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Passiones et Tortures II, Kapitel 09

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Nach der Mittagspause hörte er Lisa in die Halle kommen. Nun war sie wieder nackt, trug außer schwarzer Pumps und durchsichtiger Strapsen nichts am Leib. Sie stellte sich mit den anderen Sklaven in Reihe auf und wartete auf den Appell. Daniela erschien in dem durchsichtigen Outfit vom Vormittag, offenbar würde die Prinzessin den Nachmittagsappell abnehmen. Schon rief sie die Nummern auf und ließ sich die Füße von allen Anwesenden küssen. Tim rief 'Hier' und ließ sich vor der schlanken, jungen Frau zu Boden fallen. Er küsste die nackte Fußoberseite der Brunetten, von der noch fast nichts mitbekommen hatte. Nach dem Appell sagte Daniela: 'Ihr geht mit Lisa in Bereich 1. Dort wird sie die Einheit und Einweisung übernehmen. Ihr ist bedingungslos Folge zu leisten! Wir haben den Nachmittag frei...' Danielas Stimme war zwar leise und etwas wackelig, doch deutlich und keinen Widerspruch deutend. Sie mochte den Status einer Prinzessin haben, eine Art Praktikantin, aber für Sklaven war das nur ein unwichtiges Detail.

Lisa übernahm die Führung: 'Folgt mir in den Bereich 1, wie heute Vormittag!' Tim erhob sich und mit ihm die anderen Sklaven, gespannt was nun folgen würde. Wieder ließen sie sich auf dem Boden nieder, während Lisa halb auf der Tischplatte sitzend vor ihnen Aufstellung nahm. 'Zuerst zu den Stundenplänen', erhob Lisa leicht ihre Stimme, um das Gemurmel der Sklaven zu übertönen. Sofort herrschte gespannte Stille. Lisa begab sich mit klackenden Pumps zur Anrichte an der linken Seite des Raums. Ausnahmslos alle Männer im Raum starrten ihr auf den kleinen, kompakten Arsch, der wunderbar fest und rosig aussah. Lisa wusste, dass sie pausenlos angestarrt und in Gedanken gefickt wurde. Das war unvermeidlich, wenn sie hier nackt zwischen lauter dauererregten Männern lebte. Und doch war sie es, die bestimmte wer von ihnen sie wirklich mal ficken durfte und mit wem sie was anstellen wollte. Dieses Wissen verlieh ihr die größere Macht, so dass sie die Blicke der Sklaven nicht nur stets kommentarlos hinnahm, sondern sich sogar davon erregen ließ.

Mit den ausgedruckten Zetteln in der Hand näherte sie sich den Sklaven und verteilte die Stundenpläne unter ihnen. 'Wer schon dabei war kennt den Ablauf, auch wenn sich die einzelnen Einheiten jedes Mal ein wenig verschieben.' Sie strich sich eine rote Strähne aus dem Gesicht und fuhr fort: 'Ihr seht das es Grundbereiche gibt. Das sind die Hauptthemen des Femdom, allerdings mit dem individuellen Fokus, den Lara hier setzt. Die Hauptfelder sind in einzelne Tage unterteilt. Es geht um die Themen „Unterwerfung", „Demütigung", „Schmerz", „Sex und Orgasmus", „Ekelkontrolle, sprich Körperflüssigkeiten" und „Alltag/Arbeit". Letzteres wird hier gelebt, nicht explizit unterrichtet. Dazu kommt jede Woche die öffentliche Bestrafung, besondere Demütigungen wie Wettbewerbe oder Partys und ganz am Ende die Auktion. Am Ende des Monats gibt es keinen Untericht mehr. Ihr bereitet euch dann auf die Auktion vor und die Herrinnen nehmen sich frei: Fahren weg oder genießen das Leben, lassen sich von euch verwöhnen. Da wir März haben, hat der Plan 31 Tage, heute ist der Einweisungstag.' Tim warf einen genaueren Blick auf den Plan, während er Lisas Stimme lauschte. Diese akribische Auflistung aller Einheiten überstieg alle seine Vorstellungen und Träume und erschien ihm vollendet und perfekt ausgewogen. Am Ende würde er ein wirklich gut ausgebildeter Sklave sein und sich hoffentlich als würdig erweisen. Er las:

Tag 1: Einweisung (Tagesablauf, Einteilung, Dienst, Ausbildung)

Tag 2: Unterwerfung 1 (Verhältnis Sklave -- Herrin: Platz, Psyche, Eigentum, Dienst)

Tag 3: Demütigung 1 (Darbietung, Arbeit, CFNM, Spucke, Leine, Etc.)

Tag 4: Schmerzen 1 (Allgemein, Schläge)

Tag 5: Unterwerfung 2 (Bondage, Zeichen, Alltag)

Tag 6: Demütigung 2 (Klamotten, Bloßstellung, Fortbewegung, Transport, Etc.)

Tag 7: Sex 1 (Allgemeines, Reiten) [Wochenstrafe]

Tag 8: Schmerzen 2 (Ballbusting)

Tag 9: Ekel 1 (Toilette: Pisse, Scheiße)

Tag 10: Demütigung/Sex: Sklaveninteraktion 1 (Bi)

Tag 11: Sex 2 (Oral, Leine, Andere Stellungen)

Tag 12: Schmerzen 3 (CBT)

Tag 13: Unterwerfung 3: Anbetung (Füße, Arsch, Geschlecht, Körper)

Tag 14: Ekel 2 (Körperpflege/Flüssigkeiten) [Wochenstrafe]

Tag 15: Dienst (Herrinnen frei)

Tag 16: Schmerzen 4 (Strom)

Tag 17: Sex 3: Orgasmus (Weiblicher Orgasmus, Squirt, Sperma, Tease, Ruin)

Tag 18: Demütigung 3 (Dildo Sklavenarsch)

Tag 19: Schmerzen 5 (Peitsche, Rohrstock)

Tag 20 Demütigung/Sex: Sklaveninteraktion 2 (Hetero)

Tag 21: Extra: Sklavenwettbewerb [Wochenstrafe]

Tag 22: Ekel 3 (Essen & Trinken)

Tag 23: Sex 4 (Cuckold)

Tag 24: Schmerzen 6 (Strafe)

Tag 25: Demütigung 4 (Öffentlichkeit)

Tag 26: Extra: Monatliche Party mit Sklavendemütigungen

Tag 27: Dienst (Herrinnen frei)

Tag 28: Dienst (Herrinnen frei)

Tag 29: Dienst (Herrinnen frei)

Tag 30: Extra: Vorbereitung & Durchführung Monatliche Auktion

Tag 31: Dienst (Herrinnen frei)

Immer wieder ging Tim die Zeilen durch, bleib an einzelnen Tagen hängen, fragte sich, was das eine oder andere konkret bedeuten würde, spürte Vorfreude, Aufregung, Angst und Lust gleichzeitig. 'Ihr lest was euch erwartet', hörte er Lisa weiterreden. 'Der Stundenplan ist genau abgewogen und mit den Erfahrungen der letzten Jahre optimiert. Wenn ihr das alles durchlebt und verinnerlicht und übt, dann habt ihr Chancen bei der Auktion. Je besser ihr werdet, desto höher werden eure Fähigkeitswerte angegeben, umso interessanter seid ihr für potentielle Herrinnen bzw. Herren. Tim beschloss diesen Stundenplan in seine Käfiggitter zu klemmen, um immer zu wissen was ihn erwartete und sich mental jeweils auf den nächsten Tag vorbereiten zu können. Alles weitere wollte er auf sich zukommen lassen. Bei Vielem hatte er eine Ahnung was sich konkret dahinter verbergen würde, wie der Unterricht und die Übungen aussehen könnten und wie er sich verbessern könnte. Mit anderen Einheiten konnte er auf dem Papier wenig anfangen und musste auf praktische Erfahrung warten. Alles in allem schien ihm der Stundenplan aber tatsächlich logisch und alles abdeckend, was man sich vorstellen konnte. Bondage schien ein bisschen arg kurz zu kommen, wahrscheinlich war Lara kein Fan davon, überlegte Tim. Das traf sich gut, da die reine Bondage-Kunst ihn bisher auch verhältnismäßig wenig faszinierte.

Wieder schob sich Lisas Knackarsch in Tims Blickfeld und er bemerkte, dass sie einen weiteren Zettel unter den Sklaven verteilte:

Etwa 07:30 Uhr: Wecken & Morgenappell

07:45-08:20 Uhr: Frühstück

08:20-09:00 Uhr: Badzeit

09:00-12:00 Uhr: Vormittags-Einheit, unterbrochen von einer Pause etwa 10:30Uhr

12:00-13:00 Uhr: Freizeit (außer Koch-Team)

13:00-13:45 Uhr: Mittagsappell (Lisa) & Mittagessen (Service-Team später)

13:45-15:00 Uhr: Mittagspause (Zeit für Übung, Fitness, Körperpflege, eingeteilte Dienste)

15:00-18:00 Uhr: Nachmittagsappell & Nachmittags-Einheit, Pause etwa 16:30 Uhr

18:30-19:30 Uhr: Abendappell & Abendessen

19:30-23:30 Uhr: Verschiedene Abendgestaltungen (Individueller Dienst bei Herrinnen, eingeteilte Dienste, gemeinsame Aktionen, Strafen, Spiele, Unterhaltung der Herrinnen)

23:30-00:00 Uhr: Badzeit

Etwa 00:00 Uhr: Einschluss

Das waren klare Strukturen. Die würden zweifellos dabei helfen sich hier zurecht zu finden. Tim fragte sich, wie die einzelnen Zwischenzeiten und Abende sich im kommenden Alltag füllen würden. Noch hatte er keine rechte Vorstellung, malte sich aber besonders an den Abenden ähnliche Verläufe wie im Studentenwohnheim erlebt aus.

'Kommen wir zum nächsten Punkt, nämlich der Einteilung der Dienste. Manche von euch wissen ja schon was sie zu tun haben, aber hier nochmal für alle: Es gibt verschiedene Jobs, die im Alltag hier notwendig sind. Im Grunde das gleiche, was jeder auch zu Hause regeln muss: Putzen, Kochen, Einkaufen, Waschen, Aufräumen und so. Das bedeutet:', Lisa sah sich unter den Sklaven um und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen. 'Für das Kochen sind zusammen mit Rieke und mir zuständig 2A und 2E. Das sollte morgen dann schon besser klappen! Für den Service bei Tisch sind 1D und 1A zuständig und Leute -- ganz ehrlich -- es muss möglich sein das Ganze ohne diese Masse an Fehlern vorhin zu schaffen. Dazu werde ich euch nachher noch unter sechs Augen etwas beibringen!' 1D und 1A schauten beschähmt, der junge 1A wurde sogar feuerrot im Gesicht. Scheinbar war die Sache vorhin alles andere als gewünscht gelaufen. Tim vermutete, dass es am Anfang immer Probleme gab. 'Für das Koch-Team gilt: Jeden Tag nach der Vormittags-Einheit, wird der Arsch so schnell wie möglich in die Küche geschoben. Für das Service-Team gilt das gleiche direkt nach meinem Mittagsappell. Bei Frühstück und Abendbrot koordinieren Rieke und ich den Ablauf, da beteiligen sich alle!' Sämtliche Sklaven nickten.

'Dann geht es um den Einkauf. Das übernehmen 2D und 1E. Herrin Julia fährt so oft es ihr nötig erscheint bzw. so oft sie Lust darauf hat einkaufen. In der Mittagspause oder nach dem Abendbrot. Haltet euch an Julia für die genauen Termine. Ihr bekommt Oberbekleidung, aber keine Unterwäsche, um das Haus zu verlassen und Julia bei den Einkäufen zu helfen. Das gilt für Lebensmittel und alle anderen logistischen Aufgaben. Ihr tut, was immer sie euch aufträgt!' Der gut trainierte und der älteste Sklave nickten beflissen und schienen sich über diese Aufgabe zu freuen.

'Weiter geht es mit dem Putzen: Den beliebtesten Job bekommt schon wieder 2C', spottete Lisa. Der dicke Sklave ließ den Kopf hängen und Tim ahnte was er zu tun hätte. Er hatte ihn wahrscheinlich aus den Augenwinkeln mit Herrin Sophie gesehen, als er von Nathalie hier abgegeben wurde. Tatsächlich: 'Das Bad! Wie immer: Täglich kontrollieren, Sklavenloch und Herrinnen-Bad. Toiletten putzen, bei den Herrinnen Vorreinigung mit der Zunge. Grundreinigung jeden Tag, große Reinigung alle drei Tage und immer bei Bedarf!' 'Ja Lisa', antwortete 2C ergeben. 'Aber es gibt noch mehr zu putzen: 1C und 1F reinigen Halle, Flure und Küche. Fegen, Wischen und jede Art von Verschmutzung entfernen. Alle drei Tage und immer bei Bedarf. Putzsachen findet ihr im Putzschrank im Hauptbereich neben den Käfigen.'

'Und, wo wir grade beim Thema sind: 1A, mit Tischservice bist du noch nicht ausgelastet. Deine Aufgabe ist es nach den Einheiten und nach dem Essen aufzuräumen. Alles was herum liegt kommt an seinen Ort, du fragst mich wenn du unsicher bist. Das Kochteam macht seinen Dreck selber weg, aber Geschirrspüler bestücken und leeren ist deine Aufgabe. 'Ja Herrin', antwortete 1A aufgeregt. 'Ich weiß das zu schätzen, aber ich habe kein Recht mich Herrin nennen zu lassen, merk dir das!' 'Ja ... Lisa', korrigierte sich der Jüngling. 'Auch 1D ist mit dem Tischservice noch nicht ausgelastet, fuhr Lisa fort. 'Ich habe dir schon gesagt, dass du für die Kaffeepausen zuständig bist. Zuständig heißt aber auch zuständig: Kaffeemaschiene vorbereiten, rechtzeitig anstellen, Snacks bereit stellen. Das bedeutet auch, dass du sie nach dem Einkauf schon in der kleinen Küche hier bereitlegst. Nach den Einheiten abwaschen, Geschirrspüler ist hier nicht!' 1D schluckte, seine Aufgaben kamen ihm recht umfänglich vor, scheinbar hatte er in den letzten Durchgängen andere Arbeiten verrichtet.

'Dann haben wir noch', fuhr Lisa fort, 'die Wäsche'. Tim schien es, dass sämtliche Sklaven bereits ihre Aufgaben bekommen hatten, so dass er nun zwingend an der Reihe war. Und schon wendete sich Lisas Rotschopf Tim zu: 'Du hast Glück, eine der besten Aufgaben überhaupt! Da ihr keine Kleidung tragt und eure Ausgeh-Klamotten nur einmal im Monat gewaschen werden, hast du den dankbaren Job nur Herrinnen-Klamotten zu waschen.' Tim freute sich und dachte aufgeregt daran zurück, wie er die Wäsche und Unterwäsche der heißen Studentinnen in Dahlem gewaschen hatte. 'Du findest die getragene Wäsche in Wäschekörben im oberen Flur direkt an der Treppe. Damit darfst du die Treppe neben mir und Rieke als einziger Sklave regulär betreten. Du kontrollierst den Füllstand täglich, sammelst farbige Kleidungsstücke für sinnvolle Wäschen und achtest genau auf die Waschanleitungen. Es wäre wirklich besser für dich, wenn du hier keine Klamotten ruinierst!'

Tim schauderte bei dem Gedanken daran Sina oder einer anderen Herrin beichten zu müssen, ihr Lieblingsshirt zu heiß gewaschen zu haben. 'Den Höschen und Strings lässt du ohne Ausnahme eine Vorreinigung mit der Zunge zukommen, egal wie verdreckt oder besudelt sie sind!' Tims Herz schlug höher, das war in der Tat ein traumhafter Job. Schon immer hatte er eine Schwäche für getragene Unterhosen und hier gehörten sie allesamt zu Traumfrauen, die er anbetete. Es war wirklich wie bei den Studentinnen: Wie oft hatte er z.B. Josis, Saskias oder Beas getragene Unterhosen abgeleckt, bevor er sie in die Waschmaschiene gesteckt hatte. 'Waschmaschine und Trockner findest du in der Küche, achte darauf, dass du sie nur benutzt, wenn die Küche leer ist und das bis zum Ende der Wäsche voraussichtlich auch bleiben wird. Anschließend legst du die zusammengelegte Wäsche in einen der Wäschekörbe, die du neben dem Putzschrank findest und trägst den Korb wieder nach oben!' Tim versuchte sich alles zu merken, meinte aber nicht so viel falsch mach zu können. Schon überlegte er, wann wahrscheinlich die besten Zeiten zum Waschen waren: Natürlich kurz bevor die Einheiten losgingen, notfalls in der Mittagspause.

'Das ist aber natürlich nicht alles, das ist nur das Regelmäßige', fuhr Lisa mahnend an alle gerichtet fort. 'Dazu kommt natürlich für jeden von euch Dienst an seiner Stammherrin und Erfüllung aller spontanen Aufträge aller Herrinnen, auch -- für die Idioten unter euch -- von mir! Dazu kommt der Toilettendienst. Den verrichtet ihr gewöhnlich an euren Stammherrinnen, wobei euch natürlich auch jede andere Frau jederzeit ungefragt besudeln darf. Das bedeutet, dass ihr jeweils zu zweit eurer Stammherrin als Toilette dient -- in jeder Hinsicht -- wenn sie euch dafür benutzen will. Die meisten Herrinnen wechseln erfahrungsgemäß ab zwischen Sklaven und echtem Klo. Lara hat darüberhinaus die Gewohnheit jeden Tag spontan einen anderen Sklaven zur morgendlichen großen Toilette zu sich zu rufen. Dem ist natürlich mit größtem Eifer Folge zu leisten!' Wieder sah Tim in die beunruhigten Gesichter eingier Mitsklaven und freute sich heimlich auf diese Aufgabe, auch wenn es im konkreten Anforderungsfall immer eine schwierige Aufgabe war. 'Dazu kommen die vier Appelle am Tag. Hier gilt: Immer pünktlich erscheinen, schnell und unaufdringlich die gewünschten Meldung machen und den Fußkuss vollziehen!'

'Zuletzt: Jederzeit, jede einzelne Sekunde gilt, dass ihr jeden Befehl sofort auszuführen habt. Der Tagesablauf ist eine Richtlinie, wenn irgendeine Herrin mitten in eurer Badzeit oder Freizeit irgendetwas mit euch anstellen will, dann wird sie das tun. Wie ihr dann zu Rande kommt müsst ihr selber sehen, dabei kann euch keiner helfen!' Im Unterrichtsbereich herrschte Stille, alle Sklaven hingen ihren Gedanken nach. Die einen malten sich aus, was passieren würde, die anderen erinnerten sich an vergangene Erfahrungen.

'Zu den weiteren Verhaltensregeln: Jeder Dienst ist so gewissenhaft und perfekt wie nur möglich zu erfüllen. Ihr antwortet den Herrinnen immer mit 'Ja Herrin' oder ähnlich, Lara mit 'Ja Göttin'. Ihr schaut euren Herrinnen nur ins Gesicht, wenn sie direkt mit euch sprechen bzw. wenn sie euch dazu auffordern. Ihr starrt die Herrinnen nicht wie notgeile Schuljungen an, sondern senkt den Blick, wenn sie sich nähern. Ihr sprecht nur mit ihnen, wenn ihr dazu aufgefordert werdet -- ohne Ausnahmen! Ihr verhaltet euch immer vorbildlich, achtet auf die Körperhaltung, bewegt euch angemessen und seid ruhig. Ihr könnt in Maßen miteinander und mit mir reden und ihr werdet lernen, wann das angebracht ist und wann auch nicht. Generell gilt, dass ihr euch in Ruhe übt. Ein Satz weniger ist immer besser, als ein Satz zu viel. Wir sind hier nicht im Philosophieseminar, sondern in der Schule und im Gefängnis -- passt euer Verhalten an! Eines muss ich euch noch deutlich erklären: Die Herrinnen und die Göttin haben im oberen Stockwerk Privatgemächer, schließlich wollen sie ein angenehmes und ihnen angemessenes Leben führen. Dieser Bereich ist für jeden von euch absolut Tabu! Absolut! Außer 1B im Dienst darf kein Sklave überhaupt die Treppe betreten! Ausnahme ist, wenn ihr von einer Herrin nach oben beordert oder mitgenommen werden. Ansonsten sind diese Privaträume für euch absolut verbotene Zone!'

Lisa hatte im Schneidersitz vor ihnen gesessen, erhob sich nun aber und wieder hingen die Augen der Sklaven begierig an ihrem nackten Körper. Dabei sagte sie: 'Ich werde euer Verhalten ständig überwachen, ich werde euch Hinweise geben und wer ein bisschen smart ist, der wird mein Wohlwollen nutzen, bevor kleinere Fehler von den Herrinnen gesehen werden. Ich halte euch bzw. uns als Gruppe am Laufen und gebe euch Orientierung. Ihr solltet das jederzeit als Chance sehen: Ich bin auf eurer Seite, ich bin eine von euch, nur besser! Wer mir nicht dumm kommt, dem komme ich nicht dumm. Ich habe nicht viel, aber ein bisschen Spielraum in dem was ich tue und wie ich es tue. Das könnte euer Vorteil sein, aber glaubt mir: Wer das nicht zu schätzen weiß, der wird noch mehr leiden, als ohnehin schon!' Damit war das Territorium abgesteckt. Tim hatte nicht vor Lisa dumm zu kommen, im Gegenteil: Mit ihr auf gutem Fuß zu stehen, schien wertvoll zu sein. Das Gros der Verhaltensregeln war ihm ohnehin klar und er hätte es auch ohne Einweisung instinktiv an den Tag gelegt. So ein schlechter Sklave war nun auch wieder nicht.

Gerade als Tim sich fragte, ob die Einheit bereits jetzt beendet sei und einige Sklaven sich unsicher regten, hörte er Lisa mit veränderter Stimme sagen: 'Halt, ihr seid noch nicht entlassen. Das war ersteinmal alles, was ihr wissen und euch merken müsst. Aber das ist mein Nachmittag mit euch und ich habe Rechte an euch, die ich mir jederzeit nehmen kann.' Ihre Stimme klang leicht aufgeregt und hatte ihre Härte verloren, fast hörte Tims Mitsklavin sich nun lasziv an. Und tatsächlich fuhr sich die nackte Aufseherin mit der Hand über die Vorderseite ihres Oberschenkels und endete auf ihrem Venushügel. Währenddessen musterte sie die aufgereihten Sklaven und sagte schließlich: '1B und 2D flach auf den Boden legen, dort drüben!' Tim kam der Aufforderung Lisas etwas überrascht nach und begab sich mit 2D in den ausgewiesenen Teil des Raums. Tim wurde klar, dass Lisa die beiden Männer mit dem besten Körperbau ausgewählt hatte. Kaum hatte er sich neben 2D auf den kühlen Boden gelegt, sah er Lisa zu ihnen herüberkommen. Sie hatte die klackenden Pumps abgelegt und trug nur noch ihre Strapsen.

Ihr federnder Gang war nun eindeutig sexuell aufgeladen und ehe Tim sich versah stütze Lisa sich mit ihren Händen auf seinen nackten Oberkörper. Ihm stockte der Atmen, so nahe war ihm lange kein weibliches Wesen mehr gekommen. Schon lag Lisa senkrecht auf ihm, ihre kleinen Brüste berührten Tims Brust und sein Schwanzgefängnis drückte an Lisas Oberschenkel. 'Ich habe Lust!', hauchte sie ihm ins Gesicht und Tims eingezwängte Männlichkeit regte sich augenblicklich. Schon bewegte Lisa ihre nackte Hüfte auf Tims Unterleib und die eindeutige Fick-Bewegung brachte Tim endgültig um den Verstand. Wie sehr drückte das fiese, kalte Metall an seine pochende Eichel. Lisas rot gefärbtes Haar fiel Tim ins Gesicht und einen Augenblick später sah er die feuchten Lippen des Mädchens den seinen näher kommen. Wollte sie ihn küssen? Sanft biss sie ihm in die Unterlippe, Tim öffnete den Mund leicht, fast war das ein Kuss zwischen ihnen. Lisa steigerte ihre Bewegungen, doch statt ihn weiterzuküssen, spuckte sie Tim unvermittelt in den geöffneten Mund. 'Glaub nicht, dass ich dich befreie. Glaub nicht, dass du gefickt wirst. Dein kleiner Sklavenschwanz bleibt genau da wo er ist. Aber ich nehme wir was ich brauche!'