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Partymaus

Geschichte Info
Eine Party wird zum Gruppenfick.
1.7k Wörter
4.44
20.8k
10
3
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Wiederveröffentlichung!

Alle Personen sind über 18!

Wer glaubt, dass es sich hierbei um eine wahre Begegnung handeln könnte, liegt vielleicht nicht ganz falsch! :-)

Euro Bea

Ich war immer schon eine wilde Partymaus. Ich liebe es zu tanzen, Musik zu hören, mag das Wummern der Bässe in meinem Magen.

Mit hochgerissenen Händen lasse ich meinen Körper zur Musik rotieren. Es ist mir egal, dass mein Top hochrutscht und die Unterseite meiner Brüste freiliegen.

Die Bewegungen meines Beckens sind die pure Versuchung selbst. Ich habe die Augen geschlossen, liebe die Musik, die Bewegung, den Rhythmus.

Der Alkohol hat mich richtig in Fahrt gebracht. Ich bin richtig gut drauf und würde jetzt alles tun, was richtig Spaß macht.

Hände berühren mich, ich spüre sie an meiner Hüfte. Plötzlich steht jemand hinter mir, ich spüre, wie jemand sein Becken an meines drückt. Die Hände gleiten hoch, über meine Seite und an meinen Brüsten vorbei zu meinen Schultern.

Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er meine Brüste berührt hätte, meinen schönen festen 80C-Titten, um die mich so manche meiner Freundinnen beneidet.

Eine Hand greift in mein Haar, die andere gleitet über meine Brüste auf meinen Bauch.

Hart drückt es gegen meinen Po. Wer auch immer da hinter mir steht, er hat einen mächtigen Speer in der Hose. Ich drücke gegen den harten Riemen. Das Spiel beginnt!

Jemand stellt sich vor mich. Ich spüre, wie jemand meinen Kopf in seine Hände nimmt. Zärtlich.

Lippen suchen die meinen. Sie schmecken gut, sind weich und warm. Eine Zunge drängt zwischen meine Lippen. Sofort antwortet meine eigene Zunge und wir verfallen in einen wilden Zungenkampf.

Die Hand, die eben noch auf meinem Bauch war schiebt sich unter mein Top, umgreift meine Brüste. Meine Nippel werden sofort hart. Ich bin geil und liebe dieses Spiel, weiß, wo und wie es enden wird.

Ohne die Augen geöffnet zu haben werde ich zum Spielball dieser beiden Männer, die mich jetzt langsam ausziehen. Erst wird mir das Top über den Kopf gezogen. Ich spüre den Luftzug an meinen nackten Titten. Spüre, wie sie jetzt noch wilder hin und her schwingen, bevor sich wieder zwei Hände darauflegen und sie massieren.

Hände nähern sich meiner Jeansshorts. Der Knopf leistet nicht wirklich lange Widerstand. In Sekundenschnelle rutscht sie herunter, landet an meinen Knöcheln. Ich hebe nacheinander die Beine an und die Hose wird von irgendjemandem weggezogen.

Bis auf meinen weißen Tangaslip und meine Fußbekleidung bin ich jetzt nackt. Meine Nippel sind steinhart und ich bin mir sicher, dass man meine Geilheit riechen kann. Ich laufe regelrecht aus.

Der Mann mit der Zunge in mir lässt von mir ab. Gleitet an meinem Körper abwärts. Ich spüre seine Finger, die über meinen Tanga streicheln, sich über meinen Bauch und unter das Bündchen schieben.

Finger gleiten über meinen rasierten Venushügel, treffen auf meine geschwollenen, nassen Pussylippen. Was werden sie tun?

Ein Finger berührt meinen Kitzler, es durchzuckt mich geil. Mir ist egal, wer die Typen sind, die da vor und hinter mir stehen. Ich bin nur noch geil. Ich will Spaß.

Der Typ vor mir geht auf die Knie, ich spüre seine Zunge, die über meinen Bauch leckt. Mein Tanga wird mir über die Schenkel nach unten gezogen. Jetzt habe ich nur noch Socken und Sneakers an.

Eine Zunge schiebt sich zwischen meine Beine. Mhmmmm... ich liebe das und spreize meine Beine etwas weiter.

Mit breiter Zunge leckt der Typ gekonnt über meine Pussy. Dann dringt er ein, macht seine Zunge spitz, fickt meine Pussy damit.

Im nächsten Moment hat sie meinen Kitzler entdeckt, leckt vorsichtig darüber. Ich zucke zusammen, ein erster kleiner Lustschauer durchzuckt mich.

Ob er das gemerkt hat?

Er hat! Wieder und wieder lässt er seine Zunge über meine empfindliche Kuppe schnellen.

Unaufhaltsam steigt die Lust in mir an. Die Hände massieren meine Titten kräftig und doch zärtlich. Mhmmm... wie ich das liebe.

Dem doppelten Angriff auf Titten und meine Pussy habe ich nichts entgegenzusetzen. Warum auch?

Ich spüre, wie die Lustwellen in mir immer schneller kommen, wie mir immer heißer wird.

Glücklicherweise hält mich der Typ hinter mir fest, als es mir kommt, denn mir knicken fast die Beine weg. Ich überschwämme das Gesicht des Typen, der mich leckt mit meinem Saft und stöhne laut. Lasse mich gehen.

Starke Arme nehmen mich auf, tragen mich durch den Raum. Ich höre einige Leute flüsternd Befehle geben. Ich werde auf etwas Hartes gelegt, einen Tisch wahrscheinlich. Meine Beine hängen herunter, aber nicht lange. Ich spüre, wie sie jemand an den Fesseln greift, sie hochhebt und sie nach oben drückt, bis meine Knie neben meinen Brüsten zu liegen kommen. Meine Beine werden gespreizt.

Es muss ein fantastischer Anblick sein, ich mit geschwollener, nasser und geöffneter Möse, einladend geöffnet und meine Maus muss auch nicht lange warten. Etwas Hartes drängt sich heran, schiebt sich durch meine Schamlippen, spaltet sie auf und dringt in mich ein. Wohlige Wärme empfängt den Eindringling und ich stöhne geil auf.

Mein Kopf wird zur Seite gedreht und etwas drückt gegen meine Lippen. Ich brauche meine Augen nicht zu öffnen, ich weiß schon was es ist. Ich öffne meinen Mund und lasse meine Zunge über die Eichel schnellen. Mein Kopf wird festgehalten und der Schwanz drängt tief in meinen Mund.

Ich kenne den Schwanz, ich habe ihn schon oft in mir gehabt, er weiß, wie er mich nehmen muss. Ich entspanne meine Kaumuskulatur und der Schwanz drängt in meinen Rachen. Ich lecke am Stamm entlang, solange er eindringt. Bald ist er komplett drin und ich lecke über die haarigen Eier.

Glücklicherweise ist der Schwanz nicht so lang, auf jeden Fall kürzer als der, der mich gerade fickt. Der in meiner Möse füllt mich ganz aus, reibt sich an meiner Vagina, sorgt für geile Erregung.

Ich fühle Hände, die meine Brüste begrabschen. Und es bleibt nicht bei den Brüsten. Überall sind Hände, sie streicheln mich, kneifen sanft in meine Nippel. Mein Körper ist nur ein Bündel Fleisch, das Lust empfinden will.

Der Schwanz in meiner Fotze leistet ganze Arbeit. Meine Erregung steigt ins Unermessliche und ich stöhne laut, feuere den Stecher an, es mir härter und tiefer zu besorgen.

Plötzlich ist er da, mein Orgasmus. Wie ein Schnellzug kommt er auf mich zu, schüttelt mich durch. Ich keuche, hechle, stöhne. Mein Körper zittert, bäumt sich auf, als ich spüre, wie der Schwanz in mir sich verhärtet, das Zucken außer Takt gerät und sich heiße Lava in mich ergießt.

Ich liebe dieses Gefühl, wenn sich heißes Sperma in mir ausbreitet und komme gleich nochmal.

Der Schwanz in meiner Möse, der nun schnell kleiner wird, zieht sich zurück, doch bevor ich meiner Enttäuschung Ausdruck verleihen kann dringt ein anderer in mich ein. Ein etwas dickerer, aber etwas kürzerer Schwanz. Ich kenne auch ihn gut. Er hat mich schon oft beglückt.

Schnell beginnt der Schwanz in mir zu arbeiten. Wie ein Presslufthammer schiebt er sich rhythmisch in meine Fotze, dehnt sie, reizt sie so stark, dass der Orgasmus mich weiter vorantreibt. Ich habe keine Zeit zu erholen, mich zu entspannen. Meine Geilheit bleibt auf einem hohen Niveau.

Der Schwanz, den ich wie mechanisch blase fängt an zu zucken. Der wird doch wohl nicht...

Doch er wird! Mein Kopf wird festgehalten und der Schwanz so weit zurückgezogen, dass das hervorsprudelnde Sperma meinen Mund füllt. Hastig schlucke ich alles hinunter, lecke über die Eichel, bis der Schwanz anfängt zu schrumpfen. Kaum hat er meinen Mund verlassen, drängt sich ein anderer an meine Lippen. Klar, die Party war voller Kerle und es ist kein Problem, immer wieder harte Schwänze herbei zu zaubern. Schließlich bin ich es ja gewohnt und schließlich liebe ich es ja auch genau so.

Der Schwanz ist kleiner, dünner, wächst aber noch in meinem Mund. Ich fühle die Haare, die an meiner Nase kitzeln, als er komplett in mir steckt. Ich weiß genau, wem dieser Schwanz gehört, kenne ihn so gut wie die anderen. Mit geschickten Zungenschlägen bringe ich den Schwanz in Form, spiele mit dem kleinen Pissschlitz an der Spitze. Ich weiß genau, wie der Mann darauf abfährt.

Ich höre kurzes Keuchen und Stöhnen, dann ist es soweit. Herber, salziger Saft füllt meinen Mund. Er schmeckt so anders wie das nussige Sperma des ersten Schwanzes. Trotzdem schlucke ich es gierig herunter.

Meine Fotze glüht und der Schwanz, der darin herumwerkelt, ist jetzt auch so weit. Ich spüre das unkontrollierte Zucken, höre das laute Stöhnen...

Ein Schwall heißer Eiersahne schießt in meinen Bauch und ich werde ein weiteres Mal von einer Welle erfasst, die mich mitreißt und meinen Körper wie wild zucken lässt.

Der Schwanz verlässt meine Möse und ich fühle den nächsten, der meine Beine in die Hand nimmt und sie hochdrückt. Meine beiden Löcher liegen jetzt frei. Ich weiß was passieren wird, bevor ich den Schwanz spüre. So hoch drückt mich nur einer und der will in mein zweites, bisher unbenutztes Loch.

Kurz taucht der Schwanz in meine Fotze ein und ich spüre, wie er reichlich Saft über den Damm in Richtung meiner Rosette schiebt.

Ich entspanne mich, als die Eichel an meiner Rosette anklopft. Obwohl mein Herz bebt und mein Körper vor Erregung zittert versuche ich mich zu entspannen. Es gelingt mir, der Schwanz drückt sich ohne weitere Probleme in meinen Po.

Der Kerl, der mich in den Arsch fickt, beginnt langsam und steigert dann das Tempo. Mhmmmm... auch das liebe ich.

Wieder drängt sich ein Schwanz in meinen Mund, den ich bereitwillig öffne. Schwänze zu blasen während ich gefickt werde ist für mich das größte. Um wirklich abzuheben bräuchte ich nur noch jemanden, der mich gleichzeitig in die Fotze fickt, aber das geht so natürlich nicht.

Dafür fühle ich eine Hand, die meinen Bauch streichelt. Oh jaaa! Gute Idee! Komm schon, geh tiefer!

Tatsächlich gleitet die Hand tiefer, erreicht meine Schamlippen, schiebt sich über meinen Kitzler und beginnt ihn gezielt zu rubbeln.

Ein Megaorgasmus überrollt mich. Die Hand reibt meinen Kitzler wie verrückt und ich komme und komme und komme. Der Schwanz in meinem Arsch wird von mir hart gemolken, auf den in meinem Mund kann ich mich nicht mehr konzentrieren. Dafür greift der Kerl meinen Hinterkopf und beginnt mich brutal in den Mund zu ficken.

Ich komme kaum zu Atem, ich stöhne und hechele, mein Körper zuckt unkontrolliert hin und her. Ich kann nicht mehr, mein Körper ist fertig. Ich lasse mich benutzen, unfähig mich zu bewegen.

Der Schwanz in meinem Mund spritzt ab und ich schlucke automatisch die Sahne herunter, als auch der Schwanz in meinem Arsch abspritzt.

Der Kerl zwischen meinen Beinen zieht sich zurück, stellt meine Füße behutsam auf den Boden. Säfte laufen aus mir heraus, tropfen auf den Tisch, laufen daran herunter auf den Teppich.

Ich öffne die Augen und schaue in die Gesichter der Männer, die ich so gut kenne.

„Danke für diesen geilen Fick!" krächze ich leise. Die Kerle nicken lächelnd.

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3 Kommentare
porntiger69porntiger69vor 2 Monaten

Oh, ja so muss Party sein!

Miri.mausMiri.mausvor 2 Monaten

So muss eine Party sein!

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