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Passiones et Tortures II, Kapitel 11

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Sie spielten ein Dominanz-Unterwerfung-Spiel miteinander, von Beginn an. Das war eine Form von knisternder Erotik zwischen zwei Menschen, die Tim sofort erkannte. Und hier knisterte es gewaltig. Sina öffnete den schwarzen Eding und beschrieb Tims nackten Körper in großen Lettern. Ein solches Gefühl hatte er noch nie erlebt, es lag irgendwo zwischen Ziepen und Kitzeln. Tim blickte an sich herunter und sah quer über seinenm Oberkörper den Schriftzug „Female Supremacy" prangen. Gerne würde er für diese Weltanschauung, die er von nun bedingungslos teilte, Pate stehen. Doch was würde mit Rieke geschehen, sie war ja eine Frau? Tatsächlich hatte Lara ihr „Superior Slave" quer über die großen Brüste geschrieben. Ja, das passte.

Nach dem Mittagessen und der Mittagspause, in der Tim die getrocknete Wäsche seiner Herrinnen umsichtig zusammenlegte und im Wäschekorb auf den oberen Treppenabsatz stellte, ging der Unterricht in Bereich 1 weiter. 'Ein Sklave muss psychisch damit klar kommen, dass das Nähe-Distanz-Verhältnis einzig von der Herrin bestimmt wird!' fasste Lara das nächste Thema zusammen. 'Es gilt zu lernen, dass in einen Moment ein intimes Verhältnis vorherrschen kann -- vielleicht Sex oder Worship oder eine Belohnung -- und er im nächsten Moment weggestoßen werden kann, gedemütigt oder gepeinigt -- ob mit Grund oder ohne.' Das schien Tim entscheidend. Genau diesen Gegensatz überwinden zu können zeichnete ein gelungenes Herrin-Sklave-Verhältnis aus. Er erinnerte sich wie schwer es Bea oder Josephine meistens gefallen war, ihm wirkliche Schmerzen zuzufügen und ihn auf einem Niveau zu demütigen, wie das Clara oder Anna getan hatten. Zu sehr war er Sexsklave für Bea und Josi um von ihnen im umfassenden Sinn dominiert werden zu können. 'Es ist der ständige Bruch mit den Erwartungen und die ständige Enttäuschung einer konkreten Erwartung, mit der jeder Sklave lernen muss umzugehen', dozierte Lara weiter.

Tim hing an ihren schönen Lippen, hier erfuhr er Grundlagen seines Daseins als Sklave. 'Im Idealfall -- und da wollen wir mit jedem Sklaven hin der hier ist -- gibt sich der Sklave ganz seiner Herrin bzw. jeder Frau hin. Stellt er seine Bedürfniss nicht nur hinten an, sondern lernt, dass seine Bedürfnisse die Bedürfnisse seiner Herrin sind. Dass ihr Wohlbefinden, ihre Lust, ihre Laune, ihre Befehle immer im Vordergrund sind und immer das einzige sind, was der Sklave auch will. Scheiß auf eure Orgasmen und eure Geilheit. Das muss zusammen gedacht werden!'

Genau das wollte Nathlie von ihm, schoss es Tim durch den Kopf und wehmütig dachte er an die schönste aller Frauen, die ihn hier abgegeben hatte. 'Unterwerfung ist also Lebenseinstellung!', donnerte Lara laut und bestimmt. 'Sklave sein ist Unterordnung. Female Supremacy über alles!' Tim erschauderte fast. Was Lara sagte wirkte logisch und war nur weiter gedacht, als er bisher gekommen war. Und doch war es dermaßen eindringlich und wirkte Lara dermaßen überlegen, dass Tim fragte, ob er dem je gerecht werden könnte. 'Wenn man das Sklavendasein logisch durchdenkt, dann gibt ein Sklave sich und seine eigenen Bedürfnisse auf. Auf Zeit, oder noch besser für immer. Als Lebensziel. Wird er zum Objekt seiner Eigentümerin bzw. seiner Eigentümer und existiert nicht länger als freie Person. Ihr seid auf einem guten Weg, aber noch weit entfernt vom Ziel. Immerhin habt ihr bereits eure Namen und auf Widerruf auch eure Freiheit aufgegeben. In dem ihr unterschrieben habt in meine Schule einzutreten habt ihr aus freien Stücken eure Persönlichkeitsrechte aufgegeben. Ihr seid zu meinem Eigentum und zu unserem Besitz geworden. Bei den Auktionen mache ich von meinem Eigentumsrecht Gebrauch und versuche mit meiner Ware mein Kapital zu erhöhen. Mit der Unterschrift hier habt ihr, aus freien Stücken, zugesagt, auch bei einer solchen Auktion, auf eure Persönlichkeitsrecht zu verzichten. Werdet ihr gekauft wird ein neuer Vertrag aufgesetzt und ihr entscheidet mit, welchen Umfang der hat. Mein Ziel ist immer, dass möglichst viele Sklaven das Sklavenleben für immer wählen.'

Die ganze Klasse, auch Sklaven wie 2C oder 1D die schon mehrfach dabei waren, lauschten der Göttin mit voller Aufmerksamkeit. Tim kam es erneut so vor, als hätte er ein Erweckungserlebnis. Als träfe ihn die Erleuchtung und wer könnte einen besser erleuchten als eine Göttin? 'Rechtlich gesehen gibt der Staat -- der Female Supremacy noch nicht verstanden hat -- Grenzen vor, innerhalb derer wir uns bewegen müssen. Ihr könnt aus freien Stücken auf eure Persönlichkeitsrechte verzichten, ihr könnt euch freiwillig in ein System begeben, dass euch eurer Freiheit und körperlichen Unversehrtheit beraubt -- aber die Grund- und Menschenrechte könnt ihr leider nicht verlieren. Selbst ein Sklave, der sich voll und ganz und für immer einer Frau hingibt, kann nicht in letzter Konsequenz wie eine Sache behandelt werden. Er darf also zum Beispiel nicht von seiner Herrin getötet werden.'

Tim erschien auch dieses Gedankenspiel derartig logisch, dass er gar nicht bemerkte, wie sich bei einigen seiner Kollegen nervöses Unbehagen breit machte. Ob sie für diese gedankliche Konsequenz noch nicht bereit waren? 'Das bedeutet', sagte Lara nun noch lauter und deutlicher zuvor und ging gewichtig vor den Sklaven auf und ab, 'dass ein letztes Stück der totalen Hingabe immer bei euch liegt. Es ist immer der Sklave, der sich entscheiden muss seine Rechte aufzugeben bzw. ruhen zu lassen und sich ganz zu geben! Wie weit ein jeder Sklave geht, bleibt ihm letztlich überlassen -- selbst in einem System der totalen Selbstaufgabe. Selbst in einem scheinbar totaitärem Verhältnis ohne Safewörter und dergleichen. Ich wünschte mir, jeder Sklave würde den Weg konsequent zu Ende gehen und sich komplett aufgeben, sich komplett hingeben. Die Entscheidung abgeben, was mit ihm geschieht!' Tim war begeistert. Sein Denksystem hatte sich unendlich erweitert, eine ganze Welt schien ihm offen zu stehen. War es vielleicht seine Bestimmung einer dieser Sklaven zu sein, der den Weg zu Ende ging?

Später am Abend fragte kurz vor dem Einschluss eine frisch geduschte Lisa mit lauter Stimme: 'Wer cremt mich ein?' und schwenkte ein Fläschchen mit Body Lotion. Quasi alle Sklaven stürmten auf sie zu und Tim konnte sich keinen besseren Tagesausklang vorstellen, als den nackten schlanken Körper seiner Mitsklavin einzureiben. Lisa quittierte den Eifer der nackten Männer mit einem frechem Lächeln und zierte sich eine Entscheidung bekannt zu geben. Tims Hoffnungen wurden jedoch für heute enttäuscht, als Lisa 2A zu sich beorderte. Nicht ohne Neid beobachtete Tim wie der gut aussehende junge Mann triumphierend nach dem Fläschchen griff. Lisa machte es sich bäuchlings auf einer der am Boden liegenden Decken gemütlich und 2A begann den nackten Rücken des Sklavenmädchens mit Lotion zu beträufeln und sie massierend einzureiben. Lisa ließ sich die Behandlung gefallen und schnurrte fast wie ein Kätzchen. Für 2A kam es noch besser, denn Lisa drehte sich auf den Rücken und lag in ihrer weiblichen Pracht vor 2A. Dieser fuhr mit seiner zärtlichen und umsichtigen Behandlung fort. Sanft rieb er Lisas Brüste ein, verteilte weitere Lotion auf Bauch und Oberschenkeln und wagte sich bis zu dem markanten Venushügel seiner Mitsklavin vor. Tims weggeschlossener Penis drückte unangenehm gegen sein Metallgefängnis, während er dieser Wellness-Behandlung zusah.

Der nächste Morgen begann mit einem ungewöhnlichen Morgen-Appell von Sophie. In einem kurzen Rock trug sie ihre nackten Beine zur Schau und Tim konnte sich wie so oft nicht an der Weiblichkeit satt sehen. Noch schlechter gelaunt als häufig nahm die rothaarige Schöne vor den aufgereihten Sklaven Aufstellung und sagte: 'Guten Morgen ihr Schlappschwänze! Wer mir die Füße geküsst hat dreht sich zur Küche und wird von mir direkt dorthin geschickt!' Was das bedeuten sollte sahen die noch müden Sklaven, als 1A einen wirklich heftigen Arschtritt von Sophie verpasst bekam, so dass er mehr in Richtung Flurtür fiel als alles andere. Sophie war manchmal wirklich komisch drauf, dachte Tim. Regelrecht gewalttätig sah es aus, wie 2A einen so heftigen Tritt verpasst bekam, dass er sich dabei fast den Nacken verrenkte. Nervös küsste Tim die nackten Füße seiner Herrin und machte sich auf den Tritt gefasst, indem er versuchte den Hintern anzuspannen. Viel brachte das nicht, denn als Sophies Fuß auf seine Arschbacken traf, stolperte er ungeschickt in Richtung Flur und hätte sich um ein Haar am Fußgelenk verletzt. Erst danach realisierte er, wie sehr der Schmerz am Hintern pochte. Das würde sicher einen blauen Fleck geben.

Tim bemerkte erst beim Frühstück, dass er sowohl gestern Abend, als auch heute Morgen ganz vergessen hatte nachzuschauen, was für eine Lektion sie heute erwarten würde. Er meinte sich zu erinnern, dass heute „Demütigung 1" auf dem Plan stand. Das wäre super, denn Demütigungen aller Art ertrug er in der Regel gerne für seine Herrinnen und gerne ließ er seine Männlichkeit von der Weiblichkeit unterdrücken. Auch vermutete Tim, dass er auf diesem Gebiet vielleicht besser als viele seiner Mitsklaven war.

Nach dem Essen hastete Tim nach oben, um heute eine Ladung feinster Herrinnen-Unterwäsche in die Waschmaschine zu befördern. Tim gab diesmal der Versuchung nach seinen Kopf in die Höschen dieser Traumfrauen zu stecken und griff nach dem gestern bereits mit der Zunge vorgereinigten Haufen. Darauf lagen nur einige frisch hinzugekommene Slips und Strings, die vermutlich gestern getragen wurden. Tim lecke mit der Zunge über den Schrittbereich des schwarzen Strings, der mit „Ja" bezeichnet war. Deutlich nahm er Janes Geschlechtsgeruch wahr, auch wenn es ihn immer wieder störte, den Textil-Geschmack in sich aufzunehmen. Auch Laras gestern getragenen Slip unterzog er einer kleinen Vorwäsche mit der Zunge. Näher war er den Vaginas und Ärschen dieser Traumfrauen noch nicht gekommen als bei seinem Wäsche-Dienst. Julias Tanga zeigte deutliche Gebrauchsspuren im Arschbereich und Tim fuhr auch hier mehrfach mit der Zunge über den Stoff. Danielas und Sinas Höschen wirkten hingegen eher sauber, während Sophie entweder gerade ihre Tage hatte, oder einen Slip getragen hatte, der bereits vorher in Mitleidenschaft gezogen worden war. Tim beschloss seiner Pflicht auch in diesem Fall nachzukommen und fuhr mit der Zunge mehrfach über den eingetrockneten Blutfleck. Demütigung brauchte er gar nicht lernen dachte Tim bei sich, immerhin hockte er hier nackt auf dem Boden und säuberte getragene Frauen-Unterwäsche mit der Zunge.

Die Einheit begann heute in der großen Halle und also fand Tim sich um kurz vor 09:00 Uhr hier ein. Sophie und Vany saßen mit nackt überschlagenen Beinen auf Stühlen in der Ecke der Halle, Tim nahm die beiden Herrinnen zunächst kaum wahr. Doch da weiter sonst niemand aus der Oberschicht auftauchte blickte Tim die beiden Schönheiten erwartungsvoll an. Nach einer Weile realisierten alle Sklaven, dass der Unterricht wohl bereits lief und orientierten sich zu den beiden anwesenden Herrinnen. Vany kaute auf etwas herum und ehe Tim sich versah spuckte sie den Inhalt ihres Mundes kräftig und mit einem ekelerregenden Geräusch auf den Boden. 'Auflecken!', sagte sie kühl und es war unklar, wer diesen Befehl zu befolgen hatte. Sie alle? Tim hatte in den ersten Tagen hier bereits gelernt, dass es oftmals nicht unbedingt verkehrt war, Initiative zu ergreifen.

Zusammen mit 1D und 2C kroch er auf Vany zu, gegen Ende lieferten sich die drei Sklaven fast ein Wettrennen, das er knapp für sich entscheiden konnte. Den von Vany ausgespuckten Flatschen mit der Zunge zu berühren bremste seinen Eifer aber gewaltig. War das ausgespucktes Brot? Tim ekelte sich gewaltig und fragte sich, ob es heute nicht vielleicht doch um Ekel ging? Kurzentschlossen steckte er die Zunge in die von der dunkelhaarigen Schönheit ausgespuckte Masse und obwohl es ihn regelrecht schüttelte schluckte er, was Vany ihm hingespuckt hatte. Mit der Zunge fuhr er nochmals über den Boden, um auch die Reste in sich aufzunehmen, auch wenn es ihn bereits schüttelte. Mit Blick auf Vanys nackte Füße direkt vor ihm brachte er es schließlcih runter.

Doch umso verwunderter war er, als nichts weiter geschah und stattdessen einfach eine neue Situation begann. '2C auf den Stuhl stellen', hörte er Sophie befehlen. Die Herrin stand auf und als 2C für alle sichtbar auf dem Stuhl stand öffnete sie dessen Schwanzgefängnis mit dem kleinen um ihr Fußgelenk baumelnden Schlüssel. 2C stand entblößt vor ihnen und sein winziger Schwanz schien sich fast nach innen verkrochen zu haben. Der Anblick war wirklich jämmerlich und schon hörte Tim die beiden Frauen lästern: 'Schau dir das an ey. Der hat keinen winzigen Schwanz, der hat gar keinen Schwanz! Wo ist das kleine Würmchen denn hin?', fragte Sophie hämisch und hielt ihren kleinen Finger neben das Geschlecht des dicken Sklaven. Vany und Sophie schüttelten sich vor Lachen, denn Sophies Finger war tatsächlich länger. Mit voller Wucht schlug die grausame Herrin ihrem Sklaven in den Unterleib und das gepeinigte Opfer knickte ein. Doch auch Vany kannte keine Gnade: 'Lisa, Rieke schaut euch das mal an! So etwas würdet ihr auch nicht ficken! Der hat bestimmt noch niemals Sex gehabt und wird erst Recht keinen mehr haben. Den kannste du doch nur noch zum zusammentreten und Scheiße schlucken gebrauchen!'

2C trat der Schweiß auf die Stirn und sein Gesicht war längst röter als Sophies Haar. 'Alle auf 2C und Auslachen!', befahl Sophie und Tim war zwar nicht Wohl dabei, doch kam er lieber den Auftrag seiner fiesen Herrinnen nach. Ein lautes, freudloses, teilweise hämisches Lachen machte sich im Raum breit und 2C stand auf dem Stuhl und heulte. 'Jetzt heult das Vieh auch noch!', stichelte Sophie immer noch weiter, während 2C das Elend in Person war. 'Rieke hierher!', befahl Vany aufgekratzt, halt deine Titten neben das Stummelchen!' Rieke begab sich nach vorne, ganz Wohl war ihr dabei auch nicht.Vany griff beherzt nach den massigen Eutern der Blondine und zerrte sie zum Stuhl. Rieke stöhnte schmerzvoll auf und Vany drückte die Brust auf 2Cs Oberschenkel. 'Alter, der passt ja zehn Mal auf die Titte! Der kleinste Schwanz den ich je gesehen habe!', höhnte Sophie. Mit einem harten Schlag auf die Sklavenbrust verjagte sie die Mitsklavin wieder aus dem Spotlight.

2C stand immer noch tränenüberströmt auf dem Stuhl, doch wieder lösten die beiden Herrinnen die Situation auf, als wäre nichts geschehen. Tim war immer irritierter; was sollte das Ganze? Doch schon fuhren die beiden Traumfrauen mit ihrem seltsamen Verhalten fort. '1F auf den Boden legen!' Langsam und verwundert kam Tims Kollege dem Auftrag nach. Alle Augen ruhten auf ihm, während Vany und Sophie neben dem Kopf des Sklaven Aufstellung nahmen. Sofort schoß es Tim durch den Kopf, dass er die einmalige Chance hatte Sophie und Vany unter die kürzen Röcke schauen konnte. Natürlich hatte 1F seine Augen gesenkt zu halten, doch zumindest Tim wäre in Versuchung gekommen. Wenige Sekunden später fand 1F Vanys und Sophies nackte Füße auf seinem Gesicht wieder und Tim platzte fast vor Neid. 1F beeilte sich die beiden Füßen mit Küssen zu überdecken und fuhr begierig mit der Zunge zwischen Vanys Zehen. Auch er schien die Situation zu genießen.

Doch nicht lange, denn Sophie befahl ihm unfreundlich: 'Mund auf!' 1F öffnete gehorsam den Mund, musste aber sofort feststellen, dass dies nicht zu seinem Vorteil geschah. Sophie steckte ihren kleinen schönen Fuß senkrecht von oben in 1Fs Rachen, der seinen Mund weit öffnen musste, um den gesamten Fuß in sich aufzunehmen. Unbarmherzig steckte sie den Fuß immer tiefer in den Sklavenrachen und 1F begann zu husten und zu würgen. Sophie war wirklich grausam zu 1F und Tim fragte sich ob sein Kollege sich gleich übergeben würde. Hoch und runter rammte Sophie ihren Fuß und 1F versuchte verzweifelt sich unter ihr wegzudrehen und seine Spucke im Mund zu behalten. Jetzt wechselten die beiden Frauen sich ab und 1F hatte wenig später den Fuß von Vany im Mund stecken. Wieder würgte er, Tränen traten ihm in die Augen und ein wenig Spucke lief ihm aus den Mund und verteilte sich auf Vanys Fuß. Die Situation wurde zunehmend unangenehm für 1F und trotz der herrlichen Füße seiner Herrinnen hielt Tims Neid sich plötzlich in Grenzen. Doch die Herrinnen steigerten die Anforderungen. Während Vanys Fuß sich in 1Fs Rachen versenkte bestieg Sophie den nackten Oberkörper seiner Herrin der laut aufstöhnte und sich dabei fast auf Vanys Fuß erbrach. Nun hatte er das Gewicht Sophies auf den Rippen und in der Magengrube zu ertragen und gleichzeitig Vanys Fuß in seinem Rachen zu tolerieren. Die beiden Frauen amüsierten sich prächtig und stützten sich gegenseitig an den Händen haltend ab. Endlich ließen sie von 1F ab und dieser wandt sich in Schmerzen und mit verschmierten Gesicht auf dem Boden. Doch als ob nichts gewesen wäre sagte Vany zu allen: 'Auf in Bereich 1, Dalli!'

In Bereich 1 fanden sich die anderen Frauen und die Sklaven setzten sich auf ihre gewohnten Plätze. Aber Sina winkte Tim zu sich und so hockte er sich vor Sinas Stuhl, die ihre nackten Beine auf seinen Schultern ablegte. 'Na, einen schönen Morgen gehabt?', fragte Lara süffisant. Auch sie trug einen kurzen Rock, der ihre atemberaubenden Beine präsentierte. Vollendetere Beine schien es auf der ganzen Welt nicht zu geben. Das eng anliegende schwarze Top verhüllte auch die weiblichen Formen ihres Oberkörpers mehr schlecht als recht. 'Das waren Demütigungen', sagte Lara nun laut. 'Demütigung ist im Grunde alles was wir hier tun, jeder Bereich im Femdom spielt da mit rein. Es ist demütigend wenn ihr mit weiblichen Körperflüssigkeiten zu tun habt. Es ist demütigend wenn ihr gemolken werdet und euer eigenes Sperma fressen müsst. Es ist demütigend eine Ohrfeige zu bekommen, in den Arsch gefickt zu werden, Füße zu küssen und Befehle auszuführen. Demütigung ist Femdom!' Lara ging wieder vor den Sklaven auf und ab und in einem atemberaubenden Moment ließ sie bei einer Drehung ihren Rock durch die Luft fliegen und Tim meinte ein rotes Höschen zu erkennen.

'Was meint Demütigung eigentlich?', fragte Lara rhetorisch. 'Demütigung ist der Bruch mit Würde und Selbstwert einer Person. Demütigung hat mit Scham zu tun und selbst wenn man sich daran gewöhnt gedemütigt zu werden kann Scham niemals ganz abgestellt werden! Aber eine Frage an euch: Wenn wir gestern und heute zusammendenken, was bedeutet das dann? Können Sklaven gedemeütigt werden? Tim meldete sich, denn er hatte einen Gedankenblitz. Sinas Bein zuckte auf seiner Schulter, da er beim Melden versehentlich ihre Zehenspitzen berührt hatte. Da er der einzige Sklave war der sich meldete, nahm Lara ihn dran:

'Da wir Sklaven sind, können wir streng genommen gar nicht gedemütigt werden, denn wir haben keine Würde mehr zu verlieren. Aber weil wir immer noch Menschen mit Schamgefühl sind empfinden wir verschiedenste Situationen dennoch als demütigend.' Tim war von sich selbst überrascht, das klang nach einer gut durchdachten Antwort. Auch die Göttin nickte anerkennend und sagte: 'Gut 1B! Das umreißt die Thematik sehr treffend!' Lara hielt Tim die Rückseite ihrer Hand vor das Gesicht und Tim verstand: Er drückte seiner Göttin einen dankbaren Kuss auf die Hand, die ihm daraufhin sogar kraulend durchs Haar fuhr. Tims Gefühle fuhren Achterbahn und er dachte sich, dass es sich in dieser Schule durchaus lohnen könnte ein Streber zu sein.

'Demütigung hat, wie gesagt, viele Gesichter. Demütigung ist auch, dass wir euch für uns arbeiten lassen, Demütigung ist, dass ihr immer nackt sein müsst, während wir entscheiden, was wir tragen. Wenn ihr Femdom so kennt, dass ihr andauernd von nackten Traumfrauen gefickt werdet, dann kennt ihr kein Femdom. Das ist eine männliche, eine jämmerliche Wunschvorstellung, die nichts von Femdom verstanden hat!' Wieder dachte Tim daran, dass er eine zeitlang durchaus eine ähnliche Vorstellung von weiblicher Dominanz hatte, auch wenn die Studentinnen natürlich nicht an Demütigungen gespart hatten. 'Demütigung zeichnet sich außerdem durch gewisse Haltungen und Gesten aus, die wir historisch mit Demut und Kleinmachen verbinden. 2A zu mir!' 2A näherte ich der schönen Göttin erwartungsvoll und kniete vor ihr nieder. 'Knien ist Demut! Füße küssen ist Demut!' 2A senkte seinen Mund auf Laras Füße und küsste die makellosen Füße. 'Geschlagen werden ist Demut', Lara zog 2A unsanft nach oben und verpasste ihm mit der Rückseite der Hand eine schallende und unglaublich abwertende Ohrfeige! 'Danke Göttin!' 'Sich für Demütigungen bedanken ist Demut! 'Angespuckt werden ist Demut!', fuhr Lara fort, zog geräuschvoll ein wenig dickflüssige Spucke nach oben und rotzte sie 2A mitten ins Gesicht, der zwar wohlweislich den Mund geöffnet hatte, die Spucke aber größtenteils auf die Wange bekam. 'Das alles sind Degradierungen, aber da ihr keinen Grad habt, ist Demütigung euer Normalzustand!' Lara haute ihnen diese Ansichten derartig selbstbewusst und selbstverständlich um die Ohren, dass Tim keine Zweifel an der Richtigkeit ihrer Aussagen hatte.