Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Parkplatzsex Teil 02

Geschichte Info
Es ist nicht mehr aufzuhalten.
4.7k Wörter
4.48
12k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/07/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sechs, sieben, acht, neun, zehn ...

Ne, wir sind bei neun und es war Mittwoch. Wir hatten so einen richtig heißen Sommertag und ich wollte nach der Arbeit nicht alleine in meiner Bude hocken. So fuhr ich direkt nach der Arbeit zum Rastplatz und wollte mich ein bisschen auf einer Sitzbank sonnen.

Natürlich legte ich meine Kostümjacke schon vor der Abfahrt im dunklen Parkhaus in den Kofferraum. Meine Strumpfhose und natürlich meinen Slip, konnte ich unbemerkt hinter dem Lenkrad ausziehen. An einer Ampel, noch vor der Autobahnauffahrt, öffnete ich meinen BH und warf ihn hinter meinen Sitz. Selbst als ich noch ein paar Knöpfe von meiner Bluse öffnete, sah ich immer noch wie eine ehrbare Geschäftsfrau aus.

Der Rastplatz war noch recht voll, denn in irgendeinem Bundesland hatten die Ferien begonnen. Da es hier aber viele Tischgruppen gab, fand ich noch einen freien Platz. Zufrieden setzte ich mich, schloss die Augen und hielt meine Nase in die Sonne. Zwischendurch hörte ich immer wieder, wie die Tische neben mir neu belegt wurden und zum Schluss war eine Familie mit einem kleinen Mädchen da. Es dämmerte bereits und so blickte ich öfters zu ihnen.

Plötzlich, als ich meine Augen noch einmal geschlossen hatte, stand die Kleine bei mir. „Du musst hier auch gleich verschwinden", erklärte sie mir altklug, „wenn es dunkel wird, kommen ganz böse Leute her und die machen schlimme Dinge mit lieben, jungen Frauen."

Erst war ich sprachlos und zum Glück kam der Vater dazu. Schnell entschuldigte er seine Tochter, meinte aber zu mir: „Sie hat aber recht, der Rastplatz ist nachts verrufen, denn hier sollen regelmäßig Sextreffen stattfinden." Nun ritt mich ein Teufelchen, denn ich musste ihn einfach ärgern. Er hatte mir nichts getan, aber einfach, weil mir danach war, stellte ich einen Fuß auf die Sitzfläche. Dabei schob sich natürlich mein Rock hoch und gab ihm den Blick auf meine blanke Scham frei. Das Mädchen sah es zuerst und quäkte laut: „Kuck mal Papa, die hat gar keinen Schlüpfer an." Sofort lief der Vater rot an und ich zwinkerte ihm zu: „Danke für den Hinweis." Schnell waren sie verschwunden, aber als er bei seiner Frau war, kicherte sie nur und schaute zu mir.

Nun, da die Reisenden fort waren, öffnete ich meine Bluse ganz, blieb aber vorgebeugt sitzen, damit sie sich nicht gleich öffnete. Die ersten Autos kamen und parkten etwas höher auf dem Platz. Da vorhin in dem oberen Bereich alle Bänke belegt waren, saß ich recht weit unten.

Gerade wollte ich meinen Platz wechseln, da kamen drei Lkw-Fahrer in meine Richtung. Zunächst blieb ich sitzen, zumal sie sich wie die blöden Gaffer verhielten. Das Verhalten war übrigens international, denn als sie näherkamen, unterhielten sie sich in osteuropäischer Sprache. Ansonsten waren es halt Lasterfahrer, die ihr ganzes Leben auf der Autobahn verbrachten und sich das Geld für einen modernen Rastplatz sparten. Zu Deutsch, sie sahen recht runtergekommen aus.

Als sie auf meiner Höhe waren, zeigten sie, dass es noch etwas gab, was in jeder Sprache verstanden wird, also neben der Körpersprache: „Du ficken?"

Klar wollte ich ficken, deswegen war ich hier und die drei Kerle sahen auch nicht schlimmer aus, wie die ganzen Gaffer, die sich nur in mir erleichtern wollten. Um mein Interesse zu zeigen, aber nicht allzu aufdringlich auszusehen, lehnte ich mich nach hinten und legte meine Arme ausgestreckt auf die Rückenlehne. Dabei öffnete sich meine Bluse und gab den Blick auf meine Brüste frei.

Natürlich blieben die Fahrer bei mir, zwei setzten sich gleich neben mich und ich gab ihnen mein Einverständnis, indem ich meine Hände auf ihre Schultern legte. Mehr brauchte ich nicht zu tun, damit sie nach meinen Brüsten griffen und einer meinte sogar: „Geile Titten."

Als sie schließlich nach meinen Oberschenkeln griffen, öffnete ich sofort meine Beine, doch an meinem Rock waren sie zu grob. Schnell sprang ich auf, denn ich hatte Sorge, sie würden ihn zerreißen und den brauchte ich noch fürs Büro. Sofort wichen sie zurück, da hielt ich sie auf: „Stopp, stopp, stopp, alles gut, ich muss nur den Rock ausziehen." Zwar haben sie mich nicht verstanden, da ich aber direkt den Rock öffnete, blieben sie. Einer brummte dabei noch: „Geile Nutte." Schnell ließ ich noch meine Bluse von der Schulter gleiten und warf beides auf die andere Bank.

Als ich mich nun wieder setzte, legte ich meine Beine direkt über ihre Knie und öffnete meine Scham für ihr Betatschen. Natürlich ließen sie sich nicht lange bitten, und während einer an meine Brüste griff, schob mir der Andere seine Finger in den Schlitz. Der dritte Mann blieb nicht untätig, er ging um die Bank und stand direkt hinter mir.

Auf sich aufmerksam machte er, indem er mir seine Latte an meiner Wange rieb. Natürlich habe ich mich gleich zu ihm gedreht und meinen Mund aufgemacht. Anfangs schmeckte er wohl etwas intensiv, war aber gleich wieder geschmacksneutral, bis ich den leicht sämigen Geschmack in den Mund bekam. Meinen Bemühungen hielt er nicht lange stand, denn beim Blasen hatte ich schon meine Erfahrung. Niemand hält es lange aus, wenn die Zunge um die Eichel kreist, die Lippen über den Schaft glitten und der Kehlkopf die Eichel berührt.

Meine Hände an seinem Sack verstärkten das Ganze noch, bis er sich stöhnend in meinem Mund erleichterte. In meiner Euphorie schluckte ich es nicht gleich und behielt es weiter in meinem Mund. Um ihnen zu zeigen, wie sehr ich seinen Saft mochte, hielt ich ihn auf der Zunge, oder zog ihn zwischen meinen Zähnen durch. Erst als ich nichts mehr schmeckte, zeigte ich noch mal meinen Mundinhalt und schluckte ihn für alle sichtbar.

Die Beiden auf der Bank ließ ich einfach machen, was sie wollten und war mir sicher, dass ich voll auf meine Kosten kommen würde. Mir ging es darum, gefickt zu werden, egal wo, allerdings möglichst oft und dabei sollten sie mich mit ihrem Sperma abfüllen. Diese drei Ficker waren so sehr ausgehungert, dass sie sogar ihre Laster verließen und sich auf einem öffentlichen Sextreffen abreagieren wollten. Nun durften sie mich für ihre Befriedigung nutzen, besser konnte es doch für mich gar nicht laufen.

Schnell wurden sie bei ihrem Abgreifen grober, aber das war ihrer Erregung geschuldet, es war nicht bösartig, um mir wehzutun. Wenig später hoben sie mich hoch und legten mich auf den Tisch. Einer war direkt zwischen meinen Beinen und legte meine Unterschenkel auf die Schultern. Darauf fühlte ich die Berührung an meiner Spalte.

Zunächst rieb er mit seiner Eichel über meine Schamlippen, teilte sie und drückte seine Spitze über meinen Kitzler. Dabei war für alle unverkennbar, wie nass ich inzwischen war. Diese Berührungen stachelten mich aber weiter an, schließlich wollte ich schnell ausgefüllt werden.

Allerdings war der andere in meiner Griffweite, also seine Hose. Schnell griff ich in seinen Bund und befreite sein bestes Stück, derweil griff er mir an die Brust. „Geile Titten", hörte ich dabei und fühlte, wie er wieder richtig fest zu griff. An seinen Eiern zog ich sein bestes Stück zu meinem Munde und schnappte gleich zu.

Der zwischen meinen Beinen hatte inzwischen meinen Eingang gefunden und das Eindringen tat so gut, dass ich die beiden anderen nicht weiter beachtete. Als er dann losfickte, musste ich mich sogar mit meinen Händen festhalten, damit ich alle wuchtigen Stöße vollständig aufnehmen konnte. Leider hielt es nicht lange an, aber ich merkte, wie er sich tief in meiner Scheide erleichterte.

Noch während ich auf meinen Wolken schwebte, wechselten sie die Plätze. Die Wolke Sieben hatte ich nicht erreicht, aber die Lust tobte noch in meinem Körper. Nun sah ich vor meinen Augen den glänzenden Freudenspender, der gerade noch in meiner Scheide steckte und in mir die Glücksmomente erzeugte. Natürlich nahm ich ihn direkt in den Mund, das war doch fast ein Gott, so wie er sich in mir bewegt hatte.

Mein unteres Loch wurde gleich wieder gefüllt und ich hatte ihn wohl gut angeblasen, denn er rammelte gleich los. Damit knüpfte er direkt an meiner Erregung an und hob mich höher von Wolke zu Wolke. Als ich kam, hielten mich die anderen fest, so wild muss ich wohl gezappelt haben, denn als ich wieder etwas realisierte, drückten mich vier Hände kraftvoll auf die Tischplatte.

Gleich fiel die Anspannung von mir ab und eine zufriedenstellende Erleichterung machte sich in meinem Körper breit. Da war es nicht schlimm, dass wieder ein Penis an meinen Schamlippen rieb. Zum Eindringen war er wohl noch zu schlaff, aber es war schön, wie die Eichel über meine verschleimte Fotze rieb.

Interessiert habe ich meinen Kopf gehoben und die Arme dahinter verschränkt. So konnten sie natürlich ungehindert an meine Brüste. Mich interessierte aber mehr, was zwischen meinen Beinen passierte. So sah ich, wie sich immer wieder die Eichel zwischen meine Schamlippen schob, durch die Spalte rieb und oben an dem Häutchen von der Klitoris hervorkam.

Schließlich stöhnte er auf und ich sah, wie sich sein grünweißlich schimmerndes Sperma an meinem Kitzler hervor drückte. Als ich hochsah, erkannte ich einen anderen alten Mann, also keiner der Fahrer und neben ihm standen weitere lüstern blickende Alte.

Ich habe sie alle rangelassen und jedem der wollte, habe ich anschließend den Penis sauber gelutscht. Als ich mich schließlich für die Heimfahrt anzog, klebte der ganze Tisch voll Sperma, hier konnten die Reisenden am nächsten Tag keine Rast mehr machen.

Für mich war kurz die Welt in Ordnung, denn ich bin zufrieden nach Hause gefahren.

.

Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn ...

Einige Treffen später, vielleicht war es achtzehn oder einundzwanzig, vielleicht auch fünfundzwanzig.

Seit den letzten Tagen lief es nicht besonders gut bei mir im Leben und diese Treffen auf dem Rastplatz waren für mich die einzigen Höhepunkte. Es war irgendwie eine Verkettung widriger Umstände, denn so richtig hatte ich nichts falsch gemacht. Diese Treffen, die mir die besten Momente in der letzten Zeit gaben, hatten meine ganzen Gedanken gefesselt. Ich konnte mich auf nichts Anderes konzentrieren und auf der Arbeit war ich kurz vor dem Rauswurf.

„Jammer nicht immer deinem Ex nach", riet mir mein Bürokollege, nachdem er einen weiteren Fehler von mir aufgedeckt hatte, „suche dir doch einen Neuen und lass dich mal wieder so richtig durchficken. Das hat bei vielen anderen weitergeholfen."

Nachdem mir mein Chef am Freitag eine Abmahnung gegeben hatte, nahm ich noch einmal Urlaub, um zur Ruhe zu kommen. Letztlich hielt ich es doch nicht aus und brach abends noch einmal auf. Zur Ruhe konnte ich ja auch nach dem Wochenende kommen. Als ich schließlich auf den Platz fuhr, hätte ich heulen können. Den ganzen Tag war es trocken und nun regnete es in Strömen. Dementsprechend befand sich auch kein anderes Auto an unserem Treffpunkt. Dem zum Trotze bereitete ich mich dennoch vor, vielleicht kam ja noch jemand und den wollte ich dann nicht verpassen.

Es kam jemand zu mir, aber anders als gedacht. Meine Fahrertür wurde aufgerissen und jemand sprang ungefragt auf den Sitz. Erst als er das Regencape über den Kopf zog, erkannte ich Pascal, also meine erste Bekanntschaft hier auf dem Treffpunkt. Er war immer nur Freitags hier anzutreffen, jedenfalls kam er jeden Freitag direkt als Erster in mein Auto. Von Anfang an hatte sich ein Band zwischen uns ergeben und durch seine nette und beschützende Art war er mir eher ein Vertrauter. Na gut, ein bisschen hatte ich mich bereits in ihn verliebt.

„Schitt Wetter", begrüßte er mich, aber an der Art, wie er mich ansah, wollte er mehr als nur Konversation mit mir führen. Natürlich war ich bereit dafür, bei ihm sowieso, deswegen drehte ich mich zu ihm, und damit er mir direkt in den Schritt blicken konnte, stellte ich mein Bein hinter der Handbremse ab.

Sofort zog ein hinterlistiges Lächeln in Pascals Gesicht, und nachdem er seine Hose offen hatte, lag sie neben meiner im Fußraum. Nun lockte er mich wie bei den letzten Malen mit dem Zeigefinger und zeigte grinsend auf seinen steifen Penis.

Sofort wusste ich, was er von mir wollte und beute mich zu seinem besten Stück runter. Nachdem ich ihn in meinen Mund aufgenommen hatte, ließ ich meine Hände wie bei meinem letzten Blowjob bei ihm nur auf seinen Oberschenkeln liegen. Pascal wollte die Führung übernehmen und ich ließ mich von ihm leiten, egal wie weit er in meinen Hals eindringen wollte.

Inzwischen machte es mir nicht mehr so viel aus, wenn er etwas tiefer eindrang und bei mir etwas Kotze mit hochkam. Das blieb hier auf dem Rastplatz nicht aus, wenn ich einen Schwanz lutschte, wurde so mancher Besitzer von der Erregung übermannt. Wenn sie triebgesteuert in meinen Mund fickten, kamen sie öfters so an meinen Gaumen, dass ich kotzen musste.

Hier gerade im Auto mit Pascal war es etwas anderes, Pascal war behutsam, aber ich wollte auch unbedingt seine Eichel wieder in den Kehlkopf schlucken. Wie gesagt, Pascal war sehr behutsam und vor allem wusste er, wie weit er bei jedem Versuch vordringen konnte. Immer wenn es reinging, machte ich schnelle Schluckbewegungen und erfreute mich über die Stöhngeräusche, die ich dabei von Pascal hörte.

Schließlich stieß ich mit meiner Nase an seine Haut, also ohne zu kotzen und das war der Punkt, wo Pascal seine Beherrschung verlor. Obwohl er schon ganz in meinem Hals steckte, presste er meinen Kopf weiter auf seinen Schritt und an seiner Anspannung merkte ich, dass er sich in meinem Hals ergoss.

Stolz wie Harry, dass ich mich nicht übergeben hatte, blickte ich zu ihm hoch und er zog mich direkt in seinen Arm. Etwas blieb ich bei ihm angekuschelt, diese Gefühle, die ich für Pascal empfand, hatte ich noch bei keinem gespürt. Schließlich machte ich mir aber Gedanken über den angebrochenen Abend, denn nach der Woche wollte ich nicht jetzt schon wieder nach Hause. „Hoffentlich hört es gleich mal auf zu regnen", brummte ich meinen Unmut zu Pascal, „dann kommen bestimmt noch andere und es kann weitergehen."

„Der harte Kern ist da unten", meinte darauf Pascal, „aber, wenn du dahin willst, wird es richtig schmutzig für dich. Also je nachdem wie weit du bereit bist, wird dir das Bisherige nur noch wie Blümchensex erscheinen." So gut hatte mir noch nie jemand etwas schmackhaft gemacht, Pascal hätte genauso gut sagen können, da musst du unbedingt mitmachen, oder du wirst es bereuen, wenn du nicht mitmachst.

Anhand von Pascals Lächeln wusste ich, dass er sich über die gelungene Manipulation freute. Allerdings vertraute ich darauf, dass Pascal bisher immer nur das Beste für mich wollte. Pascal zog seine Hose an, bevor er mein Auto startete. Den Schlüssel dafür nahm er wie selbstverständlich aus dem Versteck, in dem ich den Schlüssel immer vor fremdem Zugriff verbarg. Meine Kleidung gab mir Pascal aber nicht, die warf er nur hinter meinen Sitz. Danach gefragt hatte ich ihn nicht, er genoss mein Vertrauen. Ohne ihn würde ich nicht zu der nächsten Stufe kommen, jedenfalls nicht an dem Tag, wo ich den Sex hier auf dem Rastplatz so dringend brauchte, fast wie ein Lebenselixier.

.

Eine harte Wendung

Pascal fuhr mit meinem kleinen Auto zu dem Toilettenhaus und stellte sich so hin, dass wir durch die Frontscheibe zu dem Eingang sehen konnten. Im Grunde war es ein Doppeleingang, nach rechts kam man zu den Damentoiletten und nach links zu dem Herrenbereich. In dem vorderen Bereich tummelten sich einige Leute und ich sah, dass beide Türen offengestellt waren. Uns schenkte keiner seine Aufmerksamkeit, eher waren zwei Frauen im Mittelpunkt und die ließen sich von den Männern ungeniert anfassen und hatten sogar ihre Beine leicht gespreizt.

Etwas verunsichert schaute ich zu Pascal und bettelte schon fast fiepend: „Kann ich wenigstens meine Bluse überziehen, ich lasse sie auch vorne offen?" Pascal nickte, fügte aber hinzu: „Dir sollte aber klar sein, dass du sie hinterher nicht mehr anziehen kannst." Das war mir gerade egal, ich hatte ja noch die Jacke von meinem Jogginganzug, um Zuhause ohne Aufsehen zu erregen in meine Wohnung zu kommen.

Pascal ließ mich aussteigen, verriegelte aber direkt darauf die Türen, dass mir der Rückweg ins sichere Auto versperrt wurde. Angst hatte ich allerdings nicht, ähm ich meine, dass er jetzt mit meinem Auto wegfahren würde, vor den Leuten hatte ich schon eine tierische Angst.

Auf dem halben Weg kam eine weitere Gemeinheit von Pascal, denn er hupte erst, betätigte noch ein paar Mal die Lichthupe, bis er das Fernlicht einschaltete und ich quasi im Rampenlicht weitergehen musste. Natürlich schauten nun alle zu mir und nun konnte ich nur noch die Augen zu und durch.

Sie empfingen mich jubelnd, doch kaum war ich aus dem Regen getreten, stürzte ich in andere Emotionen. Unter meinen blanken Füßen merkte ich, wie der ganze Boden klebte und der widerliche Geruch des alten Urins kroch in meine Nase.

Bisher hatte ich solche Orte gemieden wie die Pest. Schon, wenn mir der leichte Geruch in die Nase kam, hatte ich mich angeekelt abgewandt und bin woanders hingefahren. Nun stand ich schon barfuß in dem Siff und der Geruch hatte mich vollständig eingehüllt. Mir war aber nicht mehr nach Weglaufen, eher erregte mich die Situation, jedenfalls schnellte mein Blutdruck hoch und in meinem Schritt kribbelte es.

„Macht mal Platz für die schöne Frau", machte einer auf mich aufmerksam, „damit sie auf dem Damenklo Pipi machen kann." Damit trat er zur Seite, doch als ich an ihm vorbeiging, griff er mir von hinten zwischen die Beine. Seine Finger glitten über meine Schamlippen und einer drang sogar dazwischen. „Oh, die feine Dame hat schon gepisst", diskreditierte er mich nun, „oder ist die Fotze einfach nur läufig."

Als ich die Berührung zwischen meinen Beinen fühlte, war ich schon stehen geblieben und hatte die Beine sogar etwas auseinander gedrückt. „Bitte, ich brauch das ganz dringend", stammelte ich nun und um allen meine Bereitschaft zu zeigen, verschränkte ich die Hände in meinem Nacken und stand mit offener Bluse vor ihnen. „Ich möchte so richtig schmutzig genommen werden", bestärkte ich noch meine Aussage, „und Pascal meint, da wäre ich hier bei euch besser aufgehoben, wie bei den ganzen Gaffern oben auf dem Platz."

„Pascal passt auf dich auf?", fragte einer und ein anderer erwähnte: „Dann hätte er dich besser nicht hergeschickt." „Los Fotze, lass uns rübergehen", forderte mich ein weiterer auf, „aber, wenn du freiwillig ins Männerklo mitkommst, brauchst du dich hinterher nicht zu beklagen."

Was machten die sich denn alle Sorgen um mich, ich wollte das doch alles erleben und je mehr ich in den Strudel kam, umso weiter wollte ich mich mitreißen lassen. Schon jetzt klebten meine nackten Füße auf dem ekeligen Boden, doch mit den Füßen klebte schon mein Verlangen in dem Raum und der bestialische Geruch hier, ich könnte mich daran gewöhnen.

Schon als ich mich zu dem Herrenbereich drehte, verlor ich meine Bluse und allgemein war der Tenor, dass sie es „der Fotze" so richtig zeigen würden. Nur dass „die Fotze" es gar nicht anders wollte. Meine Bluse hatte ich übrigens nicht wieder bekommen.

Sie drängten und schoben mich in den ersten Raum, also da wo die Edelstahlpissoirs hingen. In ihnen war es übrigens recht sauber, nur die Beckensteine verbreiteten einen unangenehmen Geruch. Schlimmer war es vor dem Pissoir, beziehungsweise an der Wand, um die Edelstahlschüsseln. Die Pisser waren wohl nicht nah genug ran getreten, oder haben über das Becken hinausgepisst.

Sauber gemacht hatte hier schon ewig keiner mehr, also weder die Wand abgespritzt noch den Boden gereinigt. Die fehlgeleitete Pisse hatte sich einfach auf dem Boden gesammelt und war dort eingetrocknet.

Mich schoben sie in die Mitte von dem Raum und drückten mich runter, denn ich sollte ihre Schwänze lutschen. Mir war es nicht unangenehm, denn zum Schwänze lutschen kam ich her und Sperma schlucken war für mich schon ein Genuss. Mehr als der Geschmack war aber die Ausstrahlung der Spritzer, die mich an der Sache erregte, denn wenn sie sahen, dass ich wirklich schluckte, bekamen sie so einen bewundernden Gesichtsausdruck. Also sie bewunderten mich, weil ich es schluckte und nicht angeekelt ausspuckte.

12