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Passiones et Tortures II, Kapitel 17

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Tim bemerkte gar nicht wie sie ein Stück des benutzten Klopapiers unbarmherzig in 1As Mund steckte, der am nächsten dran saß. Die anderen Sklaven schauten gebannt und teilweise ängstlich auf das besudelte und beschmierte Gesicht ihres Mitsklaven. Doch Tim hatte seinen Rhythmus gefunden und erinnerte sich nur zu gut, wie er auch dem größten Haufen der schönen Medizinstudentin Clara einst Herr geworden war. Mit Trotz und Stolz kämpfte er gegen seinen Ekel an und Stück für Stück schluckte er weitere Brocken der Gabe seiner Göttin. Alles roch und schmeckte nach Darm und Ausscheidung, sein ganzes Gesicht klebte, sein ganzer Rachen brannte und doch spürte er Erregung in der Magengegend. Unmerklich versteifte sich sein schlaffer Schwanz und als Lara dies bemerkte stieß sie Sina grinsend in die Seite und deutete auf Tims inzwischen steil nach oben zeigenden Penis. Tim kämpfte noch immer mit dem Kaviar der blonden Göttin als diese zum Rest der Sklaven sagte: 'Das ist ein beispielhafter und gelungener Ablauf einer solchen Session: Der Sklave nimmt die Ausscheidung direkt im Mund auf und kämpft sich dann durch. Macht euch keine Illusionen, das kann ziemlich lange dauern bis man eine solche Mahlzeit komplett herunterbekommen hat. Aber besser es dauert länger, als dass ihr etwas übrig lasst.'

Tim lauschte der Stimme seiner Göttin und kämpfte tatsächlich mit dem Brei in seinem Mund, denn sein Hals kam ihm völlig verklebt vor. Wieder musste er würgen, es schüttelte ihn, einmal, zweimal, dreimal, Husten, Schlucken. Tim schaffte es Laras Kot in sich zu behalten und die Göttin sagte: 'Auch das ist normal. Eure Leistung besteht darin den Ekel zu besiegen, für uns!' Nach einer Ewigkeit hatte Tim das meiste geschluckt und Lara befreite ihn: 'Gut gemacht 1B! Geh dich waschen und dann hast du schon Mittagspause. Die anderen halten sich bei ihren Stammherrinnen bereit!' Mit steifen Schwanz und besudelten Gesicht entfernte sich Tim aus Bereich 3 und suchte das Sklavenloch an. In ihm lieferten sich Ekel und Lust einen heftigen Kampf. Doch schließlich triumphierte die Lust: Er hatte tatsächlich die Scheiße dieser sagenhaften Traumfrau gegessen!

Nach dem Mittagessen beschloss Tim sich ausnahmsweise ein wenig im Käfig zur Ruhe zu legen. Plötzlich durchbrach ein lautes Schreien die Ruhe. Es war Laras strenge Stimme und die Göttin schien mit irgendetwas oder irgendwem wirklich unzufrieden zu sein. Lara brauchte meist die Stimme nicht sehr zu erheben, um Autorität auszustrahlen. Von daher vermutete Tim eher, dass die blonde Traumfrau wirklich erbost war. Unsicher blickten sich die in der Halle anwesenden Sklaven an. Eine dominante Frau in dieser Laune war immer eine Gefahr. Mit einem lauten Knall flog die Tür zur Halle auf und Tim hätte nicht überraschter von der Szenerie sein können, die sich ihnen bot. Eine wutschnaubende Lara beförderte mit hartem Gesichtsausdruck niemand anderen als ihre nackte Mitsklavin in die Halle. Lara drückte Lisa unsanft am Hinterkopf durch die Tür und gab ihr schließlich einen solchen Schubser, dass Lisa vor ihr auf den Boden fiel. Die nackte, verängstigt am Boden hockende Sklavin und die mächtig auf Highheels und mit schwarzem Lederrock über ihr stehende blonde Göttin hätten keinen größeren Unterschied versinnbildlichen können. Beide waren Frauen, auf ihre Weise beide schön und sexy und Tim hätte sich jederzeit beiden hingegeben. Aber Lisa war hier nicht viel mehr als eine wertlose Sklavin. Es war äußerst ungewöhnlich für Lara, dass sie Lisa auf diese Weise behandelte. Tim hatte es noch nie erlebt und auch die erfahreneren Sklaven schienen überrascht zu sein.

Doch mit äußerster Dominanz und Brutalität schritt Lara durch die Halle und zog Lisa an den Haaren über den Boden. Lisas nackter Leib wurde vor den Augen aller Mitsklaven über den Boden geschleift und Tim konnte sich vorstellen, dass Lisa sich wahnsinnig gedemütigt fühlte. Immerhin war sie so eine Art Vorarbeiterin unter ihnen und stand eigentlich deutlich über ihnen. Und gestern erst hatte sie ihm erzählt, welche enge Bindung sie zu Lara hatte. Doch nun wurde sie vor ihren Augen erniedrigt und beschimpft: 'Du Dreckschlampe solltest deinen Platz kennen!' Lara zog ihre Sklavin nach oben und drückte sie gegen die Käfige. Mit der linken Hand drückte sie die schmale Gurgel der Sklavin zu, mit der rechten verabreichte sie ihr eine ganze Salve von harten Ohrfeigen. Lisa begann zu heulen und Tim fragte sich, was zwischen den beiden vorgefallen war. Offenbar hatte Lisa ihre Kompetenzen überschritten. 'Niemals trägst du wertloser Abschaum meine Klamotten, auch nicht wenn du einen Appell abnimmst!'. Mit der linken Hand griff Lara der gedemütigten Sklavin hart in den Schritt und Tim hatte zwar keine Vorstellung davon, wie sich das für eine Frau anfühlte, aber Lisa schrie schmerzvoll auf. Laras Hand vergrub sich in Lisas Unterleib und zur Steigerung der Demütigung spuckte Lara dem Sklavenmädchen eine große Portion zäher Spucke mitten ins Gesicht. Lisa zappelte geräuschvoll an den Käfigwänden, während ihr Laras Spucke in einem dicken Rinnsal langsam vom Kinn tropfte. 'Bei der nächsten Wochenstrafe wirst du ausgepeitscht, als wärst du einer von diesen normalen Sklavenversagern!'

Damit ließ Lara von Lisa ab und mit einem festen Kniff in die linke Brustwarze der Sklavin wendete sie sich zum Gehen. So schnell die ganze Sache begonnen hatte, so schnell war sie wieder vorüber. Lara schritt immer noch wütend aber voller Eleganz aus der Halle ohne irgendwen von ihnen noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Lisa lag schluchzend am Boden und obwohl sie Tim leid tat, fand er die Szene überaus erregend. Er wusste wie eng die Beziehung zwischen der Göttin und der Sklavin war und dass es in einer solchen Verbindung immer Licht und Schatten gab. Langsam richteten die anwesenden Sklaven ihre Aufmerksamkeit wieder auf andere Dinge und Lisa erholte sich schluchzend. Am schlimmsten für sie, da war Tim sich sicher, war die Demütigung vor ihnen allen. Wenig später sah er, dass er Recht hatte: Lisa erhob sich langsam, rieb sich die gerötete Wange und wischte sich Laras Spucke aus dem Gesicht. Mit wackliger aber gefasster Stimme sagte sie ganz leise und bedrohlich: '2C zu mir!' Schniefend wischte sie sich die letzten Tränen aus den Augen und als der dicke Sklave kam unsicher auf sie zu. Da sein winziger Schwanz ja dauerhaft weggeschlossen war, öffnete Lisa das Schwanzgefängnis ruppig und befahl: 'Beine auseinander!' Ohne große Umstände versenkte sie ihren nackten Fuß klatschend in 2Cs Sack. Dieser sank prustend zu Boden, beeilte sich aber schnell wieder vor seiner Mitsklavin zu stehen. Und wieder trat der kleine Fuß nach den kleinen Eiern, wieder und wieder. Und immer wenn der dicke Sklave zu Boden sank, beorderte ihn Lisa wieder nach oben. 2C wusste gar nicht wie ihm geschah, aber Lisa ließ ihre ganze Demütigung an ihm aus. Ihre ganze Wut und Scham wandelte sie jetzt in Aggressivität gegen den Untergebenen um. So war der Lauf der Dinge: Aggression und Wut ließ sich immer von oben nach unten weitergeben. Aber männliche Sklaven waren ganz unten und mussten alles hinnehmen was man ihnen antat.

Der Nachmittag gestaltete sich entspannter für Tim. Nun waren einige seiner Kollegen dran den Kot ihrer Herrinnen zu schlucken und wenngleich Tim gerne auch von Sina vollgeschissen worden wäre, war er doch dankbar dass es 1F traf. Zweimal an einem Tag wäre doch ein wenig heftig gewesen, auch wenn er nicht ausschließen konnte dass ihm dies in der Zukunft blühen würde. Bemerkenswert war lediglich noch der Abschluss der Unterrichts: Sophie pinkelte eine weitere Portion ihrer hellgelben Pisse in einen Napf und erlaubte 1A über dem Napf zu onanieren und sein Sperma in den Behälter zu pumpen. Damit belohnte sie den besseren ihrer beiden Sklaven und bestrafte gleichzeitig den schlechteren. 1A brauchte sich nicht lange bitten lassen, schon spritzte er unter leisem Stöhnen seinen Saft in Sophies Pisse. Tim konnte es ihm nicht verdenken, sie alle standen hier wahrscheinlich unter Dauerdruck und mit dem Bild der pissenden rothaarigen Herrin im Kopf hätte er auch ohne Umschweife kommen können. Sophie sagte in die Runde: 'Das ist eine wunderbare Möglichkeit unsere Gabe etwas anzureichern. Ich könnte das 1A jetzt trinken lassen, das wäre eine wunderbare Demütigung und ein weiterer Ekelfaktor. Aber noch cooler finde ich, wenn 2C das austrinken muss. Der dicke Sklave kroch mit gequältem Gesichtsausdruck auf den Napf zu und Sophie drückte sein Gesicht unbarmherzig in die unappetitliche Mischung. Das Sperma des jungen Sklaven hatte Schlieren in die leicht schäumende Pisse gezogen. Tim kannte diese Mischung, hatten die Studentinnen ihn doch einst gezwungen ihre Pisse mit seinem eigenen Sperma vermischt zu trinken. Geruch und Geschmack von kälter werdender Pisse mischte sich ganz unselig mit dem ungeliebten Sperma-Geschmack. 2C kam nur äußerst langsam voran, doch immer wieder drückte Sophie seinen Kopf in den Napf und beschimpfte ihren ungeliebten Sklaven.

Den Abend verbrachte er unauffällig als Fußhocker und Getränkeholer Sinas in einer gemütlichen Küchen-Runde einiger der Herrinnen. Danach kroch müde in seinen Käfig. Was für ein Tag das wieder war. Herausgefordert aber zufrieden schloss er die Augen und schlief schnell ein.

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