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Party-WG 03 -- Rita und Lili

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Die beiden Frauen -- die ältesten der WG -- führten keine so akrobatischen Dinge vor, dafür taten sie das mit minimalem textilem Aufwand. Beide trugen ein Top, das mehr zeigte als es verbarg, und weit ausschwingende ganz kurze Röckchen, aber keine Höschen. Wenn sie ruhig standen, war das Röckchen gerade lange genug, die Muschi vollständig zu verbergen, aber die kleinste Bewegung genügte, etwas sichtbar werden zu lassen. Wenn eine der Frauen eine kleine Pirouette ausführte -- eine halbe Drehung genügte bereits -- fächerte das Röckchen komplett aus und die Frau stand einen Moment mit völlig nacktem Unterkörper da.

Die beiden Frauen bewegten sich so sexy, dass Paul Junior schon wieder auferstand. Barbie bemerkte das sofort: «Findest Du die beiden so sexy?» -- «Allerdings. Schau mal wie sich die beiden raffiniert bewegen!»

Tatsächlich schafften es die beiden immer wieder, dass die Massenträgheit ihre Röckchen aus meiner Sichtlinie entfernte. Bei einer solchen Übung setzte sich die Frau gewissermassen hinter der Stange hin. Dabei 'flog' das Röckchen in die Höhe und wurde dann von der Stange oben gehalten, während die Frau mit voll gespreizten Beinen an die Stange gepresst dasass. Dass die Stange dabei den Blick auf die Muschi zumindest teilweise versperrte, machte den Anblick fast noch etwas reizender. Danach erhob sich die Frau etwas seitwärts und man konnte einen kurzen Blick auf ihre Muschi erhaschen, dann fiel das Röckchen wieder herab.

Die beiden wirkten auf mich wie zwei Stripperinnen, aber sie zogen zunächst gar nichts aus. Dann begannen sie sich um die Stange herum zu umarmen und an ihren Tops zu zerren. Diese streiften sie sich gegenseitig über den Kopf und schmissen sie nach hinten. Dort war der Durchgang in das Hinterzimmer mit den Kleidervorräten. Auf ähnliche Weise begannen sie, am Rock ihrer Partnerin zu zerren. In diesem Fall war das typische Geräusch eines Klettverschlusses zu hören und die Röckchen flogen ebenfalls Richtung Durchgang.

Während die beiden Frauen noch ein paar 'Übungen' rund um die Stange vorführten, verliess mich Barbie und ging hinter die Bar, um Amanda zu helfen. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Jessica und Sofia aufstanden. Sie hatten sich unterdessen entweder selbst ausgezogen oder aber von Jack und Marc ausziehen lassen. Auf alle Fälle gingen sie nun völlig nackt auf die Bühne und lösten Rita und Lili ab, die den Durchgang verwendeten, um zu verschwinden. Amanda benützte ihr Mikrophon, um uns zu einem Applaus zu veranlassen.

Jessica und Sofia boten nun eine sapphische Nummer an der Stange. Dabei war ihnen die Stange sicher immer wieder im Wege, aber sie ermöglichte ihnen auch sexy Posen, die ohne Stange nicht möglich gewesen wären. Eine solche Pose sah so aus wie wenn beide Frauen fast kopfüber hingen, und dennoch konnten sie sich umarmen, küssen und ihre drei Hügel aneinander reiben. Wenn ich es nicht gesehen hätte, hätte ich behauptet, das sein nicht möglich.

Ich dachte noch: Das muss unheimlich viel Kraft erfordern. Lange halten die beiden das sicher nicht durch. Da waren auch schon Rita und Lili zurück, völlig anders angezogen, und etwas ausgeruht. Jessica und Sofia verschwanden durch den Durchgang ins Hinterzimmer.

Rita und Lili gingen nicht zum Pole Dance Pole, sondern kamen zu mir: «Hallo Paul. Jetzt kommst Du dran. Für den Rest der Nacht gehörst Du uns.»

Ich hatte ja schon früher im Laufe des Abends ähnliche Hinweise aufgeschnappt, dass jetzt Rita und Lili 'dran waren'. Von da an dämmerte mir immer deutlicher, dass Rita und Lili einen etwas speziellen Status geniessen könnten. Erst im Laufe der Zeit verstand ich wirklich, dass die vier später dazugekommenen Frauen den beiden älteren mit doppelter Dankbarkeit begegneten. Erstens, weil sie damals die WG gründeten, die sie mittlerweile alle so sehr liebten. Zweitens liessen die älteren Frauen den jüngeren jeweils den Vortritt.

Rita und Lili waren vorhin alle Kleider losgeworden, aber nun trugen sie vergleichsweise konservative Kleider, die tatsächlich aus richtigen Stoffstücken bestanden, so schien es jedenfalls auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick erkannte ich, dass man vermutlich überall hineingreifen konnte. Die beiden kamen zu mir und sagten: «Schau mal genau hin und zähle die Stoffbahnen. Du darfst zum Schauen auch deine Finger verwenden!»

Der letzte Satz weckte bei mir etwas merkwürdige Erinnerungen. Meine Mutter ermahnte mich gelegentlich, ich solle nicht mit den Fingern schauen. Kollegen, die an eine Faschingsparty in einem Lokal auf dem Lande mit einem etwas speziellen Ruf gingen, formulierten, sie gingen 'Dekorationen anfassen'. Die Serviererinnen des betreffenden Etablissements hatten den Ruf, sich praktisch überall hin fassen zu lassen, wenn dafür das Trinkgeld entsprechend grosszügig ausfiel.

Ich machte also von der Bewilligung Gebrauch und prüfte das Outfit von Lili und Rita eingehend. Zu diesem Zweck schob ich die Stoffbahnen hin und her, streichelte und küsste Körperteile, die dabei zum Vorschein kamen, und knabberte gelegentlich auch ein bisschen daran herum, wenn sich die Form dazu anbot, also bei Nippeln und Klittys.

Dann richtet ich mich auf und sagte: «Drei Stoffbahnen pro Frau.» -- «Richtig!»

Die beiden drängten sich an mich und küssten mich zur Belohnung stürmisch. Tatsächlich kann man sich das so vorstellen: Man legt jeder Frau über jede Schulter eine Stoffbahn, die hinten und vorne bis zu den Knöcheln reicht. Eine dritte Stoffbahn dient längs gefaltet als Gürtel. Wenn man die Schulterbahnen geschickt unter den Gürtel drapiert, resultiert fast ein perfektes Kleid.

Lässt die Frau die Beine zusammen und die Arme an ihren Seiten hängen, so sieht man vorn und hinten einen ziemlich tiefen V-Ausschnitt, aber sonst ist die Frau geradezu züchtig bekleidet. Hebt die Frau einen Arm, wird plötzlich ein reizvoller Einblick sichtbar. Man kann eine Brust ahnen und eine ganze Körperseite mit reizender Haut sehen. Bewegt die Frau ein Spielbein, sieht man, dass nicht nur Gehschlitze vorhanden sind, welche die langen Beine optimal zur Geltung bringen, nein, man kann auch vorne und hinten bequem hineinfassen. Wenn die Frau sich breitbeinig hinstellt, zeigt sie gleichsam einen umgekehrten V-Ausschnitt. Auf einen Mann wirkt dieser Anblick absolut verheerend. Egal, ob man hinter oder vor der Frau steht, man will dringend 'unten hinein' fassen. Wenn Mann davon ausgeht, dass die Frau kein Höschen trägt, wird der Wunsch absolut dringend!

Lili machte eine Geste, die man zumindest provokativ nennen könnte: Sie fasste mit der linken Hand die Stoffbahn, die vor dem linken Bein hing, und mit der rechten Hand die Stoffbahn vor dem rechten Bein, zog vorsichtig auseinander und um sich herum. Nun stand Lili mit nacktem Unterkörper vor mir. Dadurch, dass sie die Hände hinter ihren Po hielt, nahm sie die Schultern zurück, was den Eindruck erweckte, sie strecke mir ihre Pussy entgegen.

Rita tat etwas ähnliches, drehte sich aber um. Sie stand mit nacktem Po vor mir. Beide Frauen liessen die Hände in die 'Grundstellung' zurückgleiten und standen wieder züchtig, wie in langen Röcken, vor mir.

Rita bat mich, auf ein Sofa zu sitzen, von dem aus ich die 'Tanzfläche', also den Teppich, bequem überblicken konnte. Amanda schien darauf gewartet zu haben, denn jetzt hörten wir Musik, die an Orient und Harem erinnerte. Alle setzten sich um die Tanzfläche herum auf die Sofas und die Liegewiesen. Wir harrten der Dinge, die da kommen sollten. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich es sein sollte, der da kommen sollte...

Rita und Lili begannen nun zu tanzen, wenn man das so nennen will. Man könnte aber auch von einer Akrobatik-Übung sprechen, denn sie machten zwar Tanzschritte, aber kombiniert mit Verbeugungen aller Art, so dass immer wieder andere Körperteile in anderen Kombinationen und Stellungen zutage gefördert wurden. Natürlich bekam ich anfangs ziemlich viel Bein zu sehen, aber auch 'Oberteile' wurden so zurechtgeschoben, dass die schönen Möpse von Rita und Lili ins rechte Licht gerückt wurden, bevor sie wieder hinter einer Stoffbahn verschwanden. So gesehen war das auch ein Strip-Tease, wobei nichts definitiv abgestreift wurde. Die beiden hatten immer gleich viel an, verwendeten allerdings nach und nach aufreizendere Posen. Ich bekam nun mehr Po zu sehen und dann auch Muschi, bis hin zu Pavian-Einladungen.

Paul Junior war unterdessen kaum mehr zu halten. Das frische Höschen von Marc -- mittlerweile das dritte -- bekam eine deutlich sichtbare 'neue Spitze' und würde bald wie seine Vorgänger aussehen: versaut!

Lili zündete die nächste Stufe, indem sie die hinteren Stoffbahnen, die ja von der Gürtelbahn an ihren Plätzen gehalten wurden, nach aussen und nach vorne verschob und sich umdrehte. Der Po und die Hinterseite der langen Beine waren nun voll 'on display'.

Rita tat nun etwas ähnliches, begann aber, indem sie ihre beiden Zeigfinger in die Mitte ihres Bauches steckte und ihre vorderen Bahnen zur Seite und nach hinten zog. Bei ihr war nun die Muschi und die Vorderseite der Beine 'on display'.

Paul Junior war zum Zerreisen gespannt, aber immer noch brav verpackt, gewissermassen als Zeltstange im Einsatz. Lili änderte das, indem sie etwas Stoff von meinem Höschen zur Seite schob und sowohl den Junior als auch den Eiersack an die frische Luft holte.

Sie näherte sich mit dem Po, wackelte etwas und drückte gegen meinen nackten Pimmel. Ihre Hände ergriffen meine Hände und brachten sie nach vorne. Sie wollte, dass ich ihr in die Muschi fasste. Ich tat ihr den Gefallen und fingerte sie, so gut das in dieser Stellung ging. Zwischendurch kniff ich die Klitty und Lili stiess einen spitzen Schrei aus, bewegte sich aber keinen Zentimeter. Sie hätte ja jederzeit wegrennen können. Das schien aber keineswegs ihre Absicht zu sein. Sie beugte sich nach hinten und flüsterte in mein Ohr: «Bist Du scharf? Willst Du mich bumsen, ficken oder vögeln?»

Statt einer verbalen Antwort half ich meinem Junior, sich in ihre Lustgrotte zu bohren. Lili stöhnte entzückt und drückte ihren Po an mich, damit Junior noch ein bisschen tiefer hineinreichte. Ich streichelte mit einer Hand abwechselnd ihre unteren Lippen und ihre Klitoris-Eichel. Mit der anderen zwirbelte ich die auffälligen Nippel von Lili, die mir durch ihre Härte verrieten, dass Lili sehr erregt war.

Nach ein paar Bewegungen -- ich weiss nicht mehr, ob ich Lili fickte oder Lili mich -- hatte Lili ihren wohlverdienten Höhepunkt. Ich war ebenfalls nahe daran, Lili zu fluten. Sie wollte das offenbar noch nicht und trat die Flucht nach vorne an: «Warte noch.»

Sie liess sich von Rita ablösen. Rita setzte sich aber so auf mich, dass ich ihre Titten vor der Nase hatte. Rita war nur ein Jahr jünger als ich, hatte aber immer noch Titten, wie wenn sie zehn Jahre jünger wäre. Als ich sie mal fragte, wie sie das mache, antwortete sie scherzhaft, sie hätte immer genug Männer um sich herum, die an den Zitzen saugten, so dass sie sich wieder jung fühlen konnte. Tatsächlich forderte sie jeden Mann, den sie so 'besetzen' konnte wie mich eben, immer auf, an ihren Nippeln zu nuckeln. In diesem Fall brauchte sie mich nicht einmal zu bitten. Ich tat das freiwillig, sogar fast etwas gierig, denn die Titten von Rita gefielen mir wirklich gut. An ihnen zu nuckeln erregte mich deutlich.

Vor lauter Titten hatte ich fast nicht mitbekommen, dass Rita meinen Pimmel in sich aufgenommen und begonnen hatte, ihn mit ihren Muschi-Muskeln zu bearbeiten. Normalerweise konnte ich ja dagegenhalten, um nicht sogleich gemolken zu werden, aber so wirkte das wie ein Überfall auf mich und ich war einer Explosion gefährlich nahe. Lili, die neben uns stehen geblieben war, musste das gesehen haben, denn sie bog sich nun zu mir herunter und flüsterte: «Fick sie richtig und spritz sie randvoll. Ich mag ihr das gönnen.»

Auch diese beiden Frauen waren echte beste Freundinnen, die sich gegenseitig alles gönnten. Wie war doch der Spruch: Man muss gönnen können! Mir gönnten diese sechs Frauen offenbar alles. Ich explodierte und Rita schrie: «Oh Paul, was für eine geiiiiiiiiiile Party! Du machst mich wahnsinnig! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

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