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Passiones et Tortures I, Kapitel 16

Geschichte Info
("Eine Party") Auf dem Dachboden findet eine Femdom-Party st.
6.7k Wörter
4.56
21k
1

Teil 16 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Einige Wochen später lief das Semester wieder auf Hochtouren. Tim befand sich bei Josi im Zimmer die nackt auf dem Bett lag und gerade den Sex mit ihrem Sklaven genossen hatte. Sie hatte sich angewöhnt sich hin und wieder von dem Sklaven auch auf andere Weise verwöhnen zu lassen und so hatte Tim heute die Aufgabe, ihre wunderbaren nackten Beine mit einer Creme einzureiben, die für eine weiche und glatte Haut sorgte. Tim genoss es ihre sanfte Haut zu kneten, besonders an den Oberschenkeln, wo er den Blick auf ihr behaartes Geschlecht genießen konnte. Nachdem er Josis Füße anschließend noch ein wenig verwöhnte, verließ er ihr Zimmer und eilte zu Kim, die ihn ebenfalls bestellt hatte. Kaum hatte er ihr Zimmer betreten, ließ sie Tim auf ihr Bett legen und fesselte seine vier Gliedmaßen an die Bettpfosten. Sie setzt sich völlig nackt auf die Bettmitte und begann den steifen Schwanz des Sklaven zu reiben. Schließlich setzte sie sich mit ihrem tollen Arsch auf das Gesicht des Sklaven und wichste gleichzeitig den steifen Schwanz fortwährend weiter. Immer wieder schlug sie ihm dabei leicht auf den Sack, zog an dem steifen Penis und knetete Tims Eier hart. Nachdem sie ihr haariges Geschlecht von Tims Mund entfernt hatte, setzte sie sich wieder in die Nähe seines Schwanzes, nur um ihn weiter zu teasen, zu quälen und nun auch noch in den Mund zu spucken. Endlich setzte sie sich rücklings auf Tims Schwanz und ließ diesen in ihre feuchte Muschi gleiten. Bereits nach kurzer Zeit kam die attraktiven Studentin unter lautem Stöhnen und Zucken des Körpers.

Tim, der seit Stunden Liebesdienst ableistete, konnte sich nun jedoch kaum noch halten. 'Darf ich kommen?', winselte er Kim an. 'Komm!', sagte sie knapp, zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy und setzt sich auf Tims Bauch. Mit einigen Handgriffen wichste sie den steifen Sklavenschwanz und dieser ejakulierte endlich mitten in ihrer Hand. Kim ließ seinen Liebessaft in ihre andere laufen und hockte sich nun wieder neben Tims Gesicht. Typisch für Kim war, dass sie stets andere Ideen hatte, als man üblicherweise von einer Herrin erwarten würde. Und so musste Tim seinen Saft nicht aus ihrer Hand entfernen, sondern Kim trank einen Schluck seines Saftes und ließ diesen langsam aus ihrem Mund in Tims geöffneten Sklavenmund laufen. Nach einigen Minuten hatte er, nicht ohne sich ein wenig vor seinem Sperma aus Kims Mund zu ekeln, alles geschluckt und entfernte sich in Richtung des Dachbodens.

Am nächsten Tag kamen Saskia und Anna vormittags zu ihm nach oben, Frühstück hatte er bereits von Josi erhalten und machten eine Ankündigung, die durchaus weitreichend war. 'Sklave, wir haben Neuigkeiten für dich', sagte Anna. 'Ja, wir werden nämlich hier oben ein kleine Party für Eingeweihte starten', ergänzte Saskia. Tim verstand zunächst kein Wort und fragte sich, worauf die beiden Schönheiten hinaus wollten. 'Ja, wir waren ja inzwischen auch im Internet aktiv und es gibt hier in Berlin einige Studentinnen, die ebenfalls nicht abgeneigt sind einen Typen zu beherrschen und auch einige Jungs sind in der Szene gern aktiv. Am Samstag werden also einige Gäste hier sein. Wir werden hier Speisen und dafür eine große Tafel in der Mitte aufstellen, danach gibt's Cocktails und Party, dafür werden wir auch ein paar Stühle mehr aufstellen, ne Musikanlage, einen Kühlschrank und so weiter. Das wirst du vorbereiten und an dem Abend, nächsten Samstag, wirst du uns bedienen, als Haussklave und als Sexsklave.' Mit diesen Erklärungen ließen die beiden Schönheiten ihn zunächst allein.

Am nächsten Morgen, es war Freitag, instruierte ihn schließlich Josi über das weitere Vorgehen, während sie ihm sein reichhaltiges Frühstück darreichte. 'Die Musikanlage aus Saskias Zimmer wird hier oben in der Ecke aufgebaut, die Sessel und Stühle dekorativ am Rand platziert. An die Wand kommen Kerzenhalter und Kerzen die ich dir dahin gestellt habe. Die Klapptische aus dem Keller müssen, unbedingt ungesehen, hier herauf gebracht und aufgestellt werden. Decken findest du auch dahinten. Weitere Stühle sind auf dem Nachbarboden, das wird kein Problem darstellen. Der alte Kühlschrank der nebenan steht, funktioniert auch noch, den können wir verwenden, der muss auch rüber, auch wenns anstrengend ist! Um das Essen kümmern wir uns morgen selber, das würdest du nur versauen! Alles klar?' Tim hatte verstanden und verbrachte einen anstrengenden Oktobertag damit, den Boden für die Party herzurichten. Als er abends alles zur Zufriedenheit der Herrinnen fertiggestellt hatte, durfte er sich nackt auf die Matratze legen und bekam von Bea und Kim einen Belohnungs-Orgasmus mit der Hand verschafft. Den nächsten Tag verbrachte Tim in gespannter Aufregung auf den Party-Abend. Saskia befahl ihm nachmittags noch, seinen Kram in eine Ecke zu räumen, die Schlafmatratze blieb als Sitzgelegenheit liegen.

Endlich kamen Bea, Anna, Josi und Kim in wirklich sexy Outfits, meist nur Unterwäsche mit Stiefeln oder sehr kurze Röcke etc. auf den Dachboden. Tim hatte inzwischen Geschirr und Besteck auf dem Tisch verteilt und die Mädchen zündeten die Kerzen an, stellten das Essen auf den Tisch und machten leise Hintergrundmusik an. Tim wurde nackt auf den Nachbarboden geschickt und sollte erst erscheinen nachdem er gerufen wurde. Hier wartete er nun fast eine halbe Stunde, hörte hin und wieder Schritte und Stimmen auf der Treppe und malte sich aus, was passieren würde. Wie viele fremde Menschen waren dort? Durfte er wieder fremden, nackten Schönheiten dienen? Was ist mit den anwesenden Männern? Tims Aufregung übertraf sogar noch seine Erregung. Aber auch diese stieg minütlich, da er es wahnsinnig erotisch fand, fremden Mädchen und Frauen dienen zu müssen.

Endlich hörte er Anna auf dem Flur nach ihm rufen und aufgeregt setzte er sich in Bewegung um seinen, der heute nicht unbedingt seiner war, Dachboden zu betreten. Anna, die wirklich zum Anbeißen aussah und ihre ohnehin ja nicht kleinen Titten gehörig nach oben gebunden hatte, legte ihm eine Leine um den Hals. Wie ein Hund folgte er mit schlaffen Schwanz seiner Herrin in das Zimmer. Leise Gespräche von etwa 15 Personen am Tisch tönten zu Tim herüber. Auf Grund des gedimmten Kerzenlichtes konnte er nicht sofort erkennen, wer genau am Tisch in der Mitte des Raumes saß. 'Ladys', sagte Anna, und unter leisem Gelächter fügte sie ein 'und Gentleman' an. 'Das hier ist unser Haus- und Sexsklave. Er wird euch heute Abend bedienen. Und zwar mit beiden, Essen und Service, sowie Sex. Was immer ihr wollt tut mit ihm, er wird es gerne für uns ertragen um uns als Gastgeberinnen nicht zu beschämen. Tut es einfach. Und nun habt einen schönen Abend!' Ein kurzer Applaus brandete auf und Anna sagte leise an Tim gewandt: 'Jetzt wirst du herum gehen und jeden begrüßen. Den Frauen küsst du die Füße, den Männern den Sack! Danach gehst du herum und verteilst Wein an alle. Dann stehst du hier in der Ecke und befolgst alle Befehle die du hören wirst, verstanden?' 'Ja Herrin', antwortete Tim und Anna, die sich wirklich unglaublich sexy zurecht gemacht hatte, begab sich zu dem Tisch.

Tim näherte sich der Gesellschaft nun auf allen Vieren, aufgeregt wen er hier erblicken würde. Saskia saß gleich vorne, sie trug nur einen Halter unter ihren Brüsten, aber ihre prallen Titten waren nackt und für jedermann sichtbar. Tim küsste nun die nackten Füße seiner Herrin, die einigermaßen kalt waren, obwohl sie noch kurz vor Beginn der Party einen Heizstrahler aufgestellt hatten, da es Mitte Oktober erstmals richtig kalt geworden war. Neben Saskia saß ein tätowierter Typ den Tim nicht kannte, seine Hände hatte er wenn er nicht aß an Saskias nackten Titten, was dieser gut gefiel. Sie selbst knetete seinen Schwanz hin und wieder unter dem Tisch. Der Typ trug tatsächlich eine Hose, die am Schritt ausgeschnitten war und sein Geschlecht freigab. Weiter kroch Tim und küsste nun die nackten Füße seiner Herrin Bea. Neben der blonden Schönheit saß Chris. Einen Arm hatte er um Beas Schultern gelegt und seine Hand streifte nicht zufällig Beas rechte Brust, die in einem engen BH ruhte. Tim näherte sich dem beschnittenen Geschlecht von Chris. Sein Schwanz, mit dem er schon Bekanntschaft gemacht hatte, zeigte deutliche Anzeichen von Erregung, wohl ob seiner Nacktheit in der Nähe von Bea. Denn auch Chris trug eine Hose, die am Geschlecht frei war. Hier neben hatten sich Clara und Josi niedergelassen, deren ihm bekannte Füße er nun liebkoste.

Neben Josi saß ein wunderschönes Mädchen, das er nicht kannte, das aber einen unsagbar überwältigenden Eindruck bei Tim hinterließ und sich ihm als Nathalie vorstellte. Tim glaubte fast eine Erscheinung zu haben. Sie hatte lange brünette Haare, die sich an einigen Stellen ganz dezent lockten, braune Rehaugen in Olivenform mit markanten dünnen Augenbrauen, unglaublich lange dunkle Wimpern und einen schlanken Körper, mit mittelgroßen Brüsten und schönen, relativ langen Beinen. Was für eine Frau! Sie was ja fast noch schöner als Clara und übertraf an erotischen und ästhetischen Gesamteindruck alles, was Tim je gesehen hatte. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er wurde ganz fahrig. Endlich küsste er der unbekannten Schönen die Füße und wie immer wenn er fremde Frauenfüße küsste, spürte er eine heftige Erregung in sich. Und wie sie duftete! Doch diese dunkelrot lackierten Füße zu küssen, ließ seine Erregung in ungeahnte Höhen schnellen.

Neben Nathalie hatte Christian Platz genommen, den Tim noch in leidvoller Erinnerung hatte. Nicht zum ersten Mal küsste er seinen Sack. Anna hatte sich neben ihren Kommilitonen platziert und unterhielt sich gerade mit Kim neben ihr. Tim küsste die Füße seiner beiden Herrinnen und war nun schon ein gutes Stück um den Tisch herum gekommen. Neben Kim saß ein kleines Mädchen mit brünetten, schulterlangen Haaren. Sie war niedlich anzusehen und hatte keinen schlanken, sondern einen weiblichen Körper, der dennoch noch nicht einmal verdächtig war übergewichtig zu sein. Tim liebte solch weibliche Körper über die Maßen. Kleine Brüste, ein gebärfreudiges Becken, ein toller Arsch und schön definierte Beine mit kräftigen Oberschenkeln und Waden zeichneten das Mädchen aus. Auch ihre Füße, sie hieß Katrin, küsste Tim nun mit Leidenschaft und größter Erregung. Neben Katrin saß ein durchtrainierter Typ, der sich mit Katrin unterhielt und dessen breiten Sack Tim nun küsste. Hierneben saß nur noch Sarah, die ebenfalls recht klein war. Eher kurze dunkelblonde Haare, ein hübsches, junges Gesicht, kleine doch sehr ansehnliche Brüste (sie saß bereits oben ohne am Tisch), relativ kurze doch wohlgeformte Beine und maigrün lackierte Füße zeichneten sie aus. Tim war nun einmal die Runde rum und begab sich zur improvisierten Bar neben der Tür, um den Wein zu servieren.

Plötzlich fiel sein Blick auf einen hier am Boden hockenden, männlichen Sklaven, der eine Ledermaske um den Kopf trug und ebenfalls völlig nackt war. Der war Tim bisher gar nicht aufgefallen, doch nun nickte er ihm automatisch zu, ohne jedoch eine Antwort zu erhalten. Tim wunderte sich ein wenig und fragte sich zu wem er wohl gehörte. Nathalie vielleicht? Katrin und Sarah kamen ebenfalls in Frage, oder ein schwuler Herr? Die Antwort sollte er später erhalten. Tim machte sich nun auf den Weg um den Wein auszuschenken. Ganz unterschiedlich fielen die Reaktionen aus. Clara, seine Herrin, ohrfeigte ihn, Nathalie ließ es kühl geschehen, Sarah fasste ihn hart in den Sack und Katrin tätschelte seinen Penis. Tim ließ all das, auch den harten Schlag von Saskias Hand auf seinen Arsch, den sie ihm zur Belustigung der Gäste beim weggehen verpasste, kommentarlos über sich ergehen. Während die Partygesellschaft nun speiste stand Tim in aufrechter Haltung, die Hände hinter dem Rücken verschränkt dezent am Rand und wartete darauf, dass er gebraucht wurde.

Er sah, dass Katrin, die kleine brünette, ihm zunickte und er begab sich zu der attraktiven Studentin. Sie trug ein rotes, kurzes Kleid, das mehr zeigte als es verhüllte. Als Tim neben der Fremden angekommen war, drückte sie ihn sanft zu Boden, in Richtung ihrer kleinen Füße und ließ Tim diese verehren und lecken, während sie weiter aß. Niemand störte sich daran, es nahm generell fast niemand Notiz davon. An der Art seiner Behandlung las Tim ab, dass alle im Raum befindlichen Personen wohl schon einige Erfahrungen auf diesem Gebiet hatten. In dem er Gesprächsfetzen auffing, stellte er fest, dass sich die Gespräche der Studierenden (denn das waren sie fast alle), tatsächlich um Erfahrungsaustausch auf dem BDSM-Sektor drehten. Offenbar hatte er hier einen Tisch voller dominant ausgerichteter BDSM-Freunde in seinem Alter vor sich. Nachdem er Katrin eine ganze Weile die Füße, die sich zart anfühlten und nur schwach rochen, geleckt hatte, hörte er Anna sagen: 'Hol dir was zu essen ab, Sklave!' Er rückte unter dem Tisch vor, küsste Katrins Füße noch einmal, richtete sich wieder auf und begab sich zu Anna, die inzwischen oben ohne am Tisch saß und ein wenig Baguette in der Hand hielt. Christian hatte seine Hand auf Annas nackten Oberschenkeln und spielte an ihrem engen, roten Tange herum, was Anna großzügig geschehen ließ. Tim stellte sich neben Anna auf und sein Schwanz zeigte erste Anzeichen einer Erektion, nachdem er Katrins Füße so ausgiebig verehrt hatte. Anna ließ das Stück Brot an ihrem Körper herunterlaufen und endlich verteilte sie ihre Spucke wie einen Aufstrich auf dem Brot und gab es Tim zum essen. Einige der umliegenden Personen lachten den Sklaven aus, andere hatten es gar nicht bemerkt.

Auch Saskia winkte Tim nun herbei. Sie saß inzwischen nackt auf dem Schoß des Tätowierten und sein stocksteifer Prügel drückte an Saskias Rücken. Saskia legte nun ihren Arm um den Typen, führte sich eine Weintraube in ihren Geschlechtsgang ein und ließ Tim unter ihrem Stuhl Platz nehmen. Einige der Anwesenden verfolgten das Geschehen nun mit unverhohlenem Interesse. Tim näherte sich mit seinem Mund dem ihn wohlbekannten Geschlecht und Saskia presste das Obststück aus sich heraus. Dies wiederholte sich zu Tims Erniedrigung einige Male. 'Leck seinen Sack', sagte die rothaarige Schönheit dann zu Tim und dieser senkte seinen Kopf ein wenig unter Saskias Unterleib, wo der Sack des Tätowierten hing. Langsam näherte er sich der schrumpeligen Haut mit der Zunge, überwand seinen Ekel und verehrte den Sack des Fremden oral. Tim fand seine Eier, umspielte sie mit der Zunge, während er von oben kommend den Geruch von Saskias Vulva wahrnahm.

Nach kurzer Zeit drückte der Typ seinen steifen Penis von hinten in Saskias Muschi und die beiden begannen am Tisch sitzend zu ficken. Das laute klatschen ließ einige Gäste amüsiert herüber schauen, andere begannen selbst sexuell aktiver zu werden und sich unnötiger Klamotten zu entledigen. Saskia, die ihren Arm um die kräftigen Schultern ihres Fickpartners gelegt hatte, begann langsam zu stöhnen. Der tätowierte Stecher umfasste Saskias gewölbte Titten hart mit beiden Händen, während er seinen Schwanz tiefer in Saskias Vagina versenkte. Tim befand sich während des gesamten Ficks unterhalb der beiden und küsste abwechselnd den Sack des Typen, Saskias Oberschenkel und die Füße seiner Herrin. Nach einiger Zeit drückte Saskia Tims Kopf in Richtung ihrer Klitoris und Tim begann des geschwollene Lustzentrum seiner heißen Herrin eifrig mit der Zunge zu verwöhnen. Immer lauter stöhnte Saskia, fast schrie sie schon und nach kurzer Zeit bemerkte Tim warum. Das hübsche Mädchen steuerte geradewegs auf einen doppelten Orgasmus zu. Während er selbst Saskias Klitoris zu einem heftigen Orgasmus geführt hatte, sorgten die Stöße des Tätowierten fast zeitgleich zu einem intensiven vaginalen Orgasmus der Studentin. Laut schrie sie ihre doppelt empfundene Lust aus sich heraus und alle Anwesenden applaudierten, wie um ihr zu dieser Lustexplosion zu gratulieren. Doch damit nicht genug, auch der tätowierte Student war inzwischen mitten in Saskias klatschnasser Pussy gekommen und als er seinen schleimigen Schwanz aus Saskias Geschlecht zog hatte Tim des Prügel in den Mund zu nehmen und das Sperma, sowie Saskias Sekrete mit der Zunge zu entfernen. Er ekelte sich und fühlte sich hart gedemütigt, kam der Aufgabe jedoch nach und seine inzwischen gesammelte Erfahrung half ihm dabei. Anschließend durfte er Saskias nass glänzende Muschi ebenfalls sauber lecken und vom Sperma des Tätowierten befreien.

Nun kam Tim nicht mehr zur Ruhe, da er als Sklave immer neue Aufgaben zu erfüllen hatte. Schon sagte Clara: 'Wein für den Sklaven', stand auf und ergriff die Leine, die immer noch um Tims Hals baumelte. Wie ein Hund folgte er seiner Herrin, die ihn anwies sich auf den Boden zu legen. Ohne ihren Minirock auszuziehen entfernte sie ihren String, den sie dem fremden Sklaven, der gleich neben den beiden hockte, in den Mund stopfte. Sie zog ihren Rock ein wenig nach oben und senkte ihren Unterleib auf Tims Mund. 'Alles schlucken', befahl sie ihm und ließ einen seichten Strahl weißer Pisse in seinen geöffneten Mund laufen. Sarah stand auf und näherte sich der Gruppe, um das Spektakel näher zu beobachten. Tim schluckte die ihm wohlbekannte Pisse seiner Herrin und als sie ihr Geschäft beendet hatte fragte sie Sarah: 'Du auch? Die Partytoilette ist bereit'. Diese schien nicht abgeneigt und senkte ihren Unterleib ebenfalls auf Tims Gesicht herab. Unter ihrem ebenfalls kurzen Rock trug sie ohnehin keinen Slip und so sah Tim ein weiteres Frauengeschlecht sich seinem Gesicht nähren. Sarahs Pussy wurde von relativ kurzen blonden Schamhaaren geziert, ihre schmalen Schamlippen saßen eng zusammen, öffneten sich aber in dem Moment, in dem sie begann Tim zu bepissen. Steuern konnte sie den warmen Strahl goldener Flüssigkeit zunächst jedoch nicht und so bekam Tims Gesicht eine Dusche, verabreicht aus der Blase eines ihm völlig fremden, hübschen Mädchens.

Gerade hatte er sich davon erholt, als er schon Katrin nach ihm rufen hörte. Die niedliche Studentin hatte ihr rotes Kleid inzwischen ausgezogen und saß nur noch mit einem schwarzen BH, der ihre kleinen Brüste bedeckte und einem nicht kleinen Umschnalldildo am Tisch. Tim näherte sich dem Mädchen und verstand ohne Worte, dass er gefickt werden sollte. Josi, Nathalie, Christian und Anna verfolgten das Geschehen amüsiert über den Tisch hinweg, während sie ein köstliches Dessert genossen. Katrin hatte den Dildo um ihre Hüften befeuchtet und Tim, der nun rückwärts vor ihr stand, sein steifer Schwanz zeigte über den Tisch in Richtung von Josi und Nathalie, senkte seinen Hintern langsam ab. Er spürte nun Katrins Hände an seinen Hüften, die begannen seine Bewegungen zu steuern. Äußert demütigend empfand es Tim, hier vor all den schönen Frauen und den anderen Typen in den Arsch gefickt zu werden. Doch es gab kein entkommen. Mit einem Ruck durchbohrte der Dildo seinen Schwanz, was Tim zu einem lauten Stöhnen animierte. Dieses wiederum führte zu hämischen Gelächter der Zuschauer, während die so unschuldig aussehende Katrin den Dildo langsam immer tiefer in des Sklaven Arsch einführte. Sie steigerte ihre Bewegungen und fickte Tim nun auf härteste Art und Weise am Tisch sitzend. Kim näherte sich den beiden, spuckte mehrfach auf den in der Luft stehenden Schwanz des Sklaven und begann diesen nun mit hohen Tempo zu wichsen. Von hinten spürte er die schmerzhaften, harten Stöße aus Katrins Hüfte, vorne näherte er sich einem Orgasmus durch die Kunstfertigkeit von Kims Händen. 'Darf ich kommen', fragte er seine Herrin unter lauten Schmerzstöhnen, was Kim jedoch nicht erlaubte. Gerade noch rechtzeitig unterbrach sie das Wichsen seines Schwanzes und Tim spürte nur noch die harten Stöße Katrins. Wieder lachte die Zuschauer der Szene ihn aus. Endlich beschloss die hübsche Brünette, dass sie ihn genug gefickt hatte und drückte ihn von sich weg.

Tims Schwanz war nur noch halbsteif inzwischen und er realisierte, dass er schon den nächsten Auftrag bekam. Josi winkte ihn zu sich rüber und sagte: 'Leg dich auf den Tisch vor die Teller, Schwanz in unserer Höhe'. Tim kam der Aufforderung nach und fühlte sich wie auf dem Präsentierteller, was seine Lust jedoch steigerte. Hinten hörte er Bea stöhnen, konnte aber nicht genau sehen, wo das Geräusch herkam. In seinem Blickfeld lag allerdings Anna, die wild reitend auf dem Schoß Christians saß, der seinen Kopf zwischen ihren erregten Titten vergraben hatte. Langsam entwickelte sich die Party offenbar zu einem wilden Fickfest. Dann spürte Tim eine fremde Hand an seinem Geschlecht und realisierte mit einem Schauder, dass die hübsche Nathalie ihn inspizierte. Sofort steigerte sich Tims Puls und aufgeregt versuchte er sich zu entspannen und sich dieser Traumfrau hinzugeben. Sie trug ein aufwendiges, schwarzes Coktailkleid, doch Tim konnte aufgeregt erkennen, dass sie darunter völlig nackt war. Mit harter Hand betastete sie minutenlang Tims Schwanz und Sack, drückte seine Eier zwischen ihren Fingern, zog den Penis in die Länge, griff ihm hart in den Sack und zog an Hautfalten. Tim hatte längst eine Gänsehaut bekommen und genoss diese doch eigentlich demütigende Behandlung in tiefsten Zügen. Längst ersteifte Tims Geschlecht wieder und er hoffte sich Nathalie so gut wie möglich zu präsentieren. 'Mund auf', hörte er Nathalie schließlich wie von Ferne sagen und schon empfing er eine Mundladung voller Spucke, von dieser Schönheit. Tim fühlte sich wie im Himmel und wusste gar nicht wie ihm geschah und was mit ihm los war.