mich nicht aus dem Auto getraut.

Einmal werde ich es tun, also mitten auf den Platz fahren und die Innenbeleuchtung einschalten, da war ich mir ganz sicher, alles in mir verlangte danach. Inzwischen waren meine ganzen Gedanken dahin gerichtet, all meine Konzentration. Was auch kam, in jeder Situation schweiften meine Gedanken zu diesem Platz und zwischen meinen Beinen brannte das Verlangen.

Wehren konnte ich mich nicht mehr dagegen und was hatte ich denn schon zu verlieren. Meinen Verlobten hatte ich rausgeschmissen, nachdem er mich mit seiner Sekretärin betrogen hatte. Unsere Freunde wechselten gleich auf seine Seite, er war ja immer der beliebtere von uns beiden. Tja und meine Familie. Was passiert, wenn die Eltern den Verlobten von Anfang an nicht mochten? Für wen sollte ich mich denn damals entscheiden? Tja ich war mit ihm hierhergezogen und seit fünf Jahren habe ich nichts mehr von meiner Familie gehört. Jetzt zu ihnen zurück zu kriechen war ebenfalls ein No-Go.

Ich hatte alles vorbereite und war mir ziemlich sicher, irgendwann würde ich diesen Schritt wagen, warum also nicht gleich jetzt. Mit zitternden Händen startete ich den Motor und fuhr mit meinem kleinen Fiesta in den hinteren Bereich des Parkplatzes. Mitten auf dem Platz blieb ich stehen, genau da, wo es letzte Woche so richtig abging. Von allen Seiten war mein Wagen zugängig und die Voyeure könnten sogar bequem auf den Bänken sitzen und zuschauen, wie mich jemand abgreift, oder sonst irgendwas mit mir macht. Sicherheitshalber hatte ich eine Großpackung Kondome besorgt und in die Mittelkonsole gelegt.

Bevor ich die Innenbeleuchtung eingeschaltet hatte, verriegelte ich noch alle Türen, nicht, dass jemand in mein Auto kam, den ich nicht wollte. Scheiße, würde ich überhaupt eine Auswahl treffen können, jetzt, wo ich doch so geil war? Und wenn doch einer in mein Auto kam, durfte er mir das nicht wegnehmen können. Also zog ich den Zündschlüssel ab und versteckte ihn in der kleinen Tasche, die mein kleiner Fiesta an der Vorderkante des Fahrersitzes hatte.

Meine Hand berührte mich dabei zwischen die Beine und ich fühlte sie noch durch die feste Jeans, die ich noch nicht ausgezogen hatte. Dabei wurde mir bewusst, was für eine Hitze sich dort bereits gebildet hatte, obwohl sie sich von außen noch recht trocken anfühlte. Diese Berührung von außen peitschte mich aber weiter auf.

Wie von selbst öffnete sich der Kopf und rutschte der Reißverschluss runter. Hinter dem Lenkrad musste ich mich quälen, um die Hose über meine Beine ziehen zu können. Wann hatte ich eigentlich meine Schuhe ausgezogen? Hose und Schuhe ließ ich im Fußraum liegen und wechselte zur Beifahrerseite.

Endlich Platz und meine Füße konnte ich auf dem Armaturenbrett abstellen. Meine Knie fielen fast automatisch auseinander und meine Hand fand den Bereich, der so eine Kontrolle über mein aktuelles Leben hatte.

Halt stopp, ich hatte etwas vergessen. Hier ging es heute nicht darum mich selber zu befriedigen, ich wollte Zuschauer haben, am besten welche, die mitmachen wollten. Keine Speziellen, irgendwelche, wer gerade vorbeikam, nur geil mussten sie sein. Nein, die mussten nicht für mich geil aussehen, sie mussten geil auf mich sein.

Dazu mussten sie mich aber sehen und dazu musste ich die Innenbeleuchtung einschalten. Kurz beugte ich mich vor, um die Lampe einzuschalten. Schnell zog ich noch mein Shirt vorne hoch, über meinen Kopf und klemmte es in meinen Nacken. Nun rutschte ich noch etwas tiefer in den Sitz und nahm wieder meine Haltung ein. Also meine Füße standen wieder auf dem Armaturenbrett und meine Knie drückte ich weit auseinander. Statt mit den Händen meinen Schritt zu verdecken, begann ich meinen Körper zu streicheln, allerdings drückte ich vorrangig meine Brüste, dass sie viel größer wirkten. Neben dem Halten meiner Kugeln streichelte ich auch so über meinen ganzen Körper. Dabei ging es um die Berührungen, die meine Hände an die Haut weitergaben, vor allem aber sollte jeder von außen sehen, wonach mir gerade war.

Wenig später erschien der erste Kopf an meinem Fenster und ich schien ihm zu gefallen. Erfreut sah ich, wie er seine Hose öffnete und ungeniert seinen Penis rausholte. Dabei war das, was er rausholte, nicht von schlechten Eltern. Aber da war noch etwas, was mich zu einer unüberlegten Handlung trieb. In den letzten Wochen hatte ich immer wieder gesehen, wie jemand in das andere Auto griff und die Insassin ungeniert berührte, anfasste.

Dazu musste ich aber das Fenster öffnen, quasi konnte ich meinem Beobachter damit mitteilen, dass ich von ihm berührt werden wollte. Das war doch genau das, wovor ich solche Angst hatte und was ich unbedingt erleben wollte. Der totale Gegensatz, aber kann es etwas Geileres geben, ich meine ein völlig unbekannter Mann berührt mich an Stellen, die andere Bekannte nicht mal sehen durften. Verruchter ging es doch nicht, das Verlangen danach machte mich ganz wuschig.

Ich griff zur Tür und betätigte den Schalter für den Fensterheber, doch der Motor der Zentralverriegelung brummte los. Jeder konnte es mehr als deutlich hören, er hatte es jedenfalls gehört und sah es natürlich als meine Einladung, die Tür zu öffnen. Ehe ich meinen Fehler korrigieren konnte, war auch schon die Tür offen und er beugte sich in mein Auto.

Sanft legte er seine Hand auf meinen Bauch und ich fühlte die Wärme auf meiner Haut. Sogleich schob sich die Hand südlicher und erreichte meinen Schritt. Ihm gefiel es dort, denn es kamen zufriedene Laute von ihm. Bei mir war es aber nicht viel anders, nur war es bei mir weniger zu hören, eher zu fühlen. Seine Finger glitten über meine nassen Schamlippen und fanden gleich den Eingang in mein Innerstes.

Anfangs war es nur ein Finger, wobei zwei andere über meine Schamlippen glitten und sie sogar leicht zusammendrückten. Er merkte sofort, wie erregt ich bereits war, also wie bereit ich für ihn war und darauf flutschten diese beiden Finger auch noch in meinen Schlitz. Nun wurde sein Griff fester und er drückte die Finger immer tiefer.

Seine andere Hand blieb nicht untätig, nur war ihr Einsatzgebiet eher meine Brüste. Neben dem Umfassen meiner Kugeln nahm er noch die Nippel zwischen seine Finger, und da ich bei dem leichten Druck zufrieden schnurrte, drückte er sogar fester zu. Sofort zog dieser Schmerz in meine Mitte und sammelte sich genau dort, wo mich gerade drei Finger von innen bearbeiteten.

Bisher hatte ich ihm nur in die Augen gesehen, aber nun lockte etwas Anderes von ihm meine Aufmerksamkeit. Seine Hose hatte er nicht wieder geschlossen und seine Latte ragte nun weit aus seiner Hose hervor und somit direkt über meinen Körper. Wie unter Zwang musste ich einfach zugreifen und umschloss mit meinen Fingern dieses dicke Glied.

Ein wohliger Schauer zog über meinen Rücken und auch er zog in meinen Unterleib. Mit der freien Hand griff ich nun nach seinen Hoden und fühlte von unten das Gewicht dieses warmen Beutels. Ihm gefiel es, was ich gerade mit seinem Geschlecht tat, denn sein Stöhnen war nicht zu überhören.

Nun wollte ich bei ihm aber auch die Gefühle erzeugen, die mir seine Finger in meiner Spalte gaben und so begann ich den dicken Penis zu wichsen und kraute dabei seine Hoden. Deutlich äußerte er dabei sein Wohlgefallen und gab mir seine Erregung weiter, indem er fester in meine Spalte stieß.

Lange brauchte ich nicht, da zuckte sein Stab und sein Sperma spritzte mir quer über den Bauch bis zu meinem Ausschnitt hoch. Das war aber der Punkt, an dem er mich wild mit den Fingern stieß, ich möchte sagen, es war schon richtig grob. Doch es war genau das, was ich gerade brauchte, denn nun reagierte mein Unterleib, indem er seine ganze aufgestaute Energie freigab und an den Rest des Körpers übertrug. Meine Muskeln spannten durch und ich sah, wie meine Beine den Unterkörper seiner Hand soweit entgegen drückten, dass ich fast die Wagendecke berührte. Schließlich viel ich wieder schlaff zusammen und eine totale Entspannung erfasste meinen Körper.

In meinem befriedigten Zustand konnte ich ihn nur von unten anhimmeln, da meinte er allerdings: „Du hast es wohl sehr dringend gebraucht." Erst darauf nahm er die Hand aus meinem Schlitz und schob sein Sperma auf meinem Körper zusammen. Den Schleim versuchte er mit den Fingern aufzunehmen und war plötzlich mit dieser Hand über meinem Gesicht. Bereitwillig ließ ich mir sein Sperma ins Gesicht schmieren und dankbar lutschte ich noch seine Finger ab. Dabei war es mir egal, dass sie mit seinem Sperma und meinem Geilheitsschleim benetzt waren, eher gab es mir noch den besonderen Kick.

Schließlich tat er etwas, was ich überhaupt nicht verstand. Er löschte die Innenbeleuchtung, sperrte die Zentralverrieglung, und bevor er meine Tür von außen schloss, empfahl er mir: „Geh es langsam an und lass die Eindrücke erst etwas auf dich wirken."

Als er von meinem Wagen trat, sah ich weitere Voyeure, die mit offenen Hosen ungeniert vor meinem Wagen wichsten. Sie haben sogar gegen meinen Wagen gespritzt, so schlimm, dass ich am nächsten Tag in die Waschanlage musste.

Da ich mich aber nicht weiter rührte und es dunkel in meinem Wagen war, zog es sie schnell zu einem anderen Wagen. Etwas beobachtete ich das Treiben des Paares, dieses Mal ganz aus der Nähe. Sie verhielt sich viel offener zu den ganzen Voyeuren, also mit offener Autotür, jeder hatte uneingeschränkten Zugriff auf ihren Körper. Allerdings wurde sie auch von einem Beschützer begleitet.

Etwas später zog ich mich an und fuhr nach Hause. Schon als ich den Rastplatz verließ, also auf die Autobahn auffuhr, stand für mich fest, dass ich diese Aktion wiederholen würde, allerdings musste ich da aufpassen, dass meine Tür verschlossen blieb.

.

Zwei

Obwohl der Abendfilm mich überhaupt nicht interessierte, blieb ich bis zum Schluss vor dem Fernseher sitzen, denn ich wollte nicht schon wieder die Erste sein, die sich auf dem Rastplatz zur Schau stellte.

Der Eindruck von Vortag verfolgte mich durchgehend, also schon in der Nacht wachte ich immer wieder auf und die Drüsen in meiner Scheide leisteten Höchstarbeit. Zum Glück war es Samstag und ich musste nur einkaufen gehen und nicht arbeiten. So durcheinander wie ich war, hätte ich bestimmt Ärger mit meinem Chef bekommen. So waren es nur die Verkäuferinnen, die mich dumm ansahen und froh waren, als ich den Laden verlassen hatte.

Für meine Tour hatte ich mich schon vor den Nachrichten zurecht gemacht, aber was heißt schon zurecht gemacht. Es war dunkel auf dem Parkplatz, wobei er wohl recht gut ausgeleuchtet war. Also brauchte ich mich nicht sonderlich zu schminken und meine Kleidung würde ich sowieso direkt ausziehen, also konnte ich mir das auch sparen. Ich wählte ein trägerloses Shirt und darüber eine Jacke mit Reißverschluss. Hier im Haus brauchte ja niemand mitzubekommen, dass ich mich fremden Männern anbot. Für untenrum wählte ich eine alte, schlabbrige Jogginghose, passend zu der Jacke und irgendwie sah ich aus, als würde ich nur die Post zum Briefkasten bringen.

Als ich den Abspann auf dem Fernseher sah, brach ich auf, aber fragt mich jetzt nicht, was für ein Film lief. Kaum saß ich in meinem geliebten Ford Fiesta, erfasste mich die freudige Erregung und ich weiß auch nicht mehr, wie ich zu dem Rastplatz gekommen bin, die Fahrt existierte nicht mehr in meiner Erinnerung.

Allerdings erinnere ich mich, wie ich die Autobahn verließ. Der vordere Bereich es Rastplatzes war wie am Vortag. Alle Parkplätze für Lkws waren belegt und zwei Pkws standen an dem Toilettenhäuschen. Der hintere Bereich war aber voll belebt. Mehrere Autos waren von Personen umstellt und alle blickten in das Innere der Fahrzeuge. Als ich näherkam, sah ich sogar, dass einige die Hosen offen hatten und ungeniert an ihrem Geschlecht rieben.

Um mir etwas Sicherheit zu geben und vor allem gleich im Geschehen zu sein, wählte ich einen Platz zwischen den schon vorhandenen Fahrzeugen. Kaum hatte ich den Motor gestoppt, schauten schon die Ersten zu mir und damit legten sie bei mir den Schalter um. Schnell schob ich meine Hose gleich mit dem Slip runter und ließ beides im Fußraum liegen. Bevor ich auf den Beifahrersitz wechselte, verriegelte ich die Türen und öffnete meine Jacke. Die blieb natürlich auch auf der Fahrerseite, allerdings ließ ich als Anreiz mein Top an.

Schon als ich auf dem Beifahrersitz saß und aus dem Fenster sah, blickte ich auf die ersten Schwänze, die mir aus den offenen Hosen entgegenstanden. Bewusst öffnete ich nun das Beifahrerfenster, dass es nicht wie am Vortag in meiner Erregung erneut zu einem Fehlgriff kam.

Sofort trat einer näher und hielt seinen Schwanz in mein Fenster, direkt vor meinen Mund. So plump hatte ich es nicht erwartet, aber war ich nicht aus diesem einen Grund hergekommen. Ich habe ihn sofort mit meinen Lippen umschlossen und mit den Händen griff ich zu seinem Sack, um ihm weiteren Genuss zu geben. Ihm nahm es aber die Zeit, in der er in meinen Mund ficken durfte, denn wenig später zuckte er schon und füllte meinen Mund mit dem sämigen Sekret.

Spurlos blieb das natürlich bei mir genauso wenig, denn mein Blutdruck schnellte hoch, ich begann zu schwitzen und vor allem brodelte ein Feuer zwischen meinen Beinen. Direkt, nachdem er abgespritzt hatte, wich er zurück und stolz präsentierte ich den Anderen, was er in meinem Mund gelassen hatte, indem ich sie hineinschauen ließ, bevor ich es schluckte.

Darauf trat der Nächste näher, allerdings musste ich mich aus dem Fenster beugen, um seinen Penis in den Mund zu bekommen. Ihm gefiel es genauso, dass ich seine Eier kraulte und um es mir zu zeigen, legte er seine Hände an meinen Kopf. Nun war mein Mund für ihn nur noch eine Fotze, in der er ficken durfte und wenig später bekam ich die zweite Ladung in den Mund gespritzt.

Wie bei der ersten Ladung, zeigte ich allen auch das zweite Leckerchen, bevor ich es mit Genuss schluckte und prompt kann der nächste näher. Bei ihm musste ich mich noch weiter aus dem Fenster beugen und er nutzte sofort die Gelegenheit, in meinen Ausschnitt zu greifen. Da beide Hände nach meinen Kugeln griffen, rollte mein trägerloses Top runter und stellte meine Oberweite offen zur Schau.

Auch er brauchte nicht langen, doch nun traten gleich zwei auf mich zu. Zwar hielt ich beide an ihren Eiern fest, aber ihre Schwänze konnte ich nur abwechselnd schlucken. Sie nahmen es mir nicht übel, aber dafür vergnügten sich nun zwei an meinen Brüsten. Dabei zogen sie mich weiter aus dem Fenster des Autos, bis ich schließlich nur noch mit meinem Schambein auf der Kante lag.

Nun musste ich mich an meinen Beglückern festhalten, denn wenn sie mich losließen, hätte ich meinen Oberkörper nicht mehr fangen können. So umschlangen meine Arme sofort die Hüfte von dem Besitzer meines nächsten Lollis und zog ihn zu mir ran. Bei ihm war es noch recht harmlos, denn er spritzte schnell in meinen Hals und hielt mich sogar noch an der Brust fest, bis seine Ablösung kam.

Der Nächste war sofort recht angetan von meinem Festklammern, wertete es aber anders wie sein Vorgänger. Statt mich an meiner Brust zu stützen, waren seine Hände an meinem Hinterkopf und nun rammelte er wild in meinen Hals. Da er auch noch ein recht langes Teil hatte, drang er so tief ein, dass mir die Kotze hochkam.

Ihn störte es weniger, denn er fickte meinen Hals weiter, bis er seine Befriedigung hatte. Darauf schubste er mich aber fest zurück, dass ich wieder ins Auto zurückfiel. Nun interessierte sich niemand mehr für mich, wer geht schon zu einem Fickmaul, das kurz zuvor aus dem Auto gekotzt hat.

Im Auto beruhigte ich mich erst, wobei mich nichts veranlasste, das Fenster zu schließen. Im Gegenteil, wäre einer gekommen, hätte ich ihn sofort bedient. Unzufrieden war ich dennoch nicht, denn obwohl mir der eigene Orgasmus verwehrt blieb, so hatten sich doch sieben Männer in meinem Hals erleichtert, also war es ein voller Erfolg.

Da mich niemand weiter beachtete, zog ich mich schließlich an und fuhr ab. Schon beim Starten des Motors beschloss ich am nächsten Abend wieder zu kommen, denn ich sah in meinen Besuchen nur den Beginn einer genial geilen Zeit und die wollte ich in vollen Zügen genießen.

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Drei

Genau wie in der Nacht, waren meine Gedanken den ganzen Sonntag mit den Ausflügen beschäftig, und wieder konnte ich den Abend nicht abwarten. Da ich am Montag arbeiten musste, wollte ich nicht bis in die Nacht warten und war schon um kurz nach acht auf der Autobahn. Die abgestellten Lkw-Fahrer bereiteten sich schon auf die Weiterfahrt vor und vor dem Toilettenhaus standen ein paar Reisende, die auf der Heimfahrt waren.

Hinten in „unserem" Bereich war weniger los, aber ich musste unbedingt dahin, egal wer mich heute dort empfing. Bei den ersten beiden Besuchen wusste ich auch nicht, wem ich in die Hände fallen würde und im Endeffekt wurden daraus geniale Erlebnisse. Weiter machte ich mir keine Sorgen mehr, denn sobald ich erregt war, ließ ich sowieso alle Schutzmaßnahmen fallen.

Als ich meinen Wagen abstellte, brauchte ich die Innenbeleuchtung noch nicht einschalten, denn dafür war es draußen noch zu hell. Aber routiniert schob ich meine Hose in den Fußraum, streifte die Jacke ab und rutschte, nur noch mit einer leichten Bluse gekleidet, auf den Beifahrersitz. Schnell öffnete ich noch die Knöpfe der Bluse und dieses Mal wagte ich es sogar, die Beifahrertür leicht zu öffnen. So konnte jeder Vorbeikommende sehen, dass sie nur angelehnt war. Nun blieb mir nur abzuwarten und um mehr auf mich aufmerksam zu machen, stellte ich wieder meine Füße auf das Armaturenbrett.

Lange musste ich nicht warten, da hörte ich mehrere jüngere Männer Witze über mich reißen. Jünger ist nicht ganz richtig, die waren in meinem Alter, oder doch ein wenig jünger. Nach ihren Sprüchen waren es aber eindeutig pubertierende Jünglinge.

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