Passiones et Tortures II, Kapitel 08

Gepeinigt taummelte der dicke Sklave zurück auf seinen Platz, während Vany nun 1D aufrief und dafür ihren Platz am Tisch verließ. Tim musste sie einfach dafür bewundern, was für eine schöne und erotische Frau sie war. Wie gerne hätte er sie als Chefin eines Konzerns erlebt. Sie musste auf die 40 zugehen, ohne dass ihr dies anzusehen wäre. Er hätte sie zwar auf über 30 geschätzt, doch Reife und Jugendlichkeit hielten sich in ihrem Aussehen die Waage. Seinen Gedanken nachhängend bekam er nur am Rande mit, dass 1D seine dritte Runde hier absolvierte, dass er aber große Teile der zweiten durch eine Leihe bei der heftig misshandelt wurde verpasst hatte und dass sein oberstes Ziel war, bei der nächsten Auktion verkauft zu werden. '12cm schlaff, 20cm steif, mittelgroße Eier, 80kg, 1,80m, durchschnittlich gebaut' verkündete Lisa und Vany nickte wohlwollend. Überhaupt schien an 1D alles durchschnittlich zu sein, um nicht zu sagen unauffällig.

Auffälliger war 2D beim Frühstück gewesen, da er Julias Pisse kaum heruntergebracht hatte. Passenderweise gehörte er zu Julia und diese beobachtete ihn noch gedehnter als sie ohnehin immer schaute. Tims Blick verirrte sich zu Julias Oberweite, denn ganz deutlich drückten sich wirklich dicke Nippel durch den dünnen Stoff des schwarzen Kleides. An keiner dieser Frauen konnte er sich satt sehen und ihm schwante, dass es auch den Sklaven so ging, die schon mehrere Runden hier gedreht hatten. 2D hatte einen wirklich gut trainierten Body, den Julia gerade nicht unzufrieden abtastete. Sie drehte sich zu Sina um und sagte: 'Wir haben die besten Neulinge, zumindest optisch'. Die Herrin ließ ihre Hand in Richtung des Geschlechts von 2D gleiten und griff beherzt in dessen anschwellende Männlichkeit. Zuvor hatte Lisa bereits durchgegeben: '12cm schlaff, 19cm steif, große Eier, guter Body, 85kg, 189cm.' Optisch, das wurde Tim immer deutlicher, gehörte er ganz sicher zu den Spitzenreitern, doch 2D stellte ihn in den Schatten. Er musste ihn also mit Fähigkeiten ausstechen.

Während Tim über solche Konkurrenz-Fragen nachdachte wurde 1E, der älteste Sklave, von Jane nach vorne beordert. Mit ihrem Lockenkopf, der großen Brille und der unbekümmerten Art gefiel sie Tim immer besser. Gerade sagte sie: 'Zweite Runde, Opi. Lass hören!' 1E beeilte sich zu sagen: 'Ich bin 50 Jahre alt, die zweite Runde hier und gehöre zu meiner wunderbaren Herrin Jane.' 'Danke, dass wäre doch nicht nötig gewesen', antwortete Jane mit gespielter Zierde und einer beschämten Geste, bevor sie dem Alten eine knallte. 'Weiter!' 'Ich habe schon viel Erfahrung im Femdom-Bereich, hab eigentlich seit 30 Jahren gedient, mal fest, mal auf Partys, mal leihweise. Aber meine letzte Herrin hat festgestellt, dass mir trotzdem noch eine richtige Ausbildung gut tun würde und dann hat sie Kontakt zu Göttin Lara gesucht, die mich gnädigerweise aufgenommen hat.'

'Genau', antwortete Lara säuselnd, 'aus Gnade und als Gnadenhof für deinen faltigen Arsch! Bei den nächsten beiden Auktionen wirst du entweder verkauft, oder ich setze dich nackt auf dem Alexanderplatz aus. Ich hab keinen Bock mehr dich durchzufüttern!' Immer lauter wurde Lara und während sie 1E am Ende an den verbleibenden Haaren zu sich heran zog, konnte Tim nicht anders, als ihr auf den prächtigen Arsch zu schauen, der sich beinahe unverhüllt vor den Sklaven präsentierte. Schon glitten Tims Gedanken ab und er stellte sich vor, wie er in den Wochen in diesen Arsch involviert sein könnte. Auf diese Weise verpasste er die Vermessung 1Es (9cm schlaff, 16cm steif, beschnitten, mittelgroße Eier, 71kg, 178cm, hager) und den Aufruf an 2E.

Vanys zweiter Sklave war ebenfalls neu und erst nach seiner Vermessung ('9cm schlaff, 17cm steif, nicht beschnitten, kleine Eier, 76kg, 1,69cm, untersetzt') achtete Tim auf den Kleinsten in ihrer Runde. 'Ich habe drei Jahre meiner geliebten Herrin gedient, sie hat mich aber jetzt entlassen, weil sie einen echten Verlobten hat. Deshalb bin ich sehr traurig...'. Tim schwante übles, auf solch einen Satz hatte er extra verzichtet. 'Och er ist traurig', hörte er auch sogleich Sophie und Sina spotten, während seine Herrin Vany ihm in die Wange kniff und deutlich sagte: 'Hör genau zu: Es geht weder hier noch überhaupt irgendwo um deine sogenannten Gefühle! Ihr seid Sklaven, ihr habt keine eigenen Gefühle. Ihr kennt nur Ergebenheit, Angst, Schmerz, Demut und vielleicht noch Lust. Aber ihr seid nicht traurig oder glücklich. Ihr seid keine echten Menschen, euch sind keine eigenen und vor allem eigenmächtigen Gefühle erlaubt. Und wenn ihr sie habt, dann verschweigt ihr sie und tut, was man von euch verlangt! Verstanden?' 2E heulte nun stumm in Vanys hartem Griff, doch diese kannte keine Gnade: 'Verstanden?', fragte sie erneut und 2E, der sich offensichtlich im Gefühlschaos befand, antwortete endlich: 'Ja Herrin!'

'An alle', nahm Lara den Faden auf und drehte den Sklaven ihr schönes Gesicht zu: 'Ihr gehört uns, vollständig! Eure Körper gehören uns, euer Penis der nur an euch dranhängt aber uns gehört und alles andere auch. Ebenso eure Seele, euer Wille und eure Gefühle. Ihr seid keine eigenen vollwertigen Wesen. Das muss jeder von euch sehr schnell verstehen. Ihr seid nur verklavte Männer, im Dienste der Frauen. Dass ist alles was ihr wollt!' 'Ja Göttin' antwortete die aufmerksamere Hälfte der Sklaven und Tim beeilte sich dem Chor beizutreten.

Als letzter Sklave wurde nun Tims Kollege 1F nach vorne gerufen, der ebenfalls zu Sina gehörte. Er war Tim fast von Natur aus unsympathisch. Wenn er ehrlich zu sich war, ging es hier auch um Eifersuchtum Sinas Gunst. Er wollte um alles in der Welt dieses imaginäre Duell gewinnen, er wollte vor seiner traumhaften Herrin glänzen, er wollte mehr für sie leiden, mehr für sie tun. Unwirsch beobachtete Tim 1Fs Vermessung. Wieder hantierte Lisa am Geschlecht eines Sklaven herum: '11cm schlaff, 19cm steif, unbeschnitten, mittelgroße Eier, normale Figur.' Sina musterte 1F aufmerksam von oben bis unten und legte die Stirn ein wenig in Falten. 'Was suchst du hier?' fragte sie schließlich. 'Also, meine Herrin hat mich hierher geschickt. Ich gehöre einer Herrin für fünf Jahre per Vertrag. Sie hat mich für einen Monat angemeldet, damit ich mehr lerne und weil sie nicht zufrieden mit mir war und weil sie sagt, ich würde mich nicht genügend unterwerfen'. Tim war diese Schilderung ehrlich suspekt, sie klang halbherzig und unangemessen. Leicht konnte er sich bei 1F fehlende Unterwerfung vorstellen. Sein Kollege hatte etwas flapsiges und unmotiviertes an sich.

'Wir wollen hier aber nicht die Hälfte unterschlagen, oder?', unterbrach Sina ihn ärgerlich. Sie stellte sich in ihrem heißem Bauchfrei-Outfit direkt hinter den angeketteten Sklaven, legte ihren Arm von hinten um seinen Hals und zog 1F unsanft zu sich nach hinten. So hing der aufmüpfige Sklave in seinen Fesseln, während ihm durch Sinas Würgegriff langsam die Luft ausging. 'Warum bist du hier?', fragte Sina und 1F keuchte so gut er konnte: 'Zur Strafe, sie hat mich zur Strafe her geschickt, weil ich mich schlecht benommen habe!' Sina ließ los und 1F holte erleichtert Luft. 'Zur Strafe, das haben wir immer besonders gern', sagte Lara süffisant. 'Strafe gibt es hier auch jede Woche. Immer für die Verfehlungen der Woche. An Tag 7, 14 und 21. Herrliche Abende! Aber wer schon zur Strafe kommt, wird natürlich besonders hart behandelt! Denn der hat ja schon vorher alles falsch gemacht. Solche Sklaven sind mir wirklich verhasst!'

'Beine breit!' Ehe sich irgendwer im Raum versehen konnte, hatte Lara ausgeholt und ihren Fuß wirklich mit voller Kraft im Sack von 1F versenkt. Das war der härteste Tritt, den Tim jemals bei einem anderen Sklaven miterlebt hatte. Laras göttliches Bein war wieder auf dem Erdboden angekommen, doch der Schrei des zusammengetretenen Sklaven endete nicht so schnell. Wehrlos hing 1F in den Seilen und konnte sich nicht einmal die Hände in die Scham drücken. Tim konnte sich ungeführ vorstellen, welche Qualen er litt. Und gleichzeitig stellte er sich vor, er würde von Lara einen Tritt dieser Stärke in die Eier bekommen. Das wäre unglaublich schmerzaft, das wäre unglaublich wunderbar!

Einige der Neulinge schauten ehrlich schockiert, denn ihnen schwante wohl in diesem Augenblick, dass ihnen solche Misshandlungen ebenfalls unweigerlich bevorstehen würden. Tim hatte auf seinem Dachboden bereits zu viele harte Bestrafungen und härteste Tritte in die Eier, sowie Schmerzen anderer Art erlebt, um noch schockiert zu sein. Und doch schaute er voller Respekt und Demut zu Lara, dieser herrlichen Frau. Lisa kettet unterdessen das Häuflein Elend los und dieser sackte heulend in sich zusammen. Dass er nach einem einzigen Tritt der Göttin bereits so aussah, sprach nicht unbedingt für ihn. Doch Ruhe wurde ihm nicht gegönnt. 'Verpiss dich hier!', zischte Sina und 1F schleppte sich zurück zu seinen Mitsklaven. Das war eindrücklich.

'2F, Sklavin Rieke!', rief Lara nun und die nackte Blonde begab sich nach vorne. 'Stell dich vor', beauftragte Lara die einzige Sklavin neben Lisa. 'Ich bin Henrieke, Sklavin Rieke und ich bin das zweite Mal dabei. Ich bin 24 Jahre alt, fertig mit dem Studium und möchte bald Teilzeit bei einem Herrn oder einer Herrin dienen. Vormittags werde ich dann als Lehrerin arbeiten. Dass ich devot bin weiß ich schon lange, weil ich es immer geil fand mich zur Schau zu stellen und mich betatschen und gebrauchen zu lassen. Aber dieser Aufenthalt hier ist eine gute Chance für mich, tiefer in die Szene zu kommen und bei den Auktionen gesehen zu werden und noch etwas zu lernen!' 'Fein', sagte Lara, griff nach Riekes üppigen Brüsten und begann die Masse festzupackend zu kneten. 'Es ist doch schön, hin und wieder etwas ästhetischeres als Schwänze in der Hand zu haben', kommentierte sie ihr Tun, während Rieke gleichzeitig lustvoll und schmerzverzerrt schaute.

'Du wirst am Unterricht teilnehmen, ich werde dich gelegentlich persönlich schulen und du übernimmst zusammen mit Lisa Organisationsaufgaben. Aber du stehst unter meiner Hausschlampe und darfst keine eigenständigen Befehle geben. Natürlich ist es keine Frage, dass selbst dieser kleine Leberfleck hier auf deinem Oberschenkel einen größeren Wert hat, als dieser ganze Sklavenhaufen dort zusammen.' Rieke errötete und schmiegte ihren Oberkörper willig in die Hände der Göttin. Tims Penis drückte erbarmungslos gegen den Metallrahmen seiner Gefangenschaft, denn es war unbestreitbar geil, wie die Sklavin mit den blonden Locken und den riesigen Brüsten dort vorne mit nach oben gefesselten Armen stand. Er fand Rieke nicht wirklich schön, aber unbestreitbar geil. Der Anblick war wirklich spektakulär!

'Das wars!', sagte Jane gut gelaunt und ließ Lisa ihre Mitsklavin befreien. 'Mittag, Mittagspause und danach gehört euer Nachmittag Lisa', kündigte Lara die nächsten Schritte an. Offenbar würden sie sich den weiteren Tag mit Lisa befassen, bzw. Lisa mit ihnen.