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Passiones et Tortures II, Kapitel 10

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Während die anderen Sklaven eingeschüchtert bzw. erregt schwiegen, schienen die Mädchen sich bestens zu amüsieren. Tim hörte ein buntes Stimmgewirr an Lachen, aufreizenden Bermerkungen und übermütigen Sprüchen. Sein ganzer Sack brannte inzwischen wie die Hölle und noch schien kein Ende der Tortur in Sicht. Immerhin hatten die Herrinnen inzwischen die verbleibenden längeren Schamhaare restlos entfernt und Tim bekam weitere Abfälle von Julia und Sina in den Mund gesteckt. Doch nun kamen die Pinzetten für die kleinen Härchen zum Einsatz. Gerade hatte Julia ihm mit voller Kraft ein winziges Härchen aus dem Dammbereich gezogen. Der Schmerz zuckte Tim durch den ganzen Körper und neue Tränen liefen ihm durchs Gesicht. Immer weiter wurden die beiden Sklaven gerupft und Tim sah aus den Augenwinkeln, dass sein Sack rot glänzte. Ein unglaublich lautes Geheul seines Leidensgenossen lenkte Tim für einen Moment ab, doch Vany verpasste ihrem Opfer erbarmungslos eine schallende Ohrfeige, Sophie fügte eine zweite hinzu. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen die Frauen von den gerupften Hühnchen ab und Tim hing völlig erschöpft in seinen Fesseln. Sein Sack und Prnisschaft brannten wie die Hölle, sein ganzer Intimbereich war gerötet und an verschiedenen Stellen traten kleine Tröpfchen von Blut hervor.

Seine Peinigerinnen hatten ganze Arbeit geleistet und Tim nahm kaum wahr, wie Lisa ihn befreite. Völlig am Ende sackte er zu Boden und hoffte dass der Schmerz bald nachlassen würde. Er fragte sich ob er das Sklavenloch aufsuchen durfte, um kaltes Wasser auf die Wunden zu geben. Weite Teile des Abends, den die gesamte Gruppe in der gemütlich gemachten Halle verbrachte, lag er ruhig auf dem Boden und spürte den pochenden und ziependen Schmerzen nach. Endlich fragte er Lisa, die gerade in seiner Nähe saß: 'Darf ich ins Bad gehen?' 'Frag Sina', zischte die Sklavin ihm zu und Tim kroch auf dem Boden in Richtung des Sessels seiner Herrin, die gerade eine lustige Geschichte zum besten gab. Immerhin konnte er recht bald ihre Aufmerksamkeit auf sich locken und bekam die Erlaubnis das Bad aufzusuchen. Allerdings erst nachdem Sina seinen brennenden Sack unter lautem Gelächter in Augenschein genommen hatte.

Tim sehnte sich nun regelrecht nach Ruhe in seinem Käfig und fragte sich, wie lange der Abend noch gehen würde. Die Frauen genossen den Abend mit Getränken, Snacks und guter Unterhaltung. Auch einige seiner Sklavenkollegen verlebten einen schönen Abend: Gelegentlich durften sie Füße oder sogar Beine der Frauen liebkosen und wurden mit kleineren Demütigungen bedacht. Auch Tim kam nochmals in den Genuss weiblicher Aufmerksamkeit: Als der Abend sich bereits dem Ende näherte hörte er Sophie leicht betrunken klagen: 'Ich hab keine Lust bis zum Klo zu laufen. Wer von euch will eine kleine Erfrischung?' 2C und 1D hatten als erste verstanden, dass es hier einen konkreten Dienst zu verrichten galt und riefen fast gleichzeitig 'Ich Herrin!' Sophie musterte die versammelten Sklaven und sagte dann unvermittelt: 'Nö, ich will 1B! Hinlegen und Mund auf!'

Tims Stimmung besserte sich augenblicklich, für die Pisse seiner Herrinnen hatte er einfach in jeder Situation eine Schwäche. 'Augen zu', lallte Sophie, die einiges an Sekt gehabt hatte und Tim beeilte sich der Aufforderung nachzukommen. Auch wenn er liebend gerne einen Blick auf Sophies Geschlecht geworfen hätte. So lag er mit offenen Mund auf dem Boden und fragte sich, wann er die Gabe der rothaarigen Herrin empfangen würde. Endlich bekam er zuerst einen kleinen Spritzer und dann einen kräftigen Strahl stark riechender Pisse in den Mund. Tim beeilte sich das bittere Getränk zu schlucken, konnte der Masse aber nicht Herr werden, da Sophie ihm keine Pause gönnte. Schon lief ihm der Saft seiner Herrin aus den Mundwinkeln, verteilte sich auf seiner Brust und lief in einem kleinen Rinnsal sogar ins linke Ohr. Tim achtete routiniert darauf sich nicht zu verschlucken, denn seiner Erfahrung nach war das wesentlich schlimmer als etwas daneben laufen zu lassen. Das konnte man hinterher immer noch weglecken.

Sophies Strahl versiegte unterdessen und es folgten nur noch kleine, unkontrollierte Spritzer in Tims Gesicht. Er beeilte sich die Reste zu schlucken und musste sich leicht schütteln. So sehr es ihn erregte die Pisse einer schönen Frau zu trinken, so eine Überwindung war es doch jedes Mal, besonders wenn die Menge so groß war wie hier. Unwillkürlich öffnete er die Augen, sah aber nur noch den wohlgeformten Arsch seiner Herrin im Slip verschwinden. Während sie ihn unbarmherzig auslachte, machte Tim sich ungefragt daran die Reste vom Parkett zu lecken, wie dreckig das auch sein mochte. Die ganze Szene hatte mitten im Trubel des abendlichen Beisammenseins stattgefunden. Zwar hatten Jane, Rieke und zwei Mitsklaven zugesehen, doch geschahen diese Dinge hier einfach zu regelmäßig, um mehr als eine demütigende Beiläufigkeit zu sein. Eine halbe Stunde später löste Lara die Runde endlich auf und nach einer kurzen Wäsche im Bad kroch Tim in seinen Käfig unter Lisa. Zwar schmerzte ihn der Sack immer noch ein wenig, doch schlief er zufrieden, erregt und voller Vorfreude auf alles Weitere ein.

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