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Passiones et Tortures II, Kapitel 17

Geschichte Info
"Tag 9 (Ekel 1)"
4.6k Wörter
4.73
8.6k
1
0

Teil 17 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Der gestrige Nachmittag hatte dem gefesselten Ballbusting gegolten und Sina hatte Tim noch einiges an Schmerzen zugefügt. Und doch hatte er das gute Gefühl dass er auf seinem Lernweg als Sklave weitergekommen war. Dass er etwas davon gelernt hatte was Nathalie von ihm verlangte. Nichtsdestotrotz wachte er mit schmerzendem Unterleib auf. Er kannte dieses Gefühl ein wenig von seinem Dachboden im Studentenwohnheim Dahlem. Gelegentlich hatten Anna, Clara, Saskia oder auch Kim dafür gesorgt, dass er mit schmerzenden Eiern aufwachte, doch der heutige Schmerz war heftiger als alles was er kannte. Er hoffte dass alles mit ihm in Ordnung war, glaubte es aber schon.

Vany nahm ihnen den Morgenappell ab und als er sich zu ihren Füßen herunterbeugte spürte er wieder das Pochen in der Magengegend. Krankschreiben lassen konnte man sich in dieser Schule definitv nicht und wäre er jetzt im echten Leben Sklave einer Herrin, könnte er schließlich auch nicht einfach kneifen. So quälte er sich nach dem Frühstück in Bereich 3, wo heute der Unterricht begann. Lara trug einen kurzen schwarzen Rock und ein enges weißes Top. Mit diesem Outfit und dem kunstvoll und streng gebundenem Zopf sah sie wie eine heiße Drill Seargent aus, für die Tim alles gegeben hätte. Generell fiel ihm auf, dass sämtliche Frauen heute Röcke trugen. Tim stellte fest, dass er Lara von seiner sitzenden Position sogar unter den Rock schauen konnte und auch wenn sich dies für einen guten Sklaven überhaupt nicht gehörte, konnte er nicht widerstehen. Wie zart und herrlich geformt doch ihre Oberschenkel aussahen, wie gerne er doch einen Blick unter den schwarzen String geworfen hätte.

Lara sagte: 'Wir sind grade in der wichtigsten Phase eurer Ausbildung. Drei absolute Grundbereiche nacheinander: Sex, Ballbusting und Toilettendienst. Wie immer gilt, dass einige von euch schon mehr Erfahrung damit gesammelt haben als andere. Euch ist wahrscheinlich aufgefallen, dass die Neulinge vom täglichen Toilettendienst, zumindest was die großen Geschäfte angeht, bisher befreit waren. Das ändert sich mit dem heutigen Tag!' Ein Raunen ging durch die Reihen der Sklaven, während ein Teil von Tim sich sogar darüber freute. Angeschissen zu werden und Kot zu essen war mit Sicherheit eine der härtesten Herausforderungen die es in einem Sklavenleben überhaupt gab. Ein Fetisch das weit außerhalb normaler Präferenzen lag, sogar von devoten Menschen. Doch wenn er sich daran erinnerte, wie ihn Clara und Anna gelegentlich als lebendige Toilette missbraucht hatten, dann kam in ihm mehr Lust als Ekel hoch. Es war immer eine riesige Herausforderung gewesen die Ausscheidungen dieser Studentinnen zu schlucken und derartig besudelt zu werden. Wahrscheinlich würde es niemals wirklich leicht sein. Aber dennoch war der Grad an Demütigung und Dominanz dabei derartig hoch und greifbar, dass Tim vom bloßen Gedanken daran erregt wurde und liebend gerne auch in Zukunft als Toilette benutzt werden wollte. Es musste doch großartig sein für Sina, Lara oder Nathalie so weit zu gehen.

Lara fuhr unterdessen fort: 'Der Toilettendienst ist so ziemlich die größte Selbsterniedrigung und Demütigung die es gibt. Es ist für Menschen absolut unüblich Ausscheidungen zu schlucken. Unsere Sprache verwendet diese Wort für lauter negative Dinge. Unsere Pisse und unsere Scheiße ist sozusagen das schlechteste was wir haben, wir scheiden es aus, es ist ein Abfallprodukt. Wie schon gestern gilt auch hier: Das Ganze ist nicht ungefährlich, aber es bleibt euer Berufsrisiko als Sklaven. Denn das was wir ausscheiden enthält logischerweise Gifte und Abfallprodukte, etwas dass eigentlich nicht in unseren Körper gehört. Pisse ist in der Regel kein Problem. Gefährlicher ist die Koprophagie -- für euch: Das Scheißefressen. Wegen der hohen Konzentration von Bakterien im Kot sollten Sklaven schon ein ordentliches Immunsystem besitzen, um nicht krank zu werden davon. Das tolle ist, dass dieses Fetisch so extrem ist und so selten anzutreffen ist, dass die meisten Sklaven richtig damit zu kämpfen haben. Nicht alle Herrinnen wenden diese Praktik an, aber wenn eine Herrin das möchte muss ein vollwertiger Sklave bereit und fähig sein die Scheiße seiner Herrin zu essen. Je ekliger es für euch ist, desto größer ist die Überwindung die ihr für die Herrin leisten müsst. So einfach ist es am Ende!'

Tim fand seine Gefühle in Laras Worten gut wiedergegeben, auch wenn er bisher kaum über gesundheitliche Risiken dieser Spielart nachgedacht hatte. Tatsächlich war ihm aber auch noch nie etwas passiert und bei den Studentinnen hatte er immerhin jeden Tag Pisse getrunken und hatte mehr als einmal den Kot von Anna und Clara gegessen. 'Das ist ja heute eure erste Ekel-Lektion und weitere werden noch kommen. Die Zumutung von Ekel ist ein wichtiger Zweig der Dominanz und somit ein wichtiger Zweig im Femdom. Ihr solltet euch immer klar machen, dass es eine Ehre für euch ist, von uns besudelt zu werden! Ihr erhaltet auf diese Weise einen Teil von uns, den ihr nicht unbedingt verdient! Wie immer gilt: Je mehr Lust ihr selber daraus ziehen könnt, umso besser und leichter wird es für euch!' Lara schaffte es wirklich immer wieder neue Aspekte und Reflexionen in den Unterricht einzubringen, die Tim veranlassten einen weiter gefassten Blick auf die Dinge zu werfen.

'Beginnen wir mit der Pisse. Wer von euch hat schon Pisse getrunken?' Die Sklaven hoben bis auf 1A alle die Hand. Lara spottete: 'Unser Jüngling! Keine Angst Kleiner, du bekommst auch noch etwas ab!' Während die Mädchen, allen voran Julia, über 1A lachten, fuhr Lara fort: 'Wir haben euch ja auch schon ein bisschen kosten lassen gelegentlich. Wir unterscheiden eigentlich drei Arten. Am leichtesten und wahrscheinlich auch am schönsten von euch ist direkt von der Blase in den Mund. Ebenfalls beliebt ist die Benutzung eines Gefäßes, also trinkt ihr die Pisse z.B. aus einem Napf oder Glas. Und nicht zuletzt kann Pisse auch vermischt werden, z.B. mit eurem Essen. Es ist wirklich ziemlich logisch! Sie wird eingesetzt als Demütigung, als Strafe ebenso wie als Belohnung -- der eine wird es so sehen, der andere so -- und einfach ganz praktisch: Als Klo!' Tim dachte an Saskia und Kim, die ihn einst mit in die Stadt genommen hatten und denen er unterwegs im Zug und im Cafe als Toilette gedient hatte, schlicht weil die öffentlichen Toiletten zu dreckig waren.

'Dieser Tag ist immer eine ziemliche Herausforderung für uns', fuhr Lara lächelnd fort und die anderen Herrinnen grinsten. 'Ihr wisst gar nicht wie voll unsere Blasen gerade sind. Wir sparen uns die Pisse an diesem Tag immer so gut es geht auf!' Während Sophie und Vany energisch nickten und sich über den Unterleib strichen sagte Lara: 'Deshalb geht es jetzt direkt los. Eine Runde Pisse für euch von euren Stammherrinnen, Rieke zu mir!' Wie üblich wenn es in die Gruppenarbeit ging schaute Tim sich nach Sina um. Doch die blonde Schönheit kam bereits auf ihn zu. Sie trug den blauen Jeansrock den er schon kannte und ein rotes Top. Offenbar waren sie heute in Bereich 3, weil hier mehrere BDSM-Toiletten angebracht waren. Das waren keine angeschlossenen WCs, sondern Toilettensitze unter denen Sklaven liegen konnten. Sina ergriff Tims und 1Fs Leinen und zog sie unsanft zur äußersten dieser Toiletten. Auch Jane und Lara, unter der Rieke bereits bereit lag, nutzten diese Einrichtung, während Julia sich über das Gesicht 2Ds gehockt hatte. Ihr Sklave schaute panisch und Tim erinnerte sich, dass Körpersäfte nicht dessen Vorliebe waren.

Sinas tiefe Stimme holte Tim zurück: 'Die Grundtechnik ist wirklich einfach: Mund die ganze Zeit öffnen, am besten ziemlich weit. Wenn ihr wartet bis es losgeht, dann tut ihr das immer mit geöffnetem Mund. Normalerweise gilt: Pisse schlucken und trinken, außer ihr sollt nur besudelt werden. Aber das merkt ihr meistens daran, dass die Pisse sich auf eurem ganzen Körper verteilt. Wenn ihr Pisse trinkt, dann denkt dran schnell und kontinuierlich zu schlucken. Je nachdem wie dolle die Herrin muss bzw. pisst, desto mehr Pisse läuft euch den Hals runter. Verschlucken gilt als Fauxpas!' Tim dachte an die wirklich zahlreichen Erfahrungen mit der morgendlichen Pisse der Studentinnen. Hier konnte er wirklich sagen, dass er einiges an Erfahrung gesammelt hatte. 'Den Geschmack kennt ihr ja schon: Warm und bitter, dazu angereichert mit verschiedenen Aromen je nach Speiseplan. Je gelber desto konzentrierter und damit auch geschmacks- und geruchsintensiver ist die Pisse. Morgendes meistens gelber, abends meistens weißer, einfach weil man die Nacht in der Regel nichts getrunken hat. 1F hinlegen! Wir beginnen mit der Pisse direkt aus meiner Blase: Schön warm!' 1F legte sich unter Sinas Toilettenstuhl und Tim bemerkte wie er zusammenzuckte als er auf mit dem Rücken auf dem harten Boden lag. Immer noch plagten ihn seine Wunden von der Bestrafung vorgestern. Sina schob ihren Rock ein wenig nach oben und Tim bewunderte ihre herrlichen Oberschenkel.

'Ihr achtet auf eine gute Position direkt unter meinem Geschlecht und wartet mit geöffneten Mund und geschlossenen Augen. Erstens weil ihr keine Erlaubnis habt meine Vagina anzustarren und zweitens weil Pisse auch immer ins Auge laufen kann!' 1F ruckelte sich zurecht, öffnete den Mund und schloss die Augen. Doch Tim sog jede Sekunde dieses Schauspiels mit offenen Augen auf. Sina zog ihren schwarzen String runter und für einen herrlichen Augenblick genoss Tim den frontalen Anblick dieses vollendeten weiblichen Geschlechts. Sina setzte sich auf den Holzsitz dieser Sklaventoilette und 1F wartete mit geschlossenen Augen der Dinge die da kamen. Sina hatte ihren Rock ein wenig nach unten gezogen, doch Tim sah noch immer den streifen dunkelblonden Schamhaars der ihre Körpermitte zierte. In diesem Moment hustete und prustete hinter ihm 2D spektakulär. Tim drehte sich um und sah wie er sich unter Julias starkem Strahl gelber Pisse wegdrehte, im ganzen Gesicht besudelt wurde und große Mengen der goldenen Flüssigkeit wieder ausspuckte. Offenbar tat er sich noch schwerer damit, als Tim gedacht hatte. Julias Beschimpfungen ließen nicht lange auf sich warten und wenig später war 2D damit beschäftigt die Pisse seiner genervt schauenden Stammherrin mit der Zunge vom Boden zu lecken.

Unterdessen begann Sina 1F in den Mund zu pinkeln. Tim schaute direkt auf das Gesicht seines Kollegen. Ihre gemeinsame Herrin hatte seinen Mund getroffen und abgesehen von kleineren Spritzern pisste sie ihm einen starken und ebenfalls ziemlich gelben Strahl direkt in den Mund. Am Hals seines Mitsklaven sah er, dass 1F viele kleine Schlucke nahm, sah wie es ihn kurz schüttelte, sah wie erzunehmend besser zurecht kam und ausnahmsweise hatte Sina nichts an seiner Leistung auszusetzen. Tim hatte einen pochenden Ständer, Sina beim pinkeln zu beobachten hatte etwas überirdisch erotisches. Schon befahl Sina ihnen zu tauschen und Tim nahm den Platz seines Kollegen direkt unter Sinas Geschlecht ein. Er schaute nach oben, blickte direkt in Sinas halbgeöffnete Schamlippen, sah das rötliche Urinloch an dem ein Tropfen ihrer Pisse hing und beeilte sich die Augen zu schließen. Dieser Anblick konnte sich ruhig einbrennen. Mund auf, locker atmen und warten. Wenig später traf Sinas Strahl auch seinen Mund und schon lief die wirklich stark konzentrierte gelbe Flüssigkeit seinen Hals hinunter. Anders als neulich bei Sophie achtete er noch besser darauf sich nicht zu verschlucken und nahm viele kleine Schlucke. Es war wirklich ein herrliches Gefühl von Sina bepisst zu werden und sein Ständer schmerzte fast vor Erregung. Noch immer war Sinas Strahl so stark, dass die Menge an Flüssigkeit in seinem Mund wirklich bemerkenswert war und er aufpassen musste, dass ihm nichts aus dem Mund auf den Oberkörper lief.

Doch als es gerade kritisch wurde stoppte Sina wieder und sagte nicht ohne Wortwitz: 'Verpiss dich!' Tim kam der Aufforderung nach und setzte sich neben 1F vor Sinas Toilette auf den Boden. 'Ich würde sagen das läuft bei euch, da müssen wir uns keine Sorgen machen. 'Lisa zwei Näpfe!', rief sie über die Schulter und fuhr fort: 'Als nächstes ein kleiner Wettbewerb, wer von euch gleich am schnellsten ausgeleckt hat, darf meine Füße küssen!' Der Preis schien Tim jede Mühe der Welt wert. Die nackte Sklavin brachte die gewünschten Näpfe und während Sina sich über den ersten davon hockte sagte sie: 'Beim Auslecken oder Austrinken der Pisse aus Behältern fehlt euch der direkte Reiz es unmittelbar aus dem Körper der Herrin in euch aufzunehmen. Aber das Wissen, dass es meine Pisse bzw. die Pisse eurer Herrin ist, sollte auch so genügend Motivation sein! Mit einem lauten Geräusch traf Sinas Strahl auf das Metall des Napfes. Hier hockte diese Traumfrau und pinkelte direkt vor ihnen in einen Napf. Was für ein Anblick und Tim bemerkte dass auch 2E, der gerade von Vany ignoriert wurde, mit steifen Penis Sina beobachtete. Vany pisste unterdessen 1D, der heute morgen von Miri zurückgebracht worden war, ins Gesicht.

Im Napf sammelte sich ein größer werdender und spritzender See ziemlich gelber Pisse und ohne zu unterbrechen wechselte Sina die Näpfe aus und füllte auch den zweiten mit ihrem goldenen Saft. Kurz darauf versiegte ihr Strahl und Tims Traumherrin zog sich den String wieder um die Hüften. Die beiden Näpfe waren nicht ganz gleich voll, Tim hatte den ersten abbekommen, in dem sich mehr streng riechende Flüssigkeit befand. Doch hier galt Sinas Gerechtigkeit und er musste damit leben. Ihre Herrin machte es sich auf dem Boden bequem und sagte: 'Zunge rein! Und los!' Tim und 1F schleckten was das Zeug hielt und tatsächlich fiel es Tim etwas schwerer die stinkende und erkaltende Flüssigkeit in sich aufzunehmen als eben, da er sie direkt aus Sinas Blase bekommen hatte. Es war gar nicht so einfach Flüssigkeit derartig schnell mit der Zunge aufzunehmen. Schlürfen durfte er nicht und nur die Zunge zu benutzen war immer noch ungewohnt, auch wenn er sich in der letzten Woche beim Frühstück bereits daran hatte gewöhnen müssen. Letztendlich konnte er dieses Duell jedoch nicht gewinnen, denn 1F hatte einfach die kleinere Position abbekommen. Als sein Kollege fertig war zog Sina Tim unsanft an den Haaren nach oben, verpasste ihm eine Ohrfeige und knallte ihm eine. Tim blickte in ihr schönes Gesicht und mit hämischem Lächeln sagte Sina: '1F küsst mir die Füße und du schleckst schön aus!'

Wenig später versammelten sich die Sklaven wieder im Plenum und Lara fuhr fort. Es war nicht zu leugenen, dass der recht kleine Raum inzwischen einen strengen Geruch aufwies. Insgeheim beneidete Tim Rieke, denn ihre nassen Haare verrieten, dass Lara ihr ungehemmt ins Gesicht gepisst hatte. Gerne dachte Tim daran zurück, wie er vor drei Tagen ebenfalls von der Göttin besudelt wurde. Lara fuhr fort: 'Heute Nachmittag geht es dann mit Urinmischungen weiter, aber wir müssen erstmal neues Material generieren.' Die Frauen lachten. 'Kommen wir zum Kot. Wer von euch wurde schonmal angeschissen?' Tim, 2E und alle Sklaven die nicht ihren ersten Durchlauf hier absolvierten hoben die Hände. 'Und wer hat schon Scheiße gegessen?' Außer 2E meldeten sich die gleichen Sklaven wie eben. 'Interessant!', sagte Lara nachdenklich. 'Dann darf ich gleich 1B zu mir bitten!' Tim beeilte sich zu seiner Göttin zu gelangen und die Augen aller im Raum ruhten auf ihm. 'Ich nehme an deine Studentinnen haben dir die Ehre erwiesen?' Tim nickte und sagte: 'Ja Göttin. Herrin Clara hat mich mehrfach als Toilette benutzt und auch Herrin Anna hat das zwei Mal getan.' 'Und wie bist du damit klar gekommen!' 'Es war eine Herausforderung Göttin. Es war eklig und demütigend, aber es war auch eine Ehre und es war erregend. Ich habe geschafft alles zu schlucken was sie mir zugedacht hatten, auch wenn es ein Kampf für mich war!'

Lara schaute Tim aus unergründlichen Augen an und sagte dann: 'Ja das ist es. Das muss sich jeder von euch klar machen: Kot zu essen ist vielleicht das schwierigste was im Femdom von euch verlangt wird. Natürlich gibt es immer persönliche Vorlieben und Abneigungen. Aber ganz grundsätzlich ist es für keinen Sklaven leicht und für manche fast unmöglich. Ein vollständiger und vollwertiger Sklave muss es allerdings irgendwann hinbekommen! Er muss sich jederzeit von jeder Frau besudeln lassen können. Geruch, Konsistenz und natürlicher Ekel des Körpers vor Ausscheidungen machen die Aufgabe unendlich schwer für euch!' Das traf ganz gut auf das zu, was Tim bisher erlebt hatte. Und doch schien er eine Art Fetisch in diese Richtung zu haben, denn immerhin war es ihm in der Vergangenheit bereits möglich gewesen und immerhin hatte er grundsätzlich Lust darauf es wieder zu erleben. 'Auch hier gilt dass es mehrere Möglichkeiten gibt, die ihr nicht alle heute, aber im Laufe eurer Zeit hier erlebt: Ihr könnt direkt in den Mund geschissen bekommen -- mehr Kontakt zur Herrin geht gar nicht. Alternativ kann die Herrin auf einen Teller oder andere Behältnisse scheißen, das ist ein wenig schwerer -- wieder weil der direkte Bezug zum Körper der Herrin fehlt. Es kommt aber auch vor, dass ihr nur angeschissen werdet und nichts essen müsst. Das ist demütigend genug und kann natürlich euren ganzen Körper treffen.' Dies hatte bisher noch keine Frau mit Tim getan, auch wenn er nicht abgeneigt wäre.

'Ich werde 1B jetzt einmal zur Demonstration in den Mund scheißen, die anderen von euch sind im Laufe des Tages dran, je nachdem wann eure Herrinnen etwas für euch haben. Das läuft heute mal ein bisschen unregelmäßiger als sonst! Und ab heute sind alle von euch im Toilettendienst, die letzte Schonfrist ist auch für die Neulinge vorbei!' Mit diesen Worten nästelte die schöne Göttin an ihrem schwarzen Minirock und bugsierte Tim zu einem der Toilettensitze. 'Gerade hinlegen, Mund auf und ruhig auch Augen auf, damit du siehst was auf dich zukommt! Für den restlichen Sklavenhaufen gilt: Blick auf 1Bs Mund, niemand von euch hat das Recht mir auf den Arsch zu schauen!' Tim freute sich, dass er immerhin dieses Sonderrecht gewährt bekam, wenn er schon als Vorführsklave zu dienen hatte. Lara schob ihren Rock nach oben, entfernte ihren String und platzierte ihre nackten Füße auf Tims Bauch. Tim schaute nach oben und erblickte erstmals den prächtigen Arsch seiner Göttin. Sie war und blieb einfach eine außergewöhnliche Traumfrau: Was für Rundungen, was für eine zarte Haut, was für ein Ausblick auf die leicht rötliche Rosette seiner Göttin. Er kannte das Prozedere und war doch leicht angespannt. Es war einfach immer wieder eine Herausforderung.

Es schienen Minuten zu vergehen doch Tim lag hier gut und konnte sich an Laras Analöffnung nicht satt sehen. Langsam und zunehmend zog sich Laras Arschloch nach innen und wieder nach außen und quälend langsam öffnete sich der Darmeingang und Tim blickte in den rötlichen Enddarm seiner Peinigerin. In Zeitlupentempo schob sich das dünne Ende einer braunen Wurst aus Laras Arscheingang, wurde länger, verursachte das übliche leicht knackende Geräusch und brach endlich ab. Das Stück Scheiße flog auf Tims Gesicht, landete zwischen Nase und Mund und die Geruchsexplosion war buchstäblich atemberaubend. Mit einigen Bewegungen seiner Lippen und seines Kopfes schaffte er es Laras Darminhalt in seinen Mund zu bewegen. Die Konsitenz war gewohnt ekelhaft: Ein wenig glibbrig außen, breiartig und stückig innen. Wie zäh es war auf einem Stück Scheiße zu kauen fiel ihm erst jetzt wieder ein. Während er sich langsam und zögerlich an den Fremdkörper in seinem Mund gewöhnte versuchte er durch den Mund zu atmen um möglichst wenig zu riechen und zu schmecken. In der Theorie verspeiste er die Scheiße von Frauen wie Lara, Sina oder Nathalie mit größter Freude, doch in der Praxis blieb es schwierig. Ein leichter Würgereflex schüttelte Tims Körper, als er das erste Stück von Laras Scheiße zu schlucken versuchte. Die Göttin presste unterdessen auch den Rest der abgebrochenen Wurst aus sich heraus und diese landete direkt auf Tims Lippen. Während er auch den zweiten Haufen im Mund unterbrachte ließ Lara es fürs erste gut sein und wischte sich den Arsch eigenhändig ab.

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