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Passiones et Tortures I, Kapitel 16

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Schließlich erhob sich das schöne Mädchen, öffnete den Reißverschluss am Rücken ihres Kleides und ließ das Kleid grazil herunterfallen, so dass sie nackt im Raum stand, nur hohe schwarze Highheels tragend. Tim konnte sich an ihrem aufregendem Körper gar nicht satt sehen. So aufgeregt und voller erotischer Lust war er fast noch nie gewesen. Nathalies Brüste waren mittelgroß, etwas kleiner als Josis, und hatten dunkle kleine Nippel in der Mitte sitzen, die sich langsam vergrößerten. Ihre Haut war samtig weich, ihr Bauch schlank und ihr herrlicher Venushügel markant. Ein dunkler schmaler Streifen dichten Schamhaares zog sich von ihrem Venushügel bis zu ihrem Kitzler, die relativ dicken Schamlippen verdeckten nicht ganz den Blick auf ihre rötliche Vagina. Die wunderbar gerundeten Oberschenkel und die zarten, langen Beine verzauberten Tim regelrecht. Doch auch ihr durchdringender Blick aus den braunen, olivförmigen Augen mit den wirklich markanten und langen Wimpern fesselten den Sklaven. Nathalie stieg auf den Tisch und senkte ihren Unterleib langsam auf Tims stocksteifen Prügel. Endlich spürte er ihre leicht feuchten Schamlippen an seiner Eichel und erschauderte regelrecht. Er fühlte sich wie in einem Drogenrausch. Langsam und mit einem Ruck drang er tatsächlich in Nathalies feuchtes Inneres ein und fühlte sich unsagbar erregt. 'Fick mich', sagte die dunkelhaarige Schönheit relativ kühl und hob ihren Unterkörper leicht an. So einfach wurde es ihm also nicht gemacht. Tim hob und senkte sein Becken in den kommenden Minuten unzählige Male. SSein Glück diese herrliche Frau wirklich ficken zu dürfen, konnte er jedoch nicht fassen. Immer wieder versenkte er seinen stocksteifen Schwanz in die nasse Vagina dieser fremden Schönheit. Immer wieder hob sie ihren Unterkörper noch ein wenig mehr an und Tims empfindliche Eichel streifte Nathalies Schamlippen, was ihn noch zusätzlich erregte. Alles an Willenskraft musste er hier aufbieten, um nicht vorher und unerlaubt zu kommen. Alles.

Hinter sich erahnte er akkustisch, dass auch Sarah nun einen Fick hatte. Tatsächlich hatte der durchtrainierte Typ, der neben Sarah gesessen hatte, sich vor den Tisch gestellt und versenkte seinen steifen Prügel zwischen den gespreizten Schenkeln der zurück gelehnt auf dem Tisch sitzenden Schönheit. Immer wieder stieß Tim in Nathalies feuchtes Lustzentrum und endlich hörte er ihre Stimme, leicht stöhnend, immer lauter und ihr herrlicher Körper zuckte von einer Gänsehaut überzogen leicht auf Tims Schoß. Er durfte hier nicht mit einem Orgasmus rechnen dachte er sich und verzichtete auf die Frage, um sich nicht lächerlich zu machen. Dies war wirklich eine gewaltige Ansstrengung seiner Willenskraft, denn nichts lieber auf der Welt wollte er, als seine unglaubliche, auf Nathalie bezogene Lust zum Höhepunkt zu bringen. 'Nicht so schnell wie meiner', sagte Nathalie lächelnd zu Josi, 'aber den hab ich schon drauf trainiert, dass er selber stoßen muss! Willst du meinen mal ausprobieren?' Josi grinste Nathalie an und nahm das Angebot gerne wahr.

Nathalie blieb derweil am Tisch sitzen und unterhielt sich mit Anna, während Josi sich nach hinten begab. Tim hörte wie sie den fremden Sklaven anwies sich auf den Boden zu legen und bald hörte er das Klatschen ihres Hinterns auf dessen Körpermitte. Anna fragte Nathalie: 'Willst du ihn ein bisschen verbinden? Hier gibt's einige Seile. Ich hab schon gehört dass du eine Künstlerin darin bist.' Die schöne, fremde Herrin ließ sich nicht zweimal bitten und ließ Tim sich auf den Bauch legen. Nach zehnminütiger Anstrengung, während der er Josi geräuschvoll kommen hörte, lag er zusammengeschnürt auf dem Tisch. Seine angewinkelten Beine waren an den Fußgelenken mit den nach hinten gebundenen Handgelenken schmerzhaft verbunden. Um die Brust und die Schultern langen weitere Seile, die kunstvoll mit Tims Penis in Verbindung standen, so dass er sich kaum schmerzfrei und im Grunde überhaupt nicht bewegen konnte. Nathalie, Katrin, Clara und Saskia standen um ihn herum und begannen ihn zu quälen. Clara und Katrin, die sich in gewisser Weise ein wenig ähnlich waren, spuckten Tim nun in seiner wehrlosen Haltung ins Gesicht. Nathalie und Saskia führten einen Dildo in Tims freiliegenden Arsch ein. Dieser hatte einen kegelförmigen Widerstand in der Mitte, der endlich schmerzhaft in Tims Hintern verschwand und ihm wieder das Gefühl eines riesigen Fremdkörpers in sich drinnen bescherte. Hinter sich hörte Tim inzwischen Kim den fremden Sklaven reiten, während er vermutete, dass Josi ihm auf dem Gesicht saß und sich trocken lecken ließ. Auch hörte er wieder das Stöhnen Beas von direkt hinter sich und ein heftig klatschendes Fickgeräusch in Verbindung damit.

Während sie Cocktails und Pralinen genossen, bearbeiteten Saskia und die unbekannte Schöne Tims Arsch nun schmerzhaft mit einem Rohrstock und auch seine frei nach oben zeigenden, empfindlichen Fußsohlen bekamen einige Schläge ab. Diesse Art Schläge hatter er noch nie zuvor erlitten. Tim stöhnte vor Schmerz, bei jedem neuen Schlag und schließlich wimmerte er unablässig vor sich hin, da beide Mädchen nicht zimperlich zu schlugen. Anna hatte sich inzwischen vor Tim auf den Tisch gesetzt und spielte mit ihren nackten Füßen an seinem Mund herum. Tim wurde hier nun regelrecht massenmissbraucht und erniedrigt ohne Ende. Nathalie befestigte nun einige Klammern auf seinem Arsch. Auch Josi, die sich von ihrem Fick erholt hatte, näherte sich der Gruppe, während Sarah etwas weiter drüben langsam zu stöhnen begann und der Tisch auf Grund der harten Stöße des Durchtrainierten wackelte. Anna hatte inzwischen die Finger zwischen ihre weit gespreizten Beinen versenkt und befriedigte sich direkt vor Tims Augen, der aber ob seiner festgeschnürten Position nicht zu ihr gelangen konnte. Plötzlich schrie Tim laut auf vor Schmerz und Überraschung, da Josi und Katrin heißes Kerzenwachs auf den Rücken des Sklaven geschüttet hatten, ohne ihn vorher zu warnen. Tims Körper fühlte sich nun geschändet und völlig überreizt an, wozu auch die vielen verschiedenen Geräusche im Raum beitrugen. Erneut hörte er das laute Stöhnen eines Mädchens, diesmal kam Kim lauthals auf dem Schwanz des anderen Sklaven reitend zum Orgasmus.

Endlich durfte Tim sich Annas Geschlecht mit der Zunge nähren und die völlig feuchten Schamlippen der dunkelhaarigen Schönheit überwinden. Gleichzeitig fickte Saskia ihn hart von hinten mit dem Dildo. Immer wieder zog Anna Tims Kopf nach oben und verpasste ihm schallende Ohrfeigen, wenn sie das Gefühl hatte, Tim würde nicht ausreichend angestrengt versuchen, sie zum Orgasmus zu bringen. In Wahrheit war er abgelenkt und versuchte gegen die Schmerzen zu kämpfen, die Saskia ihm mit dem Dildo und Nathalie mit den Klammern verabreichten. Immer wieder musste er sich strecken um Annas Unterleib zu erreichen und sie angemessen zu befriedigen. Endlich begann sie laut zu stöhnen und Tim spürte ihren Lustsaft auf seiner Zunge. Alles tat ihm inzwischen weh, so fest hatte Nathalie ihn verschnürt, während Anna vor ihm lauthals den Orgasmus genoss.

Clara hatte inzwischen den Tätowierten bestiegen, der in einem Sessel saß und ihr kleiner Körper schaukelte wild auf dem kräftigen Leib des Studenten. Gleichzeitig stand Christian mit steifen Schwanz hinter ihr und Tim fragte sich, ob sie sich nun ernsthaft doppelt penetrieren lassen wollte, konnte aber nicht erkennen, was geschah. Stattdessen wurde Tims Verschnürung gelöst und er wurde auf dem Rücken liegend an den Tisch gefesselt, während ihm alles weh tat. Um seinen Kopf legten die Mädchen einen Dildo und Tim ahnte was nun kam. Schon stand Nathalie über ihm und er sah ihren herrlich runden Arsch der sich auf den Dildo herunter senkte. Offenbar konnte sie schon wieder Sex haben, denn sie ließ den Dildo direkt über Tims Gesicht in ihr feuchtes Geschlecht eindringen. Gleichzeitig wurde sein Schwanz nun von Josi bestiegen, und beide Studentinnen hielten sich an den Armen, massierten ihre Brüste und küssten sich schließlich (zusätzlich enthemmt durch den Alkohol) leidenschaftlich, während sie den gleichen Sklaven fickten. Tim spürte den unangenehmen Druck auf seinem Gesicht, den das Absenken von Nathalies Unterleib alle paar Sekunden verursachte. Gleichzeitig genoss er jedes einzelne Absenken dieses herrlichen Unterleibs. Er musste sich nun zutiefst beherrschen nicht mit einer großen Explosion in Josis völlig feuchter Muschi zu kommen. Einige Tropfen des herb schmeckenden Lustsafts von Nathalie tropfte Tim auf das Gesicht und beide Mädchen begannen ihn immer heftiger zu ficken und laut zu stöhnen.

Endlich befreite Josi Tims Prügel aus ihrer Pussy und er hatte es geschafft nicht unerlaubt zu kommen. Während Nathalie sich ihren zweiten Orgasmus des Abends noch erarbeitete, begann Josi Tims Schwanz zu wichsen, dass ihre schönen Brüste kräftig wackelten. Kurz darauf stieg Nathalie auch zitternd von Tim herab und er konnte erneut ihren so endlos schönen Körper bewundern. Beide machten sich an seinem Schwanz zu schaffen und er hoffte sehnlichst endlich kommen zu dürfen. Doch stattdessen begannen die beiden nun hart auf seinen Schwanz zu schlagen und Nathalie drückte ihren Finger schmerzhaft auf Tims Eier. Tim, an den Tisch gefesselt, wand sich unter den unbarmherzigen Schlägen der Herrinnen, konnte ihnen aber nicht entkommen und musste den Schmerz aushalten. Immer lauter schrie er seinen Schmerz und seinen Frust heraus, so dass Nathalie endlich zufrieden lächelte, was umwerfend aussah. Hart und mit der flachen Hand schlug die unbekannte Schönheit mehrfach auf den ihr ausgelieferten Sack es Sklaven und Tims Schmerzensschreie übertönten noch sämtliche Fickgeräusche des Raumes. Endlich wurden Tims Fesseln gelöst und er stieg langsam vom Tisch, konnte sich jedoch in den ersten Minuten kaum bewegen.

Sein Blick wanderte durch den Raum. Das sollte eine Party sein, dachte er sich. Das war ein hemmungsloses Ficken, dass seit Stunden andauerte und dessen Ende nicht in Sicht war. Bea und Chris vögelten sich beispielsweise gefühlt seit Stunden die Seele aus dem Leib. Sie lagen eng hintereinander liegend auf Tims Matratze. Chris versenkte seinen Schwanz von hinten zwischen Beas lange Beine, mit seiner Hand umklammerte er fest ihre Brüste und beide waren in innige Zungenküsse verschlungen, während sie sich klatschend und stöhnend fickten. Clara hatte auf der anderen Seite des Raumes gleich zwei Typen, die mit steifen Schwänzen ihre Löcher bearbeiteten und ihre kleine Brüste kneteten. Nathalie und Josi erholten sich gerade von dem zweiten Orgasmus binnen kurzer Zeit, Sarahs schöner Körper erzitterte immer noch unter den heftigen Stößen des Fremden. Saskia und Anna erfreuten sich inzwischen an dem fremden Sklaven, den sie einen Dildo in den Arsch rammten und ihn gleichzeitig heftig schlugen. Kim und Katrin unterhielten sich mit einem Glas Sekt in der Hand am Tisch sitzend. Katrin hatte ihren BH inzwischen fallen lassen und ihre kleinen, runden und festen Titten hoben und senkten sich beim atmen.

Tim, dessen Schwanz durch Nathalies und Josis Schläge ganz klein geworden war, spürte nun deutlich, dass er auf Toilette musste. Er fragte Kim, da sie die nächste Herrin war, die er erreichen konnte, um Erlaubnis. Sie erhob sich, griff nach der Leine und zog den Sklaven nach hinten in den Raum, wo sich das Waschbecken befand. Katrin folgte den beiden neugierig. Kim griff nun nach Tims schlaffen Geschlecht, hielt es über das Waschbecken und sagte: 'Los!' Tim, der noch nie auf diese Weise gepisst hatte, brauchte eine Weile um sich genügend zu entspannen und die Pisse durch den von Kim gehaltenen Schwanz laufen zu lassen. Endlich hatte er sich entleert und Kim steckte ihm zwei Finger in den Mund, die etwas von seinem Saft abbekommen hatten, was Tim angeekelt entfernte.

Als sie zurückgingen sagte Katrin zu Kim: 'Gibst du ihn mir, ich will ihn auch mal probieren.' 'Klar', antwortete Kim und stieß Tim unsanft in den Sessel, der direkt vor ihnen stand. Katrin, die ihre brünetten Haare zu einem kleinen Pferdeschwanz zurück gebunden hatte, zog nun vor Tim stehend ihr Höschen aus. Tim erblickte ein Dreieck schwarzer Schamhaare auf ihrem Venushügel und darunter kurze, durchaus dicke und schon geöffnete Schamlippen, was ihn sehr erregte. Katrin setzte sich langsam und fast sinnlich auf Tims Schoß und drückte seinen Kopf an ihre kleinen Brüste. Dies sorgte endgültig dafür, dass der Sklavenschwanz sich wieder aufrichtete. In diesem Moment kam Sarah mit lautem Geschrei, endlich hatte der Stecher ihre Muschi zum Orgasmus geführt. Gleichzeitig rückten Katrins zarte Oberschenkel ein wenig nach vorne und Tim spürte ihre Behaarung an seinem harten Geschlecht. Nebenbei spuckte ihm das süße Mädchen in den Mund, was Tim willig schluckte. Schon hob sie ihren Unterleib an und begann Tim zu reiten. Der Sklave fühlte seinen Schwanz in die warme, feuchte und besonders enge Vagina Katrins eindringen.

Von Anfang an versuchte Tim sein Beckenboden zu entspannen, um diesen Fick auch noch zu überstehen. Katrin steigerte die rhythmischen Bewegungen ihres weiblichen Beckens und fickte sich langsam in Richtung eines Höhepunktes. Tim, der abwechselnd ihre herrlichen kleinen Titten und ihre Spucke in den Mund bekam, musste sich regelrecht zwingen, nicht einfach in diesem engen, feuchten Unterleib des schönen Mädchens abzuspritzen. Endlich erreichte Katrin ihren Orgasmus, bei dem sie sich schmerzhaft kräftig auf Tims Schoß drückte und seinen Kopf hart in ihre Brüste drückte. 'Darf ich kommen', konnte Tim sich kurz danach nicht mehr beherrschen zu fragen. Katrin stieg jedoch von ihm herunter, ließ Tim sich auf den Boden hocken und sagte: 'Ja, spritz auf meine Füße und Beine.' Das ließ der Sklave sich nicht zweimal sagen. Mit schnellen Bewegungen seiner Hand entlud er sich ausnahmsweise selbst in einer mächtigen Ladung auf Katrins kleine Füße und ihre wunderbar rundlichen Waden. Immer neue Stöße heißen Spermas pumpte er aus sich hinaus und Josi und Nathalie schauten ihm milde beeindruckt zu. Schon bückte er sich und machte sich an die Arbeit diese Spermamassen von der duftenden und zarten Haut der kleinen Schönheit zu lecken. Zwar ekelte er sich vor einer solchen Masse an Sperma, doch wusste er, dass es seine Pflicht und Schuldigkeit als Sklave war die eigene Sauerei zu entfernen und bekam es endlich doch herunter geschluckt, da die Gesamtsituation ihn stark erregte.

Nach einer Pause, die von einigen geräuschhaften Höhepunkten im Raum durchzogen wurde, sagten Nathalie und Josi laut: 'Sklaven, alles wegmachen was die Jungs verspritzt haben!' Damit war nicht wenig Arbeit zu tun. Nathalie führte ihren Sklaven hinüber zu Tims Matratze, wo Beas Bauch und sogar ihre Brüste glänzten von einer großen Explosion ihres Fickpartners. Tim beneidete seinen Sklaven-Kollegen fast um diese Aufgabe, wurde aber kurz darauf von Josi zu Clara geführ. Ausgerechnet, hier hatte er erneut wahre Spermamassen zu beseitigen, denn der komplette Unterleib der schönen Studentin tropfte vom Sperma zweier Typen. Zunächst umspielte Tim die enge Arsch-Rosette Claras, die er großflächig von Sperma befreite. Dann furzte Clara ihm, unter dem Gelächter einiger Zuschauer, das restliche Sperma direkt aus ihrem herrlich knackigen Arsch in den Mund. Doch auch ihre Pussy glänzte nur so vor Liebessaft und langsam wurde Tim wirklich schlecht, ob der Massen von Sperma, die er heute geschluckt hatte. Endlich hatte er Claras nach reiner Lust riechende Vulva auch sauber geleckt und versuchte tief zu atmen, um sich nicht übergeben zu müssen. Ihm war von so viel Sperma ernsthaft schlecht geworden. Doch noch immer war nicht Feierabend für ihn, denn Sarah hatte ihren Fickpartner zum Dank für ihren Orgasmus einen geblasen und wartete nun darauf, ihren Mund über den beiden Sklaven zu entleeren. Beide legten sich vor ihren Füßen auf den Boden und Sarah spuckte ihnen langsam den kompletten Liebessaft des durchtrainierten Typen in den Mund. Auch das schluckte Tim und nur unter größter Willensanstrengung blieb es in ihm drinnen. Einige Male kam es ihm hoch und er musste das Gemisch wieder runterwürgen.

Die nächste Stunde verlief endlich wieder eher ruhig für Tim. Er verteilte einige Getränke, ließ sich auf den Arsch schlagen und lag den Rest der Zeit erst zu Beas, dann zu Sarahs Füßen, die er mit Küssen übersäte. Die wilde Fickparty dauerte nun schon fast die ganze Nacht und langsam wurde es draußen wieder hell. Doch seinen Frieden bekam Tim immer noch nicht. Auf der Matratze dösten zwar einige Partygäste, doch sie erwachten als Nathalie mit lauter Stimme sagte: 'Zum Abschluss eine kleine Sklaven Sexshow, was sagt ihr?' Alle Anwesenden lachten und klatschten begeistert. 'Nehmt euch, fickt euch Sklaven, wir wollen was sehen!', befahl ihnen Nathalie daraufhin. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, schon wieder eine homoerotische Einlage, worauf er keine Lust hatte. Die beiden Sklaven erhoben sich und gingen langsam aufeinander zu. Beide Schwänze hingen eher schlaff herunter.

Nach kurzer Überwindung ergriff Tim den Penis des anderen, begann ihn ein wenig zu reiben und strich mit der Hand über die enthaarte, ganz gut definierte Brust des Anderen. Dieser überwand sich schließlich das gleiche zu tun. Nach einiger Zeit erhärteten sich die Schwänze und angestachelt von Nathalie, die ihnen intensiv zuschaute, nahm Tim schließlich den Prügel des anderen in den Mund, um den Auftrag ordentlich zu erfüllen, namentlich für Nathalie. Das Gefühl eines steifen Schwanzes im Mund kannte er ja schon, doch als sich an der Spitze der Eichel des anderen Sklaven Lusttropfen bildeten ekelte er sich doch ein wenig. Einzig der Anblick der ihnen zuschauenden, schönen Frauen erhielt sein Schwanz erigiert. Wieder ergriff er die Initiative, indem er den Konkurrenten und Kollegen nach hinten drückte, so dass sein Arsch nun vor seinem Schwanz lag.

'Gute Idee', sagte Nathalie und sprang auf, um sowohl den Arsch ihres Sklaven, als auch Tims Schwanz mit ihrer Spucke zu befeuchten. Dies animierte Tim endgültig, zum ersten Mal in seinem Leben seinen Schwanz in einen Männerarsch zu versenken. Endlich drückte er gegen die Rosette des anderen und mit einem für den unten liegenden Sklaven schmerzhaften Ruck drang er in den Männerarsch ein. Es fühlte sich natürlich nicht viel anders an, als andere Löcher die er gefickt hatte, doch dieser Arsch war ziemlich eng und der Anblick erregte Tim nicht im geringsten. Im Gegenteil, es war abscheulich, Tim ekelte sich und nur um seinen Herrinnen und der herrlichen Nathalie zu gehorchen überwand er sich, wie es sich für einen guten Sklaven gehörte. Tim begann den vor sich steil noch oben stehenden Sklavenschwanz des Kollegen zu wichsen und nach einiger Zeit explodierte dieser in seiner Hand und verteilte sein Sperma überall auf dem Unterleib und in Tims Hand. Der andere Sklave stöhnte laut, sowohl ob der harten Stöße von Tims Schwanz in seinem Arsch, als auch auf Grund der Lustexplosion seines Schwanzes. Tim zog seinen Prügel ein wenig angeekelt aus dem Arsch des anderen und die Anwesenden applaudierten laut und zufrieden. Schon hörte Tim Nathalie, die immer noch nackt am Tisch saß, zu ihrem Sklaven sagen: 'Na los, sauber machen!' Tim schüttelte sich, wenn er nur daran dachte was sein Kollege nun erlitt. Schon spürte er den Mund des anderen Sklaven an seinem Schwanz, was Tim zwar nicht wirklich gefiel, seine Erektion jedoch auch nicht verkleinerte. Der Sklave winselte voller Ekel, da er nun den Geschmack seines eigenen Arschlochs auf einem fremden Schwanz zu schmeckem bekam.

Endlich winkte Nathalie Tim zu sich heran. 'Gut gemacht', sagte sie und lehnte sich ein wenig zurück, während sie Tims steifen Schwanz geschickt zu wichsen begann. Tim genoss den vollen Anblick ihres herrlichen Oberkörpers, während er vor ihr stehend die Lust in sich aufsteigen fühlte. Nur undeutlich hörte er Josi zu Nathalie sagen: 'Man müsste eigentlich mal beide gegeneinander antreten lassen, so eine Art Sklavenwettkampf machen.' Nathalie antwortete: 'Können wir ja mal machen. Er gehört mir nicht allein, ich habe nur 33% Anteile. Aber Anfang Dezember habe ich ihn wieder und dann kann ich ja mal hier vorbeischauen und wir machen uns einen netten Abend mit einem Sklavenwettkampf!' Nathalies Hände hatten Tims Prügel nun kurz vor der Explosion und nachdem er um Erlaubnis gefragt hatte, ließ er sich sein Sperma von Nathalie aus dem Schwanz pumpen. Sein weißer Saft entlud sich unter einem kleinen Schreikrampf auf ihrem Bauch, floss von dort auch auf ihren wunderbaren Venushügel und einiges spritzte auf und zwischen ihre Titten. Wenig später fand Tim sich glücklich damit beschäftigt, seinen Saft von allen Stellen ihres Körpers zu entfernen, wo er gelandet war. Genießen konnte er das aber nur bedingt, da ihm noch immer ein wenig schlecht von dem vielen Eiweiß war, das er heute Nacht hatte schlucken müssen. Und doch war es herrlich mit der Zunge über Nathalies zarte Haut zu fahren.