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Passiones et Tortures II, Kapitel 10

Geschichte Info
("Ein gerupftes Hühnchen") Ein ungemütlicher Abend für Tim.
4.1k Wörter
4.67
8.6k
00

Teil 10 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Tim brauchte einen Moment, um sich von dieser Er- und Aufregung zu erholen. Vorhin hätte er sich noch nicht träumen lassen, dass er heute Sex haben würde, wenn auch nur als dienender Part oraler Verwöhnung. War das heiß, Tim wünschte sich unwillkürlich von Lisa geritten zu werden und fragte sich, ob es dazu noch kommen würde. Das lag sicherlich auch daran, ob und wann die Schwänze der Sklaven befreit würden. So fühlte Tim sich am Ende des ersten Tages pudelwohl und zufrieden mit seinem Leben. Angefüllt mir Vorfreude, Aufregung, Lust und Demut. Bis zum Abendappell samt Abendessen hatte er noch etwas mehr als eine Stunde Zeit. Geduscht hatte er morgens, im Trainingsraum war er ebenfalls schon gewesen und keine Herrin schien aktuell etwas von ihm zu wollen.

Was also konnte er momentan tun außer sich auszuruhen, wonach ihm nicht war. Tim beschloss sich mit der Waschmaschine und der Wäschesituation vertraut zu machen, also seiner Arbeit nachzugehen. Nur weil ein neuer Durchgang begonnen hatte bedeutete dies ja nicht, dass die Wäschekörbe leer waren. Wer weiß, wann zum letzten Mal gewaschen wurde. So begab Tim sich quer durch die große Halle, durchquerte den Flur und öffnete die Küchentür. Er schreckte zurück als er sah, dass Julia und Vany sich am Tisch sitzend unterhielten und Sophia in einem gemütlichen Sessel saß, den Tim zwar schon als ungewöhnliches Küchenmöbel wahrgenommen hatte, jetzt aber verstand, dass die Küche durchaus als Aufenthaltsraum genutzt wurde. Rieke werkelte nackt an der Arbeitsfläche und schien sich der Vorbereitung des Abendessens zu widmen. Erneut gewann Tim den flüchtigen Eindruck einer gemütlichen Stimmung. Diese Mischung schien für die Sklavenschule charakteristisch zu sein: Gemütlichkeit und Entspanntheit gepaart mit härtestem Femdom und absoluter Dominanz. Erst jetzt sah er, dass 1C am Boden hockte und Julias Füße ausgiebig liebkoste, ja regelrecht ableckte. Das hätte Tim auch gerne getan, Julias nackte Füße machten ihn unsagbar an.

Aber deshalb war er nicht hier und noch durfte er sich offenbar unbehelligt und frei hier aufhalten. Tim inspizierte die Geräte, ohne von einer der Herrinnen beachtet zu werden. Hochwertige, aber einfach zu bedienende Modelle. Die jeweiligen Programme waren voreingestellt anwählbar und Tim war zuversichtlich, dass er keine gröberen Fehler machen würde. Waschmittel verschiedener Art fanden sich auf dem Regal direkt über der Waschmaschine und weitere Wäschekörbe waren ja in der Halle zu finden. Ob er die Treppe betreten durfte um den Füllstand der getragenen Wäsche zu inspizieren. Tim traute sich nicht einfach so die Treppe zu betreten, die von Lisa so nachdrücklich als verboten bezeichnet worden war. Er hatte schon die Frage an Julia oder Vany auf den Lippen, als ihm gerade noch rechtzeitig einfiel, dass er seine Herrinnen nicht einfach so ansprechen durfte. So hockte er sich auf den Boden in die Nähe Julias und hoffte ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Zunächst beobachtete ihre kleinen, wohlgeformten Füße, die von seinem Kollegen liebkost wurden. Doch da nichts geschah hob er seinen Blick auf zu den beiden Frauen, die jedoch lebhaft in ein Gespräch über irgendwelche Baustellen in Berlin vertieft waren. Er suchte nun aktiv Augenkontakt mit den Herrinnen, doch geschah weiterhin nichts. Sollte er es einfach versuchen und die Treppe nach oben steigen? Tim war sich wirklich unsicher, immerhin hatte Lisa gesagt, dass er in Ausübung seines Dienstes auf die Treppe durfte. Aber was wenn Julia oder Vany das anders sahen?

Endlich, als Tim noch mitten in seinen Überlegungen steckt, fuhr Julia ihn genervt an: 'Man, was willst du? Du nervst!' Julia hatte ohnehin immer etwas leicht gelangweiltes bzw. genervtes an sich und Tim war sich sicher, dass sie bei schlechter Laune noch ganz anders reagiert hätte. Doch er beeilte sich zu sagen, während er der Schönen in die schattigen Augen blickte: 'Herrin, darf ich die Treppe hoch zum Wäschekorb gehen? Ich wurde für den Wäschedienst eingeteilt.' 'Alter, wenn du dafür eingeteilt wurdest, dann hat Lisa dir doch gesagt, dass du da hoch darfst! Dafür störst du uns?' Tim wusste noch immer nicht, ob er alles richtig gemacht hatte, aber scheinbar musste er nicht fragen. Schon wollte er sich auf den Weg zur Treppe machen als Julia ihn zurückhielt. Sie entzog 1C ihren nackten Fuß und befahl Tim sich vor ihr auf den Boden zu knien. Mit dem nackten Fuß, der gerade noch in 1Cs Mund gesteckt hatte und deshalb feucht war, begann die junge Frau Tim ins Gesicht zu klatschen. Tim ekelte sich ein wenig vor der Spucke des anderen Sklaven, genoss es aber gleichzeitig von Julias Füßen geohrfeigt zu werden. Allerdings fühlte sich die Behandlung eher nach Fußtritten, als nach Ohrfeigen an und Tim fürchtete ein wenig um seine Kiefer. Aber Julia ließ von ihm ab, zog ihr Kleid zurück über die nackten und saftigen Oberschenkel und sagte mit wegwerfender Handbewegung: 'Verpiss dich!'

Tim ließ sich das nicht zweimal sagen und begab sich, an Rieke vorbei, zur Treppe und betrat erstmals die verbotenen Stufen. Die Treppe bog in der Mitte nach links ab und erst von hier sah man eine Tür an ihrem oberen Ende. Das war also der Eingang zum Paradies, wenn man so wollte. Hier schliefen und lebten die angebeteten Herrinnen der Sklavenschule. Viel zu sehen bekam Tim vom Obergeschoss allerdings nicht. Gleich nachdem er die Tür zu einem langen Flur von dem einige Zimmertüren abgingen geöffnet hatte, sah er rechts in einer Wandnische mehrere Wäschekörbe aus Bast stehen. Er hockte sich davor und versuchte einen Überblick zu bekommen. Der große war halb gefüllt mit getragener Oberbkleidung -- namentlich Kleider, Tops, Shirts, einige Hosen und ein großer schwarzer BH. Größtenteils dunkle Teile, so dass eine gemeinsame Wäsche bald fällig sein würde. Tim überlegte kurz und nahm sich vor, diese Wäsche vor der morgigen Vormittags-Einheit in Gang zu setzen. Der etwas kleinere Korb daneben enthielt weiße Wäsche: Drei BHs verschiedener Größen, zwei Hosen und Shirts. Tim umwehte eine Duft-Wolke aus Schweiß, Deo und dem typischen Geruch eines Wäschekorbs. Liebend gern hätte er seine Nase tiefer in den Korb gesteckt, konnte sich aber beherrschen.

Damit musste in der flach-länglichen Box die Unterwäsche stecken und tatsächlich tat sich vor Tims Augen ein Paradies für Unterwäsche-Fetischisten auf. Getragene Söckchen und Seidenstrümpfe, zusammengerollte Strumpfhosen und eine bunte Auswahl an Slips, Tangas und Strings aller Art: Unauffällige weiße Damen-Slips, kleinste Strings mit einer Minimalmenge an Stoff, schöne Stücke mit unterschiedlichen Mengen an Spitze, heiße Teile die durchsichtig oder mit Steinchen verziert waren, klassische Tangas und aufwendige Bodys. Einige mit Gebrauchsspuren, einige wie neu, einige beschmiert, andere fast sauber, wenige blutig. Tim blickte eine Weile fasziniert in dieses El Dorado und dann, einer Eingebung folgend, tauchte er einfach den Kopf in die getragenen Stücke. Die Geruchsexplosion war überwältigend: Es roch nach Schweiß, Arsch, Geschlecht, Fuß, Scheiße, Wasschmittel, Duschbad und Textil gleichzeitig.

Tim griff begierig nach einem dünnen Tanga mit leichten Spuren im Schrittbereich und ließ seine Zunge über den Stoff fahren. Zwar schmeckte es widerlich nach Textil, doch liebte er den weiblichen Geschlechtsgeruch und nahm gierig in sich auf, was er bekommen konnte. Auf dem kleinen Zettel hinten war ein J gemalt. Offenbar waren die Kleidungsstücke beschriftet, damit sie den einzelnen Frauen zugeordnet werden konnten. Der Tanga schien Julia oder Jane zu gehören. Tim wühlte sich durch die Kiste und fand einen String mit einem S für Sina, den er sich vollständig in den Mund steckte. Was für ein Geschmack! Da waren ein Slip mit D, ein ganzer Body mit V, Strumpfhosen mit J und Ja, ein Spitzen-Slip mit So und vieles mehr. Tim hätte noch viele Stunden hier verbringen und die ganze Zungen-Vorwäsche auf einmal ableisten können, doch wollte er sich vor dem Abendessen nicht verzetteln. Mit gegen das Metall pochendem Penis begab er sich wieder die Treppe nach unten und beschloss morgen nicht nur eine Oberbekleidungs-Wäsche anzustellen, sondern auch mit der Vorwäsche für die Slips zu beginnen.

'Ey', hörte er Julia rufen, als er die Küche durchquerte: 'Leg dich auf den Bauch und rob dich raus!' Das war ein eindeutiger Befehl und Tim beeilte sich die demütigende Position einzunehmen. Auf den Fliesen des Küchenbodens konnte man problemlos robben, auch wenn der Schwanzkäfig über den Boden klackte. Tim machte sich zum Affen und hörte Julia laucht lachen und auch Vany grinste fies. Kleine, beiläufige Demütigungen gehörten definitv zum Alltag und daran konnte er sich wahrscheinlich gleich gewöhnen. Würde es bei Nathalie anders sein? Endlich hatte er die Tür erreicht, sah aus den Augenwinkeln dass selbst Sklavin Rieke ihn verstohlen beobachtete und richtete sich endlich auf.

Tim beschloss bei den Käfigen auf den Abendappell zu warten und öffnete die Tür zur großen Halle. Auch hier hielten sich einige Sklaven auf und Prinzessin Daniela, die ihr durchsichtiges Oberteil inzwischen ganz abgelegt hatte, spielte ein grausames Spiel mit 1F und 2C: Die fast unscheinbare kleine und süße Frau zwang die beiden Sklaven sich gegenseitig Boxschläge in die Magengrube zu verpassen. Beide Sklaven keuchten bereits heftig, gaben sich aber redlich Mühe den sinnlosen und grausamen Anweisungen der jungen Herrin Genüge zu leisten. Schon versenkte 1F seine Faust wieder in der schwabbelnden Wampe seines Gegners. Eine Minute später sah Tim, was die beiden Kollegen derart motivierte, denn die Faustschläge sahen durchaus schmerzhaft aus. Nach einem Schlag der 2C prustend zu Boden fallen ließ, zog Daniela 1F zu sich heran und drückte seinen Mund an ihre kleine, feste Brust. Als Belohnung für den harten Schlag durfte er seiner Prinzessin den Nippel lecken und ihre Brust liebkosen. Einen besseren Gewinn konnte auch Tim sich nicht vorstellen. Tim überlegte, dass derartige Wettkämpfe auch das Band zwischen den Sklaven schwächte und sie zu einer missgünstigen Gemeinschaft machte.

Weiter hinten saß 1D auf dem Boden und laß in einem Buch. Das überraschte Tim, denn Bücher hatte er bisher noch nicht entdeckt. Er beschloss 1D zu fragen, immerhin war der schon das dritte Mal dabei und musste sich auskennen. Tim bekam die prompte Antwort: 'In den Sideboards zwischen Tür und Trennwänden ist alles voll davon. Erotische Literatur, Femdom- und BDSM-Klassiker, Zeitschriften, Erfahrungsberichte und so weiter. Da findest du immer was für zwischendurch!' Tim freute sich, hier würde er immer fündig werden, wenn es zwischendurch Zeit zu überbrücken gab. In Laras Welt war wirklich an alles gedacht!

Doch das Lesen musste er auf später verschieben, denn in diesem Moment erschien Lisa in der Halle und rief zum Abendappell. Der Blick dem sie ihm zuwarf ließ nicht erkennen, was vorhin passiert war. Stück für Stück trudelten alle Sklaven ein und nahmen Aufstellung um den Appell mit Vany zu absolvieren. Das Abendessen lief ähnlich wie das Frühstück ab, Tim bemühte sich die Herrinnen angemessen zu bedienen, denn er wollte ihnen eine angenehme Zeit bescheren. Gespickt war das Abendessen wie erwartet mit kleinen Demütigungen und Bosheiten, daran hatte Tim sich schon fast gewöhnt. Doch der Fortgang des Abends bereitete ihm zunehmend Sorgen. Als das Abendessen beendet war, ergriff Lara am Tisch sitzend das Wort: 'Die Dauer-Luschen unter euch wissen ja, dass die Abendgestaltung hier jeden Abend anders aussieht. Freizeit für uns und das bedeutet, dass wir uns mal unterhalten lassen wollen, mal nichts von euch sehen werden und mal jede von uns macht, worauf sie Lust hat!' Heute würde ich sagen treffen wir uns in der großen Halle und zwar in einer halben Stunde, es gibt noch etwas zu tun!'

Tim spürte augenblicklich die Angst in ihm hochsteigen, das betraf wahrscheinlich seine Schamhaare. Wie konnte er nur so dumm sein sich nicht ordentlich zu rasieren? Das hätte er sich doch denken können. Andererseits hatten die Studentinnen nicht so peinlich darauf geachtet wie Lara. Lisa übertonte nun das einsetzende Gemurmel: 'Das bedeutet, gleich zum Merken: Wo auch immer die Abende verbracht werden braucht es Snacks und Getränke, 1A und 1D -- das gehört zum Serviceteam. Und immer wenn wir uns in der Halle treffen hat das Logistikteam Vorbereitungen zu treffen, 1E weiß Bescheid, 2D hält sich an ihn!'

Wenig später hockte Tim auf dem Boden vor seinem Käfig und beobachtete, wie 1E und 2D Sessel, weitere Decken und kleine Tischchen aus dem Vorraum in die Halle hieften. Nun konnte man es sich hier gefallen lassen, auch wenn die schiere Größe der Halle nicht gerade für Gemütlichkeit sprach. Tims Herz pochte aufgeregt und seine Gefühle waren durchaus zwiegespalten: Einerseits war er ja gerade dafür hier sich Schmerzen zufügen und demütigen zu lassen, denn genau das verschaffte ihm Erregung und genau das wollte er Nathalie anbieten. Andererseits würde das sicher sehr unangenehm werden, wie ein Hühnchen gerupft zu werden.

Langsam fanden sich sämtliche Mitsklaven und Herrinnen ein, während die Frauen auf den bereitgestellten Sitzgelegenheiten Platz nahmen. Jane trug nun enge Jeans in schwarzen Stiefeln und ein eng anliegendes Oberteil mit dezentem Ausschnitt. Je mehr sie von sich preisgab, desto mehr dachte Tim, dass sie an der Uni ein echter Blickfang sein musste. Auch Sophie, Julia und Daniela machten es sich bereits bequem, als Lara und Sina gemeinsam die Halle betraten. Tim kam es erneut vor, als wäre er von so viel Schönheit und Erotik geblendet. Die beiden blonden Traumfrauen trugen Kleider, Lara ein blau gemustertes, Sina ein kurzes rotes. Aufgrund der großzügig verlegten Fußbodenheizung war es immer problemlos möglich barfuß zu sein und auf dem Boden zu sitzen. Sina winkte Tim zu ihrem Sessel und ließ ihn zu ihren Füßen kauern. Tim wünschte sich einfach hier bleiben zu können, während der auf die feine Haut an Sinas saftigen Unterschenkeln starrte.

'Hier ist immer unser Exerzierplatz und hier finden übrigens auch die Auktionen statt', erklärte Lara stolz. 'Ich bin ein wenig enttäuscht, dass wir den neuen Monat schon wieder auf diese Weise beginnen müssen', sagte sie in ihrem Sessel sitzend und zog die Bein an. 'Aber gut, an mir soll es nicht liegen euch Benehmen und Körperpflege beizubringen', ließ sie süffisant hören und zog die raubkatzenartigen Augenbrauen hoch. '1B und auch 2E Aufstehen und in die Mitte treten!' Das war ein direkter Befehl und Tim kam ihm umgehend nach. Zusammen mit seinem untersetzten Kollegen trat er unter aller Augen in die Mitte der Freifläche. Lisa hatte das Lichtkonzept so eingerichtet, dass dies die einzige Stelle im Raum war, die von den hellen Deckenstrahlern beleuchtet wurde. Sie standen also richtig im Spotlight. Schon näherte sich Lisa den beiden Sklaven und bedeutete ihnen mit einem leichten Kopfnicken, dass sie nun gefesselt würden. 'Oben und unten, Lisa!', hörte er Lara anweisen.

Bereitwillig streckte er dem nackten Mädchen die Handgelenke hin, die sie ergriff und Armbänder daran festzog. Diese wurden anschließend an von der Decke hängenden Ketten befestigt. Tim wunderte sich, denn die Ketten hingen viel zu tief, er hatte kaum an Bewegungsfreiheit eingebüßt. Als auch 2E festgemacht war, verstand er wie das System funktionierte. Hochmodern, denn Lisa benutzte eine große Fernbedienung, um die Ketten elektrisch nach oben zu einzuziehen. Schon musste er die Arme hochstrecken und es fehlte nicht viel und er hätte sich auf die Zehenspitzen stellen müssen. Tatsächlich korrigierte Lisa diese Stellung ein wenig und fuhr die Ketten wieder einige Zentimeter hinunter. Nun bedeutete sie ihm mit leichtem Druck gegen die Oberschenkel seine Beine zu spreizen und fixierte seine Knöchel an im Boden eingelassenen Ringen, so dass er völlig wehrlos in Form eines Andreaskreuzes vor der versammelten Gruppe stand. Tim starrte ins Halbdunkel des Saals und versuchte die Szenerie zu erkennen: Vorne feixte Julia, die ihre nacktes Bein von der Sessellehne baumeln ließ. Sophie ließ sich dahinter die Füße von 1A lecken und schaute -- wie immer -- ein wenig unfreundlich. Jane und Vany konnte er hingegen im Dunkeln kaum erkennen, während Daniela es sich, immer noch barbusig, auf den Decken bequem gemacht hatte und mit 2A spielte, dessen Kopf sie sich in den Schoß drückte. Tim hätte seinen Kopf auch liebend gern an Danielas nackten Bauch gedrückt anstatt hier vorne zu stehen.

Doch nun kamen Lara, Sina und Vany zu ihnen in die Mitte. Vany und Sina, die Stammherrinnen der Delinquenten, nahmen die baumelnden Schlüssel von ihren Fußketten, was unglaublich sexy aussah. Schon spürte Tim Sinas Hand seinem Schwanzgefängnis und wenige Sekunden später hatte sie ihm den Metallkäfig unsanft entfernt. Tim spürte kühle Luft an der verschwitzten Oberfläche seines Intimbereichs. Sinas kleine Hand umfasste Tims Sack und Tim schaute seiner Herrin unvermittelt in die schönen Augen. Sinas Hand drückte sich langsam zu, Tim begann leise zu stöhnen, schob seine Hüfte aber in Richtung der Herrin. Er war nur ein Sklave und er hatte sich hinzugeben. Sina sollte sehen, dass er das durchaus verstanden hatte. Nun kam auch Lara zu Tim herüber und die beiden herrlichen Fraun begannen Tims Geschlecht in Augenschein zu nehmen. Wo befanden sich noch Schamhaare, wie könnte man die entfernen?

Frauenfinger an seinem Geschlecht führten fast automatisch zu einer Erektion und Tim wusste, dass er gleich erneut mit einem Ständer vor seinen Herrinnen stehen würde, ob er wollte oder nicht. Schon sah er Sina schmunzeln und wie heute Vormittag fuhr sie mit ihrem Zeigefinger langsam über Tims Prügel. 'Jedes Mal wenn man den freilässt macht er sich wichtig', sagte Sina tadelnd. 'Was machst du wenn wir dir verbieten steif zu werden?', fragte sie rhetorisch und Tim wusste beim besten Willen keine Antwort. Nebenan verfuhr Vany auf die gleiche Weise mit 2E, dessen Penis jedoch schlaff herunterhing. Tim fragte sich, ob er nun jedes Mal einen Ständer zur Schau tragen würde, wenn er irgendwo vor den Herrinnen gefesselt wäre. Sina und Lara untersuchten seinen gesamten Intimbereich und gingen dabei alles andere als zimperlich vor. Die Göttin presste Tims Sack zusammen um seinen Penisansatz in Augenschein zu nehmen, aber Tim empfand diese verhältnismäßig leichten Schmerzen eher als Lust. Von unten hörte er Lara zu den beiden Sklaven sagen: 'Rasieren wäre natürlich das einfachste. Aber das hättet ihr vorher tun sollen und werdet es hinterher mit Sicherheit immer machen! Aber mehr Spaß macht es euch zu rupfen. Das Buffet ist eröffnet!'

Mit diesen Worten rief Lara die anderen Frauen nach vorne und Tim sah Julia breit grinsend auf sich zukommen. Während Sophia und Daniela sich zu Vany gesellten, scharten sich nun Sina, Lara, Julia und Jane um Tim. 'Lisa, bring die Pinzetten!' Pinzetten? Tim fuhr der Schreck erneut in die Magengrube. Das würde richtig weh tun! Tim war nun regelrecht mit der Situation, ohne dass er etwas hätte ändern können. Er spürte verschiedene Hände an seinem Geschlecht, überall drückte und zog jemand. Seine Erektion war bereits stark am schwinden, als er vor jähem Schmerz laut aufschrie. Sina hatte ihm ein längeres Schamhaar ruckartig direkt aus dem Sack gezogen. Das ziebte und schmerzte derartig stark, dass Tim direkt die Tränen in die Augen schossen. Ohne dass ihm nach Heulen zu Mute war, konnte er diese körperliche Reaktion nicht verhindern. Von der Innenseite seines Oberschenkels riss Jane ein ebenfalls langes Haar aus, während Julia an einem weiteren stehen gebliebenen Haar am Sack zupfte. Tim blickte auf seine Peinigerin herab, der Lockenkopf dort gehörte zu Jane, während er daneben Julias Haaransatz ausmachte. Sinas Blondhaar-Scheitel befand sich links von ihm, Laras streng anliegender Zopf ganz rechts. Und alle zogen und zupften an ihm herum.

Neben ihm ließ 2E gerade einen markerschütternden Schrei ertönen, was Jane und Daniela mit hämischen Lachen quittierten. Wieder wurde Tim auf schmerzhafteste Weise ein Haar vom Sack gezogen, diesmal von Lara. Diese stand unvermittelt auf und befahl Tim: 'Mund auf!' Tim gehorchte und obwohl er sich natürlich nicht vor seinen eigenen Haaren ekelte mochte er das Gefühl von Haaren auf der Zunge nicht und beeilte sich sein eigenes Schamhaar zu schlucken. Das allerdings hatte etwas ziemlich demütigendes an sich und er beeilte sich bei Lara zu bedanken, die ihn fast sadistisch ansah. Doch schon lenkte ihn ein heftiges Ziepen direkt an seinem Penis ab, Jane hatte ein Haar von der Unterseite seines schlaffen Schwanzes gezogen. Wieder schossen Tim die Tränen in die Augen und er konnte Laras Konturen nicht mehr klar sehen. Auch 2E jaulte erneut laut auf, bevor Tim den bisher größten Schmerzensschrei von sich gab. Offenbar hatten Sina und Julia gleichzeitig an ihm gerupft und Tim konnte nicht mehr verhindern, dass ihm die Tränen durchs Gesicht liefen. Immer wieder wurde gezogen, immer wieder ziepte es höllisch. Was für eine Tortur! Das würde ihm nie wieder passieren! Beide Sklaven hingen nun schmerzverzerrt in den Seilen, während ihnen die Traumfrauen erbarmungslos Haare ausrissen. Sie wurden hier regelrecht gerupft.

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