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Passiones et Tortures II, Kapitel 15

Geschichte Info
"Wochenstrafe".
3.8k Wörter
4.75
9.2k
0

Teil 15 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Am Abend dieses Tages herrschte eine gespannte und ängstliche Stimmung unter den Sklaven. Tim kannte das Prinzip einer wöchentlichen Abrechnung von den Studentinnen. Dort wurde er jeden Sonntagabend auf seinem Dachboden gezüchtigt. Das waren teilweise ziemlich schnerzhafte Erfahrungen gewesen. Tim fragte sich, wie der Abend ablaufen würde. Wer würde sie wie und für was bestrafen? Vor dem Abendessen legte Tim sich kurz in seinen Käfig um ein wenig auszuruhen. Dabei sah er dass ausgerechnet morgen Ballbusting auf dem Programm stand. Das würden harte Tage werden. Ob er sich übermorgen überhaupt noch bewegen könnte?

Beim Abendessen erklärte Lara den neuen Sklaven das Vorgehen: 'Die Halle wird von den Verantwortlichen wieder ordnungsgemäß vorbereitet und ihr tretet Punkt um neun vor euren Käfigen an!' Da war also noch ein wenig Zeit und Tim widmete sich beruhigt seinem Abendbrot, dass er so lange genießen konnte, bis es Jane im Gehen gefiel einen langgezogenen Faden ihrer Spucke quer auf seinem Brot zu verteilen. Ob er sich jemals an Essens-Demütigungen gewöhnen würde?

Kurz vor neun war die Halle von den für die Logistik zuständigen Sklaven vorbereitet: Für die Herrinnen standen die üblichen Sessel und Kissen bereit. Außerdem waren sämtliche Haken und Ösen im Boden und unter der Decke einsatzbereit und auf der seitlichen Anrichte lagen alle möglichen Instrumente der Züchtigung: Lange und kurze Peitschen, Holzpaddels, Seile und Bondagehaken, Spreader, Tazapper, Knebel und eine Reihe von Halsbändern. Hier konnte man sich wirklich wie in einem klassischen BDSM-Keller fühlen. Die Frauen betraten die Halle und Tim nahm Haltung an.

Wieder trugen sie aufeinander abgestimmte Kleidung: Heute Abend war alles in schwarz. Lara ging mit schwarzen Lederstiefeln und enger Ledercorsage voran und sah aus wie der Inbegriff einer erotischen Domina. Schwarze Steifel trugen ohnehin alle der Herrinnen, Sophie trug einen engen Lederrock um ihre Hüften und über dem nackten und blassen Bauch einen engen BH. Die anderen Traumfrauen verzichteten auf weiteres Leder, trugen aber ebenfalls nur schwarze Teile. In Sinas Fall war es ein kurzes und elegantes Cocktailkleid. Und noch etwas fiel Tim auf: Selbst die Frauen die ihre Haare gerne offen trugen, wie Vany, Jane oder Sophie, hatten sie zu strengen Zöpfen oder Pferdeschwänzen gebunden. Wiedermal gaben sie eine Parade von unbestreitbarer Erotik und Ästhetik ab. Neben Tim bemühte sich 1C um gute Haltung -- Tim vermutete dass dieser es gleich besonders schwer haben würde, denn uneralubtes Kommen war sicher eine große Sünde. Die Herrinnen nahmen Platz und die Spannung war beinahe zum greifen.

Höchst offiziell und scheinbar einem festen Ablauf folgend schritt Lisa nackt aber ebenfalls mit Lederstiefeln ausgestattet vor den Sklaven auf und ab. In den Händen trug sie Klemmbrett und Stift. Nachdem sie zwei Mal an Tim vorbeigekommen war begab sie sich zum größten Sessel im Raum, auf dem Lara thronte. Sie stellt sich stramm neben die schöne Göttin und sagte mit fester Stimme: 'Mache Meldung, meine geliebte Göttin, dass alle Sklaven zur Strafe erschienen sind und übergebe den Haufen in eure Hände!' Lara nickte fast unmerklich, strich Lisa über die nackten Arschbacken und sagte zu ihrer Haussklavin: 'Hervorragend. Dann walte deines Amtes!' Tim kam es so vor, als folge er einem einstudierten Schauspiel -- allerdings würde er selbst ein Bestandteil desselben sein. Es war befremdlich und beeindruckend zugleich, wie diese Bestrafung einer festen Liturgie folgte, wie ein Gerichtsprozess oder ein Gottesdienst. Dieses war beides: Ein Gottesdienst für Lara und ein Gerichtsprozess für die Sklaven.

Angestrengt versuchte Tim sich an den Verlauf dieser unglaublichsten Woche seines Lebens zurückzuerinnern. Wofür könnte er bestraft werden? Was hatte er falsch gemacht? Lisa näherte sich wieder den aufgereihten Sklaven und stellte sich direkt vor 1A, der unsicher zurückwich. '1A Göttin!', sagte sie laut und deutlich und zückte den Stift ihres Klemmbretts, das sie sich zuvor an die Brüste gedrückt hatte. Sophie, seine Stammherrin, meldete sich als erste zu Wort und sagte: 'Eine klägliche Woche! Ungeschickt hoch drei, jämmerlich, ängstlich, empfindlich. Da ist noch ein ganz weiter Weg zu gehen. Als Grundlage sage ich: 20 Peitschenhiebe, 20 Rohrstock und 20 Sacktritte. Für den verschütteten Kaffee jeweils zehn mehr und für das Wort 'Nein', das diese Woche drei Mal zu viel gefallen ist noch je drei mehr!' Tim verstand, dass die Stammherrin ein Strafmaß anhand ihrer Bewertung festlegte. Offenbar glich diese Festlegung des Strafmaßes einer öffentlichen Zeugnisverleihung. Lara schaute Sophie an und sagte, aufrecht und streng im Sessel thronend: 'Ich füge für allgemeine Ungeschicktheit noch je 7 hinzu und das Urteil lautet: 40 Peitsche, 40 Rohrstock, 40 Sacktritte! Der Schwanz darf hinterher fürs erste frei bleiben!' Lisa notierte das Urteil der Göttin und nahm vor 2A Aufstellung:

'2A Göttin!' Tim war absolut fasziniert von dem Prozedere und während 1A jede Farbe im Gesicht verloren hatte, fragte er sich was ihn wohl erwartete. Unterdessen ergriff Jane als 2As Stammherrin das Wort: 'Eine gute Woche muss ich sagen. Gute Leistungen im Unterricht und deutlich besser in Service und arbeit als letzten Monat. Keine großen Fehler -- ich plädiere für das Mindestmaß!' Jane schenkte ihrem gut aussehenden Sklaven ein Lächeln und dieser errötete leicht. Lara übernahm: 'Ich schließe mich deiner Einschätzung an. Gute Fortschritte! 10 Peitsche, 10 Rohrstock, 10 Sacktritte, Schwanz ist frei!' Wieder notierte Lisa das diesmal milde Urteil und Tims Herz pochte bis zum Herz.

Lisa nahm direkt vor Tim Aufstellung und sagte ohne eine Regung im Gesicht: '1B Göttin!' Tims Spannung war auf dem Siedepunkt als Sinas erotische Stimme verkündete: 'Eine herausragende erste Woche! Gute Mitarbeit, gute Leistungen, hervorragende Anlagen! Mindestmaß heute!' In Tim mischten sich Erleichterung, Stolz und Aufregung. Sina hatte ihn als herausragenden Sklaven gelobt. Er war auf dem richtigen Weg! Für Sina, für Lara, für alle Herrinnen aber vor allem für Nathalie! 'Ich erhöhe um jeweils fünf für die fehlende Intimrasur zu Beginn', sagte Lara zu Sina schauend und diese nickte. 'Also 15 Peitsche, 15 Rohrstock, 15 Sacktritte und Schwanz bleibt frei!' Lisa notierte die Angaben der Göttin, schenkte Tim ein verstohlenes Lächeln und anstatt zu 1C weiterzugehen, näherte sie sich der Göttin und kniete vor ihr nieder.

'2B Göttin!' sagte sie mit fester Stimme und Tim erinnerte sich, dass sie ja eigentlich diese Nummer trug und diesen Käfig bewohnte. Lara musterte ihre ergebene Skalvin mit einem herablassenden Lächeln und sagte schließlich: 'Für diese Woche bin ich zufrieden. Mit deinen Leistungen und mit deiner Führung der Sklavenmeute!' Lara strich der rothaarigen Sklavin beinahe zärtlich über die Wangen und die Haare und Lisa schaute selig. Tim vergaß manchmal dass sie ja auch eine Sklavin war. Das nackte Mädchen erhob sich und nahm vor 1C Aufstellung. Julia sagte: 'Ich habe selten einen ungeschickteren Haufen Scheiße gesehen. Egal was er tun soll, es geht immer irgendetwas schief. Und dann auch noch unerlaubt gekommen. Aber immerhin eifrig und ergeben. Ich sage 20 von jedem aber außerdem noch 20 mit dem Holzpaddel, als mildes Urteil für unerlaubtes Kommen!' Während einige Frauen lachten verkündete Lara auch dieses Urteil, dem sie nichts hinzuzufügen hatte.

Bei 2C ergriff wieder Sophie das Wort und sagte ungnädig: 'Leider hat sich immer noch kein Gnadenhof für das fette Schwein interessiert. Das war schlecht wie immer und weil du mich anwiderst bekommst du noch eine Minute Stromfolter dazu! Ansonsten 30 von jedem!' Das war hart und 2C musste sich wiedereinmal gedemütigt fühlen. Doch Lara sagte: 'Naja, alleine weil wir den die ganze Zeit ansehen müssen nochmal zehn mehr: 40 Peitsche, 40 Rohrstock, 40 Sacktritte, eine Minute Strom und der sogenannte Schwanz bleibt natürlich eingeschlossen!' So nahm das Prozedere seinen Lauf, 2D kam gut weg, 1E und 2E mit Einschränkungen und zu 1F sagte Sina: 'Das geht bisher noch gar nicht. Das Thema Unterwerfung ist eine riesige Baustelle. In meinen Augen momentan noch kein richtiger Sklave. Unangemessenes Verhalten und Frechheiten kommen dazu. Ich fürchte: 200...'. Lara schüttelte missbilligend den Kopf über den Sklaven, der ohnehin schon als Strafe und zur besseren Erziehung hier war. Die Göttin verkündete: 'Also einmal Höchststrafe: 50 Peitsche, 50 Paddels, 50 Rohrstock, 50 Sacktritte, Schwanz bleibt eingeschlossen!' Das war ein hartes Urteil, 1F würde morgen nicht mehr sitzen können und Tim fragte sich, ob es überhaupt menschenmöglich war 200 mal traktiert zu werden. Er würde es sehen.

Lisa stand nun dicht vor Rieke und die nackten Brüste der beiden Sklavinnen berührten sich. Lara sagte: 'Eigentlich nichts auszusetzen. Ein bisschen blass geblieben. Zur Motivation 20 Peitschenhiebe, zehn hinten, zehn Titten!' Damit waren die Urteile verkündet und die Zeugnisse verteilt. Tim hatte gut abgeschnitten, fragte sich aber doch mit einem mulmigen Gefühl, wie gut er seine Strafe aushalten würde. Der feste Ablauf des Abends wurde unterdessen fortgesetzt.

Lisa griff nach dem schlaffen Schwanz des vor Angst zitternden 1A und zerrte ihn unsanft in die Mitte der Halle. Sämtliche Herrinnen weideten sich an der Angst und Unsicherheit des jüngsten Sklaven, sie waren wirklich grausam. Zu seinem Entsetzen stellte Tim fest, dass er allein von der Beobachtung dieser Szene einen steifen Schwanz bekam. So gut es ging versuchte er dies vor den anderen und vor den Herrinnen zu verstecken, zum Glück standen sie hinter ihnen, denn die Frauen wandten sich der Freifläche zu. Lisa fixierte den ängstlichen Sklaven mit leicht gespreizten Beinen an Ösen die im Boden verankert waren und die Arme senkrecht über den Kopf mit den aus der Decke herunter gefahrenen Seilen. Tim stellte fest, dass man hier wirklich wehrlos und gut exponiert vor den Herrinnen stand. 1A trat der Schweiß auf die Stirn, als Lara und Sophie auf ihn zukamen. Ihn erwartete im Vergleich eine durchaus harte Strafe. Die beiden Traumfrauen griffen nach verschiedenen Peitschen: Lara hielt eine lang geflochtene in der Hand, während Sophie sich für einen kürzeren Flogger entschied. Sie sahen unglaublich erotisch aus und Tim fand es eine willkommene Abwechslung sie mal in dieser klassischen Aufmachung zu sehen, auch wenn er dem Alltags-Femdom insgesamt mehr abgewinnen konnte.

Lara sagte laut und deutlich: '1A, dich erwarten 40 Peitschenhiebe zur Sühne deiner Verfehlungen! Bitte uns zu beginnen!' Sie hatten sich ihr Grab also offiziell selbst zu schaufeln. Tim machte es an, auf diese Weise gedemütigt zu werden, 1A schien dem aber nicht sonderlich viel abgewinnen zu können. Er stammelte vor sich hin, ohne zu wissen was er sagen sollte. Lara riss die Geduld und zischend wickelte sich ihre lange Peitsche von der Seite um 1As Rücken. Der getroffene Sklave jaulte auf und Lara sagte: 'Wie heißt das?' 1A fand seine Worte endlich wieder, während sich eine leichte rote Spur auf seiner hellen Haut zeigte. 'Bitte bestraft mich mit der Peitsche!', sagte er mit brüchiger Stimme und wieder sirrte Laras Peitsche um seinen Oberkörper. Da er wehrlos gefesselt war musste er auch diesen Schlag wehrlos ertragen. Laras schönes Gesicht glänzte und ihr Körper sah großartig aus, als sie den Arm erneut erhob und ihre lange Peitsche aus gebührender Entfernung um den Sklavenleib wickelte. Das markante Geräusch machte allen Sklaven im Raum deutlich, was sie noch erwartete. Die ersten zehn Peitschenhiebe von Lara schienen noch nicht im äußersten Spektrum der Gewalt gelegen zu haben. Dennoch zeichneten sich längliche rote Spuren auf dem angespannten Körper des leise jammernden Sklaven ab.

Nun griff Sophie in das Geschehen ein: Mit ihrer Kurzpeitsche bearbeitete sie in schneller Folge den Arsch des jungen Sklaven. Tims Penis stand unbarmherzig nach oben, zu heiß sah die rothaarige Herrin dabei aus, wie sie in ihrem schwarzen BH und dem Lederrock den Sklaven traktierte. Und wie heiß sah Lara erst aus, die sich ihre Peitsche elegant und drohend durch die Finger gleiten ließ, während sie mit grausamen Lächeln Sophies Tun verfolgte. Wieder und wieder knallte das unbarmherzige Leder auf 1As untrainierten Arsch, der deutlichere Spuren aufwies. 1A stöhnte inzwischen bei jedem Treffer auf, hielt sich aber erstaunlich gut. Wieder war Lara an der Reihe und dieses Mal traf ihre Peitsche deutlich härter und schmerzhafter auf dem ungeschützten Sklavenkörper auf. 1A schrie inzwischen jedes Mal auf und die Szenerie wurde zunehmend grausam. An einer Stelle auf dem Schulterblatt blutete der Sklave inzwischen sogar, doch Lara steigerte eher noch die Kraft ihrer Hiebe. Als der unerfahrene Sklave 40 Peitschenhiebe kassiert hatte, hing er schwer atmend in den Seilen, war von roten Spuren gezeichnet und hatte einen blutverschmierten Rücken. Doch er hatte sich unerwartet gut gehalten.

Erst als Lara und Sophie ihm bereits über 30 Hiebe mit dem Rohrstock auf den längst blutenden Arsch verpasst hatten, begann er zu heulen. Wieder ließ die blonde Göttin den erbarmungslosen Stock fest auf den Arsch des Gefangenen sausen, traf eine ohnehin schon blutende und gezeichnete Stelle und entlockte ihrem Opfer einen lauten und erstmals verzweifelten Schrei. Während 1A an seine Grenzen kam, fand Lara immer mehr Vergnügen an ihrem Tun. Sie war und blieb eine echte Sadistin und Dom. Die beiden Peinigerinnen gönnten dem Jüngling eine Pause, in der Lisa die Stellung seiner Fußfesseln änderte, so dass er mit weit gespreizten Beinen vor den Frauen stand. Sein Penis hing klein und verängstigt an ihm herunter und Tränen liefen ihm über das Gesicht. Tim hatte keinen Zweifel dass er Willens war durchzuhalten, die Frage war nur ob er dazu in der Lage war.

Schon stellte sich Lara vor ihrem Opfer auf, ließ sich bitten und versenkte ihr anbetungswürdiges Bein kräftig, aber nicht zu fest im Sack des Sklaven. Dieser stöhnte trotzdem laut auf, da er den Tritt ja wehrlos ertragen musste. Als er 20 harte aber nicht brutele Tritte von Lara bekommen hatte, lag es an Sophie ihren Sklaven endgültig abzufertigen. Und genau das tat sie: Ihr Bein versenkte sich mit voller Härte im Geschlecht ihres Sklaven. 1A heulte laut auf und schrie schon nach fünf weiteren Tritten nach Gnade. Es war allerdings völlig klar, dass alles aber keine Gnade von Sophie zu erwarten war. Eher würde sie ihn ohnmächtig treten. 1A versuchte den harten Tritten seiner Herrin zu entkommen, war aber völlig machtlos und steigerte sich in einen Heulkrampf. Die Szene war hart und grausam anzusehen, der Sklave schien entweder einer Ohnmacht oder dem Wahnsinn nahe, als Sophies Stiefel sich zum letzten Mal aus seiner Körpermitte löste. Lisa machte das heulende und zitternde Elend los. Mit seinem geschundenen Körper schleppte er sich zu Laras und Sophies Stiefeln und bedankte sich für seine gerechte Behandlung. Dass er in diesem Zustand daran dachte zeigte, dass er auf dem Weg war ein wirklich guter Sklave zu werden.

2As Züchtigung bekam Tim kaum mit, denn er machte sich zunehmend Sorgen um seine eigene Strafe. Mit der Peitsche hatte er bisher wenig Erfahrung gesammelt. Zwar hatten die Studentinnen ihn auch damit gezüchtigt, aber recht sparsam und selten mit voller Härte. Deutliche Spuren am Körper hatte er eigentlich selten davon getragen. Das würde sich hier definitv ändern. Als 2A, der mit seiner Mindeststrafe in deutlich besserem Zustand als 1A war, Lara und Jane die Stiefel küsste, schlug Tim das Herz bis zum Hals. Schon griff Lisa nach seinem schlaffen Schwanz und zerrte ihn in die Mitte um ihn dort zu fesseln. Allein Lisas Griff und die öffentliche Demütigung führten wieder zu einem halbsteifen Penis bei Tim. Endlich standen Sina und Lara vor ihm und eine vollendetere Paarung von Herrinnen war kaum denkbar. Tim bewunderte die blonden Traumfrauen und als Lara ihn dazu aufforderte sagte er voller Inbrunst: 'Bitte meine geliebte Göttin, meine geliebte Herrin, züchtigt mich mit der Peitsche!' Lara ließ sich nicht zwei Mal bitten und surrend hörte Tim den ersten Hieb bevor er ihn spürte. Die Göttin hatte heftig zugelangt, das Leder zwiebelte und schmerzte stärker als erwartet auf Tims Haut.

Tim vermutete, dass sie ihn härter züchtigte als 1A, weil er weniger Hiebe zu erwarten hatte. Wieder zischte die lange Peitsche durch die Luft und wickelte sich um Tims Körper. Lara hatte ihn zwischen die Schulterblätter getroffen, aber das lange, geflochtene Band wickelte sich von dort um die Seite und seinen Brustkorb. Die Schmerzen wurden zunehmend unangenehm und als Lara ihm zehn Hiebe verpasst hatte, übergab sie Sina das Folterinstrument in die Hand. Tim hörte das Knallen der Peitsche und schrie unwillkürlich auf. Sina hatte ihn noch härter als Lara gezüchtigt und Tim schossen fast die Tränen in die Augen. Offenbar wollte seine Herrin seine Grenzen testen und binnen ihrer fünf Hiebe hatte sie ihn fast zum Heulen gebracht. Tim machte es verrückt dass er sich nicht wehren konnte. Kein Wegdrehen, kein Ducken, kein Ausweichen, keine Schmerzlinderung. Er musste einfach nur dastehen und sich von seiner Sina züchtigen lassen. Es sah zugegeben heiß aus, wie ihr kurzes Kleid bei jedem Hieb durch die Luft wirbelte, aber genießen konnte er den Anblick nicht lange. Nach nur 15 Peitschenhieben hing er stöhnend und atemlos in seinen Fesseln. Die beiden Blondinen hatten ihn wirklich hart gezüchtigt und Tim traute kaum seinen Körper zu mustern. Ein langer roter Striemen zog sich von der Seite über die Brust. Sein Rücken musste wesentlich schlimmer aussehen. Jedenfalls brannte, kratzte und schmerzte er wie die Hölle.

Lisa löste seine Handfesseln und schob einen Holzbock direkt vor seinen Körper. Mit leichtem Druck beugte sie Tims Rücken und fixierte seine Hände an der unteren Vorderseite des Holzteils. Nun stand er wehrlos bereit um mit dem Rohrstock traktiert zu werden. Dazu aufgefordert sagte er inbrünstig aber auch ängstlich: 'Bitte bestraft mich mit dem Rohrstock, geliebte Göttin, geliebte Herrin'. Gesagt -- getan: Sina ließ den unbarmherzigen Stock auf Tims entblößte Arschbacken sausen. Wieder hatte sie kräftig zugeschlagen und der Schmerz war mehr als fies. Wie seine Haut brannte und wie der Schmerz sich immer noch mehr ausbreitete und steigerte war neu für ihn. Derartig brutale Hiebe mit dem Rohrstock hatte er bisher nich nie erhalten. Schon der zweite, der die Falte zwischen Oberschenkeln und Arschbacken traf ließ ihn sehnlichst das Ende seiner Züchtigung herbeiwünschen. Er konnte Sina nicht sehen, hörte nur den Rohrstock in letzter Sekunde vor dem Auftreffen und konnte es nicht verhindern laut zu schreien. Er war sich sicher, dass die anderen keine derartig harten Schläge bekommen hatten. Aber das passte zu Sina: Sie erwartete viel von ihrem Sklaven, traute ihm viel zu, verband viel mit ihm und verlangte viel von ihm. Nach acht Schlägen konnte Tim nicht länger dagegen ankämpfen: Er heulte laut auf und ging in ein ununterbrochenes Jaulen über, während sein Arsch nicht mehr zu brennen aufhörte. Morgen würde er nicht sitzen können und die Nacht hieß es auf dem Bauch zu schlafen. Die fünf weiteren Hiebe der Göttin verbesserten seine Lage nicht: Auch sie brannten wie die Hölle und Tim konnte nicht sagen, ob sie weniger heftig als Sinas Hiebe waren.

Endlich hatte er seine Dosis überstanden und konnte sich seelisch auf das Ballbusting vorbereiten. Hierin war er eigentlich ganz gut, hatte er doch mit den Studentinnen schon einige wirklich harte Sessions erlebt. Allerdings befürchtete er, da ihn lediglich 15 Tritte erwarteten, dass diese ebenfalls besonders hart ausfallen würden. Immerhin würde sein geschundener Arsch und sein brennender Oberkörper nun in Ruhe gelassen werden. Nachdem Lisa ihn präpariert hatte nahm Lara direkt vor Tim Aufstellung und sein Blick streifte einen Moment ihre raubkatzenartigen grünen Augen. Beschämt senkte er seinen Blick und heftete ihn auf die nackten Oberschenkel seiner erotischen Göttin. Ohne Umschweife holte Lara aus und versenkte ihren Stiefel so hart in Tims Körpermitte, wie ihn zuletzt Nathalie getreten hatte, als er bei ihr auf dem Wohnzimmerboden hockte. Tim schrie leise auf, versuchte erfolglos seine Beine vor sein Geschlecht zu schieben und musste die volle Wucht des sich ausbreitenden Schmerz tolerieren. Es war immer dasselbe: Zuerst schmerzte der harte Aufprall auf der Haut, dann die gequetschten Eier und erst dann breitete sich der richtige Schmerz langsam, pochend und langlebig im Unterleib aus. Während dies noch der Fall war traf Laras Fuß erneut auf Tims ungeschützten Sack auf und verschlimmerte seine Schmerzen.

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