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Parkplatzsex Teil 01

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„Guck dir mal die Fotze an, wartet hier darauf, dass man sie besteigt", war einer ihrer abfälligen Kommentare. Andere will ich nicht wiedergeben, denn ihr Verhalten war ganz anders. Einer war nämlich an meiner Tür und zog sie weit auf. Direkt standen sie zu viert vor der offenen Beifahrerseite und es kamen weitere abfällige Sprüche zu mir.

Ganz im Gegensatz zu den Sprüchen, schien ich sie doch zu erregen, denn als mein Blick über die schlabbrig getragenen Jogginghosen schweifte, sah ich in jedem Schritt eine wachsende Beule. Dementsprechend nahm ich meine Hände von meiner zugehaltenen Bluse, und während sie sich weit öffnete, griff ich zu der ersten Beule.

Er wich nicht zurück, und während die Anderen grölten, fand meine Hand den Weg durch seinen Hosenbund. Noch bevor ich sein bestes Stück erreichte, fühlte ich schon seine Hand an meiner Brust. Zeitgleich mit meinem Griff um seinen Schaft, drückte auch die Hand an meiner Brust zu und von dem Moment an war ich nur noch eine Maschine, die gefickt werden wollte, also ein williges Fickstück.

Direkt war meine zweite Hand an seinem Hosenbund, zog ihn runter, und als ich seinen Penis freigelegt hatte, beugte ich mich aus dem Auto zu ihm vor. Wie weiß ich nicht genau, aber wenig später hockte ich vor ihm und ließ mir seinen Ständer in den Mund rammeln.

Die Anderen blieben aber nicht untätig, so fehlte mir gleich die Bluse und mein ganzer Körper wurde von ihnen abgegriffen. Dabei ließen sie natürlich meinen Schlitz nicht aus und ich hörte, wie sie laut ihre Witze über meine Nässe machten.

Schließlich war der Eine in meinem Mund fast so weit. Nur noch seine Eichel im Mund haltend, kraulte ich noch seine Eier und wichste die letzten nötigen Bewegungen an seinem Schaft. Mit einem Aufstöhnen spritzte er mir seine Wichse direkt auf die Zunge und ich wartete etwas, bis er ausgespritzt hatte. Um mich weiter als williges Fickstück zu zeigen, öffnete ich verwegen meinen Mund und zeigte ihnen meinen Tribut, bevor ich es vor ihnen vollständig schluckte.

Damit verstanden sie, dass ich zu allem bereit war, beziehungsweise dass sie alles mit mir machen konnten. Das taten sie, indem mich einer von hinten umfasste und die Anderen mich an meinen Beinen hochhoben. Direkt darauf lag ich auf meiner Motorhaube und zwei hielten meine Beine weit auseinander. Ein Dritter stellte sich gleich zwischen meine Beine, und nachdem er seine Hose vorne etwas runtergezogen hatte, fühlte ich schon seine Penisspitze an meinen Schamlippen.

Dort war ich aber schon so nass, dass seine Eichel glitschig über meine Lippen rieb, sie teilte und wenig später saugte meine Scheide den Freudenspender in sich auf. Also ich meine, als er mich geöffnet hatte, rammte er seinen Bolzen hart in meinen Schlitz, ich war aber schon so lange ungefickt, dass ich es wie eine Erlösung empfand.

Überlegt mal, ich fieberte diesen Treffen schon so lange entgegen und war nun am dritten Tag in Folge hier. Die ganze Zeit war ich rattig, seit den letzten Tagen sogar am Überkochen und bisher hatte ich noch keinen Schwanz in meiner Fotze gehabt. Da war es doch selbstverständlich, dass mich dieses Zustoßen richtig befreite.

Er rammelte wild darauf los und um sich an mir festzuhalten, griff er noch an meine Brüste. An der Art, wie er zu griff, also wie fest er an meinen empfindlichen Kugeln riss, merkte ich, wie weit er schon war. Kurz darauf stieß er noch einmal zu und hielt ihn tief in mir. So wie er sich dabei verhielt, spritzte er wohl gerade in mir ab, denn er griff dabei so fest zu, dass es an meinen Brüsten richtig, richtig wehtat.

Darauf wechselten sie und der von meinem rechten Bein drückte seinen Schwanz in meinen Schlitz. Er verhielt sich nicht anders, wie sein Vorgänger, genau wie sein Nachfolger von meinem linken Bein. Zum Schluss stand noch der Vierte zwischen meinen Beinen, also der schon in meinem Mund abgespritzt hatte.

Der griff mir aber erst mit drei Fingern zwischen meine Beine, in meinen Schlitz und holte so einen ganzen Batzen Sperma aus meiner Scheide. Mit diesem Schleim kam seine Hand zu meinem Gesicht, und obwohl ich meinen Mund weit aufriss, schmierte er mir den Schleim vollständig übers Gesicht.

Nun drückte er mir aber seinen Bolzen zwischen die Beine und zeigte mir, was er nun für ein Durchhaltevermögen hatte. Dabei kam ich wirklich auf meine Kosten, denn in meinen Beinen fühlte ich schon das beginnende Verkrampfen. Die wurden aber gnadenlos festgehalten, so dass ich mich meinem Ficker nur hinhalten konnte. Gefühlsmäßig schwebte ich aber schon auf Wolke sechs, als er seinen Abgang bekam.

Nun ließen sie mich aber los, dass ich nur erledigt auf der Motorhaube liegen blieb. Weiter grölend, was für tolle Kerle sie waren und was ich doch für ein williges Flittchen sei, zogen sie weg. Mich ließen sie achtlos wie Abfall liegen. Wenn da nicht die widerlichen Gaffer wären, die mit ihren offenen Hosen keine zwei Meter von mir entfernt waren und an ihren steifen Pimmeln rieben.

Nun wo die geilen Ficker abzogen, trauten sie sich näher, und da ich keine Anstalten machte, meinen nackten Körper zu verbergen, traten sie näher. So nah, dass sie mich berühren konnten und ich fühlte auch die Wichsgriffel, die mich am ganzen Leib antatschten. Da ich mich dabei auch bei ihnen nicht wehrte, drang der erste Pimmel in meinen Schritt und damit hatten sie eine Grenze überschritten. Nun war ich nicht mehr die Frau, die sie begehrten, nun war ich nur noch ein Stück, an dem sie sich befriedigen konnten.

Es war schon dunkel, als der Letzte in mir abspritzte, weitere kamen nicht mehr in meine Fotze, aber nur, weil keiner mehr da war. Lange blieb ich noch so auf der Motorhaube liegen, während das ganze Sperma aus meinem Schlitz lief, über die Motorhaube rann und sich unter meinem Auto als kleine Pfütze sammelte.

Irgendwann raffte ich mich auf, mit der Bluse, die sowieso zerrissen auf dem Boden lag, putzte ich meinen Schritt trocken und entsorgte sie in der Mülltonne. Ich wollte ja den Rastplatz sauber zurücklassen, wieso hatten sie eigentlich meine Bluse zerrissen, die hätten sie doch einfach abstreifen können.

Beim Anziehen fiel mein Blick auf die Mittelkonsole, also da wo die Großpackung Kondome lag. Zwar schnellte mein Blutdruck wieder hoch, aber das war wieder pure Erregung. Schnell packte ich die Schachtel ins Handschuhfach, denn von ihnen blank gefickt zu werden, war umso einiges geiler und über meinen Mund kam das Sperma doch genauso in meinen Körper. Habt ihr schon mal mit Gummi geblasen? Das turnt doch ab.

Weit nach Mitternacht kam ich nach Hause und am nächsten Morgen meldete ich mich im Büro krank. Irgendwie war ich total übermüdet, aber auch meinen ganzen Körper hatte die Aktion stark mitgenommen. Ihr müsst aber jetzt nicht denken, dass ich es bereute, vor allem wollte ich es auf jeden Fall wiederholen, nur war ich so mit den Gedanken auf dem Parkplatz, da hätte ich nicht arbeiten können. Das bestätigte sich schon am Dienstag, denn ich war immer noch so von der Rolle, dass ich viele Fehler machte, die mir am Mittwoch bereits Ärger mit dem Chef einbrachten. Den Rest der Woche nahm ich Urlaub, um wieder zur Ruhe zu kommen.

.

Vier

Das zur Ruhe kommen war das eine, mein Verlangen war aber viel präsenter. Gut, am Montag war ich „krank", da durfte ich nicht losziehen und am Dienstag hatte mich die Arbeit so geschlaucht, da war ich zu kaputt. Am Mittwoch hatte es bei meinem Chef gerappelt, so dass ich für den nächsten Tag Urlaub eingereicht hatte. Damit öffnete ich aber meiner Willensschwäche alle Türen, schließlich konnte ich ja am Donnerstag ausschlafen.

Obwohl ich wusste, dass es dort in der Woche keine Treffen gab, machte ich mich fertig. Dafür nahm ich einen Jogginganzug aus dem Schrank und verzichtete bewusst auf die Unterwäsche. An der Wohnungstür zog ich noch meine Sneakers an und für die Nachbarn sah es so aus, als wolle ich laufen gehen. Tat ich ja auch, allerdings nur bis zu meinem Auto und mein Fiesta kannte inzwischen nur noch einen Weg: Auf die Autobahn und an der Raststätte abfahren.

Da ich wieder viel zu früh war, einfach, weil ich es nicht abwarten konnte, war der Parkplatz noch vollkommen belebt. Also es gab sogar noch frei Lkw-Parkplätze, im Bereich der Toilettenhäuschen standen mehrere Pkws, obwohl das Klo bestimmt nicht sauberer war. Interessanter war aber der hintere Bereich. Da standen noch die Fahrzeuge von einigen Reisenden, wobei die Insassen an den Tischen saßen und ihre Vesper noch nicht beendet hatten. Für mich interessanter ist falsch, besser ausgedrückt, es war viel schlimmer für mich. Um nicht wieder fortzufahren, stellte ich mich zwischen ihre Fahrzeuge, nur, dass ich im Auto blieb.

Als es später dämmerte, leerte sich der Platz, nur mein Fiesta blieb stehen. Noch wartete ich etwas, bevor ich schließlich doch meine Hose nach unten schob und auf den Beifahrersitz wechselte. Schnell drehte ich den Sitz in die liegende Position und öffnete den Reißverschluss von meiner Jacke. Die Innenbeleuchtung ließ ich aus, denn noch war es draußen zu hell.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich das Klacken meiner Beifahrertür hörte, schreckte ich auf und draußen war es bereits dunkel. Ein Kopf mit grauen Haaren schob sich über meinen Körper und seine Lippen fanden schnell meine Nippel. An den Warzen saugend, drückten noch die Hände an meinen Brüsten. Da ich mich nicht dagegen wehrte, eher mit meinen Händen in seinen Haaren wuselte, wurde er selbstsicherer, also seine Hände drückten fester und seiner Zähne bissen leicht in meinen Nippel.

Er wollte aber mehr von meinem Körper erkunden, deswegen wanderte sein Mund an meinem Körper tiefer, wobei er mich immer wieder mehr oder weniger sanft biss. Instinktiv drückten meine Hände seinen Kopf in die Richtung, wo ich seine Lippen spüren wollte, wobei er sich bereitwillig leiten ließ. An meiner Scham fühlte ich zuerst seine Zunge, die um meine Klitoris Vorhaut kreiste, um schließlich meine Schamlippen mit einzubeziehen. Die kleinen saugte er sogar in seinen Mund und ich fühlte die sanften Bisse, mit denen er sie animieren wollte. In der Art, wie er mich dort verwöhnte, war er schon ein sehr erfahrener Liebhaber und natürlich war ich bereit, mich ihm vollständig hinzugeben.

Wenn nicht, ja, wenn sich nicht die hintere Beifahrertür geöffnet hätte. Zu mir ins Auto kam ein weiterer Kopf, auch graue Haare, bei ihm sah ich aber das faltige, braun gebrannte Gesicht eines alten Mannes. Als er mich anlächelte, sah ich die Lücken zwischen seinen gelben Zähnen, bevor mir sein fauliger Atem in die Nase kroch.

Noch vollständig auf die Zärtlichkeiten zwischen meinen Beinen eingestellt, ließ ich zu, dass er an meine Brüste griff und sie beherzt drückte. Nun war auch noch sein stinkender Mund vor meinem Gesicht und direkt viel mir sein dichter, grauer Oberlippenbart auf, an dessen Spitzen sich noch braune Reste befanden. Als ich noch überlegte, ob es sich um Kaffee, Bier oder Nikotin handelte, legten sich diese Lippen auf meinen Mund und seine Zunge verlangte Einlass.

Scheiße, auch wenn der Kerl noch so ekelig war, ich habe ihm den Einlass gewährt, ich habe sogar meine Arme um seinen Kopf gelegt und ihn zu mir gezogen. Den zwischen meinen Beinen störte es übrigens nicht, dass ich seinen Kopf nicht mehr führte. Er hatte inzwischen mit seinen Ellenbogen meine Beine auseinander gedrückt und saugte an meinen Schlitz, als wolle er mich vom Inneren her auffressen.

Die Beiden brauchten nicht lange, bis ich soweit war und dabei habe ich dem einen sogar alles in den Mund gespritzt. Also er muss es geschluckt haben, denn in meinem Auto blieb alles trocken. Nun wollten sie aber auch ficken und dafür zogen sie meine Beine aus dem Auto. Ähm, die Beine waren draußen und mein Bauch lag auf der Sitzfläche, als der Erste in mich eindrang.

Es war geil, wie er losfickte, zumal der Andere inzwischen auf dem Fahrersitz saß und ich an seiner Latte lutschen konnte. Für mich wurde es wieder ein voller Erfolg, denn als der Eine in meiner Fotze abspritzte, bekam ich gerade die Ladung des Anderen in meinen Mund.

Schließlich verabschiedeten sie sich mit den Worten: „Bis ein anderes Mal, du bist eine geile Maus."

.

Fünf

Obwohl ich den ganzen Tag hibbelig war, blieb ich am Donnerstag Zuhause. Das schlechte Gewissen plagte mich, denn ich konnte doch nicht mein ganzes Leben an diese Treffen hängen. Schon jetzt hatte ich Probleme auf der Arbeit, denn meine Gedanken waren nur noch mit den Sex-Treffen beschäftigt. Dabei waren die erlebten Ereignisse genauso präsent, wie Möglichkeiten, die mir noch bevorstanden.

Angst vor gesundheitlichen Folgen kam in keiner meiner Überlegungen vor, genauso wenig, wie die Vorstellung, dass jemand mit mir etwas machen könnte, womit ich nicht einverstanden war. Ganz ehrlich, wenn man freiwillig für jeden die Beine breit machte, konnte man doch nicht mehr gegen den Willen genommen werden. Bei meiner Auswahl der Sexualpartner war ich genauso an dem Zustand angekommen, dass mir jeder recht war, egal wie alt, egal wie hässlich, egal wie unsauber und egal was für einen miesen Charakter er hatte. Fast hatte ich das Gefühl, mich erregte es sogar, wenn einer von den Punkten zutraf, am besten sogar alle zusammen.

Am Freitag zog ich wieder los, das war ja neben dem Samstag der Tag, an dem sich die Meisten hier trafen und das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wieder war ich recht früh da und kaum hatte ich zur Beifahrerseite gewechselt, klopfte jemand an meiner Scheibe. Es war der Typ von der vorherigen Woche, quasi mein erster Sexualkontakt hier auf dem Rastplatz. Da er mir schon in der letzten Woche sehr sympathisch war und er sich um mich schützend gekümmert hatte, rutschte ich schnell auf die Rückbank und öffnete ihm gleich die Tür.

Er hatte meine Einladung richtig eingeschätzt und setzte sich direkt neben mich. Nun drehte ich mich zu ihm und stellte einen Fuß auf die Rückbank, damit er mir direkt in den Schritt blicken konnte. Grinsend griff er zu und ich fühlte, wie er seine Finger in meine feuchte Scheide schob. „Dir scheint es hier ja richtig gut zu gefallen", sprach er mich an, ohne seine drei Finger aus meinem Schlitz zu ziehen. „Ich bin übrigens der Pascal und die Andern haben mir gesagt, dass du schon jeden Tag herkommst."

„Montag, Dienstag und Donnerstag war ich nicht hier", verteidigte ich mich schnell und lief dabei rot an. „Ne das meine ich nicht", erwiderte Pascal, „von mir aus kannst du jeden Tag herkommen. Die Anderen meinen nur, dass du sehr gut zu uns passt, weil du alles mitmachst, also nicht gleich rum zickst."

„Das war ja auch immer voll geil", gab ich weiter mich genierend zu. Irgendwie hatte ich gerade das Gefühl, Pascal benahm sich wie ein brüderlicher Freund oder Lehrmeister, ach einfach einer der mich beschützen wollte. „Wenn es nach mir geht, kann es immer so weitergehen und ich wüsste nichts, wozu ich nicht bereit bin." „Da gibt es bestimmt so einiges, aber ich kann ja mal ausloten, wie weit du mitgehen wirst", testete sich Pascal an meine Reaktion ran, worauf ich erfreut nickte.

Pascal wertete meine Bereitschaft als Einverständnis, denn nun öffnete er seine Hose und ließ sie in den Fußraum fallen. Auch er spreizte die Beine und lockte mich nun mit dem Finger zu sich. Sofort war ich bei ihm, schlang meine Arme um seinen Hals und begann mit ihm zu knutschen. Erst erwiderte Pascal den Kuss, drückte mich aber etwas auf Abstand und legte seine Hand in meinen Nacken. So drückte er mich tiefer, besser gesagt, er drückte meinen Kopf zu seinem Schritt. Natürlich ließ ich mich leiten, das war Pascal und bei ihm wurden alle Handlungen richtig geil.

Er wollte von mir geblasen werden und selbstverständlich war ich dazu bereit. Es spielte sich aber etwas anders ab, wie mit den anderen Sexwilligen. Pascal gab mir zu verstehen, dass er nur von meinem Mund befriedigt werden wollte, indem er nach meinen Händen griff und sie an seine Beckenknochen legte. Nun war wieder die Hand an meinem Nacken und drückte mich sanft nieder.

Sofort schnallte ich, dass ich etwas lernen sollte, und ließ mich von ihm führen, bisher hatte er es doch immer nur gut mit mir gemeint. Als er etwas tiefer in meinen Hals eindrang, versuchte ich zu schlucken und hörte, wie Pascal dabei stöhnet. Pascal ließ mir aber immer wieder die Zeit, um zu Luft zu kommen, gerade dann, wenn ich etwas würgen musste, gab er direkt meinen Kopf frei.

Pascal war sanft und rücksichtsvoll, dennoch wollte ich ihn vollständig in meinen Mund bekommen, oder war es Pascal, der vollständig in meinen Hals eindringen wollte. Ich musste würgen und es kam weißer Schleim aus meinem Mund, aber für mich war es kein Grund abzubrechen. Für Pascal auch nicht, eher turnte es ihn noch an, denn er wischte mit der Hand die Kotze auf und schmierte sie mir ins Gesicht.

Bei dem weiteren Versuch war es schließlich soweit, meine Nase stieß an sein Schambein, und als ich einfach nur schluckte, um die Kotze in mir zu behalten, stöhnte Pascal erregt auf. Schließlich griff er nach meinem T-Shirt und putzte damit mein Gesicht sauber. Erst darauf nahm er meinen Kopf in beide Hände und überzog mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. „Siehst du, es war doch gar nicht so schlimm", lobte er dabei und zog mich zu sich.

Pascal hielt mich noch etwas im Arm, schließlich zog er aber seine Hose an und rutschte zum Fahrersitz vor. Nun sollte ich auf den Beifahrersitz kommen und mich mit gespreizten Beinen den Anderen präsentieren. Er selber spielte nun die Rolle des Partners, der seine Frau zum Ficken anbot.

Schnell sprangen die ersten Sexwilligen darauf an und ich wurde von einem zum anderen weitergereicht. Damit meine ich natürlich, mal musste ich einen Schwanz lutschen, mal befummelte mich jemand, mal fickte mich jemand und zwischendurch musste ich sogar einen faulig stinkenden Mund küssen. Als ich zwischendurch mal zu Pascal sah, war er nicht mehr da.

Ich weiß nicht, was der Blödmann mit mir gemacht hatte, aber er fehlte mir. Um dieses Gefühl zu verdrängen, ließ ich mich nun erst recht auf die anderen Wichser ein, als dass ich ihnen schon fast nachgerannt war.

Genauso war es dann am Samstag und am Sonntag und es ging weiter, denn ich war bereits süchtig nach diesem Sex. Ich wollte weiter gefickt werden und ich wollte weiter an den Schwänzen lutschen. Dabei genoss ich es, wenn sie in mir abspritzten, sowohl in meiner Scheide, als auch in meinem Mund.

© Perdimado 2021

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Auf so eine Geschichte habe ich gewartet. Sehr gut.

Elena90Elena90vor mehr als 2 Jahren

Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

LG Elena <3

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