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Parkplatzsex Teil 02

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Bei dem Runterdrücken verlor ich kurz das Gleichgewicht und mein Hintern berühre den kalten Boden, ja er klebte sogar kurz an. Schnell hatte ich aber ausbalanciert, es reichte ja, dass meine nackten Füße in der eingetrockneten Pisse standen.

Nacheinander lutschte ich an ihren Schwänzen, aber es war eher ein Reinigen, denn ein erregendes Blasen. Jedenfalls hatte jeder des Dutzends einen anderen Geschmack, mehr oder weniger intensiv. Bei meiner zweiten Runde wollten sie aber mehr, teilweise wichsten sie sogar, während ein anderer in meinem Mund steckte.

Einer hielt meinen Kopf eisern fest, um meinen Mund richtig zu ficken, als er aber von einem anderen zur Weitergabe aufgefordert wurde, stieß er mich grob von sich. Natürlich taumelte ich dabei und plumpste nun vollständig mit meinem Hintern auf dem Boden.

Die Kälte an meiner Haut zeigte mir sofort, worauf ich saß und ganz schnell wollte ich von dem klebrigen Boden wieder hoch. Dazu beugte ich mich vor und wollte mich gerade auf die Füße stellen, da kam meine Scham unwillkürlich auf den kalten, schmierigen, verkeimten, ekelig versifften Boden. Diese eisig Kälte wurde plötzlich zu einem Feuer, fast wie ein Vulkan, das meine Mitte erfasste und ich kam gar nicht erst auf die Füße.

Stattdessen legte ich nun meine Schienbeine auf den Boden und drückte meine Knie weit auseinander. Dadurch bekam ich die Möglichkeit, nun mit meinen Schamlippen auf dem schmierigen Boden zu reiben. Mein austretender Geilheitsschleim tat das Unvermeidliche und genau unter meiner Scham bildete sich ein dunkelbraunes Gel, welches sich automatisch auf meine Scham übertrug.

Da sie gerade alle zu mir blickten und da es mir unangenehm sein müsste, dass ich gerade meine Scham auf dem Siff rieb, hob ich meinen Körper auf die Knie und schnappte nach dem nächsten Penis. Meine Hemmungen waren inzwischen vollständig verschwunden, denn mein Körper hatte so eine Erregung erfasst, dass ich zu keiner halbwegs normalen Reaktion fähig war. Nun ging es nicht nur darum, möglichst viele Schwänze in meinen Körper zu bekommen, nun wollte ich auch möglichst schmutzig genommen werden.

Nachdem ich den nächsten Schwanz erst ganz in den Mund genommen hatte, zog ich mich zurück und behielt nur noch seine Eichel zwischen meinen Lippen. Darauf blickte ich bettelnd zu ihm hoch und er verstand sogar meinen Wunsch. Erst breitete sich langsam eine warme Flüssigkeit in meinem Mund aus, darauf öffneten sich aber seine Schleusen und er spritzte richtig los. Da ich nicht alles sofort schlucken konnte, spritzte mir seine Pisse ins Gesicht und darauf hielt ich den Strahl noch auf meinen Busen.

Nun war ich in einem neuen Element, denn meine Hände verrieben den gelben Saft auf meinen Titten, bis ich merkte, dass sich alles auf dem Boden zwischen meinen Beinen sammelte. Sofort drückte ich meine Beine weiter auseinander, dass ich mit meiner Scham in die Pfütze kam. Das Gefühl, wie meine Schamlippen über den nassen, vollgepissten Boden rieben, war gigantisch und unwillkürlich beugte ich mich vor, dass auch mein Kitzler etwas von dem Sud abbekam.

Kurz war ich vollständig in einer anderen Welt, doch als ich aufblickte, sah ich über mir nur fassungslose Gesichter. Ein Raunen ging durch ihre Reihe: „Wer will denn so ein Siffstück noch ficken?" „Die steckt doch nichts in deinen Körper und deinen Dödel kann sie doch anschließend sauber lutschen", hörte ich Pascals Stimme aus dem Hintergrund, „aber ihr könnt ja vorher auf ihre Fotze pissen und den Dreck wegspülen."

Ohne darüber nachzudenken, wollte ich ihnen dazu die Möglichkeit geben, schließlich wollte ich noch von allen gefickt werden. Deshalb legte ich mich auf den Rücken und hob meine Beine über meinen Körper. Um mich für sie zu öffnen, klemmte ich meine Ellenbogen unter die Kniekehlen und konnte nun mit meinen Fingern meine Spalte auseinanderziehen.

Zu der weit geöffneten Scheide riss ich noch meinen Mund auf und wartete darauf, dass ihre Pisse auf mich niederspritzte. Erst da wurde mir bewusst, dass nun mein ganzer Körper auf dem schmierigen Boden lag. Vor allem hatten sich nun sogar meine Haare darauf verteilt und klebten nun wie ein Heiligenschein um meinen Kopf auf dem Boden fest.

Sie ließen mich nicht lange warten, bis der erste warme Strahl auf meine Scheide spritzte. Er bewegte sich auch hoch zu meinem Mund und hielt ihn darauf gerichtet, bis er meinen Mund gefüllt hatte. Schnell schluckte ich, um meinen Mund wieder zu öffnen, da traf schon ein zweiter Strahl meinen Körper. Von ihm konnte ich auch einiges schlucken, doch darauf pissten alle los und mein Körper wurde regelrecht geduscht. Schließlich wichen sie zurück und schauten meinen Reaktionen zu.

Schon, während sie auf mich pissten, überrollten mich die Gefühle. Als schließlich nichts mehr auf meinen Körper spritzte, musste ich diese geile Flüssigkeit selber auf mir verteilen. Da ich meine Vorderseite schnell trockengerieben hatte, suchte ich nach der Pfütze, die sich um mich gebildet hatte. Immer wieder nässte ich meine Hände ein um sie auf meiner Brust, auf meinem Bauch und auf meiner Scheide abzuputzen. Dabei erregte es mich noch mehr, dass meine Finger immer dunkler wurden, da die Flüssigkeit immer mehr Schmutz von dem Boden löste.

Schließlich reichte es mir nicht mehr, diese geile Brühe nur mit den Händen aufzunehmen und so drehte ich mich einfach auf den Bauch. Nun rieben meine Brüste über den versifften Boden, von klebrig war jetzt keine Rede mehr. Meine Brüste, mein Bauch und meine Arme rieben über den Boden, lösten noch weitere Anheftungen und schließlich schob ich die Pampe mit den Fingern zusammen.

Mit meinen inzwischen fast schwarzen Händen griff ich mir zwischen die Beine und diese ekelige Berührung kickte mich so hoch, dass ich sogar mein Gesicht in die Pfütze drückte. Meine Lippen legten sich auf den Boden, meine Zunge schnellte raus, leckte an der stinkenden Suppe und saugte sogar etwas in meinen Mund.

Damit hatte ich einen Teil meiner Verehrer verloren, denn sie spuckten nach mir und verließen angeekelt den Raum. Mich belastete es weniger, ich schwebte gerade in ganz anderen Gefühlen, eher erfreute mich sogar ihre Rotze, denn soweit ich es konnte, habe ich sie vom Boden aufgeleckt.

Zurück blieben nur noch die Hartgesottenen und einer von ihnen griff nach meinen Füßen. So versuchte er nun mit meinem Körper den Boden aufzuwischen, während ich mich willig auf dem Boden wälzte. Obwohl ich schon vollständig die Kontrolle über jede Regel verloren hatte, schwebte ich in Bereichen, die mir bisher vollständig verwehret waren.

So ließ ich mich nun willenlos von ihnen weiter benutzen. Dafür zog mich jemand über den Waschtisch und mein Hintern wurde mit meiner guten Bluse abgeputzt. Der Erste drang rücksichtslos ein und schon bei dem Zweiten war ich vollständig weggetreten.

.

Zukunft

Ich war in einer warmen Jacke eingehüllt und jemand hielt mich fest im Arm. Dabei wiegte er mich, wie man es mit kleinen Kindern macht, um sie zu beruhigen. Als ich meine Augen öffnete, blickte ich in Pascals Augen, die liebevoll zurückblickten. „Alles klar mit dir?", fragte er besorgt, worauf ich nur zustimmend nicken konnte.

Zwar hatte mir das vorherige Erlebnis alle Kraft genommen, aber nun merkte ich nur noch, wie die vollständige Befriedigung meinen Körper angenehm entspannte. Pascal küsste über mein Gesicht, trotz der ganzen Sachen mit denen ich Kontakt hatte und trotz des Gestankes, den mein Körper bestimmt gerade verströmte.

„Weißt du was?", fragte mich nun Pascal lächelnd. „Da gibt es jemanden, der überlegt gerade, ob er dich nicht mit zu sich nach Hause nimmt. Also er meint so innerhalb der Woche. Dafür würde er dich auch jedes Wochenende herbringen und zuschauen, wie du dich hier jedem Gaffer anbietest und dich von ihnen ficken lässt. Quasi wäre er hier dein Beschützer und du könntest dich unbesorgt auf jede erdenkliche Art benutzen lassen. Nun ja, in der Woche wird er wohl seine Bedürfnisse an dir erfüllen wollen."

„Hmm", war ich hin und her gerissen, aber nicht abgeneigt. „Das klingt wohl mehr wie eine totale Abhängigkeit, in der ich zu einer Sexsklavin degradiert werde." „Na gut", kam mir Pascal entgegen, „wenn dir in der Woche langweilig ist, darfst du dich auch mal in deinen Fiesta setzten und alleine hierherkommen. Nur in der Woche kann ich dich nicht begleiten."

„Du willst mich mit zu dir nach Hause nehmen?", quietschte ich begeistert auf, machte Pascal aber nur ein Teilzugeständnis. „In den nächsten drei Wochen hätte ich Zeit dafür. Da musste ich Urlaub nehmen, weil ich auf der Arbeit gedanklich nur noch bei diesen Sextreffen war. Der Chef meint, ich solle zur Ruhe kommen, sonst würde er mich feuern."

„Na dann will ich mal hoffen, dass die Therapie bei mir vollständig nach hinten losgeht", grinste mich nun Pascal an, „also, wenn ich dein Chef sein soll, müssten sich deine Gedanken nur noch mit der Thematik beschäftigen."

Natürlich bin ich mit Pascal gefahren und habe später meinen Job sausen gelassen. Eifersucht und Fremdgehen war bei uns auch kein Thema. Bei mir war es klar, dass mich jeder ficken durfte und wenn Pascal mal ein Auge auf eine andere geworfen hatte, was soll es, das war doch dann auch nur eine billige Parkplatznutte.

© Perdimado 2021

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AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schwächer geht es kaum mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

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Echt super mag es dreckig

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