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Passiones et Tortures I, Kapitel 17

Geschichte Info
("Nachtschichten")Tim durchwacht die Nacht für die Mädchen.
3.7k Wörter
4.53
16.2k
0

Teil 17 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Nach dieser großartigen Erfahrung kehrte wieder ein wenig des üblichen Sklavenalltags bei Tim ein, auch wenn es nun bereits November wurde und am Horizont der angekündigte Sklavenwettbewerb drohte. So hatte er in der Woche nach der Party seine üblichen Dienste zu leisten und sorgte gewissenhaft für die Befriedigung seiner geliebten Herrinnen. Im Laufe der Woche kamen die Studentinnen, genaugenommen zuerst Saskia, auf die Idee eine Art Nachtschicht Tims auszuprobieren. Dies führte zu mehreren eher schlaflosen Nächten Tims, der dadurch, dass er am Tag ebenso wenig zum schlafen kam, schnell unter starker Müdigkeit litt. Pech hatte er auch, dass mehr oder weniger zufällig bereits die Nacht vor Saskias Idee zu einer Nachtschicht für Tim wurde.

Gegen zwei Uhr nachts, Tim schlief bereits seit zwei Stunden auf seiner Matratze, öffnete sich die Tür des Dachbodens und Bea betrat den Raum, bekleidet in einem Nachthemd ohne Unterwäsche. Sie brauchte einen Moment um den schlafenden Sklaven zu wecken und erst ein harter Griff in Tims wehrlosen Sack sorgte für das recht unsanfte Erwachen des Sklaven. Tim schreckte hoch und wusste zunächst überhaupt nicht wo er sich befand und was vorgefallen war. Doch Bea hatte Licht gemacht und nach wenigen Sekunden wusste Tim, dass er in Beas schönes Gesicht schaute und sie seinen Sack nach wie vor unsanft in der Hand hielt. 'Geht doch, wie kann man so fest schlafen? Mitkommen, na los!' befahl sie ihm und Tim erhob sich mühsam, um der Blondine schnell zu folgen, die ihm am Schwanz vom Dachboden zog. Er war zu müde um sich zu wundern, dass sie an der Tür ihres Zimmers vorbeigingen und noch immer dachte Tim, dass Bea auf nächtlichen Sex aus war, um Befriedigung zu erhalten -- wie es zwar selten, doch manchmal bereits vorgekommen war. Stattdessen öffnete Bea die Tür zu Josis Zimmer, wo gedämpftes Licht brannte. Nach dem Eintreten bemerkte Tim, dass sich auch Mitbewohner Chris im Raum befand und zwar nackt. Er unterhielt sich mit Josi und blickte dabei begierig auf ihre nackten Brüsten und den engen Tanga, den Tims hübsche Herrin trug. Als Bea die Tür hinter sich geschlossen hatte schwante Tim, dass ihm wiedereinmal eine heftige Demütigung bevorstand und er als Cuckold-Sklave der beiden Studentinnen herhalten mussten, die wohl eine Art Dreier planten.

Schon griff Bea erneut nach Tims nach wie vor eher schlaffen Schwanz und zwängte ihn in ein Kunststoff-Gefängnis samt Vorhängeschloss, wo der Schwanz nun eingezwängt war. Bea streifte sich das Nachthemd vom Körper und augenblicklich spürte Tim den Druck an seinem Schwanz, da der Anblick seiner nackten Herrin ihn wie immer erregte. Sein Schwanz wollte, doch konnte sich nicht zu üblicher Größe entfalten und das demütigende Prozedere, dass sowohl Bea als auch Josi stark zu erregen schien, begann. Chris, dessen Schwanz im Gegensatz zu Tims steil nach vorne stand, in Vorfreude auf den Sex mit zwei seiner heißen Mitbewohnerinnen, nahm nun auf Josis Sofa platz und sofort bestieg die dunkelblonde, raubkatzenartige Studentin den Schoß Chris'. Bea platzierte unterdessen Tim auf dem Boden unter Josi und Chris und führte den steifen Schwanz des Stechers unvermittelt in den Mund des Sklaven. Dieser musste sich, in seiner Nachtruhe gestört, blitzartig an das Gefühl des Schwanzes im Mund gewöhnen und jeden Ekel im Keim ersticken. Er blies den steifen Prügel und Bea stieß den Schwanz immer tiefer in den Mund Tims. Er ertrug es leise wimmernd und immer noch gegen den Ekel, nun aber auch gegen den Würgereiz kämpfend. Es demütigte ihn ungemein von diesen beiden Traumfrauen vorgeführt zu werden, die ihn sonst auch fickten wann sie wollten. Und plötzlich bestiegen sie in ihrer ganzen Geilheit diesen komischen Mitbewohner und er musste auch noch damit gedemütigt werden. Das Ziel Beas und Josis ihren Sklaven zu reizen und zu demütigen und gleichzeitig Spaß mit ihrem attraktiven Mitbewohner zu haben schien also vollständig aufzugehen. Tim fühlte sich gleichzeitig elend und erregt durch die nackten Frauenkörper und die demütigende Situation. Diese Ambivalenz kannte er bei sich inzwischen zur Genüge.

Schon glitt Josis recht feuchte Vagina auf den steifen Prügel des Mitbewohners und dieser verschwand im Inneren der Studentin und Tim fühlte einen unglaublichen Neid und eine fiese Eifersucht: Er wollte dort sitzen und Josi und Bea seinen steifen Schwanz zur Verfügung stellen. Weiter konnte er sich in diese Gedanken nicht herein steigern, da Bea nun begann Chris' Schwanz aus Josis Vulva hervorzuziehen und Tim unsanft in den Mund zu versenken. Er hatte sich inzwischen wieder an das Gefühl eines Schwanzes im Mund gewöhnt und so lange Bea den Penis nicht zu tief in seinen Hals steckte, konnte er es aushalten. Er schmeckte sofort den markanten Geschmack von Josis Geschlecht, welcher am Prügel des Stechers klebte. Da Josi Chris rittlings bestiegen hatte und Tim auf allen Vieren vor der Szene hockte, hatte er einen direkten Blick auf Josis herrlichen Arsch. Wieder glitt Chris in Josis Muschi und fickte sie nun klatschend und zunehmend härter. Gleichzeitig zog er ihre prallen Arschbacken ein wenig auseinander, so dass Tim ihre runde Rosette erblickte. Kurz darauf drückte Bea Tims Gesicht unbarmherzig in genau dieses Arschloch zwischen Josis Arschbacken. Direkt darunter klatsche Chris' Schwanz immer wieder in Josis nasse Vagina und die Demütigung, allerdings auch die Erregung Tims war perfekt. Doch ausleben konnte er diese kaum, da sein Schwanz erneut schmerzhaft gegen sein Gefängnis stieß. Bea verschlimmerte seine Situation dadurch, dass sie ihren Finger durch die Lücke an der Spitze steckte und die längst gebildeten Lusttropfen auf der empfindlichen Eichel des Sklaven verstrich, so dass dieser aufstöhnte, obwohl sein Gesicht im Arsch seiner anderen Herrin steckte.

Doch damit nicht genug, da die drei sich nun langsam in eine Art Rausch fickten. Chris lehnte sich nun auf dem Sofa zurück und Josi fickte ihn umgekehrt, so dass sie Tim anschauen konnte und seinen Kopf gegen ihre zuckende Vulva pressen konnte. Kurz darauf wechselten die beiden Mädchen sich ab und Bea hockte sich nun auf allen Vieren auf das Sofa, so dass Chris sie hart von hinten nehmen konnte. Was für ein Glückspilz, so eine Ungerechtigkeit, dachte Tim. Während Chris' Gemächt zunehmend schneller und lauter an Beas Arsch klatschte, platzierte Josi den Sklaven nun auf dem Sofa mit dem Kopf unter Beas Unterleib, so dass er den Fick erneut aus nächster Nähe betrachten konnte. Beas dick gewordene Schamlippen hatten sich geweitet und der Schwanz des Mitbewohners steckte in der Mitte ihrer weiblichen Öffnung, was Tim aus nächster Nähe neidvoll beobachten konnte. Tims Schwanz wiederum lag wehrlos unter Beas Oberkörper, die nun begann im Rhythmus der Stöße Chris' zunächst sanfte, dann härtere Schläge mit der flachen Hand auf den ungeschützten Sack des Sklaven zu verteilen. Tim krümmte sich zunehmend vor Schmerz, denn die ungeschützten Schläge mit der flachen Hand schmerzten heftig, doch Josi fixierte ihn, so dass Tim, während der zusehen musste wie Bea durchgefickt wurde, gleichzeitig den Schmerz zu ertragen hatte. Langsam näherte sich Chris der Explosion, was Tim angesichts der beiden Studentinnen überhaupt nicht wunderte und nach einiger Zeit und weiteren harten Schlägen gegen Beas Unterleib und in ihre Pussy hinein, stöhnte Chris laut auf und pumpte mehrere Ladungen seines weißen Saftes in Beas nasse Muschi.

Langsam zog er den klitschigen Schwanz aus Beas Unterleib hervor und sogleich versenkte Josi das gute Stück in Tims Mund, der den Prügel wimmernd und angeekelt sauber leckte und sich nur ein wenig darüber freuen konnte, dass er neben dem Sperma auch nach Beas Geschlecht duftete. 'Mund auflassen, da kommt noch was feines', herrschte Josi Tim an, der den Mund schließen wollte, nachdem er den nassen Penis wieder los war. Doch nun tropfte das Sperma aus der noch ein wenig geöffneten Vagina Beas und Tim fing die Lusttropfen gedemütigt auf. Doch anstatt Ruhe zu bekommen wurde er gewahr, dass die Demütigung weiter gehen und noch tiefer in die Nacht andauern würde. Keine zehn Minuten später begann Josi langsam den erschlafften Schwanz von Chris in den Mund zu nehmen und wieder steif zu blasen. Chris gefiel diese Behandlung und er begann Josis herrliche Brüste lustvoll zu kneten und warf Tim einen fast hämischen Blick zu. Schon hatte sein Schwanz wieder die Maximalgröße erreicht und Tim öffnete den Mund um sich von Josi hinein spucken zu lassen. Auf eine Weise steigerten die beiden Studentinnen die Demütigung und die Eifersucht Tims immer weiter, auf der anderen Seite wuchs seine unbefriedigte Lust ebenfalls, ohne sich ihren Weg bahnen zu können.

Chris legte sich nun auf das Sofa und Bea bestieg seinen Mund, setzte sich aber -- anders als bei einem Sklaven üblich -- nicht auf sein Gesicht, sondern hockte sich drüber, um sich von Chris lecken zu lassen. Gleichzeitig blies Josi seinen Schwanz weiter, während Tim dahinter zu hocken hatte und Josis Arsch mit der Zunge zu liebkosen hatte. Schon drehte sie sich um und setzte sich auf den stocksteifen Prügel ihres Mitbewohners und fickte ihn erneut mit rhythmischen Bewegungen. Gleichzeitig presste sie Tims Gesicht in ihren Schritt, so dass dieser abwechselnd Josis Vagina und Chris' Schwanz vor die Zunge bekam und die Geschlechter beider hingebungsvoll zu lecken hatte. Josi zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander und ließ Tim ihre Klitoris mit der Zunge umspielen. Tims Lust stieg nun deutlich an, da Josis Körper sich immer erregter unter seiner Zunge und Chris' Stößen wand. Nachdem sie geräuschvoll gekommen war, schwante Tim, dass auch Beas Körper noch ein Orgasmus durchzucken sollte.

Dafür hatte Tim sich auf das Sofa zu legen, während Josi sich ihre vor Lust explodierte Muschi haltend beiseite setzte. Verwunderte stellte Tim fest, auf wie viele Weisen man in Cuckold-Fantasien gequält werden konnte. Denn Bea bestieg ihn, was Tim freute, und legte sich mit dem Rücken auf Tims Bauch, so dass er ihren Unterleib genau vor dem Gesicht hatte. Kurz darauf stellt sich Chris über Tims Gesicht und versenkte seinen Prügel erneut in Beas nasses Geschlecht. Der Sack des Stechers baumelte Tim im Gesicht während Beas Körper sich auf seinem vor Lust wand. Wieder fühlte er sich maximal lustvoll gedemütigt. Unter unverhältnismäßig lauten Schreien ließ Bea ihren Orgasmus heranrollen und die Lustexplosion geschah direkt über Tims Mund, der die stark nach weiblicher Lust schmeckenden Flüssigkeiten aus der Pussy seiner Herrin schluckte und gleichzeitig vor eigener Lust fast verging. Beas Säfte liefen ihm quer durchs Gesicht und nachdem diese sich erholt hatte nahm sie Chris' Schwanz in die Hand und begann diesen unwiderstehlich zu wichsen, um ihm zum zweiten Mal in dieser Nacht zum ejakulieren zu bringen.

Josi fixierte Tims Gesicht unterdessen mit ihrem BH, dessen Geruchsmischung aus Josis Schweiß, ihrem Körpergeruch und ihrem Deo allein Tims Lust weiter steigerte. Ein Träger wurde ihm um den Hals gelegt, den anderen zog sie sich über ihr nacktes Bein. Mit einer anwinkelnden Bewegung zog sie Tims Gesicht an ihren Unterschenkel und Fuß. Auf genau diesen herrlichen Frauenfuß richtete Bea nun Chris' Schwanz und pumpte seine Ladung drauf, so dass sich Chris' Sperma auf dem Fuß und zwischen den Zehen von Tims Herrin verteilte. Josi winkelte nun ihr herrliches Bein an, so dass Tim mittels des BHs an ihren Fuß gezogen wurde und ein zweites Mal den Saft des Stechers aufzulecken hatte, so dass ihm bald schlecht wurde. Immerhin hatte er die Ehre den schönen Fuß seiner Herrin zu liebkosen. Er selbst durfte dabei nicht kommen und auch als Bea Tims Schwanz aus seinem Gefängnis befreite und dieser sich schnell zu seiner vollen Größe entfaltete, verbaten die beiden Schönheiten ihm das Abspritzen. 'Damit du lernst wo dein Platz ist', erklärte Josi, bevor sie Tims steifen Schwanz mit der Hand einige Schläge zukommen ließ, so dass dieser schmerzhaft auf und ab wippte. Als die beiden Freundinnen ihren Sklaven ins Bett schickten, zeigte die Uhr nach vier und Anna, die diese Woche diese Aufgabe wahrnahm, weckte Tim bereits gegen sieben Uhr mit ihrem warmen Nektar, bevor sie zur Uni ging.

Abends saßen die Mädchen zusammen in der Küche und ließen sich von Tim -- der sich auf der Etage ja nicht mehr zu verstecken brauchte -- unter dem Tisch die Füße lecken und spuckten ihm ab und zu einen Teil ihres Abendbrotes auf den Boden bzw. in den Mund. Dies hatten die Herrinnen, seit dem Chris eingeweiht und sein Kumpel weg war, öfter getan und für Tim bedeutete dies ein noch größeres Maß an Kontakt zu seinen Herrinnen und weniger freie Phasen. Da auch Chris die Küche betrat kam das Gespräch auf die letzte Nacht und Saskia meinte: 'Ach deswegen war der Sklave vorhin so unkonzentriert, kaum schläft er mal kürzer kann er mich nicht mehr gescheit befriedigen?' Während sie dies sagte, verpasste sie Tim unter dem Tisch einige wirklich saftige Ohrfeigen mit dem Fuß und fuhr fort: 'Das kann doch nicht wahr sein. Das muss eigentlich mal trainiert werden. Eine ordentliche Leistung trotz Schlafentzug kann man von nem Sklaven der angeblich alles für uns tut doch wohl noch erwarten!' Nach kurzem Nachdenken sagte sie: 'Wie wärs mit ner Nachtschichten-Serie?' Und an Tim gewandt: 'Du machst bei jeder von uns eine Nacht Dienst und arbeitest am Tag normal, dann wirste schon lernen, dass man sich seiner Herrin immer angemessen präsentiert, auch wenn man müde is!' Anna lachte und trat nun ebenfalls mit ihrem nackten Fuß unter dem Tisch nach Tim, dem sie somit eine Art Kinnhaken verpasste. 'Heut Nacht tanzte bei mir an, verstanden?', setzte Saskia fort und Tim schwante übles für die nächste Woche.

Die erste Nacht bei Saskia soll an dieser Stelle exemplarisch beschrieben werden. Gegen elf Uhr abends begab Tim sich in Saskias Zimmer, die bereits im Nachthemd auf dem Bett lag. Tim näherte sich dem Bett auf allen Vieren und küsste die Füße seiner Herrin, die es regungslos geschehen ließ. Du hast einige Aufgaben zu erfüllen und es ist dir verboten so fest zu schlafen, dass du nicht sofort zur Verfügung stehen könntest! Irgendwann heut Nacht, du weißt nicht wann, kommt eine der anderen und schaut, ob du wach bist. Wehe dir du verschläfst das! Das würdest du am Sonntag bereuen! Außerdem bist du natürlich Bettvorleger, Matratze und Pisspott. Klar?' Tim bejahte dies und obwohl er bereits äußerst müde war, beschloss er diesen Dienst für seine Herrin Saskia so gut es ging auf sich zunehmen. Ich leg dir diese Leine um deinen Sklavenschwanz und du kannst das wiedermal als Hundeleine ansehen.' Tim ließ sich die Leine um den schlaffen Schwanz binden und die Berührung seines Geschlechts durch Saskia ließ den Penis bereits langsam anwachsen. Saskia zog an der Leine und Tim folgte ihr auf allen Vieren hinaus auf den Flur, wohin Saskia sich nun begab.

Im Bad angekommen wickelte sie Tims Leine um die Duschtür, so dass er sich kaum noch bewegen konnte. Saskia füllte ihren Zahnputzbecher und begann sich die Zähne zu putzen. Tim befürchtete bereits was passieren würde und wunderte sich fast, dass dies noch keine Herrin mit ihm getan hatte. Nach der Session mit Clara im Bad neulich, hatte er einige Hemmungen zum Thema Körperpflege-Demütigungen überwunden, zu mindest im Ansatz. Als Saskia sich zu ihm herunter beugte öffnete er automatisch den Mund und Saskia ließ die mit Zahnpasta vermischte Spucke aus ihrem Mund in den Mund ihres Sklaven laufen und spuckte kräftig hinterher. Tim musste sich und seinen Ekel nun doch wieder überwinden, bevor er das Gemisch schluckte. Saskia antwortete unbeeindruckt mit einigen Ohrfeigen. Anstatt auf Toilette zu gehen hockte sie sich über eine bereit gestellte Schüssel. Die Entblößung ihres Geschlechts und der Anblick der pissenden Herrin ließen Tims Schwanz endgültig anschwellen. 'Das nehmen wir mit und du wirst das heute Nacht aus schlecken, morgen früh will ich jedenfalls nichts mehr davon sehen. Vielleicht kommt heute Nacht noch was dazu!' 'Ja Herrin' antwortete Tim unterwürfig und ließ sich anschließend an der Leine zurück in Saskias Zimmer ziehen.

'Hinlegen Bettvorleger', herrschte sie ihn spöttisch an und Tim legte sich auf den Rücken genau vor Saskias Bett. Saskia stieg nun zunächst mit einem Fuß auf den Brustkorb des Sklaven, bevor sie langsam das Gewicht verlagerte und den anderen Fuß zwischen Tims Bauch und Geschlecht platzierte. Tim hatte kaum Erfahrungen damit das volle Gewicht einer Herrin zu tragen, spannte seinen Körper aber instinktiv an. Dennoch drückte das im Vergleich natürlich eher geringe Körpergewicht seiner Herrin äußerst unangenehm auf der Brust und Tim bekam schnell Probleme zu atmen. Doch statt mehr Luft zu bekommen, spürte Tim plötzlich einen heftigen Druck auf seinem Sack und den Oberschenkeln. Die Studentin hatte ihren zweiten Fuß nun tatsächlich auf Tims Körpermitte gestellt und hielt diese Position, hämisch lachend, quälend lange aus. Endlich stieg die rothaarige Schönheit von ihm herunter und kroch in ihr großes, gemütliches Bett. Tim, der Mühe hatte wieder zu Luft zu kommen, stellte sich heimlich vor, wie schön es wäre hier neben ihr im Bett zu liegen und endlich zu schlafen. Stattdessen beugte Saskia sich zu ihrem Sklaven herunter und band seine Hände an den kopfseitigen Bettpfosten, während die Leine an seinem Schwanz bei ihr im Bett endete. 'Na dann, halte ordentlich Wache für deine göttliche Herrin und sei bereit bepisst zu werden oder Matratze zu sein!' Mit diesen Worten löschte sie das Licht und ließ Tim in seiner misslichen Lage zurück.

Nach wenigen Minuten kämpfte er sowohl mit der ungemütlichen Lage, als auch der nun brutal hochkommenden Müdigkeit. Immer wieder fielen ihm die Augen zu, immer wieder schreckte er hoch, einerseits weil die Leine an seinem Schwanz spannte, wenn Saskia sich in ihrem gemütlichen, weichen Bett umdrehte, zum anderen weil sein Geist wusste, dass er besser nicht richtig schlafen sollte. Das Gefühl der steigenden Ohnmacht gegen die Müdigkeit, die ihn wie ein dichter Nebel immer mehr umgab war furchtbar. Lieber hätte er Schmerzen wie Tritte in die Eier ertragen, doch auch diesen Befehl seiner Herrinnen musste er befolgen. Immer wieder nickte Tim in dieser ersten Nachtschicht ein, immer wieder schreckte er hoch und auf diese Weise schreckte er auch auf, als sich gegen vier Uhr morgens die Tür leise öffnete und Anna in einem aufreizenden Nachtkleid vor ihm stand, um seine Nachtwache zu überprüfen. Sogleich spürte er wieder den Schmerz in seinen nach oben gebundenen Armen, so wie an seinem längst schlaffen Schwanz. Anna hatte erkannt, dass Tim wach war, spuckte ihm gemeinerweise einige Male ins Gesicht, ohne dass Tim den Mund geöffnet hatte und ohne, dass er die Spucke mit der Hand wegwischen konnte und verließ das Zimmer wieder auf Zehenspitzen.

Tim hatte mit der in sein Gesicht laufenden Spucke seiner Herrin zu tun, war aber erleichtert, dass er rechtzeitig genug aufgeschreckt war.

Einige Zeit später, er musste doch eingeschlafen sein, spürte er plötzlich und unvermittelt Saskias Unterleib auf seinem Gesicht, konnte aber den Mund nicht mehr rechtzeitig öffnen. Ein regelrecht stinkender, dicker Strahl dunkelgelber Pisse benetzte Tims Gesicht und erst jetzt konnte er den Mund öffnen und den Rest von Saskias Saft in sich aufnehmen. Saskia, die selber schlaftrunken war, kommentierte dies nicht, sondern ließ sich wieder in ihr warmes Bett fallen. Tim, dem inzwischen vom harten Boden und der ungemütlichen Lage alles weh tat, dachte plötzlich wieder daran, dass er noch einen weiteren Pott mit Pisse, der seitlich neben seinem Kopf stand, zu leeren hatte. Wenn er sich drehte und leicht aufrichtete konnte er die Zunge in den doch deutlich nach Pisse riechenden Topf stecken und Saskias Säfte wie ein Hund aus dem Napf auf schlecken. Gemütlich war das nicht, ebenso wenig schmeckte die abgestandene Pisse wie üblich und Tim begann sich wiedereinmal hart gequält und gedemütigt zu fühlen. Immer wieder kam ihm die kalte, stinkende Pisse fast hoch, so ekelte er sich in diesem Moment vor seiner Aufgabe. Kaum hatte er in einer fast halbstündigen Arbeit den Pott so gut es ging gelehrt, schon spürte er nun selbst einen wachenden Blasendruck. Er war in einer unsagbar misslichen Lage und wenn Saskia morgen ausschlafen wollte, dann würde er ewig nicht auf Toilette kommen. Und das letzte was er tun konnte, war hier mitten in das Zimmer seiner Herrin zu pissen, das hätte ihn wahrscheinlich einen ganzen Tag voller Strafen beschert. Noch ließ sich der Blasendruck kontrollieren, doch Tim wusste ja aus Erfahrung wie sich so etwas gegen Morgen entwickelte.

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