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Passiones et Tortures II, Kapitel 08

Geschichte Info
("Eingeschult II") Erste Einheit: Einweisung und Vorstellung.
5.1k Wörter
4.65
8.6k
0

Teil 8 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Stotternd beeilte sich der auffallend junge Sklave das Geforderte zu liefern: 'Ich, ich heiße Alex...' Klatsch. Eine unglaublich laute Ohrfeige knallte durch die gesamte Halle und Tim erschrak sich ordentlich. Sophies Fingerabdrücke zeichneten sich auf der knallroten Wange des völlig geschockt schauenden Sklaven, dem die Tränen in die Augen schossen. 'Nein, du heißt nicht Alex. Du heißt 1A, das ist auch schon alles was du heißt, du Stückchen Scheiße', herrschte Sophie ihn an. 'Und wenn wir hier fertig sind und dich verkaufen oder rausschmeißen dann heißt du wie du genannt wirst! Du bist kein freier Mensch, du bist nicht einmal ein Mensch, du bist ein Stück. Ein Sklave, eine Nummer, ein Ding. Verstanden?' In der Halle herrschte eisige Stille. 'Verstanden?' hakte nun Lara nach und griff das Kinn des Sklaven und kniff es mit zwei Fingern zusammen. 'Ja', wimmerte der verängstigte Sklave zwischen Laras Griff und fing sich sofort die nächste harte Ohrfeige ein, diesmal von der Göttin verabreicht. 'Es gibt hier kein 'Ja'. Das gilt für alle und es ist zum Kotzen, dass ich es immer und immer wieder sagen muss: 'Ja Göttin' oder 'Ja Herrin'. So schwer ist das wirklich nicht!'

Tim erschauderte innerlich. Binnen weniger Sekunden hatte die Stimmung sich von aufgeregt-neugierig zu bedrückt-demütigend gewandelt. Der arme Kerl da vorne hing mit zwei rot glühenden Wangen und Tränen in den Augen in seinen Fesseln, während neun traumhafte Frauen und neun Mitsklaven ihn anschauten. Seine zweite große Demütigung in wenigen Minuten. 'Also?', fragte Lara. Tim hoffte instinktiv für 1A, dass er sich fangen und endlich die Fragen beantworten würde, während ein anderer Teil in ihm nach mehr Demütigungen und Machtausübungen der Frauen lechzte.

'Ich bin 1A, ich gehöre zu Herrin Sophie...' 'Das wissen wir', unterbrach die rothaarige Herrin ihn rüde. '... Ich bin neu hier, gestern angekommen und ich bin zum ersten Mal richtig mit Herrinnen zusammen. Ich hab schon in der Schule gemerkt, dass ich mich gerne von den Mädchen herumschubsen und kommandieren lasse und habe mich dann bei einer Mitschülerin von mir als Sklave beworben. Aber die hat mich rausgeschmissen, weil ich das meiste falsch gemacht habe und nicht so richtig wusste, was ich tun soll.' Während er seine Geschichte erzählte wurde er gelegentlich von den Mädchen ausgelacht und besonders Jane sparte nicht mit demütigenden Kommentaren. 'Und da habe ich im Internet recherchiert und bin auf die Sklavenschule hier gestoßen und hab mir bei Lara gemeldet'. Während er das sagte griff Lara seinen Kopf hart bei den Haaren, hielt ihn hoch, so dass alle ihn sehen konnten und sagte: 'So erbärmlich der kleine Junge hier zweifellos ist, hat er doch eine Sache richtig gemacht: Er hat sich freiwillig hier gemeldet und erkannt, was seine einzige Bestimmung ist und was er deshalb tun muss. Das ist mehr, als einige von euch sagen können'.

Damit stieß sie den schwitzenden Kopf des Sklaven von sich und fragte: 'Wie alt bist du?' '18, Göttin', antwortete der Sklave, was zu lautem Gelächter und Gejohle unter den Herrinnen führte. 'Jungfleisch!', hörte er Julia rufen doch heimlich bewunderte Tim 1A. Er hätte sich wohl kaum mit 18 in diese Sklavenschule getraut. Offensichtlich war der junge Mann auf dem Weg in eine Bilderbuch-Laufbahn als Sklave. 'Okay', ergriff Sophie das Wort und sprach nun direkt zu 1A, 'und was willst du hier, was sollen wir mit deinem Jünglings-Arsch anfangen?' 'Ich möchte alles lernen um ein richtiger Sklave zu werden und dann möchte ich zu eurem Gewinn verkauft werden und als echter Sklave bei einer Herrin leben!', antwortete 1A wie aus der Pistole geschossen. Offenbar war ihm sein Weg völlig klar und an ein normales Leben mit Ausbildung, Beruf und Familie schien er nicht zu denken. 'Sehr gut', sagte Sophie nun fast flüsternd und schenkte 1A einen glühenden Blick aus ihren grünen Augen, während sie ihm über die hagere Brust strich, 'perfekte Voraussetzungen! Enttäusch mich nicht!'.

Sie kniff ihm in die linke Brustwarze und wand sich mit einem Ruck zu Lisa um: 'Vermessen!' Tims Penis stand nun steif nach oben, diese Zeremonie war nahe an dem, was er sich in feuchten Träumen vorgestellt hatte. Schon erschien die nackte Sklavin mit dem Maßband in der Hand und griff beherzt in den Schritt des gefesselten Sklaven. Mit geschickten Fingern vermaß sie den schlaffen Penis 1As und sagte laut: '11cm schlaff', unbeschnitten, kleine Eier', was Vany in die neu angelegte Karteikarte eintrug. Tim war sich sicher, dass diese Angaben für spätere Auktionen gebraucht wurden. Schon sah er, wie Lisa den Penis des Sklaven mit der Hand bearbeitete. Tim konnte ihm nicht verdenken, dass er fast augenblicklich anschwoll und steif wurde: Hier vor aller Augen gefesselt von einem nackten Mädchen gewichst zu werden konnte nur auf diese Weise enden. Doch schon endete das Vergnügen für 1A, denn kaum war sein Penis steif, ließ Lisa von ihm ab und vermaß nun die Länge des steif abstehenden Schwanzes. '18, na eher 19cm steif'.

Völlig unerwartet rammte Lisa im nächsten Moment ihr nacktes Knie in die Köpermitte des unvorbereiteten Sklaven, der laut aufschrie und so gut es ging in sich zusammensackte. Doch das schützte ihn nicht vor den nächsten etwas leichteren Kniestößen der Sklavin. Während Vany und Sophie miteinander sprachen schien keine der Herrinnen Notiz von den Vorgängen zu nehmen, was die Sache umso skurriler wirken ließ. Schon löste Lisa die Fesseln 1As und während sie sich nach oben streckte, wirkten ihre Brüste noch kleiner und flacher als ohnehin schon, ohne ihren Reiz für Tim und die anderen Sklaven zu verlieren. 'Auf die Waage' kommandierte sie den gepeinigten Sklaven, der ihr umstandslos gehorchte. '68kg auf 1,75m Größe -- schmächtig!' kommentierte sie, während Vany auch diese Daten in die Karteikarte übertrug. 'Und jetzt weg damit', fuhr Lisa fort und endlich erkannte Tim, warum sie ihm in die Eier gestoßen hatte (falls es nicht aus reiner Willkür war): Auf diese Weise war es der Sklavin ein Leichtes, den schlaffen Sklaven-Schwanz wieder in sein Metallgefängnis zu schließen. 1A verließ die Szene und ließ sich in der Nähe Tims auf den Boden fallen. Seine Wangen glühten rot, das junge Gesicht glänzte vor Tränen und Schweiß. Er hatte hinter sich, was Tim und die anderen nun ehrfürchtig und ängstlich erwarteten. Die alten Hasen kannten diese Prozedur immerhin schon, Tim hingegen schlug das Herz fast bis zum Hals, wenn er daran dachte sich dort vorne zu präsentieren.

Doch zunächst hieß es: '2A zu mir!'. Jane nahm nun den Platz Sophies neben Lara ein und Tim stellte erneut fest, wie sehr sie nach „heißer Studentin" aussah. Da sie ihre Strickjacke abgelegt hatte, zeichneten sich mittelgroße, kugelrunde Brüste unter dem blauen Shirt ab. Tim wusste, dass er auf 2A folgen würde, hieß er doch fortan 1B. So hörte er diesmal nur halbherzig zu und legte sich im Kopf die Sätze zurecht, die er gleich sagen würde. Offenbar war 2A nun zum zweiten Mal dabei, weil er bei der letzten Auktion nicht verkauft werden konnte, allerdings vorgemerkt wurde. Tim nahm erst jetzt wahr, was für ein gutaussehender Mann Janes Sklave war, obendrein mit zufriedenstellenden Werten (12cm schlaff, 21cm steif, beschnitten, große Eier, 75kg auf 1,80m, ganz gut trainierter Körper). Erst 2As zischende Schmerzlaute ließen Tim wieder in der Realität ankommen, in welcher Lisa erneut ihr Knie in die Sklaveneier rammte, um den großen Schwanz wieder auf handliche Größe zu bekommen.

Schon hörte er, mit einem rauschen in den Ohren und rasendem Herzen, wie seine Sina rief: '1B hierher!' Taumelnd begab Tim sich nach vorne und wurde erst jetzt gewahr, wie sehr man sich hier auf dem Präsentierteller befand. Wirklich alle anderen Sklaven und sämtliche Herrinnen starrten einen an, wie man hier vorne nackt und gefesselt stand. Das war eine so demütigende Situation, dass Tim das altbekannte Gefühl in der Magengrube spürte. Er wusste genau: Demütigung und Schmerz sind meine Lust. Die Hölle ist der Himmel. Einen Blick auf Sina werfend griff Lisa nach Tims Handgelenken und ließ die Handschellen klicken, so dass Tim wehrlos und mit erhobenen Armen in der Halle stand. Er spürte Lisas Haut an seiner Eichel und sofort stand sein Penis steil von ihm ab. Hier stand er wehrlos mit einer pulsierenden Latte und mit allen Blicken auf ihm. Tim ließ sich in die Situation fallen. Erstmals vollständig und ohne Rückhalt. Hier stand er gefesselt und gedemütigt, er verließ seinen Körper, meinte sich von außen zu sehen, nahm die anderen Sklaven nicht mehr wahr, hörte nur von Ferne das Lachen der Herrinnen, spürte nur seinen erigierten Penis, spürte seine Lust, spürte sich innerlich fallen, wusste "Demütigung und Schmerz sind Lust, die Hölle ist der Himmel".

Ein Erweckungserlebnis: Tim spürte mit jeder Faser seines Körpers und seiner Seele: Ich habe meine Bestimmung gefunden. Nur langsam kehrte aus diesem Rausch zurück. Nur langsam nahm er die Szenerie wieder wahr, nur langsam hörte er auf das Lachen der Traumfrauen. Was war das denn, fragte er sich irritiert, erregt und berauscht. Sofort wurde ihm klar: Das war eine erste Idee des sich vollständig fallen lassens. Ein Ansatz vollkommener Hingabe. Eine erste Idee, was Nathalie von ihm wollte und wie er ihr gerecht werden könnte. Und doch nur ein Anfang, denn wieviel schwerer war es sich fallen zu lassen, wenn man echten Schmerz erlitt. Hier war nur Demütigung und Lust. Aber ein Anfang und die perfekte Voraussetzung für seine Zeit in der Sklavenschule.

Sinas erotische Stimme holte ihn in die Wirklichkeit. Seine Herrin musterte ihn belustigt und strich mit ihrem Zeigefinger über Tims stocksteifen Penis, das Tim erschauderte. 'Da haben wir es mal wieder', sagte sie süffisant: 'Du warst schon immer devot und wirst immer Sklave bleiben. Du kannst gar nicht anders!' Tim schien, dass Sina dies durchaus anmachte, wieder prickelte es zwischen ihnen. 'Es erregt dich gedemütigt zu werden. Es macht dich geil hier hilflos vor uns zu stehen.' Sie umrundete Tim, strich über seinen nackten Oberkörper, griff ihm fest in den Sack, sah ihn unglaublich sexy an und Tim hatte den Eindruck, er stünde kurz vor einem Orgasmus, ohne am Schwanz berührt zu werden. 'Mund auf', hauchte seine blonde Herrin ihm zu, ohne dass es jemand von den anderen hörte. Doch Tim gehorchte, er würde alles für Sina tun. Er würde alles für jede dominante Frau tun. Wieder fuhr sein Magen Achterbahn, als Sina ihm direkt in den Mund spuckte und er die dickliche Flüssigkeit in sich aufnahm, als es wäre es ein edles Getränk. Es war sein edles Getränk. 'Danke Herrin' sagte er als er geschluckt hatte und schaute Sina dankbar an, die keine Miene verzog. 'Unter diesen Umständen' sagte sie kurz darauf gekünzelt, 'muss Lisa wohl gleich ran' und schlug Tim sachte auf den Prügel.

Tim löste sich nur ungern aus dieser intimen Situation mit seiner Herrin, die doch inmitten einer Halle voller Zuschauer stattfand. Schon sah er, wie Lisas nackter Körper sich ihm mit dem Maßband in der Hand näherte. Schon spürte er ihre Finger an seiner Eichel und fragte sich ernsthaft, ob er hier Gefahr lief sich unerlaubt zu ergießen. '17cm steif, beschnitten, große Eier', analysierte Lisa sein Geschlecht. 'Immerhin', spottete Lara, die Tim erst jetzt wieder wahr nahm. Schlaff ist das ja eine ziemlich erbärmliche Nudel. Alle Mädchen lachten, während Tim das Blut augenblicklich ins Gesicht schoß. 'Lisa!' forderte Lara die Sklavin nun zum unvermeidlichen Fortgang der Vermessung auf. Schon ließ die Haussklavin ihr nacktes Knie in Tims Eier krachen. Unwillkürlich ließ er die Luft zwischen seinen Zähnen hervorzischen, während er so gut es ging zusammensackte. Lust und Schmerz trafen zusammen und Tim wusste von sich, dass er zwar gleich seine Erektion verlieren würde, nicht aber seine Lust. So tickte er nun mal, das konnte er sich inzwischen ganz frei eingestehen.

Der Schmerz war fies, wenn auch noch weit vom schlimmsten entfernt, was namentlich Anna oder Clara ihm in der Vergangenheit angetan hatten. Auch die nächsten Kniestöße Lisas änderten daran nichts, auch wenn Tim wieder klar avor Augen stand, dass er Kniestöße schlimmer als Fußtritte fand. Schon befand sich sein steifer Penis auf dem Rückzug und verzweifelt versuchte Tim dem Schrumpfvorgang Einhalt zu gebieten. Warum musste er im schlaffen Zustand jedes Mal einen Mini-Schwanz bekommen? Tim ärgerte sich über sich selbst, ohne etwas an dieser Gegebenheit ändern zu können. Schon spürte er Lisas kalte Finger an seinem schlaffen Penis, die ihn wie ein verschrumpeltes Mini-Würstchen in die Höhe hob. Auf dass alle Frauen im Raum ihn auslachten. '6cm schlaff, maximal', hörte er Lisas Stimme mit unterdrücktem Lächeln herausposaunen. 'Ein echter Mann', spottete Jane, worauf hin Daniela einen Lachanfall bekam.

So schnell war Tim vom Hochgefühl zu tiefster Scham gelangt und doch gehörte beides zusammen. 'Schade eigentlich', hörte er Vany sagen, 'sieht an sich nicht so schlecht aus!' Das war ein echtes Kompliment, das für Tim im nächsten Moment noch gesteigert wurde, da sowohl Julia, als auch Sina anerkennend nickten und seine Stammherrin sagte: 'Ja, immerhin kennt er Fitnesstudios von innen und pflegt sich ordentlich. Die beste Voraussetzung für einen Sklaven auch von seinen Herrinnen angenommen zu werden: Wir wollen mit angenehmen Material arbeiten und wenn es um unsere Lust und Befriedigung geht, dann sollten wenigstens ein paar optische Grundbedingungen erfüllt sein!'

Tims Emotionen wechselten augenblicklich wieder zu Euphorie und Stolz. Ja, für seine Herrinnen wollte er in der Richtung tun, was er konnte! 'Wohl wahr', hörte er Lara sagen. 'Auch wenn 1B da sicher brauchbares Material darstellt, gelten die gleichen Regeln für ihn, wie für alle anderen!' Mit diesen Worten näherte die Göttin sich Tim und der Sklave hielt vor Spannung die Luft an. Unwillkürlich blickte er der Traumfrau in den Ausschnitt und da er nun mit gesenktem Kopf direkt vor ihr stand, schaute er auf die winzigen Härchen auf ihrem makellosen Dekollete, sah wie die Form ihres Busens leicht anstieg, sah wie die Brüste dieser Göttin sich beim Atmen hoben und senkten. Sah im nächsten Augenlick nichts mehr, da er sich eine schallende Ohrfeige seiner Göttin einfing.

'Und das bedeutet', sagte sie, während sich ein heftiges Brennen auf Tims Wange ausbreitete, 'dass er wie jeder andere Sklave zu jeder Zeit vollständig rasiert zu erscheinen hat.' Tim fuhr der Schreck in die Glieder; das hatte er über den aufregenden Vormittag ganz vergessen. Da war ja etwas, augenblicklich stieg die Angst ihn ihm empor. Schon weider ein abrupter Stimmungswechsel. 'Ich schätze heute Abend wirst du es lernen!', lächelte die schöne Göttin, während Jane ein leises 'ohja' von sich gab. 'Nach dem Essen, öffentliche Rupfung!' Tim sah, wie einige der erfahreneren Sklaven erschauderten und sich unwillkürlich in die Scham griffen. 'Aber zur Sache', fuhr Lara mit lauter Stimme fort und sofort war Ruhe in der Halle. 'Lisa, Schlampe, weg mit dem Schwanz!' Das war deutlich. Während Lisa ihm das kalte und einengende Metallgehäuse umlegte dachte Tim noch über das eben Gehörte nach: 'Schlampe'. Das war Lisa für Lara. Es musste für Lisa äußerst demütigend sein vor allen Sklaven beleidigt zu werden. Als Frau; Lisa war wirklich in einem interessantem Zwischen-Status.

'Also dann, stell dich vor', ergriff nun Sina wieder das Wort. Tim sammelte sich einen Augenblick, um sich nicht wieder völlig aufgeregt oder überstürzt zu blamieren. Dann sagte er und schaute nacheinander Sina, Lara und den versammelten Sklavenhaufen an: 'Ich bin 1B, gestern angekommen und ich gehöre zu Herrin Sina. Ich habe das letzte halbe Jahr sechs wunderbaren Studentinnen in einem Studentenwohnheim gedient, wo sie mich auf dem Dachboden als Sklaven gehalten haben. 'Geil', hörte er Jane leise zu Julia sagen und auch einige der Sklaven horchten auf. 'Dort habe ich auf einer Party, wo ich als Sklave der ganzen Gesellschaft gedient habe, Herrin Nathalie kennengelernt. Und mit ihr habe ich meine Traumherrin getroffen, die vollendeste Frau der Welt.' Tim merkte, wie sein Tonfall pathetisch wurde und wie ihm bei der Erwähnung Nathalies fast die Tränen in die Augen schossen.

Mühsam setzte er fort, während im langsam die gefesselten Hände schmerzten: 'Nachdem mich meine sechs Herrinnen verabschiedet hatten, habe ich mich aus eigenen Stücken bei Nathalie als Sklave beworben. Aber eine so vollendete Frau hat ganz berechtigt viel höhere Ansprüche, als ich erfüllen konnte. Ich war nicht gut genug für..., nein ich bin nicht gut genug für sie, ich muss ein besserer Sklave werden. Nathalie hat mich hier in der Sklavenschule abgegeben und hier will ich lernen, ein perfekter Sklave zu werden, um Nathalie zu genügen und um allen Frauen besser zu genügen. Und um von ihr bei einer Auktion gekauft zu werden, oder um so vielen Frauen zu dienen, wie ich es tun muss, bis sie mich für gut genug hält.' Stille. 'Die beste Motivation seit langem und ein Ansatz von echter Hingabe, sehr gut!', hörte er schließlich Sinas Stimme. 'Ich habe das Gefühl 1B ist auf dem Weg ein wirklich echter Sklave zu werden. Einer, der sich ganz hingibt!' Mit einm zischendem Flüstern sagte sie direkt zu Tim: 'Zeig es mir!' Wieder machte Tims Magen einen Salto. Genau das wollte er tun.

'Noch etwas?', fragte Lara und Tim beeilte sich zu sagen: 'Ich weiß inzwischen wo mein Platz ist und in meinem alten Leben fehlte mir immer etwas. Ich bin auf der Welt um Frauen zu dienen, um Sklave zu sein. Vielleicht für immer!' Er zögerte kurz, dann fügte er die Sätze hinzu, die ihm vorhin deutlich geworden waren: 'Demütigung und Schmerz sind Lust. Die Hölle ist der Himmel'. 'Tätowiers dir auf den Arsch!', antwortete Lara laut und sah Tim aus ihren streng-schönen Augen direkt an: 'Dass du das ernst meinst, musst du mir erst noch beweisen! Wenn du auch nur im Ansatz ein so guter Sklave wirst, wie du willst, dann hast du einmal im Leben etwas richtig gemacht!' Damit entließ sie ihn aus der Vorstellung und Lisa löste die Handfesseln. Mit hochrotem Kopf und größter Lust und Vorfreude in sich setzte Tim sich wieder zu den anderen Sklaven und ließ das soeben Erlebte nachwirken.

Kaum achtete er auf das Geschehen direkt vor ihm, zu sehr brannte das entfachte Feuer in ihm. Vorne wurde 1C, der zu Julia gehörte und gestern Abend noch kurz mit Tim gesprochen hatte vermessen (9cm schlaff, 18cm steif, unbeschnitten, kleine Eier, 80Kg, 179cm) und Tim vernahm, dass er seinen zweiten Durchlauf startete, doch bald für einige Tage verschwinden würde, da er bei der letzten Auktion für ein Wochenende an eine Herrin verliehen wurde. Interessanter war 2C, der keinen leichten Stand zu haben schien. Tim fühlte sich diesem Sklaven instinktiv überlegen, auch wenn er ihn um die dauerhaften Demütigungen beneidete, die er über sich ergehen lassen musste.

Gerade sagte 2C: 'Ich bin 2C, Sklave von Sophie und ich bin jetzt im fünften Monat hier!' 'Im fünten Monat schwanger trifft es wohl eher', spottete Sophie und erneut wurde Prinzessin Daniela von einem Lachanfall durchschüttelt. Tim fand, dass sie dabei jedes Mal wirklich süß aussah. An Sophies Bemerkung war durchaus etwas dran, optische Vorzüge waren 2C nicht vergönnt. Vielleicht war er nicht fett -- auch wenn er pausenlos so betitelt wurde -- aber eindeutig übergewichtig und nicht gerade gutaussehend. Unter seinem üppigen Bauch versteckte sich ein wirklich kleiner Schwanz und wiedereinmal stand der arme Sklave schwitzend und beschämt vor den Traumfrauen, in deren Nähe er immerhin im normalen Leben niemals kommen würde. 'Ich bin zu dick und zu hässlich, ich bin meiner Herrin unwürdig und verdiene es nicht in ihrer Nähe zu sein. Ich verdanke es nur der Gnade der Göttin dass ich hier sein darf und ich könnte mich nicht beschweren, wenn sie mich einfach rausschmeißt. Auf den Auktionen habe ich keinen Erfolg gehabt, obwohl mein Preis sehr niedrig ist.'

Das war beschämend ehrlich. Offenbar hatte er gerlernt diese Wahrheiten anzunehmen und irgendwie damit umzugehen. 'Ich bin eine Schande für meine Göttin und meine Herrin, aber ich versuche mich immer zu verbessern und wenigstens als Toiletten- oder Schmerzsklave eine Herrin zu finden.' 'Widerlich', hörte er Sina im Hintergrund abfällig zu Jane sagen. 'Ich weiß nicht was ich noch mit dir soll', sagte nun auch Sophie abfällig, während sie dem schwitzenden Elend unvorbereitet ins Gesicht spuckte, so dass Sophies Spucke langsam an der Wange 2Cs hinunter lief. 'Du bist echt so ein Abschaum, vielleicht wird es was, wenn wir dich konkret als Toilette verkaufen. Lass mal sehen, ob dein Schwanz noch kleiner geworden ist'. Damit näherte sich Lisa wieder der Szene und ergriff, ebenfalls angewidert, den schlaffen Stummel des dicken Sklaven. Laut und für alle deutlich hörbar sagte sie voller Häme: '3-4cm schlaff, unbeschnitten, kleine Eier'. 'Lass gut sein', ging Lara nun dazwischen, steif ist's mit Sicherheit auch nicht mehr als die alten 12cm. Schließ dieses ekelhafte Würmchen gleich wieder weg.' Tim musste schlucken, bisher war er noch nicht so häufig dabei, wenn andere Sklaven derartig gedemütigt wurden. 2C tat ihm zwar nicht unbedingt leid, doch galt es sich auch erstmal an derartige Abfälligkeit zu gewöhnen.

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