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Passiones et Tortures II, Kapitel 11

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'Jetzt wird's lustig! Alle der Reihe nach aufstellen und Hände an die Stangen!', befahl ihnen Lara wenig später. Tim sah keine Stangen, hörte aber im gleichen Augenblick ein vielfaches Summen und sah, dass Lisa 11 Metallstangen aus dem Boden nach oben fuhr. Tim wählte die nächstgelegene Stange aus und stellte sich mit dem Rücken an das kalte Metall. Die Frauen gingen herum und fesselten die Sklaven mit Handschellen an die Stangen. Lisa wurde nicht mit angekettet, sondern ging den Herrinnen zur Hand. Was erwartete sie nun? Tim konnte hinterher nicht mehr sagen, wie sie es gemacht hatten, doch ausnahmslos alle Sklaven hingen eine halbe Stunde mit Tränen in den Augen und völlig verstört in ihren Fesseln. Es war eine Demütigung mit Ansage gewesen und doch hatte sie funktioniert. Selbst im ohnehin demütigenden Setting dieser Sklavenschule waren sie noch weiter beschähmt und herabgesetzt worden. Tim fühlte sich wie in einem militärischen Boot Camp der härtesten Sorte.

Kurz nachdem sie alle an die Stangen gefesselt worden waren, brach sprichwörtlich und unerwartet die Hölle über sie herein. Abwechselnd nahmen nun sämtliche Herrinnen vor ihnen Aufstellung und begannen ihre Sklaven zu beleidigen, anzuschreien und zu demütigen. Tim blickte auf Julias strenge Schönheit vor ihm, doch aus ihren strichgeraden Augenbrauen funkelte sie ihn an und schrie ihm ins Gesicht, wie er sie noch nie hatte schreien hören: 'Du bist doch wirklich das allerletzte Stück Scheiße! Guck dich an wie du hier stehst -- du bist doch kein Mann. Mit dir kann man doch nur noch Wischwasser aufsaugen. Du bist nichts als ein wertloses Stück Fleisch! Ekelfleisch!' Tim war anfangs dermaßen überrascht und überfordert, dass er zu Lachen anfing, denn irgendetwas Komisches hatte die Situation durchaus an sich. In Filmen musste er oft lachen, wenn Personen derartig runtergemacht wurden. Julia in ihrem kurzen grauen Kleid brachte das allerdings erst richtig in Rage: 'Du lachst, du ekliges Scheißvieh?' Mit lautem Knallen hatte sie ihm eine heftige Ohrfeige verpasst, so dass es in Tims Ohr zu Rauschen begann. Und wieder und die nächste und die nächste. Julias Ohrfeigen waren hart und schmerzhaft, seine Wange brannte bereits, doch sie ließ nicht von ihm ab.

Nur ganz verschwommen nahm Tim wahr, dass auch alle anderen Sklaven in Probleme gerieten. Das Stimmgewirr aus lauten Frauenstimmen und ersten Männerstöhnen war faszinierend und Tim konnte nichts als einzelne Wortfetzen von Beleidigungen und Geräusche von Schlägen hören. Tim spürte das nackte Knie seiner Herrin an seinem Sack, doch tat der Kick nicht wirklich weh, da sein Schwanzgefängnis ihm in diesem Fall schützte. Dann routierten die Herrinnen und Tim blickte in Janes schönes Gesicht. Ihre dunklen Locken hingen ihr etwas ungeordnet im Gesicht, doch ihre Augen glänzten und die ganze Frau schien wie elektrisiert. 'Na du Opfer!' begrüßte Jane ihn und ohne Vorwarnung hatte sie ihre geballte Faust in Tims Magen versenkt. Nicht übertrieben heftig, aber stark genug, dass Tim einsackte und die Luft zischend zwischen den Zähnen hervorpresste. Wieder senkte sich die kleine Faust in seine Magengrube und Tim empfand es als zunehmend unangenehm. Andere schmerzhafte Schläge landeten auf seinen Oberschenkeln, die nächsten auf den Schulterblättern. Die kleine Studentin vermöbelte ihn regelrecht und während weitere Schläge auf Tims schmerzenden Körper niergingen rief sie: 'Na gefällt dir das? Du Boxsack! Dafür bist du da, das ist dein Sinn im Leben. Du wertloses Mistvieh!'

Damit wendete Jane sich von ihm ab und Tim blieb ein Moment zum Verschnaufen, da sie mehr Sklaven als Herrinnen waren. Neben ihm wurde Rieke nun von Sophie runtergemacht. 'Guck dir deine Titten an du Dreckschlampe! Riesige Euter, du Milchkuh. Soll ich da mal dran ziehen?' Unbarmherzig griff Sophie in Riekes Brüste und zog sie schmerzhaft nach unten, so dass sie zusammengequetscht und in die Länge gezogen wurden. Rieke schrie auf, Tränen traten ihr in die Augen, doch Sophie schien das nur noch mehr anzutörnen. 'Soll ich da mal dran saugen, kommt da Milch raus, du hässliche Kuh?' Damit senkte sie ihren Mund auf die geschundenen Brüste der Sklavin, doch schien sie Riekes Nippel nun mit den Zähnen zu bearbeiten, denn Rieke schrie nur noch lauter und versuchte sich unter Sophie wegzudrehen. 'Stehen geblieben!' herrschte Sophie die Sklavin an verpasste ihr einen knallenden Schlag ins Gesicht, so dass Rieke zu schluchzen begann. Wieder biss Sophie sich in Riekes empfindlichen Brustwarzen fest und kannte keine Gnade mit dem weinenen Mädchen. Ruckartig ließ die grausame Herrin Riekes Titten los, die schwer und geschunden nach unten hingen.

Sophie kam nun rüber zu Tim und in dieser Stimmung hatte er wirklich Angst vor dieser Frau. Mit ihr war ohnehin niemals zu spaßen, aber nun wirkte sie so, als wäre sie zu allem fähig. Sophie kniff Tim unvermittelt in die Wange und spuckte ihm auf die Nase. Natürlich kannte Tim es von Frauen angespuckt zu werden und fand es im Grunde auch ziemlich heiß. Die Spucke seiner Herrinnen erregte ihn und namentlich Anna hatte ihn diesbezüglich in der Vergangenheit nicht zu kurz kommen lassen. Doch hier war die Situation doch unangenehm. Die Stimmung war aggressiv, Sophie schien auf Gewalt aus zu sein und ein Übermaß an Spucke führte Tim doch wieder an seine Ekelgrenzen. Wieder und wieder rotzte die rothaarige Herrin ihm ins Gesicht und Tim fand es zunehmend eklig, da Sophie mit lautesten Geräuschen Flüssigkeit aus ihrem Rachen nach oben beförderte. Dickflüssig und zäh hing ihm Sophies Spucke im Gesicht, lief langsam über die Augen und an den Wangen herunter und tropfte ihm in langen Fäden vom Gesicht auf die Füße.

Da Sophie ihm ungnädig den Mund zuhielt war er außerdem gezwungen durch die Nase zu atmen und atmete Sophies Spucke mit ein und verschluckte sich, rang nach Atmen, bekam noch mehr zähflüssige Spucke in die Nase und geriet in Panik. Sein Puls schnellte empor, die Magengrube zwickte und wild warf er seinen Kopf umher, um wieder atmen zu können. Endlich ließ Sophie ihn los, blickte ihn an und sagte: 'Du bist so eklig. Vollgerotzt und bespuckt wie das letzte Stück Scheiße! Stehst du drauf?' Mit diesen Worten steckte sie sich tatächlich den Zeigefinger erst in ein Nasenloch und anschließend in Tims Mund. Obwohl Tim wegen der ganzen Spucke nicht ausmachen konnte, ob er überhaupt etwas von ihrem Naseninhalt schlucken musste, kam es ihm augenblicklich hoch. Das war zu viel für ihn, die absolute Ekelgrenze war erreicht. Er würgte und hustete, spuckte aus und versuchte mit aller Kraft sich nicht zu übergeben. Doch Sophie stand mit verschränkten Armen vor ihm, ihr Dekollete wurde nach oben gedrückt und mit ihrer ganzen Überlegenheit lachte sie Tim in seiner Misere aus.

Wieder hing Tim einige Momente in den Fesseln und nahm bruchstückhaft die Demütigungen der anderen Sklaven wahr. Endlich sah er Vanys hübsches Antlitz vor ihm auftauchen. Was konnte noch passieren? 'Wie siehst du denn aus? Völlig besudelt! Wie du hier rumstehst!' Tim schähmte sich vor Vany, er war eine Zumutung für seine Herrin. Vany seufzte gedehnt, dann begab sie sich zu Sina, die nun in Tims Nähe stand. Tim sah die beiden Schönheiten miteinander sprechen und mit einem fiesen Lächeln löste Sina den Schlüssel von ihrem Fußgelenk. Schon begann Vany damit seinen Schwanzkäfig zu öffnen und sagte dabei laut und deutlich: 'Wollen wir den mal rausholen, damit alle sehen können wie winzig der ist!' Tim schähmte sich in Grund und Boden und dass Rieke, die gerade Verschnaufpause hatte, herüberstarrte machte es auch nicht besser. Vany hielt Tims zurükgezogenen Penis mit zwei Fingern in die Luft und schrie: 'Was zur Hölle soll das nur sein? Ein Penis?' Sie schrie ihm dieses Wort nun spuckend ins Gesicht. 'Ein Penis? Es ist wirklich bitter, was einige von euch als Männlichkeit bezeichnen!' Sie lachte laut auf und obwohl Tim durch die Masse an Demütigungen durchaus erregt war, versteifte sich sein Schwanz dieses Mal nicht.

Ein jähes und dauerhaftes Schreien eines Sklaven durchbrach den Lärm des Raumes und augenblicklich herrschte Stille und alle wandten sich 1F zu, der von Lara traktiert wurde. Tim fragte sich, ob sein Kollege gleich durchdrehen würde und tatsächlich mündete Laras Folter und das geballte Maß an Demütigungen erneut in einem irren Schreikampf 1Fs, der wild umherzuckte und versuchte sich Lara zu entziehen und seine Hände zu befreien. 'Deshalb sperren wir euch ein und fesseln euch die Hände. Kaum wird's ein bisschen ungemütlich habt ihr euch nicht mehr im Griff, ihr primitiven Arschlöcher!' hörte er Lara die Schreie des Sklaven übertönen und sie fuhr ohne Gnade fort 1F zu boxen, heftig zu schlagen und anzuspucken. Tränen traten ihm aus den Augen, die einen gehetzten Blick angenommen hatten. Und wieder klatsche Laras Handrückseite auf die gerötete Wange des schreienden Mannes und es nahm kein Ende. Lara sah unglaublich heiß dabei aus, wie sie machtvoll und grausam vor dem gebrochenen Mann stand.

Unterdessen tauchte Sina vor Tim auf und wie auf Knopfdruck, so angespuckt, geschlagen und gedemütigt wie er vor ihr stand, errigierte sich sein Penis und zeigte abstehend auf Sina. Sina fuhr mit dem Zeigefinger sacht über den steifen Penis und kniff Tim dann auf schmerzhafte Weise die Eichel zusammen. Tim keuchte auf, blickte in Sinas schönes Gesicht und bekam noch eine stärkere Erektion. Klatsch hatte Sina ihm mit der flachen Hand auf den freiliegenden Sack geschlagen und Tim beugte sich aufschreiend nach vorne. 'Du willst ein richtiger Sklave sein? Eine Lusche bist du, ein Versager, ein Jammerlappen, eine Schande!' Tim wollte gerade vor Sina nicht wie Schwächling dastehen und also schob er seine Hüfte herausfordernd in Richtung seiner Herrin und blickte Sina verbotenerweise direkt in die blauen Augen.

'Aha!' sagte sie anerkennend und fügte hinzu: 'Bitte mich drum! Na los, demütige dich vor mir!' Und Tim verstand. Eine Welle von Erregung erfasste ihn und er hatte den Eindruck, dass Sina es ähnlich ging. Seine Hüfte weit in ihre Hüfte schiebend sagte er flehend: 'Schlag mich Herrin, oh bitte, tu mir weh, Herrin Sina!' Klatsch. Wieder hatte er sich einen fiesen Schlag auf den schutzlosen Sack eingefangen und obwohl er wieder zusammensackte, wiederholte er sofort keuchend: 'Schlag mich bitte, geliebte Herrin!' Sina schien zufrieden mit ihm und verpasste ihm den nächsten Schlag mitten auf den Sack. Wieder keuchte Tim und während sich der Schmerz pochend und bohrend in seinem Unterleib ausbreitete schrie er Sina fast an: 'Kann ich einen Schlag bekommen, bitte Herrin!' Wieder und wieder schlug seine Herrin mit der flachen Hand auf seinen Hodensack und Tim fragte sich, ob er derartig überhaupt schonmal behandelt worden war. Die Studentinnen hatten ihn meist mit Füßen und Knien bearbeitet. Wieder sackte Tim in sich zusammen und der Schmerz pochte in seinen Ohren. Doch wieder konnte er sich aufraffen und bat seine heiße Herrin wimmernd: 'Schlag mich bitte Herrin'.

Doch in diesem Moment trat Lara zu Sina, die beiden Traumfrauen teilten sich den Sklaven. Während Sina weiterhin Schläge auf seinen Sack verteilt, begann Lara ihn mit fester Hand zu züchtigen. Eine Ohrfeige nach der anderen sauste auf sein Gesicht und Tim verfiel in ein durchgehendes Jammern. Es war in der Tat kaum auszuhalten hier zu stehen, nicht ausweichen zu können und immer weiter gedemütigt und geschlagen zu werden. Schon konnte er 1F verstehen. Tim spürte Wut und Scham aufsteigen, er schrie seinen Schmerz raus, schrie immer lauter und wurde dafür immer heftiger von Lara geschlagen. Jeder Schrei hatte eine noch härtere Ohrfeige zur Folge. Tims verklebtes Gesicht brannte, der Schmerz hämmerte in Unterleib und Gesicht, die Scham drückte im Bauch und in seinem Magen kribbelten Wut, Ohnmacht und Verzweiflung. Es musste doch irgendeinen Ausweg geben, doch die beiden Blondinen machten einfach weiter und endlich rastete er aus.

Tim schrie und heulte, versuchte um sich zu schlagen, schrie noch lauter und bekam fast einen Heulkrampf. Den nächsten hatten sie gebrochen und dass Lara selbst jetzt fortfuhr im harte Ohrfeigen zu verpassen und ins Gesicht zu spucken brach Tim. Lara hatte gewonnen. Nein, er würde nicht aufgeben, doch er spürte eine Ohnmacht nahen. Wie zuvor bei 1F blickten alle Sklaven und Herrinnen im Raum und als Lara endlich von ihm abließ, hing Tim heulend an seiner Stange und am schlimmsten erschien ihm, dass er vor den Herrinnen zusammengebrochen war. Das Lisa am Ende der Einheit sämtliche heulenden und gedemütigten Sklaven loskettete realisierte er nur noch wie hinter einem Schleier.

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