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Dann entließ mich Anja ihrem Griff, stand mit einer fließenden Bewegung auf und begann mich nun ebenfalls zu entkleiden. Als sie meine Boxer nach unten schob, sprang ihr mein harter Freund schon sehnsüchtig entgegen. Sie leckte mit der Zungenspitze über die Eichel und dann am Schaft entlang, bevor sie mir gebot, mich statt ihrer auf die Couch zu setzten. Anja hingegen kniete sich wie ich vorhin zwischen meine Beine und dann begann diese Göttin des Oralsexes mit ihrem Verwöhnprogramm.

Schon bald senkte sich ihr Kopf in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und ab und ihre vollen roten Lippen rutschten sanft aber dafür umso stimulierender über meinen Schaft. Hin und wieder spürte ich auch ihre Zunge, wie sie über meinen Stamm leckte. Ich schloss entzückt die Augen und genoss Anjas Blowjob in vollen Zügen. Ihre langen Haare lagen in sanften Wellen über meinen Oberschenkeln und kitzelten ein wenig bei jeder Bewegung, die ihr Kopf machte, was mir einen zusätzlichen Reiz brachte. Schon bald merkte ich meinen Saft brodeln und wies sie darauf hin, dass ich bei ihren Blaskünsten gleich kommen würde. Das schien Anja aber nur noch mehr anzuspornen, ihre Kopfbewegungen wurden sogar schneller und mit einer Hand massierte sie nun meine Eier. Sie unterbrach sich nur kurz, um mir mit lüsternem Blick zu sagen, dass ich ruhig abspritzten sollte, denn sie wollte endlich meinen Saft kosten.

So ein versautes Luder. Das hätte ich der eher ruhigen Anja früher gar nicht zu getraut. Aber dieser Anja hier, die wie wild an meinem Schwanz lutschte und es gar nicht abwarten konnte, dass ich ihr den Mund mit meiner Soße füllte, der war wirklich alles zuzutrauen. Ich hielt mich also weniger zurück und schon nach wenigen Minuten war ich soweit.

„Jetzt, Anja, jetzt ... jetzt komm ich!", keuchte ich und schon schoss ihr die erste Ladung in den Mund.

Immer mehr Sperma spritzte aus mir heraus und sie schluckte wirklich alles, ließ keinen Tropfen daneben gehen und saugte am Schluss, bis wirklich nichts mehr kam.

Dann erst ließ sie meinen Schwanz mit einem lauten „Aaah, war das gut.", aus ihrem Mund und leckte sich über die feucht glänzenden Lippen.

„Du geiles Luder, schau was du angerichtet hast.", sagte ich stöhnend und deutete auf meinen langsam erschlaffenden Prügel.

Anja grinste nur und meinte: „Keine Sorge, das kriegen wir schon wieder hin."

Dann stellte sie sich auf die Couch, so dass ihre Möse nun direkt über meinen Gesicht war.

„Komm, leck mich noch ein bisschen!", forderte sie mich auf und ich kam dem gerne nach.

Ich hielt sie an den Hüften fest und streckte meinen Kopf etwas nach oben, damit ich ihr besser die Spalte lecken konnte. Ihre Säfte flossen dabei schon reichlich und benetzten mein Gesicht, aber es bewirkte genau, was Anja beabsichtig hatte: mein kleiner Freund begann sich allmählich wieder aufzurichten und stand nach ein paar Minuten hart und einsatzbereit nach oben. Nun ließ sie sich einfach auf mich nieder und mein Schwanz rutschte dabei wie von selbst in ihre nass triefende Möse.

„Oooohh jaaa ...", stöhnte sie, als ich ganz in ihr war. „Dein Schwanz fühlt sich so gut an."

„Deine Fotze ist aber auch nicht schlecht.", antwortete ich und küsste sie.

Während wir dann wie wild Zungenküsse austauschten, begann Anja auf mir zu reiten. Dabei legte sie sofort ein hohes Tempo vor und ich war froh, kurz vorher gekommen zu sein, denn so hielt ich ihrem scharfen Ritt diesmal besser stand. Ich bewegte meine Hüfte dabei so gut ich konnte ihrer entgegen. Bald schon stöhnten und keuchten wir gemeinsam um die Wette. Ihre kleinen süßen Brüste wippten direkt vor meinen Augen und ich schnappte mit dem Mund danach und leckte ihre harten Nippel. Anja stöhnte immer lauter und kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus.

Nachdem sie dann einigermaßen zur Ruhe gekommen war, bat ich sie sich auf die Couch zu knien, denn ich wollte die Gelegenheit nutzen, meine selbsternannte Lieblinsstellung mit Anja einzunehmen. Die wusste auch sofort, worauf ich aus war und grinste mich frech an. Dann stieg sie von meinem Schwanz und kniete sich hin, ein Bein angewinkelt auf der Couch, das andere lang ausgestreckt auf dem Boden. So war ihre Pussy weit offen und gut für mich zu erreichen. Durch ihren Orgasmus war sie inzwischen so nass, dass ihr der Saft an den Beinen hinunterlief.

Ich brachte mich nun hinter Anja in Stellung und drang mit einem Ruck wieder in sie ein. Sofort war wieder dieses sprichwörtlich passende arschgeile Gefühl da, das ihr Po bei mir verursachte. Sie hatte einfach den perfekten Hintern. Wie wild begann ich sie nun von hinten zu ficken, rammte meinen Harten immer wieder tief in ihre Fotze und genoss das Gefühl ihres an meine Lenden stoßenden Hinterns.

Und als ich schon dachte, geiler wird's nicht, da stöhnte Anja plötzlich: „Komm, wie wär's? Willst du mich in den Arsch ficken?"

Mir blieb der Atem weg. So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber schon die Vorstellung, meinen Prügel in diesen Hintern zu stecken, ließ mich fast kommen.

„Hast du denn das schon mal gemacht?", wollte ich von ihr wissen.

„Nein, aber warum nicht mal was Neues ausprobieren?", meinte sie und schaute mich über die Schulter vielsagend an.

Ich zog also meinen Schwanz aus ihr heraus und verteilte ihren reichlich fließenden Mösensaft auf ihrem Arschloch. Dann drückte ich probeweise einen Finger hinein, was ohne Probleme ging und Anja ein geiles Stöhnen entlockte.

Dann setzte ich meine ja bereits gut geschmierte Eichel an und versuchte, sie ebenfalls in ihren Arsch zu drücken. Das ging etwas schwieriger. Sie keuchte und stöhnte und drückte mir Hilfe stellend ihren Arsch entgegen. Dann ein lauter Schrei und ich steckte mit der Eichel in ihrem Hintern.

„Scheiße, fuck ... das geht ja gar nicht.", stöhnte sie laut.

„Soll ich ihn wieder rausziehen?", fragte ich besorgt.

„Nein, bloß nicht. Schieb mir dein Ding ja tiefer in den Arsch! Das ist der absolute Wahnsinn."

Ich drückte also weiter meinen Schwanz in ihren Arsch, bis ich ihn komplett versenkt hatte. Dann verharrte ich, um uns beiden die Gelegenheit zu geben, uns an das unbekannte Gefühl zu gewöhnen und andererseits wollte ich diesen genialen Moment solange wie möglich ausreizen.

„Und, wie ist es?", wollte ich von ihr wissen.

„Unbeschreiblich. Aber jetzt fick mich endlich!"

Ich begann mich also langsam zu bewegen, zog meinen Schwanz vorsichtig bis auf die Eichel heraus und drang dann wieder bis zum Anschlag in sie ein. Das ging mit der Zeit immer flüssiger, denn auch Anja bekam den Dreh nun raus und entspannte ihr Arschloch im richtigen Moment. Ich konnte mich also immer schneller bewegen und schließlich flog mein Schwanz so schnell in ihrem Hintern ein und aus, wie zuvor in ihrer Fotze. Ich fickte ihren Arsch! Und ihr gefiel es, wie ihr lautes Stöhnen und ihre spitzen Schreie im Takt meiner Stöße verrieten.

Während ich sie fickte, rieb sich Anja mit einer Hand ihre überlaufende Fotze und kam dann schließlich zum Orgasmus. Dabei war ihr Höhepunkt so stark, dass ich das Zucken ihrer Fotze selbst noch in ihrem Arsch merkte. Dazu ihr lautes Geschreie und der Anblick dieses geilen, sich windenden Frauenkörpers waren dann auch für mich zuviel und ich spritzte ihr unter lautem Stöhnen eine ordentliche Portion Sperma tief in ihren Darm.

Wir brauchten eine ganze Weile, um dann wieder zur Besinnung zu kommen. Mein schlaffer Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und es folgte ein kleiner Schwall Sperma und tropfte auf das schon völlig durchnässte und versaute Sofa, auf das wir uns nun eng umschlungen legten und uns zärtlich küssten.

„Das war der beste Fick meines Lebens.", flüsterte ich ihr zu. „Ich glaub, ich will nie wieder auf den Sex mit dir verzichten."

„Ich auch nicht.", gab Anja lächelnd zu.

Und so war es dann auch. Wir liebten uns nicht nur dieses Wochenende, sondern auch das Nächste. Wir versuchten jede Gelegenheit zu nutzen, um uns zu treffen und erfanden dabei immer verrücktere Ausreden. Meine Freundin schien das aber gar nicht zu bemerken, so dass ich den Verdacht hatte, sie hätte sich wohl ebenfalls nach einer Alternative umgesehen. Dieser Verdacht bestätigte sich, als sie sich einen Monat später von mir trennte, weil sie „etwas Besseres" gefunden hatte. Mir war das nur recht, denn so konnten Anja und ich uns nun ungestört bei mir treffen.

Ein paar Wochen darauf stellte sie auch Moritz vor vollendete Tatsachen und gab ihm den Laufpass. Noch am selben Tag zog sie bei mir ein und seitdem sind wir fest zusammen.

Einen Partnertausch haben wir bis heute nicht wieder gemacht und auch nicht für Nötig befunden.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

wie geht es mit der Traumfrau Anja hinsichtlich ihrer „Entwicklung“ weiter? Ich könnte mir vorstellen, dass sie noch viel Potential hat. Vielleicht im Rahmen einer gemeinsamen Urlaubsreise?Bitte unbedingt weiterschreiben! 🙏🙏🙏

DerGreisDerGreisvor fast 9 Jahren
geile geschichte, ganz klar -

aber auch ... realistische geschichte.

MissRaoulDukeMissRaoulDukevor fast 14 Jahren
:)

nette Geschichte mit sehr guten Charakteren. Weiter so! :)

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

Eine sehr liebevolle Geschichte, die mir von Anfang bis zum Ende sehr gut gefallen hat. (kater)

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