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Passiones et Tortures II, Kapitel 15

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Die nächsten Tritte waren weniger heftig, wenngleich ebenfalls äußerst unangenehm. Wieder war die Wehrlosigkeit das schlimmste: Er konnte nicht zusammenbrechen, sich nicht die Hand in die Kärpermitte drücken, keine Pause forcieren. Und spätestens mit Laras zehntem Tritt kehrte auch die Gewalt der Ausführung zurück. Tim hörte erst das laute Klatschen, dann seinen Schrei und erst danach spürte er den sich ausbreitenden Schmerz. Es war ein wirklich fieses Gefühl und gleichzeitig machte es ihn geil, sich von solchen Traumfrauen hart in die Eier treten zu lassen. Definitv hatte er hier ein starkes Fetisch und trotz der pochenden Unterleibsschmerzen schob er Sina auffordernd seinen Unterleib entgegen. Seine schöne Herrin nahm diese Einladung gerne an und trat Tim noch heftiger als erwartet in die schmerzenden Eier. Tim konzentrierte sich auf die saftigen Oberschenkel seiner Herrin, die durch das wiederum fliegende Kleid sichtbar wurden. Auf diese Weise hielt er ihre fünf harten Tritte am Ende seiner Strafe aus, auch wenn er es nicht mehr unterlassen konnte zu stöhnen und bei jedem Treffer aufzuschreien. Sinas schönes Gesicht glänzte und als er sich am Ende der Tortur bei ihr bedankte schenkte sie ihm ein überlegenes Lächeln.

Tim verpasste große Teile des weiteren Abends, da er sich auf dem Boden sitzend erholte und versuchte seinen Arsch zu schonen. Erst ganz am Ende gewann das Geschehen wieder seine Aufmerksamkeit zurück. Rieke wurde vor 1F dran genommen und Tim konnte nicht leugnen, dass es ihn aufgeilte, wie Lara ihre Peitsche um die massigen Titten der Sklavin sausen ließ. Auch Rieke würde ihre Striemen die nächsten Tage zur Schau tragen.

Den Abschluss bildete 1F, er hatte die Höchststrafe zu erdulden. Zwar dosierten Sina und Lara ihre Hiebe hier ein bisschen besser, damit er das Maß durchhalten konnte. Doch waren 50 Hiebe mit dem Rohrstock nach 50 Peitschhieben für 1F zu viel. Er schrie zunehmend lauter, warf den Kopf umher und jammerte durchgehend. Je lauter er heulte -- das beobachtete Tim deutlich -- desto härter züchtigte ihn Lara. Sie hatte es am Anfang angekündigt und es offenbar ernst gemeint: Das Heulen der Sklaven motivierte sie zu noch größerer Härte. Nach 50 Hieben schien er einer Ohnmacht nahe zu sein und sein Arsch glich einer blutigen Masse. So etwas hatte Tim noch niemals in der Realität gesehen. 1F würde die ganze Woche daran denken, er würde länger nicht sitzen können. Heimlich stimmte er den beiden Blondinen zu: 1F konnte für seine unmotivierte Einstellung eine harte Züchtigung ertragen.

Nach etwa 30 Sacktritten schien er endgültig am Ende zu sein. Er schrie, heulte, jammerte und als Sina ihr herrliches Bein aus seinem Geschlecht entfernte schrie er verzweifelt und verängstigt: 'Gnade! Ahhhh...'. Lara quittierte diesen sinnlosen Ruf mit dem härtesten Tritt überhaupt. 1F schien der Ohnmacht bzw. dem Wahnsinn nahe, sein Gesicht hatte sich beängstigend verzerrt und doch konnte er nichts dagegen tun, dass Laras Bein ihn wieder und wieder traf. Erst nach 50 Tritten ließen die beiden Peinigerinnen von ihm. Hatte der Sklave anfangs noch laut geschrien und geheult, so ließ er sich nun beinahe apathisch auf den Boden fallen und kroch heulend und gebrochen davon. Lara schickte ihm einen verächtlichen Blick hinterher und sagte dann mit härtester Stimme: 'Heue Abend ist auch dem letzten Deppen klar geworden, dass wir hier kein Spiel spielen. Sondern dass wir es ernst meinen. Eure Strafen sind verdient, ihr erleidet sie für uns. Gnade gibt es nicht aber ihr könnt darüber nachdenken, ob ihr euch nicht anstrengen wollt nächste Woche eine kleinere Portion zu bekommen. Einschluss!' Damit verließ die schöne Göttin mit klackenden Stiefeln die Halle und die anderen Herrinnen folgten ihr nach und nach. Es war deutlich früher als sonst, aber Tim konnte die Nachtruhe gut gebrauchen, auch wenn er nur auf dem Bauch schlafen konnte.

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1 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 Jahr

Ich melde ich als Ersatz für 1F freiwillig....

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