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Passiones et Tortures I, Kapitel 20

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Mehrfach taten die Mädchen so, als würden sie beginnen und mehrfach lachten sie die ängstlich zitternden Sklaven, die nervös zuckten und vor Angst stöhnten, aus. 'Nacheinander, dann haben wir noch mehr davon', sagte Anna mit hämischen Lächeln und endlich ertönte ein 'Jetzt' und Tims Konkurrent wurde quasi massakriert. Es dauerte eine kurze Weile, in welcher der Schmerz nachwirkte, bevor er in einen unglaublich lauten Schrei verfiel, den er mehrfach wiederholte und der sehr lange anhielt. Grausam lachten die Studentinnen den gequälten Sklaven aus, dem sogar die Tränen in die Augen getreten waren. Tim zitterte jetzt noch mehr, denn genau das stand im auch bevor und er musste es einfach aushalten. Endlich ertönte das von Josi gerufene 'Los' und Tim spürte in rasend schneller Abfolge die Klammern von seinem Körper reißen. Wie sein Konkurrent spürte er zunächst nahezu gar nichts, bevor der Schmerz ihn mit voller Wucht traf und einfach heraus geschrien werden musste. In seiner Magengegend kribbelte der Schmerz immer noch, aber außer nochmals zu schreien konnte er nichts tun, denn er war ja gefesselt. Erst nach einiger Zeit bemerkte er, dass auch er für sein Leiden unbarmherzig ausgelacht wurde während ihm die Tränen in die Augen schossen. Er fühlte sich zu tiefst gedemütigt, auch vor Nathalie.

Doch noch immer hatten beide nicht aufgegeben, sondern litten unablässig weiter für ihre Herrinnen. Nathalie und Saskia installierten nun ein Gerät, zur Elektrostimulation und schlossen einige Geräte zur Verabreichung von Elektrschocks an. Tim fragte sich, ob der neben ihm leise wimmernde Sklaven-Konkurrent alles aushalten würde was ihnen angetan wurde, denn er selbst fragte sich langsam, wie lange er noch im Spiel sein würde. Normalerweise wurden nicht sömtliche Foltermethoden auf einmal an ihm angewendet.

Zwei spitze Geräte mit nadelförmigen Enden hatten die Mädchen inzwischen an den Generator angeschlossen und Tim sah aus dem Augenwinkel, während er wieder begann vor Angst zu zittern, dass Nathalie am Rädchen für die Stromstärke drehte. Offenbar begann die Tortur mit einer eher niedrigen Stärke. Mit Grauen erinnerte Tim sich an die Stromstöße, die Saskia und Kim ihm neulich einen Tag lang verabreicht hatten. Beide Studentinnen näherten sich den zitternden Sklavenkörpern mit den Geräten in der Hand und hielten sie in der Nähe ihrer Brustwarzen und Schwänze, jedoch bisher ohne sie zu berühren. Doch die Angst davor, jeden Augenblick getroffen werden zu können, empfand Tim als ebenso schlimm, da er ja wusste wie sich dies anfühlte. Beide Sklaven versuchten mit unwillkürlichen Bewegungen ihren Herrinnen auszuweichen, konnten dies aber auf Grund ihrer Fesselung nicht. Die restlichen Mädchen beobachten das qualvolle Treiben voller Lust und Clara und Anna schien die Angst der Sklaven so zu erregen, dass ihre Finger sich bereits an ihren Muschis befanden.

Schließlich stellte Saskia erstmals den Kontakt her und verpasste den empfindlichen Brustwarzen von Tims Konkurrenten den ersten elektrischen Schlag. Er jammerte leise und Saskia lachte ihn aus. Schon spürte auch Tim an seinen Brustwarzen das Gefühl einer elektrischen Stimulation. Es kribbelte stark, tat jedoch noch nicht weh und verursachte ein undefinierbares Gefühl zwischen Erregung und Unwohlsein, fast Brennen auf der Haut. Nun war der Damm gebrochen und immer wieder senkten Saskia und Nathalie die Geräte auf die zuckenden Sklavenkörper und bald spürte Tim auch seinen Sack elektrisch stimuliert und schließlich gar seine Schwanzspitze, was Nathalie mit einem fiesen Lachen quittierte. Noch war die Stromstärke gut auszuhalten, jedoch wurde es unangenehm, wenn die Mädchen den Kontakt länger herstellten und so spürte er nun schon ein wirklich unangenehmes Gefühl an seinem Sack, als Nathalie das Gerät für mehrere Sekunden daran hielt. Nun entfuhren Tim auch wieder Stöhner und leise Schmerzensschreie. Saskia steigerte nun die Stromstärke am Generator und offenbar hatte sie das Rädchen um ein ganz schönes Stück weiter bewegt. Denn als Nathalie den Kontakt das nächste Mal an seinem Schwanz herstellte, schrie Tim vor Überraschung laut auf, wofür Josi, Clara, Anna und Kim ihn laut auslachten. Es fühlte sich an, als würde ihm der komplette Schwanz verbogen, umgedreht oder anderweitig bearbeitet. Bereits ein kurzer Kontakt reichte nun um ein sehr unangenehmes Kribbeln zu verursachen, was sich rasend schnell in Schmerz verwandelte.

Ein letztes Mal drehte Nathalie an dem Rädchen und der nächste Schlag, der seinen Sack traf, machte Tim klar, dass das Spiel bald zu Ende sein würde. Einer würde unter dieser Tortur zu erst um Gnade winseln und zwar in den nächsten Sekunden. Beide Sklavenkörper zitterten wie wild, beide Sklaven schrien und stöhnten nun im Sekundentakt, beide Skalven heulten vor Angst und Schmerz und Nathalie und Saskia versetzten ihnen nun wie im Rausch sekündlich Stromstöße an Brustwarzen, Oberschenkeln, Schwanz und Sack. Wieder zog Nathalie Tims Eichel ein wenig auseinander und versetzte ihn eine schmerzhafte elektrische Reizung in den Penis hinein und Tim schrie laut auf und war nun ganz kurz davor aufzugeben und die Schande der Niederlage als reizvollere Alternative anzusehen. Doch seinem Konkurrenten erging es in keinster Weise besser. Saskia schockte seine empfindlichsten Körperstellen sekündlich. Tim kämpfte gegen die Schmerzen, gegen die elektrischen Reize und gegen alles Widerstände immer noch an, musste nun aber aufgeben. Das konnte er nicht länger aushalten und Nathalies Spucke überall in seinem Gesicht machte es auch nicht besser.

Doch da hörte er es neben sich schreien: 'Ahhhhhh, Gnade. Aufhören, Bitte!' und Tim wusste dass er gewonnen hatte, doch sofort spürte er den nächsten äußerst schmerzhaften elektrischen Schlag, da Nathalie nun wieder seine Eichel schockte. Auch Tim begann laut zu schreien, sagte aber nichts, schrie nur seine endlosen Qualen laut und hemmungslos aus sich heraus. Nathalie stoppte die Folter in diesem Moment und Tim hing schwer atmend und immer noch leise stöhnend in seinen Fesseln. Er hatte das sechste Spiel gewonnen und wieder ausgeglichen, auch wenn er keine halbe Minute länger diese Folter ertragen hätte. Noch immer lief ihm Nathalies Spucke durchs Gesicht, die sich nun mit seinem Schweiß und manchen Tränen vermischte. Ganz tief in seiner Maggengegend spürte er hinter dem Schmerz eine unendliche Lust so geschändet und gefoltert vor Nathalie und seinen Herrinnen zu stehen. Neben ihm wimmerte seine Sklavenkollege und hing ebenso in den Fesseln wie Tim. Er wusste, dass er nur knapp gewonnen hatte und spürte nun langsam ein wenig Stolz, soviel für seine Herrinnen ertragen zu haben.

Schon kam Saskia zu ihm, löste seine Fesseln und stützte ihn ab, da er fast vor Erschöpfung umgefallen wäre. Sie ließ Tim in einem Sessel Platz nehmen und bestieg verführerisch seinen geschändeten Schoß. Langsam drückte Saskia ihrem Sklaven ihre prallen Brüste ins Gesicht und Tim begann sie nach kurzer Erholungsphase dankbar zu lecken. Gleichzeitig beobachtete er, wie Nathalie ihren wimmernden Sklaven die Fesseln ablegte. Außer ein paar saftiger Ohrfeigen war es jedoch nicht mehr nötig, hier noch eine weitere Strafe anzufügen. Saskia bewegte ihre nackten Hüften nun rhythmisch auf Tims Schoß und nach einer ganzen Weile der Erholung begann sein gequälter Schwanz sich langsam aufzurichten und der Lust nachzugeben, die die heiße rothaarige in ihm entfachte. Nun gönnten die Mädchen den beiden mitgenommenen Sklaven eine etwas längere Pause. Der Gleichstand machte eine letzte und entscheidende Aufgabe notwendig.

Sie war von ganz anderer Natur, als Tim sich ausgemalt hatte und schien eher einer Belohnung, denn einer neuen Qual gleichzukommen. Nun durften sie nämlich von je einer Herrin gefickt werden. Wer zuerst kommen würde und das Abspritzen nicht mehr verhindern konnte, würde das Spiel und damit den Abend verloren haben. 'Beide in die Mitte legen', sagte Josi und Tim erhob sich, um sich auf den harten Holzboden zu legen. 'Wir ficken euch jetzt so richtig und ihr müsst versuchen euch zu beherrschen, auch wenn das bei uns zugegeben schwer ist. Wer zuerst abspritzen muss, dem wird sein Orgasmus ruiniert und er hat verloren. Zur Strafe wird er dann eine Woche, vielleicht länger, keinen Orgasmus mehr haben dürfen, sein Schwanz wird sofort danach weggeschlossen.' Nun wusste Tim was auf ihn zu kam. Einige Tests bezüglich seines Stehvermögens hatte er ja in der Vergangenheit bereits bestanden, zumindest relativ gut absolviert. Wie gut der Konkurrent sich beherrschen konnte wusste er natürlich nicht. Auch war die Frage wie gut die geschundenen Schwänze nach der Folter von eben nun schon wieder funktionieren würden.

Tim fragte sich ob Josi seinen Konkurrenten ficken würde, da jede seiner Herrinnen nun eine Aufgabe geleitet hatte. Und so kam es dann auch. Relativ gleichzeitig senkten Josi und Nathalie ihre heißen Unterkörper auf die inzwischen wieder steil nach oben stehenden Sklavenschwänze. Tim spürte wie seine Eichel Nathalies Schamlippen durchbrach und in ihr äußerst feuchtes und warmes Inneres vorstieß. Wieder fühlte er sich großartig - trotz der Schmerzen von eben - er durfte Sex mit dieser Traumfrau haben. Gleichzeitig sah er mit einem leicht eifersüchtigen Seitenblick, wie der Schwanz seines Konkurrenten nun in Josis Vagina verschwand. Nun galt es sich zu entspannen und reiten zu lassen, so lange wie möglich. Da die beiden nun einmal eine masochistische sexuelle Ausrichtung hatten, hatte sie der Verlauf des Abends natürlich bis aufs äußerste erregt und beide spürten ihre angestaute Lust nun hochkochen, so dass sie nach wenigen Minuten in ihren Herrinnen steckend, dem Orgasmus sehr nah waren. Nathalie bewegte ihre Hüften mit ruckartigen kreisenden Bewegungen, was Tims Penis sehr effektiv stimulierte. Auch Josi ritt ihren Sklaven mit größter Effektivität und Tim spürte, dass diese Runde nur sehr kurz währen würde. Nach weiteren zwei Minuten des Fickens, in denen Nathalie ihre Brüste aufreizend nah an Tims Gesicht gestreckt hatte, hörte Tim zu seiner größten Freude wie der andere Sklave stöhnte und winselte, sich schließlich unter Josis heißen Bewegungen nicht mehr erwehren konnte und endlich, seine Niederlage besiegelnd, um den Orgasmus bat.

Josi zog den Sklavenschwanz aus ihrer Pussy und wichste den Unglückseligen zum bitteren Ende des Abends. Schon explodierte seine Lust unter lautem Stöhnen in Josis Hand. Diese stoppte daraufhin ihre Bewegungen, ließ den zuckenden Schwanz zunächst einige Sekunden in der Luft hängen und sein Sperma in mehreren Schwällen auf ihren Oberschenkel pumpen, bevor sie dem anderen Sklaven mit voller Kraft ihr Knie in die Eier rammte, so dass dieser winselnd und röchelnd Josi zu Füßen lag. Anschließend ließ sie ihn seinen gesamten Saft von ihrem zarten Bein lecken und ließ den Verlierer endlich in seiner Schande davon kriechen. Er wartete nun stöhnend und zitternd in einer Ecke auf seine Bestrafung. Nathalie hatte Tim zunächst noch kurz weiter gefickt, stoppte ihre Bewegungen dann allerdings.

Tim fühlte sich wunderbar, genau so wollte er seine Zeit in Berlin beenden und nun war er mächtig stolz, sich seinen Herrinnen als würdiger Sklave erwiesen zu haben. Er sah, wie Nathalies bemitleidenswertem Sklaven sein Schwanzgefängnis umgelegt wurde. Entspannt zu Füßen von Bea und Kim liegend beobachtete Tim, wie Nathalie ihren schreienden und wimmernden Sklaven zwischen zwei Balken mit einem Rohrstock und einer Peitsche den Arsch bearbeitete. Nathalie ließ nun keinerlei Gnade erkennen, denn sich in einem Sklavenwettkampf als schlechterer Sklave zu erweisen und somit als derjenige, der nicht genügend für seine Herrin kämpfte und litt, war der harten Strafe würdig. Immer wieder trafen Rohrstock und Peitsche auf den geschändeten Arsch des Verlierers, der bereits von roten Striemen überzogen war. Keine fünf Minuten später hatte die unbarmherzige Schönheit den Arsch ihres Sklaven blutig geschlagen und dieser schrie seinen Schmerz und seine Schande hemmungslos heraus, winselte, heulte, bettelte um Gnade und musste doch weiter leiden. Tim wartete hingegen ruhig auf seine Belohnung und war angesichts der Qualen des Verlierers sehr froh, sich die entscheidenden Sekunden länger zusammengerissen zu haben und sich seinen geliebten Herrinnen als würdig erwiesen zu haben. Endlich wurde der zusammensackende Sklave erlöst und fiel wimmernd zu Boden, um die Füße seiner Peinigerin zu küssen. So grausam konnte Nathalie also sein.

Nun konnte Tims Belohnung beginnen. Hierfür drückte Kim ihn sanft auf die Matratze und bestieg als erste seinen sich schnell wieder aufrichtenden Schwanz. Sie hatte er immer gemocht, ein Stück weit hatten sie sogar zusammen ihre Sexualität entdeckt und die gemeinsame Nächte am Anfang seiner Zeit als Sklave hatte er sehr genossen. Nur kurz fickte sie ihn, um nicht sofort einen Orgasmus zu provozieren. Nun bestieg Anna Tims steifen Penis und fickte ihn auf unwiderstehliche Art und Weise. Anna war stets die härteste seiner Herrinnen gewesen, aber eben auch diejenige, die am verführerischsten war und die es am allerbesten verstanden hatte, Tim um den Verstand zu bringen. Schon wechselte Tims Reiterin wieder. Claras zierlicher Körper ritt seinen Schwanz nun immer näher an einen Orgasmus heran. Clara war Tim im Grunde die ganze Zeit ein Rätsel gewesen. Von dem hübschen, ein wenig schüchternen Mädchen, hatte sie sich immer wieder unvermittelt zu seiner hemmungslosesten Herrin entwickelt die keine Tabus mehr kannte und in den meisten Fällen hatte sie Tims Grenzen damit erweitert und ihm unendliche Lust besorgt. Auch sie fickte ihn nur kurz, damit er nicht vorzeitig käme. Saskia bestieg nun Tims wirklich stocksteifen und roten Schwanz. Für Tim war sie stets die heißeste seiner Herrinnen gewesen, sympathisch noch dazu und meist die Anführerin der Mädchen. Auch diesen kurzen Fick genoss der Sklave auf fast sentimentale Art sehr.

So durfte Tim als Belohnung alle seine Herrinnen ficken und am Schluss würde er kommen dürfen, als stolzer und ergebener Sklave seiner Studentinnen. Als vorletztes bestieg ihn nun Josi, deren Vagina völlig nass war und die wohl auch kurz vor einem Orgasmus stand. Tim genoss auch diesen Fick, leckte Josis aufgerichtete Nippel während sie seinen harten Schwanz tief in sich aufnahm und Tim fühlte sich nun wirklich in der Nähe eines riesigen Orgasmus. Josi mochte er neben Bea fast am meisten von allen seinen Herrinnen. Stets wollte sie guten Sex von ihm, zeigte sich nicht ganz so sadistisch wie Anna, Saskia oder Clara und war doch immer präsent. Als letzte bestieg Bea ihren Sklaven. Dies war Beas Abschiedsgeschenk an Tim, da sie schon in der nächsten Woche das Wohnheim verlassen würde. Aus irgendeinem Gefühl heraus fühlte Tim sich von allen seinen Herrinnen am meisten zu Bea gezogen, trotzdem sie insgesamt die sanfteste der Herrinnen war. Dafür liebte Tim es, wenn sie dann doch plötzlich Härte zeigte und der Sex mit ihr war immer schlicht geil gewesen. Tim spürte seinen Schwanz in Beas rasierter Vulva verschwinden. Sein Penis streifte ihre dick gewordenen Schamlippen und er fand seinen Weg mitten in ihre feuchte Pussy. Einige Augenblicke, die für Tim zu den schönsten überhaupt gehörten, ritt sie ihn auf verführerische Art und Weise, bevor Tim sich nicht mehr beherrschen konnte und er Bea inständig um Erlaubnis bat kommen zu dürfen. Sie erlaubte ihrem Sklaven die riesige Explosion am Ende des Abends.

Kaum hatte sie Tims zuckenden Schwanz aus sich heraus gezogen, explodierte Tims Prügel mitten in ihrer Hand, noch ihre Schamlippen berührend. Tim pumpte unter lautestem Stöhnen wahre Mengen von Sperma aus sich hervor, wand sich unter den lüsternen Blicken aller Beteiligten auf der Matratze und spritzte Beas kompletten Unterleib mit seinem Lustsaft nass. An ihrem Bauch, ihrem Venushügel und ihren Schamlippen klebte sein Saft und Tim fühlte sich im siebten Himmel, weil er gerade einen der heftigsten Orgasmen seines Lebens erlebt hatte, ermöglicht von seinen wunderbaren Herrinnen und vollendet von der herrlichen Bea.

Nachwort

Mit dieser Begebenheit soll die Erzählung über Tims Sklavenleben auf dem Dachboden der heißen Berliner Studentinnen enden. Noch eine letzte Woche leistete Tim seinen Liebesdienst ab, bevor er ehrenhaft von den Mädchen entlassen wurde, was auf beiden Seiten zunächst ein gewisses Verlustgefühl entstehen ließ. Nachdem Tim das Wohnheim verlassen hatte, merkte er schon schnell, dass er sich wie auf einem heftigen Entzug von einer Droge befand, ohne die er nicht mehr leben wollte und konnte. Diese Feststellung verbunden mit dem Entschluss weiter als Sklave leben zu wollen führte zu den Ereignissen, die in "Passiones et Tortures II" und "Passiones et Tortures III" nachzulesen sind.

Tim

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde es qualvoll, solchen untalentierten Mist zu lesen. Hab es trotzdem bis zum Schluss durchgehalten, immer in der Hoffnung, dass doch ein bisschen Spannung aufkommen könnte. Aber es kanns halt nicht jeder.

tholautholauvor mehr als 7 Jahren
Super Story

unnd wer trotz "ist doch Scheiße, die Story" bis hierhin weitergelesen hat, sollte mal zum Psycho-Doktor, denn dann stimmt im Hirn was nicht :p

Freue mich schon - wie viele andere, siehe Bewertungen - auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Quäl die Leserschaft bitte nicht länger mit solchen Stories.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
göttlich!

Ich habe alle teile hintereinander in wenigen Stunden gelesen... so gefesselt hat es mich... einfach nur eine top storry

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
hoffentlich

ist jetzt wirklich Schluss - gereicht hätte es ja schon längst :-/

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