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Urlaub der Veränderung

Geschichte Info
Paar im Urlaub trifft reifen Herrn.
13.8k Wörter
4.64
23k
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Wir hatten im September 2011 nach den Sommerferien einen zweiwöchigen Hotelaufenthalt in einer Anlage in Spanien gebucht. Wir, das sind meine damalige Freundin Lidija, ca. 1,68 m groß, mit 75 B, ca. 60 kg und einer weiblichen Figur ausgestattet. Lidija stammt von der Abstammung her aus dem ehemaligen Jugoslawien. Ihre Eltern waren aber bereits weit vor dem Balkankrieg nach Deutschland ausgewandert, so dass sie bereits in Deutschland geboren und aufgewachsen ist. Ihre Herkunft konnte sie aufgrund ihres Aussehens nicht leugnen. Lange dunkle Haare, bronzefarbener Teint und grünbraune Augen, sowie hohe Wangenknochen und ein Temperament was einen manchmal schon ziemlich unter Dampf halten konnte. Zum damaligen Zeitpunkt war sie 34 Jahre alt. Zu meiner Person kann ich sagen das ich 1,83 m groß, dunkelblond und damals mit ca. 85 kg trainiert und sportlich war. Ausgestattet bin ich mit durchschnittlichen 17 cm, dafür aber mit einem recht guten Schwanzumfang. Also alles in allem ein ganz normaler Durchschnittsmann und damals 42 Jahre alt.

Wir hatten in unseren bisherigen Urlauben in der Regel immer abwechselnd einen Tag Ausflug und einen Tag Pool oder Strand genossen und so wollten wir es auch in diesem Urlaub halten. Meine Freundin war eine heftige Sonnenanbeterin und ich genoss auch einfach mal einen Tag am Strand oder Pool mit einem guten Buch, so dass wir uns recht gut ergänzten und auch beide mal einen Nachmittag ohne viel Gerede nebeneinander entspannen konnten.

Nach ein paar Tagen ging meine Freundin schon allein zum Frühstücksraum, da ich noch eine dringende Mail beantworten musste, weil meine Urlaubsvertretung eine Aussage in einer wichtigen Angelegenheit von mir benötigte. Ich ging dann ca. zehn Minuten nach ihr und als ich den Frühstücksraum betrat stand sie gerade am Buffet und unterhielt sich mit einem älteren Herrn. Er war ca. 1,80 m groß, sehr schlank, schon fast hager und hatte bis auf einen grauen Haarkranz eine Glatze. Ich schätzte ihn auf Mitte sechzig. Er war eher ein unscheinbarer Beamtentyp, von daher ging ich auch gar nicht hin sondern setzte mich direkt an unseren Tisch und schenkte mir einen Kaffee ein. Als Lidija dann kurz danach an den Tisch kam sagte sie mir das der ältere Herr sie am Buffet freundlich auf Englisch angesprochen hätte und als ihm eine Vokabel fehlte habe man dann festgestellt das sich auch beide auf deutsch unterhalten können. Er sei wohl aus dem Raum Stuttgart und alleine hier. Ich witzelte noch mit ihr das ich sie nirgendwo alleine hinschicken könnte, weil sie ständig angequatscht wird und jetzt sogar schon von Rentnern. Sie schmunzelte und sagte das er sie wirklich nur freundlich angesprochen hätte und keineswegs anzüglich war.

Abends saßen wir noch nach dem Abendessen draußen in der Anlage und tranken etwas. Die Anlage war ganz gut besucht, da sie auch bekannt war für ihr gutes Abendprogramm. Plötzlich stand dann der ältere Typ bei uns am Tisch und fragte ob er sich zu uns setzen dürfe, da er keinen freien Tisch mehr gefunden hat. Wir boten ihm freundlich an Platz zu nehmen. Er reichte uns die Hand (bei meiner Freundin mit angedeutetem Handkuss, was ich ziemlich albern in der Atmosphäre fand) und stellte sich als Alfred vor. Nach ein paar Minuten belanglosem Smalltalk fragte er ob er meine Freundin zum Tanzen auffordern dürfte. Ich grinste, weil das immer ein kleines Problem zwischen meiner Freundin und mir war. Ich war ein Tanzmuffel und sie hatte sogar neben ihrem normalen Beruf noch eine tänzerische Ausbildung genossen und war eine leidenschaftliche Tänzerin. Normalerweise bin ich immer relativ eifersüchtig, aber bei dem Typen hatte ich da keine Bedenken und sagte ihm das ich da natürlich kein Problem mit habe. Lidija strahlte und ließ sich von ihm direkt auf die Fläche führen. Sie tanzten gleich mehrere Lieder und harmonierten wirklich super beim Tanzen. Als Lidija nach ein paar Liedern wieder an den Tisch kam und er kurz Getränke für uns holte, schwärmte sie richtig von seinen Tanzkünsten und erzählte mir das er wohl früher auch mal während seines Studiums als Tanzlehrer gearbeitet hätte bevor er als Ingenieur bei Daimler angefangen hätte.

Wir tranken dann noch was zusammen und verabschiedeten uns höflich voneinander. Lidija war richtig gut gelaunt und so hatte ich noch eine Menge Spaß mit ihr in der Nacht. Sie war im Bett eine göttliche Bläserin und wenn sie in Fahrt kam, war sie wirklich unfassbar geil. Leider war das aber aufgrund ihrer katholischen Erziehung sehr oft blockiert und sie konnte sich nicht richtig fallen lassen. Im Urlaub mit ein wenig Alkohol und blendender Laune war das alles wesentlich einfacher. Schon auf dem Weg zu unserem Zimmer als wir durch die Anlage gingen, zog sie ihre hohen sexy Mules aus und nahm sie in die Hand. Ich liebte den Anblick ihrer gepflegten Füße mit dem weinroten Nagellack, den zwei Zehenringen an jedem Fuß und dem goldenen Fußkettchen am rechten Knöchel.

Als wir dann auf unserem Zimmer ankamen fingen wir gleich an zu knutschen und sie rieb mir meinen Schwanz dabei bereits durch die Jeans. Ich war schon überrascht wie heiß sie war, fand es aber damals ziemlich geil und so war es ein richtig geiler hemmungsloser Fick bei dem ich ihr zum Abschluss sogar in den Mund spritzen konnte, was ein eher seltenes Vergnügen war.

Am nächsten Morgen beim Frühstück winkte uns dann gleich dieser Alfred an seinen Tisch, worauf ich überhaupt keine Lust hatte, aber Lidija meinte das wir doch einfach freundlich zu ihm sein sollten, da er doch alleine hier wäre und Anschluss sucht. Ich dachte mir natürlich warum er den denn unbedingt bei uns suchen muss, aber sagte nichts dazu und so setzen wir uns zu ihm. Ich denke im nachhinein hat er schon gemerkt das er mir langsam auf den Sack ging, aber Lidija war ja total freundlich zu ihm und so störte ihn das wohl nicht weiter das ich sehr wortkarg und nur gezwungen freundlich zu ihm war.

Außerdem habe ich mir damals so gedacht das so ein älterer Herr besser an ihr vergeblich rumbaggert als wieder einer von den Animateuren oder sonst irgendein jüngerer Typ den ich dann hinterher auf ihren Wunsch in seine Schranken weisen muss, weil er ihr auf die Nerven geht. Das war normalerweise in jedem Urlaub so. Sie war freundlich und erst wenn die Typen anfingen sie offensiv anzugraben und von mir weglocken wollten, glaubte sie auch, dass die gern mehr möchten. Frauen sind manchmal wirklich total gutgläubig, oder zumindest tun sie so.

So war es dann natürlich auch klar, dass Alfred die Liege neben uns am Pool nahm und uns (bzw. meiner Freundin) Gesellschaft leistete. Wir hatten also quasi einen Urlaub zu dritt wenn wir in der Anlage waren. Abends war er die folgenden Tage immer bei uns am Tisch und es lief alles so wie an dem ersten Abend. Sie tanzten mehrfach miteinander und sonst saß er mit bei uns am Tisch und erzählte uns aus seinem Leben. Er war 67 Jahre alt, zweimal geschieden und kinderlos. Seine zweite Scheidung war erst ein halbes Jahr her und dies wäre sein erster Urlaub „alleine". (Ich habe mir natürlich verkniffen ihn zu fragen was er denn mal von „ganz alleine" halten würde). Am dritten oder vierten Abend den wir inzwischen mit unserem Adoptivopa beim Abendprogramm saßen, wurde plötzlich, die zwei waren gerade erst zur Tanzfläche gegangen, zwei langsame Lieder gespielt. Mir fiel es erst nicht auf und war auch gerade zur Bar gegangen um etwas zu trinken zu holen. Als ich dann auf die Tanzfläche blickte, traute ich meinen Augen nicht! Der Opa hatte doch tatsächlich die Hand beim Tanzen auf Lidija´s Hintern liegen. Sie schaute ängstlich zu unserem Tisch, sah mich nicht und an der Bar konnte sie mich nicht sehen, ich aber die beiden. Normalerweise wäre ich jetzt dahin gegangen und hätte ihm erklärt wo seine Grenzen sind, aber komischerweise bekam ich ein seltsames Gefühl im Magen, konnte mich nicht rühren und wollte unbedingt sehen wie weit das jetzt geht. Mein Schwanz fing an sich etwas zu verhärten. Als ich dann genauer hinsah, konnte ich sehen das er sie richtig an sich drückte und ihren Arsch knetete. Ich war irgendwie wie im Rausch und der Anblick hat mich total aufgegeilt. Als das zweite langsame Lied zu Ende war ging ich mit den Getränken wieder zu unserem Tisch. Die beiden tanzten noch ein Lied und als sie aufhörten kam meine Freundin nur kurz zum Tisch und sagte mir das sie kurz auf´s Klo geht. Alfred setzte sich kurz zu mir, trank einen Schluck und sagte mir das er auch kurz austreten geht. Einerseits hätte ich in dem Moment den Opa gern auf links gezogen, weil er mich für dumm verkaufen wollte, aber andererseits wollte ich auch sehen wie es weiter geht.

Ich wartete kurz und ging vorsichtig hinterher. Da sah ich ihn dann vor den Toiletten stehen und auf Lidija warten. War das mit ihr abgesprochen? Ich war leicht angesäuert, aber als sie rauskam war sie überrascht ihn zu sehen. Er nahm sie einfach an die Hand und zog sie um die Ecke. Von meiner Position aus konnte ich die beiden sehr gut in der Scheibe beobachten ohne das sie mich bemerkten. Er nahm einfach ihren Kopf in seine Hände und küsste sie! Ich wollte gerade losgehen und einschreiten, weil sie erst versuchte ihn weg zu drücken, aber dann legte sie ihm die Hände um den Hals und küsste ihn auch. Ich konnte in der Scheibe sogar deutlich sehen wie sie ihren Mund öffnete und mit ihm in einen heftigen Zungenkuss verfiel. Ich weiß bis heute nicht warum, aber in dem Moment war ich so unglaublich geil das ich mir fast ohne Berührung in die Hose gespritzt hätte.

Um nicht erwischt zu werden musste ich dann leider schnell wieder los und meine Freundin kam auch nur eine Minute nach mir und Alfred eine weitere Minute später, als wenn nichts gewesen wäre.

Ich war total durcheinander und wusste in dem Moment nicht ob ich die beiden mit meiner Beobachtung konfrontieren oder nichts sagen sollte. Mein Schwanz nahm mir, wie bei uns Männern ja häufig, die Antwort ab. Er wurde hart als die beiden sich an den Tisch setzten!

So eine Abgebrühtheit hätte ich Lidija gar nicht zugetraut, aber sie war keine Sekunde unsicher oder irgendwie nervös. Auch Alfred strahlte seine übliche Ruhe und Souveränität aus und machte mit uns Smalltalk und Lidija zwischendurch immer die inzwischen üblichen Komplimente.

Ich beschloss jetzt etwas Härteres zu trinken um nicht ständig dieses Bild von ihrem Kuss, bzw. wildem Geknutsche vor Augen zu haben und bestellte mir einen doppelten Whiskey. Lidija war überrascht als Alfred nach meinem Getränkewunsch fragte und diese Antwort bekam, aber sagte nichts weiter. Nachdem Alfred mit den Getränken wieder bei uns war, forderte er meine Freundin wieder zum Tanzen auf. Ich war natürlich mächtig gespannt was jetzt bei den beiden auf der Fläche passieren wird und beobachtete sie möglichst unauffällig aus den Augenwinkeln.

Plötzlich wurde etwas angekündigt, das Licht wurde gedämmt und in einem Spot auf die Bühne gerichtet. Die tanzenden Paare gingen auseinander und ich verlor die beiden aus den Augen. Ich weiß nicht einmal was da auf dieser Bühne passiert ist, so sehr war ich gedanklich damit beschäftigt wo die beiden wohl jetzt stehen und was da im halbdunkel passiert.

Erst als das Licht nach ein paar Minuten wieder anging konnte ich die Pärchen auf der Fläche von unserem Tisch aus wieder erkennen. Lidija und Alfred waren aber nicht zu sehen! Ich war total entsetzt und auch gleichzeitig verärgert, weil ich nicht wusste was hier ablief. Ich war hin und her gerissen ob ich die beiden jetzt suchen soll, entschied mich aber dafür zunächst noch ein paar Minuten zu warten, zumal ich bei meinem Kopfkino wieder einen fetten Ständer in der Hose hatte.

Kurz bevor die Zeit rum war, kamen die beiden wieder zum Tisch und als ich fragte wo sie denn abgeblieben wären, meinte Alfred das Lidija noch mal zum Klo musste und er sie in der Dunkelheit besser nicht alleine durch die ganzen Leute laufen lassen und sie somit kurz begleitet hätte. Als Lidija dann auch noch sagte: „Ist das nicht nett von Alfred gewesen?" wäre ich bald ausgerastet, weil ich wirklich nicht fassen konnte für wie dumm die beiden mich hielten. Es ist für mich bis heute nicht zu verstehen, dass ich so ruhig bleiben konnte, aber die Situation hat mich wirklich überfordert. Als unsere Getränke leer waren, fragte ich meine Freundin ob wir uns Richtung Zimmer verabschieden wollen, da ich langsam müde wäre.

Dann kam die Krönung meiner Freundin! Sie sagte doch allen ernstes das ich ruhig schon vorgehen könnte, sie hätte Alfred für die nette Begleitung zum Klo noch eine ausgiebige Runde tanzen versprochen. Alfred würde sie auch sicher zu unserem Zimmer begleiten später, damit ihr nichts passiert. Ich hätte fast laut losgelacht wenn die Situation nicht so absurd gewesen wäre. Da steht doch allen Ernstes meine bildschöne Freundin auf ihren geilen 12 cm Heels und einem schwarzen Minikleid, zum niederknien Zu Recht gemacht, neben diesem alten, hageren Beamten und will mich mit dem Opi gemeinsam verarschen! Aber wie schon mehrfach an diesem Abend siegte auch hier wieder meine Geilheit. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte nur ok, viel Spaß Euch dann noch, drehte mich um und ging in Richtung unseres Zimmers.

Nachdem ich außer Sichtweite war, drehte ich natürlich einen Bogen und ging wieder Richtung Musik zurück. Hinter einem Busch konnte ich aus der Dunkelheit wunderbar alles überblicken, da dieser etwas höher gelegen war. Sofort sah ich die beiden. Sie waren wirklich auf der Tanzfläche und tanzten ganz normal miteinander und unterhielten sich angeregt. Plötzlich griff er in seiner Hosentasche, hielt sich etwas an die Nase und grinste sie an. Lidija schüttelte mit dem Kopf und lachte. Ich dachte erst was das jetzt sollte und dann, als er es von der Nase wieder weg nahm und wieder in die Hose steckte sah ich das es ihr schwarzer transparenter String war den sie heute Abend angezogen hatte. Jetzt war mir klar was die beiden vorhin bei der Dunkelheit kurz erledigt hatten.....

Ich war wieder total gefangen und wütend gleichzeitig. Als ich gerade beschlossen hatte jetzt wirklich Richtung Zimmer zu gehen, weil sie vielleicht wirklich nur noch kurz tanzten (Wie naiv ich doch war), zog er Lidija plötzlich von der Tanzfläche hinter sich her und ging mit ihr in die Anlage Richtung der kleinen Bungalows. Ich musste einmal um die ganze Tanzfläche um den beiden folgen zu können und als ich dann um die Ecke kam war von den beiden nichts mehr zu sehen. Ich war total fertig, weil ich wirklich nicht wusste was ich jetzt genau machen soll. Ich schaute noch in verschiedene Richtungen und versuchte noch zu lauschen, ob ich irgendwas höre, da man in der Dunkelheit natürlich nichts sah, aber nach wenigen Minuten wusste ich das es eh keinen Zweck hat und ging auf unser Zimmer. Ich legte mich auf unser Bett, zog mich komplett aus und musste erstmal alles verdauen. Trotz meines miesen Gefühls wurde ich von dem bisher gesehenen jedoch total geil und musste erstmal meinen Schwanz wichsen. Es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte mir im hohen Bogen bis auf meine Brust, so aufgegeilt hatte mich das alles.

Irgendwann bin ich dann zwischendurch eingenickt und als ich dann gegen drei wieder wach wurde, war meine Freundin immer noch nicht da. Ich konnte nicht wieder einschlafen, setzte mich auf unseren Balkon und trank noch etwas bevor ich mich wieder nachdenklich ins Bett legte. Als es langsam dämmerte und die ersten Vögelgeräusche (klingt gut in dem Zusammenhang) zu hören waren, öffnete sich plötzlich unsere Zimmertür und Lidija kam rein geschlichen. Ich stellte mich schlafend und beobachtete sie. Sie sah total übermüdet aus, ihre Haare zerzaust, die Heels in der Hand und wie ich jetzt feststellen konnte, nur noch das Kleid auf dem Körper, was sie sofort auszog. Jetzt stand sie da im Zimmer nackt, schon schön gebräunt mit ihren Tanlines an der Brust und dem Hintern, lackierte Finger- und Fußnägel, ihrem üblichen Fußschmuck sowie unserem Freundschaftsring am Finger. Ich bekam sofort einen Ständer und hätte sie gern direkt und ohne zu zögern gevögelt, aber ich wollte sie jetzt lieber in Sicherheit wiegen um die weitere Entwicklung zwischen den beiden zu beobachten.

Sie legte sich ganz vorsichtig neben mir in unser Bett. Danach war ich innerlich komischerweise beruhigt und schlief dann direkt ein.

Als ich wach wurde, war es schon hell und Lidija schlief noch tief und fest. Ich stand auf und ging auf unseren Balkon. So gegen neun weckte ich sie, bzw. versuchte ich es. Sie öffnete nur kurz die Augen und fragte wie spät es sei. Als ich ihr sagte das sie jetzt langsam aufstehen müsste damit wir noch Frühstück bekommen, bat sie mich allein zu gehen, da sie noch total müde wäre und ich sie nach dem Frühstück abholen sollte. Ich ging dann allein zum Frühstück und wer kam mir auf dem Weg entgegen? Alfred! Freundlich und fröhlich begrüßte er mich und fragte wo Lidija sei (er sah ebenfalls noch ziemlich platt aus). Als ich ihm sagte dass die beiden es ja anscheinend gestern noch heftig getrieben hätten, weil Lidija ziemlich fertig wäre, erschrak er kurz, hatte sich aber sofort wieder gefangen und lächelte. Er sagte das sie noch ungefähr eine Stunde durchgehend getanzt hätten und er sie dann wie vereinbart zu unserem Zimmer gebracht hätte. Ich behielt es für mich das ich wusste, dass sie mindestens vier Stunden nach mir erst auf unserem Zimmer war......

Ich war von mir selbst irritiert, weil ich schon allein bei dieser Erkenntnis wieder sofort das Bild der beiden beim Knutschen vor Augen hatte und gleich geil wurde. Was war nur mit mir los?

Alfred verabschiedete sich und ging Richtung Pool zu dem Platz an welchem wir immer gemeinsam lagen. Ich blieb noch ein paar Minuten hinter einem Busch stehen und beobachtete ihn, aber es tat sich nichts, daher ging ich erstmal zum Frühstück.

Als ich dann wieder auf unser Zimmer kam, war Lidija schon auf, fertig angezogen und hatte ihren neuen schwarzen, sehr knappen, Bikini an und sagte das wir doch heute mal lieber zum Strand gehen sollten. Ich sagte ok, kein Problem, dachte aber gleichzeitig dass ich ganz gern den weiteren Umgang heute zwischen ihr und Alfred gesehen hätte. Ich hatte den Gedanken gerade verarbeitet als sie mir ganz trocken sagte dass sie Alfred schon angerufen hätte und ihn gefragt hätte ob er nicht auch Lust auf den Strand hätte. Ich konnte es nicht fassen wie dreist die beiden waren! Ich fragte Lidija nur „angerufen?". Sie meinte dann dass Alfred ihr gestern Abend noch seine Handynummer gegeben hätte, damit wir auch nach dem Urlaub zu Hause noch in Kontakt bleiben könnten.

Ich konnte das alles langsam nicht mehr glauben, sagte aber nur „ach so" dazu. Als wir auf den Weg zum Strand kamen, wartete Alfred schon auf uns. Lidija strahlte sofort als sie ihn sah, umarmte ihn zur Begrüßung (war auch neu in dieser Form) und wünschte ihm einen schönen guten Morgen und fragte ganz scheinheilig ob er denn auch so gut geschlafen hätte wie sie. Er grinste sie an und entgegnete dass er nach der ganzen Tanzerei sehr unruhig geschlafen hätte, aber dass jede Runde mit ihr wert gewesen wäre! In mir krampfte sich alles zusammen und Lidija lächelte selig.

Als wir dann am Strand ankamen suchten wir uns einen Liegeplatz und sofort sollte ich die nächste Neuigkeit feststellen können. Wir lagen keine fünf Minuten da und hatten gerade unsere Bücher jeweils aufgeschlagen, da legte Lidija plötzlich ihr Oberteil ab und sagte das sie das schon immer mal ausprobieren wollte! Ich konnte es nicht glauben!

Zuerst war ich ein wenig schockiert, aber als ich sah wie Alfred ihr immer verstohlen auf ihre süßen Titten schaute, bekam ich wieder dieses komische geile Gefühl im Bauch.

Ich konnte mich überhaupt nicht auf mein Buch konzentrieren und fragte Lidija nach ein paar Minuten ob sie mit ins Wasser käme, aber sie wollte noch ein wenig lesen. So ging ich also allein und war schon neugierig was jetzt zwischen den beiden passieren würde. Als ich im Wasser war fing ich natürlich sofort an zu beobachten, aber es geschah die ersten zwei Minuten nichts. Plötzlich legte Alfred sein Buch beiseite, sagte etwas zu ihr und kam dann auch ins Wasser. Ich war ein wenig enttäuscht, da ich mir doch erhofft hatte, etwas mehr zu sehen. Alfred kam dann zu mir und wir machten wieder den üblichen Smalltalk während wir im bauchhohen Wasser planschten. Ich wollte dann nach einiger Zeit wieder zurück und Alfred meinte, dass er noch ein wenig drin bleiben wolle.