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Party-WG 03 -- Rita und Lili

Geschichte Info
Rita und Lili spielen Sexpoly und mit Paul den ganzen Abend.
5.1k Wörter
4.53
4.6k
2
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Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 01/31/2024
Erstellt 09/20/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

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Party-WG 03 - Rita und Lili V1.0

Sexpoly im Garten -- Bericht von Paul

Nachdem wir den Morgen mit Sex-Rugby verbracht und einen leichten Lunch zu uns genommen hatten, führte uns Lili in einen anderen Teil des Anwesens, der 'Garten' genannt wurde. Rita und Lili pflegten diesen Teil des Anwesens. Sie betätigten sich also als Gärtner, hatten das Ganze aber so gestaltet, dass man hier auch Spiele veranstalten konnte.

In der Mitte stand ein grosser Tisch. Ich schätze, daran hätten zwölf Personen Platz nehmen können, aber zurzeit war kein einziger Stuhl zu sehen. Die sechs Spielerinnen standen alle um den Tisch herum. In einem weiteren Kreis standen sechs Sofas herum, wovon im Moment nur jedes zweite bemannt war. Wir Männer trugen die bekannten lockeren Höschen.

Die Frauen trugen alle ein fast durchsichtiges Top und einen weit ausschwingenden Minirock. Keine der Frauen trug vermutlich ein Höschen, aber wirklich sicher war ich nur bei Barbie, die auf meiner Seite am Tisches lehnte. Sie hatte einen Fuss angezogen und irgendwie die Ferse an die Tischkante gehängt, so dass ich an ihrem Oberschenkel entlang unter den Rock schauen konnte. Barbie schmunzelte verschmitzt. Sie genoss offenbar ihre Extrawurst und freute sich über meine Zeltstange.

Rita erklärte: «Auf dem Tisch ist ein ganz normales Monopoly-Spiel aufgebaut. Nein, ganz normal ist es nicht. Wir haben die Strassen umbenannt und völlig neue Action-Karten entwickelt, und wir haben auch die Regeln etwas frisiert. Direkt spielen werden nur wir Frauen. Ihr Männer werdet dann über die Action-Karten eingebunden. Wichtig ist, dass Ihr Euch merkt, welches Euer Sofa ist. Wie ihr seht, haben die Sofas Nummern. Nach einer Aktion müsst Ihr immer wieder zum gleichen Sofa zurückkehren. Zudem ist das Sofa rechts von Euch Euer Wartezimmer.

Wir spielen einfach los und ich werde laufend erklären, was passiert. Amanda, Du bist die erste.»

Amanda bekam ihr Startgeld und würfelte sich auf die Herbertstrasse, die sie kaufte. Dass diese Strasse wirklich existiert und in Hamburg ist, war an sich für das Spiel egal, gab aber zu Dirty-Talk Anlass. Ich neckte Amanda: «Hoffst Du auf ein lukratives Bordell?»

In der Folge kauften die sechs Frauen in rascher Folge eine grössere Anzahl Strassenzüge. Nun begannen die Frauen auch in Strassen zu landen, die bereits im Besitz einer Konkurrentin waren. Dann mussten sie bezahlen, was auf den Besitzerkarten stand. Allerdings gab es Möglichkeiten, sich von der Zahlungspflicht freizuarbeiten. Dabei hatten die Frauen einen gewissen Verhandlungsspielraum.

Beispielsweise landete Barbie auf der teuren 'De Wallen' in Amsterdam. Dieser Strassenzug gehörte Lili. Lili wollte von Barbie entweder den vorgedruckten Betrag oder zum Höhepunkt geleckt werden. Barbie bot dann 'gegessen werden' an, was ihr grösseren Spielraum liesse, was Lili akzeptierte, da sie schon vom Zuhören so scharf war, dass ihr jede Entspannung recht war. Barbie knabberte dann so raffiniert an der Klitty, dass Lili praktisch in Nullzeit kam. Dann war Jessica am Zug.

Jessica würfelte sich auf 'Action' und las vor: «Puff-Mutter: Würfle einen Mann, führe ihn von Frau zu Frau, lasse ihn jeweilen vier Minuten ficken. Jede Frau, die keinen Orgasmus bekommt, zahlt Dir 10 Silberlinge. Bekommt sie aber einen Orgasmus, bekommst Du 500 Silberlinge von der Bank. Am Schluss darf der Mann dich besamen. Zeitlimit 10 Minuten.» Jessica würfelte Marc. Von den fünf Frauen bekamen zwei einen Höhepunkt, also spülte Marc 1030 Silberlinge in die Kasse von Jessica.

Bei dieser Gelegenheit erkannt ich, warum die Frauen standen. Mark konnte rasch von Frau zu Frau gehen und sie von hinten vernaschen. Gleichzeitig verwendete er seine Hände, um sie an Klitty und Nippeln aufzugeilen.

Als nächstes würfelte sich Amanda auf Action und die 'Zuhälterin'-Karte befahl ihr, einen Mann und drei Frauen zu erwürfeln. Die erste Frau soll sich gleich auf den Mann setzen, aber die anderen beiden sollen sich in das Wartezimmer des Mannes begeben. Konnte der Mann in vier Minuten die betreffende Frau zum Orgasmus bringen, bekam die Zuhälterin von der Bank 500 Silberlinge. Gelang ihm das nicht, bekam die ausdauernde Frau das Geld. Brachte eine Frau den Mann zum Spritzen, bekamen die Frauen jede 500 Silberlinge von der Spielerin. Das könnte also ins Geld gehen.

Jack bekam Barbie auf den Schoss und die beiden rammelten sofort los, während sich Jessica und Sofia in das Wartezimmer von Jack setzten. Ich hatte es übernommen, die Stoppuhr zu bedienen und beeilte mich, um Barbie nicht zu viel Zeit zu schenken. So oder so schaffte es Jack locker, Barbie zum Höhepunkt zu bringen, bevor die Zeit um war. Er gab sich auch richtig Mühe, indem er Barbie nicht nur fickte, sondern auch mit den Händen an ihre Klitty und ihre Nippel fasste. Zudem küsste er Barbie, die auf diese Weise gleich vierfach stimuliert wurde. Bei Jessica schaffte er es hingegen nicht. Das hatte zwei Gründe: Erstens war Jessica als geübte Sexfighterin in der Lage, ihren Höhepunkt hinauszuzögern. Sie kam erst einige Sekunden nachdem die vier Minuten abgelaufen waren. Dann spielte aber eine Rolle, dass Jack bremsen musste. Sonst wär er selbst gekommen. Genau das passierte dann, als er Sofia auf dem Schoss hatte.

Sofia war eine fast ebenso erfahrene Sexfighterin wie Jessica und traute sich zu, die vier Minuten trotz wildem Gerammel durchzuhalten, ohne zu kommen. Jack strengte sich an und verlor: Er flutete Sofia. Gemeinerweise bestimmten die Regeln jedoch, dass die Spielerin, welche die Karte gezogen hatte, für den gesamten Schaden aufkommen müsse. Amanda verlor also insgesamt 1500 Silberlinge an ihre Mitspielerinnen.

Amanda wandte sich nun an die Runde: «Ich bin so knapp bei Kasse, dass ich mich ersteigern lasse.»

Rita erklärte, wie das geht: «Wir Frauen können nun als Sponsoren bieten. Ich bin gerade gut bei Kasse und biete Amanda 5000 Silberlinge, wenn sie sich von Paul so lange ficken lässt, bis Paul sie flutet.»

Barbie hielt dagegen und bot 5500 Silberlinge. Sie meinte, Marc, der alte Lover von Amanda sollte auch wieder einmal dürfen, aber Rita erhöhte ihr Angebot auf 5600, und dabei blieb es. Ich ging mit Amanda auf die Wiese und wir legten uns gemütlich ins Gras. Amanda flüsterte mir ins Ohr: «Darauf hatte ich gehofft. Bring mich wieder zum Spritzen, bevor Du mich flutest.»

Wir liessen es langsam angehen. Von einem Zeitlimit war nicht die Rede gewesen und ich spielte genüsslich mit den Haaren von Amanda. Sie schaute mir wie schon oft tief in die Augen, aber diesmal sah ich vor allem Zuneigung und sie flüsterte weiter: «Oh Paul! Ich ficke wirklich sehr gerne mit Dir. Ich glaube, ich habe mich ziemlich gründlich in Dich verliebt, aber keine Angst, ich bin gewohnt, mit Barbie und den anderen vier Frauen zu teilen. Ich will Dich nicht krallen, aber ich will dich bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufgeilen! Das mache ich so gerne!»

Wenn es etwas gab auf dieser Welt, das mich so richtig geil machen konnte, dann war es eine Frau, die genau das wollte. Das fand ich, war das schönste auf der Welt, eine Frau zu vögeln, die ihren Mann geil machen wollte. Als Folge davon wollte ich genau dasselbe, und das schien Amanda voll mitzubekommen. Zudem schien es bei ihr auf genau die gleiche Weise zu wirken. Sie küsste mich innig und ich konnte richtig fühlen, wie sie die Geilheitsskala hochkletterte und mich mitnahm. Wir explodierten gleichzeitig und fluteten uns gegenseitig. Ich lag nun in einer richtigen Pfütze.

Da wir uns nicht ausgezogen, sondern Paul Junior nur seitlich aus dem Höschen gefädelt und in die Muschi von Amanda gesteckt hatten, waren mein Höschen und der Minirock von Amanda jetzt so richtig gründlich versaut und Amanda sehr zufrieden.

Die nächste Action-Karte zog Jessica. Handicap-Sexfight: Erwürfle einen Mann und eine Frau. Geht alle drei auf den Rasen. Können die Frauen den Mann zum Spritzen bringen, bekommen sie beide 500 Silberlinge von der Bank. Kann der Mann eine Frau zum Höhepunkt bringen, muss diese 100 Silberlinge an die Bank zahlen und die Kollegin alleine weiterkämpfen lassen. Ich dachte noch: Scheint eine Karte so richtig nach dem Geschmack von Jessica zu sein. Sie wäre aber auch nach meinem Geschmack. Auf alle Fälle war Paul Junior allein vom Vorlesen der Karte knallhart geworden und spannte mein nicht mehr ganz taufrisches Höschen voll zu einem Zelt auf. Prompt wurde ich erwürfelt, was mich ausgesprochen freute, aber auch Junior, der gleich noch eine Stufe härter wurde. Jessica erwürfelte dann als zweite Frau Sofia. Das würde sicher interessant werden. Mal sehen, wie weit ich gegen die beiden Sexfight-Queens ankommen konnte.

Jessica und Sofia knieten mir im Gras gegenüber. Ich konzentrierte mich zuerst auf Jessica, die sich sofort auf mich setzte und Paul Junior in ihrer Lustgrotte aufnahm. Mir war das Recht, denn so konnte Sofia nichts mit ihm anstellen. Natürlich versuchte Jessica, mich zu melken, aber damit konnte ich umgehen. Meine harten Stösse reizten Jessica mindestens so sehr wie mich, vermutlich ein ganzes Stück stärker, so hoffte ich, wenn ich gleichzeitig meine Hände verwendete, um Klitty und Nippel zu reizen.

Sofia war nicht untätig, aber meine Nippel zu reizen, war noch nie ergiebig, und die Küsse von Sofia am Hals waren eher lieblich als geilmachend. Ich konzentrierte mich erfolgreich und gerne auf den Fick mit Jessica, denn dieser kam meiner Rauflust sehr entgegen. Überhaupt hatte ich bei Jessica dieses so reizende Gefühl, dass ich mir bei ihr alles erlauben konnte. Frauen, bei denen man so richtig die Sau rauslassen konnte, fand ich schon immer über alle Massen aufregend.

Als Jessica einen Höhepunkt hatte, warf ich mich herum und auf Sofia, die sofort mitmachte, da sie vermutlich unterdessen ähnlich scharf war wie ich. Sofia küsste mich erneut, aber diesmal geilmachend. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die lieblichen Küsse von vorhin würden mich jetzt einholen und nun waren sie nicht mehr nur lieblich, sondern aufregend. In meinen Eiern kochte die Lust. Ich blickte in die Augen von Sofia. Ein Bergsee voller Lüsternheit. Wunderschön. Zum Verlieben. In diesem Moment zog Sofia sämtliche Beckenmuskeln zusammen, die Pussy verengte sich, ich wurde gemolken und spritzte Sofia voll. Jessica musste der Bank 100 Silberlinge bezahlen, bekam aber auch 500 dank der Leistung von Sofia, also netto 400 Silberlinge. Sofia bekam die vollen 500 und ich fühlte mich rundum zufrieden. Ich war wirklich ein Glückspilz. Alle sechs Frauen in dieser WG waren sehr nach meinem Geschmack. Möglicherweise war ich bereits nach zwei Tagen in alle sechs verliebt.

Die nächste Action-Karte wurde von Amanda gezogen. Sie wurde aufgefordert, alle Frauen zu lecken und sich dabei zu merken, wie sie schmecken. Dann wurden Amanda die Augen verbunden und durch Würfel drei Frauen ausgewählt, die sofort begannen, uns Männer zum Höhepunkt zu reiten. Dabei konnten sie so viele eigene Höhepunkte haben wie sie wollten, aber sie mussten akustisch Ruhe bewahren: Kein lautes Stöhnen, nichts! Jeder Piepser hätte 500 Silberlinge Strafe gekostet. Wir Männer durften tun und sagen, was wir wollten, solange wir nicht verrieten, welche Frau wir gerade in den Armen hielten.

Sobald alle Frauen wieder zurück an ihrem Platz waren, konnte Amanda die Augenbinde abnehmen und alle Männer lecken, soviel sie wollte. Für jede richtig diagnostizierte 'Geschmacksrichtung' bekam Amanda 1000 Silberlinge von der Bank. Den Geschmack von Barbie an mir erkannte sie nach lediglich vier Zungenschlägen. Auch Rita an Marc war ihr sofort klar, aber dann meinte sie, Jack schmecke nach Lili, dabei war Jack soeben von Jessica zum Spritzen gebracht worden. Vermutlich war da noch von früher ein bisschen Lili an Jack kleben geblieben.

Wohl die geilste aller Action-Karten zog Barbie: Alle Männer standen auf, gingen zu einer Frau ihrer Wahl und begannen sie zu vögeln und zu reizen, bis sie einen Höhepunkt hatte. Die Männer vermieden es aber, selbst zu kommen. Nun zogen sie eine Frau weiter. Für jeden Orgasmus bekam die Frau 200 Silberlinge von der Bank. Barbie bekam eine 'Vermittlungsprovision' von 20 Silberlingen. Passierte es jedoch, dass ein Mann spritzte, musste die Frau 1000 Silberlinge an die Bank abliefern und der Mann kehrte auf sein Sofa zurück. Die Frauen waren also sehr daran interessiert, dass die Männer möglichst lange nicht kamen.

Für einen Mann wie mich, der lieber Frauen scharf machte als selber zu spritzen, war diese Karte ein Paradies. Als ich dann der einzige Mann war, der noch nicht gespritzt hatte, las Barbie den Rest der Karte vor: Ich solle noch eine Runde weitermachen und dann ebenfalls auf mein Sofa zurückkehren, wo mich dann alle Frauen so lange verwöhnen würden, bis ich abspritzte. Ich fickte den Frauen also nochmals 1200 Silberlinge in die Kassen und wurde dann gründlich geleert. Langsam spürte ich, dass dieses Spiel geradezu an Hochleistungssport grenzte. Es machte unheimlich viel Spass, aber mit der Zeit strapazierte es ganz eindeutig die Reserven. Vielleicht lag es auch daran, dass wir drei Männer es mit sechs Frauen zu tun hatten.

Dann meinte Amanda, es sei Zeit für das Nachtessen.

***

Tanzabend 2 -- Bericht von Paul

Nach einem feinen Nachtessen trafen wir uns diesmal nicht im grossen Saal, sondern in einem Party-Raum im Untergeschoss, den ich bisher nicht kannte. Dieser Raum erinnerte an ein Nachtlokal, denn auf der einen Seite gab es eine Bar mit Barhockern und gegenüber war eine Bühne mit einer Pole Dance Stange zu sehen. Dazwischen war ein Teil mit Tischchen ausgestattet und ein Teil mit einem dieser alten Teppiche ausgelegt, die sich so hervorragend zum Barfusstanz eigneten.

Den Wänden entlang standen einige Sofas. Den Rest nahmen zu Spielwiesen zusammengeschobene Matratzen ein, die hier allerdings mit Tüchern bezogen waren, die farblich zu den Sofas passten. Die gedämpfte indirekte Beleuchtung trug dazu bei, dass der ganze Raum einen Eindruck machte wie eine orientalische Hafenspelunke. Fehlten nur noch ein paar Bauchtänzerinnen.

Amanda schien heute Abend so etwas wie eine Spielleiterin und Vortänzerin zu sein. Sie war gegen Ende des Abendessens mit Barbie verschwunden und nun tauchte Amanda bei der Pole Dance Stange auf, wo Scheinwerfer zusätzliches Licht spendeten. Barbie machte sich hinter der Bar zu schaffen und bediente von dort aus offenbar die Scheinwerfer, die Amanda folgten. Anscheinend konnte sie auch beeinflussen, welche Musik gespielt wurde. Der Keller schien mit einer DJ-Anlage ausgestattet zu sein.

Amanda bat uns drei Männer auf dem Sofa direkt neben der Pole Dance Stange Platz zu nehmen. Wir trugen wieder unsere Höschen, aber die Frauen hatten an diesem Abend offenbar ihre schärfsten Waffen hervorgekramt und in einem Nebenzimmer bereitgelegt, das durch einen Durchgang in der Wand hinter der Pole Dance Stange erreicht werden konnte.

Amanda und Barbie sahen beide ähnlich aus. Zuerst dachte ich, dass sie Latex-Kleider übergezogen hätten. Dann merkte ich, dass sie sich das Latex nicht übergezogen, sondern 'übergestrichen' hatten. Das war vollkommen neu für mich. Ich vermute zuerst, dass sie eine Mischung von Latex und einem Lösungsmittel verwendet hätten, was ich sehr ungesund gefunden hätte. Später lernte ich, dass es sich um eine Latex-Dispersion handelte, die als Medium gewöhnliches Wasser verwendete. Tatsächlich wurde diese Art Farbe in grossen Mengen zum Anstreichen von Gebäuden verwendet, allerdings meist mit dauerhafteren Kunstoffen statt Latex, das überhaupt nicht abriebfest war. Man musste die Dispersion nur innerhalb von einem Tag wieder abwaschen. Danach ging sie nicht mehr so mühelos ab. Amanda nannte das 'Body-Painting'.

Sobald die Dispersion trocken war, blieb eine absolut dicht aufliegende Schicht zurück, die den Körper ohne das kleinste Fältchen umschloss. Das sah so geil aus, weil es so ungewohnt war. Auf den Mann wirkte das ganz simpel: Mann wollte hinlangen und fühlen, dann wollte man die Frau packen und sich an ihr reiben! Einfach oberhammergeil!

Amanda bot nun eine kleine Pole Dance Show und ich war ziemlich beeindruckt, wie die doch mit einigen Pölsterchen ausgerüstete Amanda an der Stange herumturnte. Sie nahm dabei Stellungen ein, die überhaupt nicht jugendfrei waren. Am aufregendsten fand ich eine Figur, die ich 'Spagat an der Stange' nennen würde: Ein Fuss beim Fuss der Stange, der andere ganz oben an der Stange und beide Hände in der Mitte. Der Po war von allen Körperteilen am weitesten von der Stange entfernt und rotierte um die Stange herum. Während sich Amanda um die Stange drehte, zeichneten sich ihre intimsten Körperteile unter der superdünnen Latex-Schicht perfekt ab.

Amanda wurde nun von Barbie abgelöst, die in etwa dasselbe Programm absolvierte. Allerdings hatte ich keine Zeit, Barbie zuzuschauen, denn Amanda setzte sich auf meinen Schoss, während sie wieder etwas zu Atem kam. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit, gründlich an Amanda herum zu fummeln. Durch ihre Atemlosigkeit wirkte sie wie etwas wehrlos auf mich, und das törnte mich zu meiner eigenen Überraschung an. Bevor ich aber allzu zudringlich wurde, sagte sie: «Heute Abend sind Rita und Lili dran. Wir anderen vier möchten uns zurückhalten.» -- «Schön, Du kannst Dich ja etwas zurückhalten. Das heisst aber nicht unbedingt, dass ich mich zurückhalte.»

Tatsächlich hatte ich, während ich diesen Satz sprach, zwei Finger in ihre Muschi geschoben und sie zu kraulen begonnen. Das ging ganz leicht. Obschon sie aussah, wie wenn sie angezogen wäre, war sie in Tat und Wahrheit völlig nackt. Meine Finger konnten jede Lippe von Amanda problemlos erreichen und streicheln. Amanda stöhnte, aber sie schien noch etwas sagen zu wollen. Um sie zu necken, küsste ich sie, so dass sie nicht zu Wort kam. Als wir den Kuss beendeten und sie doch wieder etwas sagen konnte, hörte ich: «Dir fällt Doch immer wieder etwas spitzfindiges ein. Du bist wie Barbie. Darum liebe ich Euch beide! Aber jetzt musst Du aufpassen, jetzt kommen Jessica und Sofia!»

Amanda ging nun hinter die Bar und kommentierte von nun an, was wir zu sehen bekamen, mit Hilfe eines dort installierten Mikrofons.

Jessica und Sofia, die beiden Sexfighter, hatten sich in Schnüre oder Bändchen gekleidet. Das wirkte auf den Betrachter absolut verwirrend. Ich konnte kein einziges Fetzchen Textil am Stück entdecken, nur Fransen. Mann wollte hinlangen und wühlen!

Das ging aber im Moment überhaupt nicht, denn die beiden turnten miteinander an der Stange herum. Allerdings taten sie mit ihren Händen gegenseitig genau das, was Mann auch tun wollte, wenn er könnte. Zwischendurch bumsten sie sogar im Takt der Musik. Sie stiessen ihre Muschis zusammen und machten Trib-Bewegungen wie Lesben. Mit ihren Oberkörpern nahmen sie eine Haltung an, dass man glaubte, sie stöhnen zu hören, obschon das ausgeschlossen war. Dazu war die Musik eine Spur zu laut. Dann merkte ich, dass die Musik mit Stöhnen unterlegt war.

Unterdessen war Barbie zu mir gekommen: «Zu einem richtigen Bumslokal gehört natürlich auch ein Lap-Dance.»

Tatsächlich wurde ich nun geritten. Dabei zeigte sich, dass man das Latex haptisch vergessen konnte. Barbie sah zwar angezogen aus, fühlte sich aber total nackt an. Ich war unterdessen richtig scharf geworden und konnte nicht mehr an mich halten. Ich packte Barbie, rammte Paul Junior in ihre Muschi und rammelte los. «Aber wir wollten uns doch zurückhalten.» -- «Ihr schon, aber ich nicht. Ihr macht uns die ganze Zeit heiss und wir sollen cool bleiben? Unmöglich! Darum wirst Du jetzt erst mal eine Runde gefickt.» -- «Ok, noch so gerne.»

Ich bekam noch mit, dass Jessica und Sofia von Rita und Lili abgelöst wurden und sich auf Marc und Jack stürzten. Jetzt waren alle sechs Frauen im Einsatz und ich konzentrierte mich auf Barbie. Wir hatten rasch einen gemeinsamen Höhepunkt und dann schauten wir Rita und Lili zu.

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