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Passiones et Tortures I, Kapitel 20

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Völlig gedemütigt und beschämt entfernte er den Dildo langsam aus seinem Arsch, um die Schmerzen im Rahmen zu halten. Nathalie ließ ihren erfolgreichen Sklaven sich auf ihren Stuhl setzen, bestieg völlig nackt seinen Schoß und präsentierte ihm ihre Titten zur Belohnung, damit er sie lecken konnte. Gleichzeitig wichste sie seinen Schwanz ein bisschen und langsam konnte Tims Konkurrent die Tortur vergessen und sich an Nathalies kleiner Belohnung erfreuen. Tim, der sich fühlte, als sei sein Arsch völlig aufgerissen, fragte sich bange, was Kim mit ihm anstellen würde. Kurz darauf musste er feststellen, dass die attraktive Studentin den Dildo, den er eben zumindest teilweise im Arsch hatte, in die Hand nahm, drauf spuckte und sagte: 'Mund auf'. Tim ekelte sich ohne Ende und konnte sich der Situation doch nicht entziehen. Er öffnete seinen Mund, weit, so weit wie es ging und Kim, die nackt vor ihm stand, führte die Spitze des mächtigen Dildos in seinen Mund ein. Schon diese war so breit, dass er sie nicht in seinen Mund aufnehmen konnte, da Kiefer und Mundwinkel dies verhinderten. Dennoch steckte das Teil weit genug in ihm drinnen, so dass er die Spitze ablecken konnte und unter heftigen Würgen den Geschmack seines eigenen Arsches wahrnahm. Nun lag er zurück um einen Punkt, jedoch sollten ja noch mindestens drei Runden folgen.

Anna stand nun aus ihrem Sessel auf und erläuterte den beiden Sklaven die nächste Runde. Dieses vierte Spiel war zwar demütigend, jedoch wahrscheinlich schnell vorbei und für Tim eher ein Standard. 'Ihr legt euch hier nebeneinander auf den Boden, unter euren Köpfen stehen zwei Schüsseln. Nathalie und Ich werden euch dann mit goldenem Saft füttern, den ihr möglichst komplett trinkt! Wir haben heute Abend etwa das gleiche getrunken, ihr habt also die gleichen Chancen. Wir pissen schnell, aber so dass ihr alles schlucken könnt, wenn ihr euch anstrengt!' Tim freute sich über diesen Test sogar ein wenig. Pisse trinken, auch direkt aus der Vagina war er geübt, das tat er täglich. Außerdem erregte es ihn über die Maßen endlich Nathalies Pisse probieren zu dürfen. Beide Sklaven legten sich nun wieder in die Mitte des Raumes und hoben die Köpfe an, damit Anna die Schüsseln dort platzieren konnte, wobei ihre Brüste nach unten hingen und sie beiden Sklaven eine saftige Ohrfeige verpasste.

Wie Tim erwartete hatte, sah er die Vulva Nathalies über sich, als er nach oben schaute. Dieses perfekte weibliche Geschlechtsorgan mit dem schmalen Streifen dunkler Schamhaare die vom Venushügel zur Klitoris der taumhaften Frau führten. Anna gewährte hingegen dem anderen Sklaven diesen atemberaubenden Blick von unten. Beide Traumfrauen senkten ihre Unterkörper in Richtung der Sklavenköpfe ab. Tim konnte Nathalies Geschlecht nun riechen und er nahm diesen unendlich erregenden Duft tief in sich auf. Er sah ihre makellosen Schamlippen, die zwar noch geschlossen, aber leicht angeschwollen waren. Nun begannen die Mädchen etwa zeitgleich zu drücken und Tim beobachtete die Veränderung an Nathalies heißen Schamlippen. Sie öffneten sich ein wenig und endlich traten die ersten Tropfen ihrer mittelgelben Pisse aus ihrer Blase. Tim rutschte seinen Kopf in eine bessere Position, da die ersten Tropfen von Nathalies Pisse seine Oberlippe und Nase getroffen hatten. Nun steigerte Nathalie den Druck und somit die Stärke ihrer Pisse und Tim hörte, dass Anna nebenan wohl das gleiche tat.

So eng, wie die Vaginas der Mädchen nun über den Mündern ihrer Sklaven hingen, konnte kaum etwas an Flüssigkeit unterwegs verloren gehen. Viel mehr galt es, die große Menge an Pisse schnell zu schlucken um nichts wieder aus dem Mund herauslaufen zu lassen. Tim bemühte sich redlich Nathalies warme, bitter schmeckende Pisse zu schlucken und in den ersten Sekunden gelang ihm das perfekt. Wie sein Konkurrent sich mit Annas Pisse schlug, konnte er nicht sehen und so konzentrierte er sich nur auf sich selbst. Nun war in seinem offenem Mund bereits ein kleiner See mit Nathalies stark riechender Pisse entstanden, da er mit dem Schlucken nicht schnell genug hinterher kam. Kaum versuchte er das Tempo noch mehr zu steigern, spürte er, wie er sich fast verschluckte, woraufhin er einige hektische Bewegungen machte und einiges von Nathalies Pisse ihm über die Wangen hinunter in die Schüssel lief und auch seine Haare ein wenig nässte. Schnell konzentrierte er sich wieder normal zu schlucken und als der Strahl aus Nathalies Geschlecht langsam dünner wurde, konnte er mehr und mehr der sich noch in seinem Mund befindlichen Pisse schlucken. Endlich tropften nur noch einige Tropfen gelber Pisse von Nathalies Schamlippen und auch Annas Strahl war fast versiegt. Tim hatte nun doch mit dem Nachgeschmack der Pisse in seinem Mund zu kämpfen und von dem schnellen Trinken wurde ihm fast ein wenig schlecht. Wie zwei begossene Pudel lagen die beiden Sklaven in erniedrigender Pose auf dem Boden und in den Gesichtern der zuschauenden Mädchen konnte Tim Spott und Erregung ob seiner eigenen Erniedrigung feststellen.

Endlich wand er den Kopf beiseite und stellte erfreut fest, dass er, sogar deutlich, gewonnen hatte. Er hatte wieder ausgeglichen und Anna setzte sich zur Belohnung auf Tims Brust, so dass er ihren herrlichen Körper bewundern konnte und wichste seinen halbsteifen Schwanz zu voller Größe auf, bevor sie sich zurück in ihren Sessel setzte. Nathalies Sklaven erging es in dieser Runde jedoch schlimmer, da er nun mit dem Kopf in Tims Schüssel, mit der Pisse seiner eigenen Herrin, gestoßen wurde und dies auszutrinken hatte, wofür Nathalies nackter Fuß auf seinem Kopf auch sorgte. Nun legten die Mädchen eine kurze Pause ein und erfreuten sich an ihren Glühweinbechern. Bea winkte Tim zu sich, befahl ihm den Mund zu öffnen und ließ einiges von ihrem im Mund befindlichen warmen Glühwein in den geöffneten Sklavenmund laufen. Ein wenig später erhob sie sich und Tims Schwanz, der ohnehin kaum erschlafft war, wieder vollständig, da Beas Anblick schlicht heiß war. Außer lange, schwarze Stiefel an ihren schlanken Beinen trug sie nichts und Tim bewunderte ihre schönen blonden Locken mit dem hübschen Gesicht, ihren schlanken Oberkörper mit den birnenförmigen, schönen Brüsten, die von kleinen, dunklen Nippeln in der Mitte geziert wurden, ihren flachen aber nicht zu dünnen Bauch, ihr glatt rasiertes Geschlecht an dem sich die leicht geschwollenen Schamlippen abzeichneten, die wohl proportionierten, leckeren Oberschenkel und die schlanken, sportlichen Beine. Liebend gerne wäre er auf der Stelle über Bea hergefallen, aber das war jetzt nicht möglich, das war wahrscheinlich niemals möglich.

Bea ließ die beiden Sklaven nun zu sich kommen und auch Nathalie erhob sich wieder, während die anderen Mädchen gespannt und amüsiert zuschauten. 'Seht ihr den Querbalken über euch, zwischen den beiden Längsbalken?', fragte Bea die Sklaven rhetorisch. Daran werdet ihr euch jetzt nacheinander hängen und uns zeigen, wie viele Klimmzüge ihr für uns schaffen könnt. Allerdings werden wir unter euch stehen, und diesen nicht gerade kleinen Dildo jedesmal in euren Ärschen versenken, wenn ihr nach unten kommt. Wer mehr Klimmzüge schafft gewinnt das fünfte Spiel und geht in Führung.' Die Regeln waren klar und Tim sollte beginnen.

Bea steckte ihm den Dildo in den Mund, dieser passte immerhin rein und anschließend probehalber in den Arsch, was nach einem kurzen schmerzhaften Ruck ebenfalls funktionierte. Dann übergab sie das Teil an Nathalie und entfernte sich mit dem anderen Sklaven an der Leine, der ehrerbietig ihre Stiefel küsste. 'Hoch mit dir', sagte Nathalie und Tim bestieg einen Stuhl, hängte sich von dort an den Balken und ließ sich erst einmal schlaff herunter hängen. Nathalie umspielte nun mit dem Dildo Tims Arschloch, bevor sie das Teil schmerzhaft kräftig in den Sklavenarsch versenkte und unangenehm tief einführte. Er war nun bis auf den Griff, den Nathalie in der Hand hielt, komplett in Tims Darm verschwunden. 'Los geht's', wies Nathalie Tim an und er zog sich mit der Kraft seiner Arme nach oben. Dabei spürte er auf unangenehme Weise, wie der Dildo langsam in Richtung seines Arschausgangs rutschte. Doch als er oben angekommen war, steckte immer noch die Spitze des Dildos in seinem Arsch und Nathalie ließ diesen auch nicht locker. Tim begriff, dass er das Ding während der gesamten Übung nicht aus dem Arsch bekam. Langsam ließ er sich wieder hängen und wieder drang der von Nathalie lächelnd gehaltene Dildo unbarmherzig tief in seinen Sklavenarsch ein. Tim hätte sich der Situation am liebsten sofort entzogen, doch auch hier gab es keinen Ausweg außer aufzugeben, was ihm keine erstrebenswerte Lösung zu sein schien. Einige Male hob und senkte er einen Körper nun und jedesmal empfand er das Gefühl des ihn quasi aufspießenden Dildos als unangenehmer. Noch reichte seine Armkraft aus, doch seine Arme zitterten bei jedem weiteren Zug. Bea stand nun vor ihm und umspielte seinen Schwanz mit ihren Fingern, um ihn zu motivieren. Nathalie hinter ihm tat genau das Gegenteil und rammte den Dildo immer wieder tief in seinen Arsch, genauer gesagt tat Tim das sogar selber, da Nathalie den Dildo fast still hielt. Nach weiteren zehn Zügen konnte Tim nur noch unter größter Kraftanstrengung und mit wild zitternden Armen nach oben gelangen und endlich, nach dem 32 Klimmzug war das Ende seiner Möglichkeiten erreicht. 'Ich kann nicht mehr', prustete er und nachdem Nathalie ihn noch eine kurze Weile hängen ließ, stellte Bea den Stuhl wieder auf und Tim kletterte herunter.

Nachdem Bea Tims Gesicht zu dessen Freude kurz zwischen ihre schönen Titten gedrückt hatte, nahm Nathalie ihn bei der Leine und ging mit ihm ein wenig beiseite, damit ihr Sklave an die Reihe kommen konnte. Hier verlief das Spiel auf die gleiche Weise. Auch Tims Konkurrent störte das Gefühl des Dildos in seinem Arsch hörbar, doch auch er konnte sich zusammen reißen und mit den Klimmzügen beginnen. Bea hielt den Dildo ebenso fest wie Nathalie und auch für den anderen Sklaven gab es keine andere Möglichkeit, als sich fortwährend selbst aufzuspießen. Nach einiger Zeit stellte sich auch Nathalie vor ihrem Sklaven auf und massierte seinen Schwanz erregend, um ihn zu motivieren. Tim hockte am Boden und genoss den Anblick von Beas Arsch, der aus seiner tiefen Perspektive besonders eindrucksvoll wirkte. Langsam machte er sich jedoch Sorgen um dieses Spiel. Sein Konkurrent, der zugegeben ein wenig durchtrainierter war als Tim, war inzwischen bei der 30 angelangt. Auch der nächste folgte problemlos und beim 32 stöhnte er zwar laut, doch Nathalie motivierte ihn zeitgleich, in dem sie seinen Schwanz in der Luft zu wichsen begann. Tim glaubte kaum, dass der Konkurrent nicht noch mindestens einen schaffen würde und er behielt Recht, denn schon verschwand der von Bea fest gehaltene Dildo zum 33 Mal tief im Arsch des Sklaven. Zwar rammte Bea ihm diesen besonders tief in den Arsch, aber am Ausgang des Spiels änderte das nichts mehr. Nach kurzer Zeit wurde auch er nach unten gelassen und Tim realisierte, dass er nun wieder in Rückstand lag und das nächste Spiel, was immer es war, gewinnen musste.

Da er ohnehin gerade auf dem Boden hockte, drückte Bea zur Strafe für die Niederlage ihren Arsch in Tims Gesicht, indem sie seinen Kopf hinter ihrem Körper zu sich ran zog. Dann griff sie hübsche Blondine sich beherzt in die eigenen Arschbacken, zog diese auseinander und ließ Tim fast fünf Minuten lang ihr Arschloch mit der Zunge ficken, denn nachdem er zunächst nur Beas kleine Rosette geleckt hatte, hörte er Anna von hinten sagen: 'Los, Zunge rein'. So fickte er ihren Arsch mit seiner Zunge. Dies hatte er bisher noch nie bei Bea tun müssen und nun fühlte er sich reichlich gedemütigt. Sein Konkurrent genoss es hingegen, schnell von seiner Herrin Nathalie gewichst zu werden. Zwar stand er noch nicht an der Kante eines Orgasmus, doch sein Schwanz stand prall und aufrecht nach oben, während Tims schlaff nach unten hing.

Nach kurzer Pause ergriff Saskia das Wort: 'Nächstes Spiel', sagte sie und an Tim gewandt: 'Du musst es gewinnen!' Während sie den Sklaven erklärte was passieren sollte, holten Josi und Anna das Holzkreuz hervor, an welches er sonntags oftmals gebunden worden war. Offenbar gab es noch ein zweites, denn neben das erste stellten die beiden heißen Studentinnen ein identisches. 'Wir werden euch daran fesseln und dann deutlich gesagt so lange foltern, bis einer aufgibt weil ers nicht mehr aushält!' Tim erschauderte als er dies hörte, denn er musste das Spiel gewinnen, sonst war alles verloren. Es würden einige Schmerzen auf ihn zukommen, doch noch war er bereit, sie für die Mädchen zu ertragen. Tim spürte die Angst vor den kommenden Minuten richtiggehend in sich hochsteigen, ließ sich aber von Saskia, die seine Leine ergriff, an ein Holzkreuz führen und auch fesseln. Er ging davon aus, dass er gleich nicht von Saskia, sondern von Nathalie gequält werden würde und dies ließ sogar ein wenig Vorfreude entstehen.

Schon stellte sich die nackte Schönheit vor ihm auf. Beide völlig wehrlosen Sklaven, die breitbeinig an die Holzkonstruktionen gebunden worden waren, zitterten fast vor Angst, besonders weil die gierigen Blicke aller Mädchen im Raum auf ihnen ruhten. Beide Herrinnen begannen mit einigen Ohrfeigen und Tim spürte Nathalies harte Hand gleichzeitig in seinem brennenden Gesicht, wie er Saskias Hand auf der Wange des Konkurrenten aufkommen hörte. Beide schlugen augenscheinlich fest zu und beide Sklaven stöhnten. Die bebenden Brüste der beiden Herrinnen berührten dabei immer wieder die Oberkörper der Sklaven. Nathalie begann nun auch Tims Schwanz zu bearbeiten, doch nach einigen harten Griffen, wichste sie ihn zunächst steif und Tim spürte einiges an Lust in sich aufsteigen. Der andere Schwanz wuchs in Saskias Hand ebenfalls wieder, die beiden Herrinnen gingen sehr ähnlich, teilweise parallel vor, um eine echte Wettkampfsituation zu schaffen. Schon kurz danach wurde Tim klar, warum sein Schwanz hatte steif werden dürfen. Die beiden Herrinnen waren nämlich nun damit beschäftigt, Dilatatoren verschiedener Dicke mit Feuchtigkeitscreme einzureiben. Zuvor leckte Saskia noch verführerisch an den Folterinstrumenten. Wenig später spürte Tim Nathalies Hand an seinem prallen Schwanz. Sie hielt sein Geschlecht gerade nach vorne und umspielte mit einer Fingerkuppe seinen Harnausgang. Tim mochte das Gefühl nicht, aber gesoundet zu werden, wie es hin und wieder geschehen war, das hasste er. Schon spürte er das kalte Metall an seiner Eichel. Langsam spaltete der grausame Stab seine Schwanzspitze und drang unablässig tiefer in seine Harnröhre ein. Nathalie, die diese Praktik mit großer Vorsicht durchführte, spuckte ihm nun auch noch nebenbei ins Gesicht, als wäre seine Demütigung nicht schon groß genug gewesen. Tim musste gegen das unglaublich unangenehme Gefühl des kalten, dicken Stabes mitten in seinem Schwanz ankämpfen. Es brannte, schmerzte, fühlte sich falsch an er schien seinen Schwanz überhaupt nicht mehr bewegen zu können. Neben sich hörte er seinen Konkurrenten keuchen, dem Saskia die Harnröhre erweiterte. Auf und ab bewegten die beiden nackten Mädchen die Folterinstrumente in den Harnröhren ihrer Sklaven und beide jammerten, winselten und verfielen teilweise gar in laute Schmerzensschreie.

Doch damit nicht genug, kaum hatte Nathalie das Instrument aus Tims Schwanz entfernt, führte sie schon wieder ein weiteres, noch dickeres darin ein. Beide Sklaven trugen außerdem enge Sackringe und mussten die Tortur wehrlos über sich ergehen lassen. Der zweite Dilatator vermittelte Tim noch wesentlich stärker das Gefühl, sein Schwanz würde in der Mitte gespalten, während er zuschauen musste. Immer wieder schändete dieses Folterinstrument seine Harnröhre und während Tim sich am Kreuz von links nach rechts wand, hielt die brünette Schönheit seinen Sklavenpenis fest in der Hand. Tim wimmerte, spürte sogar Tränen in sich aufsteigen, doch immer weiter folterte Nathalie ihn, während Tim einen Blick auf Clara erhielt, die dem Geschehen höchst lustvoll zusah. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendeten die attraktiven Mädchen diese Tortur und niemand der beiden Sklaven hatte bisher aufgeben müssen. Die Folter wurde jedoch direkt fortgesetzt, da beide Studentinnen nun stachelbesetzte Rädchen über Schwanz und Sack ihrer Sklaven fahren ließen. Zunächst schien es Tim ganz gut aushaltbar, doch je länger Nathalie ihn auf diese Weise quälte, desto mehr wünschte er sich das Ende herbei. Nebenan stöhnte der andere Sklave bereits wieder schmerzerfüllt und Tim wertete es als gutes Zeichen, dass er sich nun beherrschen konnte, während ihm die Harnröhre brannte. Schon folgte die nächste Stufe zur Folter ihrer Schwänze. Mit schmalen Holzschlägern bearbeiteten Saskia und Nathalie nun die prallen Säcke der Sklaven.

Schon Nathalies dritter Schlag war von solcher Intensität, dass Tim ein lauter Schrei entfuhr, sehr zur Schadenfreude der zuschauenden Mädchen. Auch sein Konkurrent schrie immer lauter und immer häufiger unter Saskias harten Schlägen, die ihre großen Titten erschüttern ließen. Nach wenigen Minuten setzten die Herrinnen die Schläge mit ihren bloßen Händen fort und beide Sklaven schrien ihren Schmerz laut heraus, während die hübschen, nackten Herrinnen ihnen die Säcke verprügelten. Am Ende dieser Einheit standen harte Fußtritte, die die beiden Sklaven völlig wehrlos in ihr Gemächt bekamen. Wieder klatschte Nathalies nackter Fuß hart von unten an Tims Sack. Wieder wollte er vor Schmerz in sich zusammen sinken und sich winden und wieder musste er die volle Wirkung des Tritts ertragen, da er von Saskia so fest angebunden worden war und sich kaum bewegen konnte. Gerne wollte er diese Tortur beenden, doch noch war sein Wille größer, dies alles für seine Herrinnen, für Bea, Josi, Anna, Kim, Saskia und Clara und verdammt nochmal auch für Nathalie zu ertragen. Auch sein Konkurrent musste Saskias harte Fußtritte wehrlos ertragen und Tim wusste aus eigener Erfahrung, wie fest Saskia in die Eier ihrer Sklaven zu treten pflegte.

Doch immer noch gab keiner der beiden hart gefolterten Sklaven auf, immer noch hatten sie genug Willen in sich, ihren Herrinnen zu gefallen und für sie zu gewinnen. Ebenso ließen die Tritte nicht nach und Nathalie, so kam es Tim vor, steigerte sogar noch die Härte der Tritte ihrer nackten Füße. Laut klatschend kam ihr nackter Fuß zum unzähligsten Mal von unten auf seinem roten und schmerzenden Sack auf, ließ diesen erzittern und Tims Eier wurde nach oben geschoben und zusammengequetscht so dass Tim laut und hemmungslos vor Schmerz aufschrie, während der schöne Frauenfuß schon wieder auf dem Boden stand und Tim dem heftigen Schmerz in seinem Gemächt und dem Ziehen in der Magengegend schutzlos ausgeliefert war. Langsam wuchs sich diese Folter zu etwas aus, dass Tim auch nicht aus den sonntäglichen Bestrafungen gewöhnt war. Endlich, nach wirklich unzähligen Tritten in die hängenden Säcke der Sklaven stellten die Herrinnen diese ein. In der Übergangsphase gab es einige Ohrfeigen und beide Herrinnen spuckten beiden Sklaven mehrfach ins Gesicht, so dass Tim nun auch Saskias Spucke zu schlucken hatte.

Schließlich sollten sich die gequälten Sklaven nicht großartig erholen dürfen, auch wenn sie beide völlig ausgelaugt, geschändet und wimmernd vor ihnen standen.

Die nächste Maßnahme der Herrinnen stand bereits bevor, denn sie begannen nun jeweils zwei lange Ketten von Klammern links und rechts, von oben nach unten an den Sklavenkörpern zu befestigen. Tim spürte die Klammern an manchen Stellen unangenehm in das Fleisch einschneiden. Von den Brustwarzen über die Hüften hinunter zu zahlreichen Stellen am Schwanz und dem Sack, weiter zur Innenseite der Ober- und Unterschenkel reichten die Ketten, von denen nun jeder Sklave zwei am Körper befestigt bekommen hatte. Die vier losen Enden baumelten in den Händen von Saskia und Nathalie und sie sagten: 'Mädels!', was die anderen Studentinnen sich nicht zweimal sagen ließen. Unter großem Gelächter standen die anderen nackten Schönheiten auf und näherten sich den vor Angst fast zitternden Sklaven. Tim hatte so etwas einst durch Clara erlitten und später an den Strafsonntagen auch von Anna und Josi verabreicht bekommen. Er wusste wie fies die mit einem Ruck herunter reißenden Klammern schmerzten und vor allem wie lange dieser Schmerz am ganzen Körper anhielt. Und das, wo er sich doch lieber den immer noch schmerzenden Unterleib gehalten hätte. Clara und Anna hielten nun die Schnur der Klammern von Tims Konkurrenten in der Hand, Josi und Kim hielten Tims fest, während Bea ebenfalls an Josis Schnur mit anfasste.